Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfah ren zum Betrieb von Rollfahrzeugen in Durchlaufregallager Anlagen sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind Durchlaufregallager-Anlagen bekannt, bei wel chen die zu lagernden Güter auf fahrbaren Lager- und Transporteinheiten in mit Schienen ausgerüsteten Regalen gelagert sind und wobei ein an der Entnahmeseite des Regals verfahrbares Förderfahrzeug sowie eine Übernahmeeinrichtung für das Entladen der Regale vorhanden sind. Bei solchen Anlagen hat man schon mit Erfolg einfache Schienenwägelchen zur Förderung der Güter verwendet, die frei auf einer Gefällstrecke rollen. Das Gefälle muss dabei so bemessen sein, dass mit Sicherheit ein selbsttätiges Anrollen der Fahrzeuge gewährleistet wird, unabhängig davon, ob die Fahrzeuge schwer oder leicht bzw. gar nicht beladen sind. Ein solch starkes Gefälle bewirkt aber andererseits eine Beschleu- nigung der Fahrzeuge auf eine zu hohe Geschwindigkeit, so dass die Fahrzeuge wiederholt abgebremst werden müssen.
Zu diesem Zweck hat man in den Fahrbahnen Bremseinrichtungen angeordnet. Eine wesentliche Voraussetzung für eine solche Bremseinrichtung ist dabei, dass die Bremsung, d. h.
der durch die Bremseinrichtung verursachte Geschwindigkeitsverlust möglichst unabhängig vom Ladezustand und damit vom Gewicht der Fahrzeuge ist.
Es sind die verschiedensten Bremseinrichtungen vorgeschlagen worden, welche die an sie gestellten Anforderungen mehr oder weniger gut erfüllten. Nachteilig dabei ist aber in jedem Fall, dass eine grosse Anzahl solcher Bremseinrichtungen benötigt wird, was bei einer grossen Durchlaufregallager-Anlage zu einem beträchtlichen Kostenaufwand führen kann.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Lösung anzugeben, bei der auf die Verwendung von Bremseinrichtungen verzichtet werden kann. Dementsprechend wird nun ein Verfahren zum Betrieb von Rollfahrzeugen in Durchlaufregallager-Anlagen vorgeschlagen, bei welchem die Rollfahrzeuge wohl noch frei auf einer Gefällstrecke rollen, ein selbsttätiges Anrollen der Fahrzeuge aber nicht möglich sein soll.
Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Verfahren besteht darin, dass die Rollfahrzeuge auf einer leicht geneigten, ein selbsttätiges Anrollen verhindernden aber ein rollendes Fahrzeug nur mässig abbremsenden Fahrbahn bewegt werden, und bei jeder Entnahme eines Fahrzeuges aus der Anlage jedem Rollfahrzeug auf dieser Fahrbahn ein Bewegungsimpuls erteilt wird.
In dieser Weise soll erreicht werden, dass die Bewegungsimpulse zum Verschieben der einzelnen Rollfahrzeuge um einige Fahrzeuglängen ausreichen, wobei ein rollendes Fahrzeug infolge des Rollwiderstandes wieder langsam zum Stillstand kommt, ohne dass dabei zusätzliche Bremseinrichtungen notwendig wären. Wichtig ist es, dass das Gefälle so leicht bemessen wird, dass ein selbsttätiges Anrollen der beladenen oder unbeladenen Fahrzeuge nicht erfolgen kann.
Ein ganz leichtes Gefälle dient auch zum Ausgleich der Steigungen, welche infolge der durch die Transportlast bedingte Durchbiegung des Geleises zwischen zwei Geleisestützen entstehen. In allen Fällen bleibt aber der Rollwiderstand der Räder des Rollfahrzeuges grösser als die durch das leichte Gefälle der Fahrbahn bewirkte Beschleunigung, so dass die durch die Bewegungsimpulse in Bewegung gesetzten Fahrzeuge langsam ausrollen und zum Stillstand kommen.
