DE2622017C3 - Durchlaufregal für Rollpaletten - Google Patents

Durchlaufregal für Rollpaletten

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DE2622017C3
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Hans Rudolf Zuerich Haldimann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level

Description

Die Erfindung geht aus von einem Durchlaufregal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Durchlaufregale für Rollpaletten mit Regalneigung bekannt Die Regalneigung wird dabei so gewählt, daß die Paletten gerade noch nicht selbsttätig anlaufen. Bei der aus der GB-PS 9 50491 bekannten Anlage ist ein Antrieb für die Paletten vorgesehen, welcher aus einer längs des Regals verlaufenden Schubstange besteht die um etwa eine Palettenlänge vor- und zurückbeweglich ist Die von einer Feder angetriebene Schubstange ist mit einer Anzahl von Mitnehmern versehen, die in Abständen einer Palettenlänge verteilt und als Sperrklinken ausgebildet sind.
Eine Forderung, die an solche Mitnehmer zu stellen ist besteht darin, daß sie bei unbewegter Schubstange von einem vorbeirollenden Fahrzeug überfahren werden können. Dadurch, daß die Mitnehmer von einer Wirkstellung, in welcher sie in die Bewegungsbahn des Fahrzeuges hineinragen, in eine Ruhestellung schwenkbar sind, in welcher sie in die Schubstange eintauchen, ist diese Forderung erfüllt wobei auch dafür gesorgt ist, daß die Mitnehmer selbsttätig wieder in ihre Wirkstellung zurückkehren. Dies geschieht unter dem Einfluß der Schwerkraft weil die Mitnehmer als zweiarmige, exzentrisch schwenkbar gelagerte Hebel ausgebildet sind.
Obwohl sämtliche ir einem Regalfach befindlichen Paletten theoretisch mit demselben Bewegungsimpuls beaufschlagt werden, ist es in der Praxis so, daß beträchtliche Unterschiede bei den einzelnen Paletten in bezug auf deren Geschwindigkeit auftreten, nachdem sie vom Impulsgeber angestoßen worden sind. Dies mag einerseits am unterschiedlichen Gewicht der einzelnen Paletten liegen, andernteils könnte eine Ursache auch darin erblickt werden, daß das Gefälle der Schienenfahrbahn nicht gleichmäßig auf deren ganzer Länge ist.
Jedenfalls wäre es wünschenswert die Geschwindigkeit der rollenden Paletten einander anzugleichen, und zwar möglichst ohne Beizug einer aufwendigen Reguliereinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfachste Weise
eine Angleichung der Geschwindigkeit zu ermöglichen, ohne daß zusätzliche Energie aufgewendet werden müßte.
Die Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmer als
einseitig an der Schubstange schwenkbar gelagerte, einarmige Hebel ausgebildet sind, die an ihrem freien Ende eine Schiebefläche aufweisen und unter Wirkung von federnd nachgiebigen Rückstellern mit niedriger Eigenfrequenz und hoher Eigendämpfung stehen, welche die Hebel in eine in die Fahrbahn der Rollenpaletten ragende Wirkstellung zu drücken bestrebt sind
Es ist zweckmäßig, wenn die Schiebefläche in einem Winkel von 90° oder etwas mehr zum Hebel steht
Die Rückstellen werden als zylindrische Hohlkörper aus Butylkautschuk ausgebildet
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger schematiscb dargestellt die im folgenden näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Teilansicht eines Durchlaufregals in schaubildlicher Darstellung als allgemeine Übersicht
Fig.2 einen Ausschnitt aus einem Regalfach eines Durchlaufregals mit angelegtem Entnahmegerät und
Fig.3 —7 Teilschnitte durch die Schubstange mit Mitnehmern in verschiedenen Positionen.
Das Durchlaufregal weist ein Lagergestell auf, das zur Aufnahme von mit Gütern 1 beladenen Rollpaletten 2 bestimmt ist Das Gestell besteht im wesentlichen aus einer Anzahl vertikaler Träger 3, die mit horizontal verlaufenden Querträgern 4 miteinander verbunden sind. Auf den Querträgern 4 aufliegend sind Längsträger 5 angebracht die je eine Schiene 6 tragen, welche gegenüber der Horizontalen in der Pfeilrichtung P, d. h.
in Richtung des Entnahmeendes des so gebildeten Regalfaches schwach geneigt verlaufen. Am Ende der Schienen 6 ist eine Sicherung 28 eingebaut welche ein ungewolltes Überfahren des Schienenendes durch die Paletten 2 verhindert