Die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist mit einer antriebslose Rollfahrzeuge aufweisenden Transporteinrichtung und mit Hilfseinrichtungen für das Be- und Entladen von Regalen versehen und gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie eine leicht geneigte Fahrbahn aufweist, auf welcher die Rollfahrzeuge nicht selbsttätig anrollen können aber rollende Fahrzeuge nur mässig abgebremst werden, und dass in der Fahrbahn ein auf die Fahrzeuge einwirkender Bewegungs-lmpulsgeber angeordnet ist, welcher durch die Entnahme eines Fahrzeuges aus dem Regal betätigt wird.
Zweckmässigerweise ist das Gefälle der Fahrbahn so bemessen, dass die dadurch bewirkte Beschleunigung kleiner ist als die durch den Rollwiderstand verursachte Verzögerung.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorgeschlagenen Einrichtung kann der Bewegungs-lmpulsgeber als Schubstange ausgebildet sein, welche in der Mitte der Fahrbahn in der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und Mitnehmer aufweist.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Einrichtung mit Durchlaufregallager-Anlage in schaubildlicher Darstellung als allgemeine Ubersicht,
Fig. 2 die Ausbildung eines Impulsgebers in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Impulsgeber, und
Fig. 4 die schematische Anordnung eines Impulsgebers.
Die Einrichtung weist ein Lagergestell auf, das zur Aufnahme von mit Gütern 1 beladenen Lager- und Transporteinheiten 2 bestimmt ist. Das Gestell besteht im wesentlichen aus einer Anzahl vertikaler Träger 3, die mit horizontal verlaufenden Querträgern 4 miteinander verbunden sind. Auf den Querträgern 4 aufliegend sind Längsträger 5 angebracht, die je eine Schiene 6 tragen, welche gegenüber der Horizontalen in der Pfeilrichtung P, d. h. in Richtung des Entnahmeendes des so gebildeten Regalfaches schwach geneigt verlaufen. Am Ende der Schienen 6 ist eine nicht näher dargestellte Sicherung eingebaut, welche ein ungewolltes Überfahren des Schienenendes durch die Lager- und Transporteinheiten 2 verhindert.
Die Neigung der Schienen 6 ist so gewählt, dass die Lager- und Transporteinheiten keinesfalls selbsttätig anrollen.
Solche Lager- und Transporteinheiten, die sich in Bewegung befinden, werden in der Rollbewegung mässig verzögert, da die durch das leichte Gefälle der Schienen bewirkte Beschleu nigung kleiner ist als die durch den Rollwiderstand der Räder bedingte Verzögerung. Die Schienen 6 erleiden unter der Last der beladenen Lager- und Transporteinheiten eine Deformation, indem sie zwischen zwei benachbarten Quer¯ stützen 4 etwas durchbiegen, so dass das Rollen der Räder zuerst am Gefälle etwas beschleunigt und anschliessend am ansteigenden Teil wieder verzögert wird. Es genügt jetzt, wenn das Gesamtgefälle der Schienen 6 so bemessen wird, dass die rollenden Räder durch die erwähnte Schienendeformation nicht vollständig zum Stillstand kommen.
An der Front- oder Entnahmeseite des Regals ist ein verfahrbares Förderfahrzeug 8 vorhanden, welches mit einer Übernahmeeinrichtung 9 ausgerüstet ist.
Zwischen den beiden ein Geleise bildenden Schienen 6 ist ein Bewegungs-Impulsgeber angeordnet, welcher auf die Transport- und Lagereinheiten 2 einwirkt, wenn eine Transport- und Lagereinheit mittels des Förderfahrzeuges 8 entnommen wird.