Die Neigung der Schienen 6 ist so gewählt, daß die Paletten keinesfalls selbsttätig anrollen. Paletten, die sich in Bewegung befinden, werden in der Rollbewegung mäßig verzögert da die durch das leichte Gefälle der Schienen bewirkte Beschleunigung kleiner ist als die durch den Rollwiderstand der Räder bedingte Verzögerung. Die Schienen 6 erleiden unter der Last der beladenen Paletten eine Deformation, indem sie zwischen zwei benachbarten Querstützen 4 etwas durchbiegen, so daß das Rollen der Räder zuerst am Gefälle etwas beschleunigt und anschließend am ansteigenden Teil wieder verzögert wird. Es genügt jetzt, wenn das Gesamtgefälle der Schienen 6 so bemessen wird, daß die rollenden Räder durch die erwähnte Schienendeformation nicht vollständig zum
Stillstand kommen.
An der Front- oder Entnahmeseite des Regals ist ein verfahrbares Regalförderzeug 8 vorhanden, welches mit einer Übernahmeeinrichtung 9 ausgerüstet ist.
Zwischen den beiden ein Geleise bildenden Schienen 6 ist ein Bewegungs-Impulsgeber angeordnet welcher auf die Paletten 2 einwirkt wenn die vorderste mittels des Regalförderzeugs 8 entnommen wird. Der Bewegungs-Impulsgeber ist als .Schubstange 10 ausgebildet
- und zwischen den Schienen 6 in der Längsrichtung hin- :: und herverschiebbar angeordnet
ύ Die unter Wirkung einer Feder 37 stehende
■?, Schubstange 10 ist mit einer Vielzahl von Mitnehmern ' 41 ausgerüstet, deren Ausbildung aus de.? F i g. 3 bis 7 j hervorgeht Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist als ■Ι Schubstange 10 ein U-Profil verwendet, welches oben .$ offen ist, wobei innerhalb des U die Mitnehmer 41 befestigt sind. Letztere sind einarmige Hebel 42, die an '] einem Ende mittels eines Bolzens 43 schwenkbar an der Schubstange 10 gelagert sind Das andere Ende des 's Hebels 42 trägt eine Schiebefläche 44, welche unter einem Winkel von ca. 90-100° vom Hebel 42 nach j, unten absteht An der Schubstange 10 ist außerdem ein Anschlag 45 angebracht, gegen welchen ein am freien Ende der Schiebefläche 44 befestigter, abgewinkelter Fortsatz 46 aufliegt Durch den Anschlag 45 wird die Aufwärtsbewegung des Mitnehmers 41 begrenzt Eine Begrenzung nach unten ist durch die Auflage des Fortsatzes 46 auf dem Bodenteil 10' der U-formigen Schubstange 10 gegeben.
Unter den Hebel 42 ist ein Rücksteller 47 eingelegt Dieser besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem zylindrischen Hohlkörper aus Butylkautschuk, welcher einerseits gegen den Hebel 42 und andererseits gegen den Bodenteil 10' der Schubstange 10 aufliegt Der Rücksteller 47 hat demnach das Bestreben, den Mitnehmer 41 in seiner in F i g. 3 gezeigten Wirkstellung zu halten, in der er über die Oberfläche der Schubstange 10 hinausragt Die vollständig eingeschwenkte Stellung des Mitnehmers 41 ist aus der F i g. 5 ersichtlich, aus welcher auch deutlich zu entnehmen ist, wie der Rücksteller 47 elastisch deformiert ist
Wesentlich ist, daß das Material, aus dem das Rückstellorgan 47 besteht, eine niedrige Eigenfrequenz sowie eine hohe Eigendämpfung besitzt Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß Butylkautschuk diese Anforderungen sehr gut zu erfüllen vermag. Selbstverständlich können aber auch andere Materialien Verwendung finden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Ausführung ist wie folgt:
Es wird angenommen, daß das in F i g. 1 bzw. 2 schematisch gezeigte Regalförderzeug 9 soeben seinen Platz verlassen hat, so daß sich die Schubstange 10 unter Wirkung einer Feder 37 in Richtung gegen die Entnahmeseite des Regals hin bewegt. Jede auf den Schienen 6 stehende Rollpalette 2 erhält dabei mittels der Mitnehmer 41 einen Impuls, so daß alle Paletten sich gegen die Entnahmeseite des Regals hin in Bewegung setzen. Sie bewegen sich infolge ihrer Trägheit weiter, nachdem die Schubstange 10 ihren Hub beendet hat, und überfahren dabei eine kleinere oder größere Anzahl von Mitnehmern 41. Diese werden durch die sie überrollenden Paletten nach unten gedrückt, schwenken danach aber sofort wieder nach oben.
In den F i g. 3 — 7 ist die Stellung eines Mitnehmers 41 in verschiedenen Phasen seiner Bewegung dargestellt, wenn er von einer Palette 2 überrollt und dabei von dessen Quertraverse 51 gegen unten gedrückt wird. Die eo Palette 2 bewegt sich dabei in Richtung des innerhalb der Traverse eingezeichneten Pfeiles.
Phase 1
(F ig. 3)
Der Mitnehmer 41 ist in seiner ausgeschwenkten Wirkstellung und wird dort durch den Rücksteller 47
65 gehalten bzw. gegen den Anschlag 45 gedrückt Die Traverse 51 einer Palette 2 nähert sich.
Phase 2
(F ig. 4)
Die Traverse 51 hat den Mitnehmer 41 erreicht und beginnt diesen entgegen der Wirkung des Rückstellers hinunterzudrücken.
Phase3
(F ig. 5)
Der Mitnehmer 41 ist durch die Traverse 51 vollständig hinuntergedrückt und der Rücksteller 47 ist maximal deformiert
Phase 4
(F ig. 6)
Die Traverse 51 beginnt sich zu entfernen und der Mitnehmer 41 wird vom Rücksteller 47 wieder nach oben gedrückt.
Phase 5
(F ig. 7)
Die Traverse 51 hat soeben den Wirkungsbereich des Mitnehmers 41 verlassen, welcher durch das Rückstellorgan 47 wieder vollständig nach oben gedruckt wird.
Es sind nun zwei verschiedene Zustände zu beobachten:
1. Ein Mitnehmer 41 wird von der Traverse 51 einer Palette 2 mit relativ hoher Geschwindigkeit überrollt. Durch das Auflaufen der Quertraverse auf den Hebel 42 und das darauffolgende Deformieren des Rückstellers 47 wird dem Rollfahrzeug Energie entzogen, so daß es langsamer wird (Phasen 1 — 3). Infolge der niedrigen Eigenfrequenz und der hohen Eigendämpfung des für den Rücksteller 47 verwendeten Materials schwenkt der Mitnehmer 41 relativ langsam wieder zurück, so daß die Traverse 51 den gesamten Mitnehmerbereich bereits passiert hat, wenn der Mitnehmer 41 wieder in seiner ausgeschwenkten Wirkstellung ist (Phase 5). Dies bedeutet aber, daß Phase 4 ausgelassen wird. Derselbe Vorgang wiederholt sich bei jedem der zahlreichen Mitnehmer 41, die vom Fahrzeug überrollt werden, bis dieses entweder von selbst stillsteht oder durch die Anschläge 28 zum Stillstand gebracht wird.
2. Ein Mitnehmer 41 wird von der Traverse 51 einer Palette 2 mit relativ niedriger Geschwindigkeit überrollt. Durch das Auflaufen auf den Hebel 42 und das darauffolgende Deformieren des Rückstellers 47 wird der Palette wiederum Energie entzogen (Phase 1 -3). Ein Teil dieser Energie, die im Rücksteller 47 gespeichert ist, wird aber sofort der Palette wieder zurückgegeben, indem der sich in seine Wirkstellung zurückbewegende Mitnehmer 41 mit seiner Schiebefläche 44 einer rückwärtigen Kante der Palette entlanggleitet und diese dabei wieder beschleunigt (Phase 4). Natürlich wird nicht die gesamte entzogene Energie zurückgegeben, so daß eine langsame Palette zum Stillstand kommt, wenn sie einige der Mitnehmer 41 überfahren hat. Durch den nächsten Impuls von der Schubstange 10 wird sie dann wieder in Bewegung gesetzt und der beschriebene Vorgang läuft von
neuem ab, bis auch die langsamste Palette das Ende des Regalfaches erreicht hat.
Auf die beschriebene Weise erfolgt eine Regulierung der Geschwindigkeit der Paletten, ohne daß aufwendige, zusätzliche Einrichtungen erforderlich wären.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Durchlaufregal für Rollpaletten mit Regalneigung so, daß die Paletten gerade noch nicht selbsttätig anlaufen und mit einem Antrieb, der aus einer längs des Regals um etwa eine Palettenlänge vor- und zurückbeweglichen Schubstange besteht, die in Abständen einer Palettenlänge als Sperrklinken ausgebildete Mitnehmer trägt und in der Förderrichtung von einer Feder angetrieben wird, die durch das Entnahmegerät gespannt werden kann, d.adurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (41) als einseitig an der Schubstange (10) schwenkbar gelagerte, einarmige Hebel (42) ausgebildet sind, die an ihrem freien Ende eine Schiebefläche (44) aufweisen i'nd unter Wirkung von federnd nachgiebigen Rückstellern (47) mit niedriger !Eigenfrequenz und hoher Eigendämpfung stehen, welche die Hebel in eine in die Fahrbahn der Rollenpaletten ragende Wirkstellung zu drücken bestrebt sind.
2. Durchlaufregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebefläche (44) in einem Winkel von etwa 90° zum Hebel (42) steht
3. Durchlaufregal nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellen (47) zylindrische Hohlkörper aus Butylkautschuk sind.
DE2622017A 1975-06-06 1976-05-18 Durchlaufregal für Rollpaletten Expired DE2622017C3 (de)

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DE2622017B2 DE2622017B2 (de) 1981-06-11
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JP (1) JPS521872A (de)
CA (1) CA1040549A (de)
DD (1) DD124243A5 (de)
DE (1) DE2622017C3 (de)
FR (1) FR2313288A1 (de)
GB (1) GB1520182A (de)
HU (1) HU174243B (de)
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