Die nähere Ausbildung eines Bewegungs-lmpulsgebers ist aus den Fig. 2-4 ersichtlich. Der Bewegungs-lmpulsgeber ist als Schubstange 10 ausgebildet und zwischen den Schienen 6 angeordnet. Wie aus der Fig. 3 näher ersichtlich ist, weist die Schubstange einen im Querschnitt U-förmigen Oberteil 11 und einen als Doppelführung ausgebildeten Unterteil 12 auf, welch letzterer eine Lauffläche 13 besitzt. Entlang der Schienen 6 sind auf Querträgern 7 Lagerböcke 14 montiert, welche zur Aufnahme je einer Rolle 15 dienen, gegen welche die Lauffläche 13 der Schubstange aufliegt. In dieser Weise wird die Schubstange auf den Rollen 15 entlang den Schienen 6 verschiebbar gelagert, wobei die Doppel führung 12 die Flansche 14' umfassen. Die Verschiebung kann nur entgegen der Wirkung einer Feder 16 erfolgen, welche die Schubstange 10 in einer Endlage zu halten bestrebt ist.
Zur Verschiebung der Schubstange 10 ist eine Betätigungsstange 17 vorhanden, welche einerends bei 18 mit der Schubstange und andernends bei 19 mit einem Gelenkhebel 20 in Verbindung steht, der bei 21 schwenkbar gelagert ist.
Ein Hebel 22 verbindet den Gelenkhebel 20 mit einem Auslöser 23. Dieser ist an der Front- und Entnahmeseite des Regallagers angeordnet in der Weise, dass beim Anlegen der Übernahmeeinrichtung der Auslöser 23 in der Pfeilrichtung geschwenkt wird, so dass durch Vermittlung des Hebels 22 und des Gelenkhebels 20 die Betätigungsstange 17 verschoben wird. Dadurch wird auch die Schubstange 10 auf den Rollen 15 gleitend entgegen der Wirkung der Feder 16 verschoben, wobei die genannte Feder 16 gespannt wird.
Die Schubstange 10 ist mit Mitnehmern 24 ausgerüstet, die entlang der Stange in gleichen Abständen voneinander im U-förmigen Oberteil 11 um eine Achse 25 schwenkbar gelagert sind. Die Anschläge 24 nehmen gewöhnlich die aus der rechten Seite der Fig. 2 ersichtliche Stellung ein, in welcher sie mit ihrer Fläche 24' gegen den Boden 11' des U-förmigen Oberteils 11 zur Auflage kommen, während die Fläche 24" vertikal verläuft und als Anschlagfläche für eine Quertraverse 26 einer Lager- und Transporteinheit 2 dient.
Aus der Darstellung in der Fig. 2 ist klar ersichtlich, dass ein Überfahren der Anschläge nur von links nach rechts, nicht aber umgekehrt, erfolgen kann. Beim Überfahren werden die Anschläge 24 im Uhrzeigersinne in die Lage geschwenkt, welche aus der linken Seite der Fig. 2 ersichtlich ist. In dieser Stellung liegen die Anschläge 24 gegen Begrenzungsbolzen 27 auf.
Aus der Fig. 3 ist zunächst die allgemeine Anordnung der mit Anschlägen 24 versehenen Schubstange 10 bezüglich der Quertraverse 24 der Lager- und Tranporteinheiten 2 bei entspannter Feder 16 ersichtlich. Beim Anlegen der Über- nahmeeinrichtung 9 zum Entfernen der vordersten Lagerund Transporteinheit wird der Auslöser 23 entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt und das Betätigungsorgan 17 von rechts nach links verschoben, so dass die Feder 16 gespannt und die Schubstange 10 ebenfalls nach links verschoben wird. Diese gleitet unter den Lager- und Transporteinheiten hinweg und greift in ihrer Endlage mit den Mitnehmern 24 wieder hinter den darüber befindlichen Quertraversen 26 ein.
Nachdem sich die Übernahmeeinrichtung 9 entfernt hat, kehrt die Feder 16 in ihre ungespannte Lage zurück und verschiebt dabei die Schubstange 10, wodurch die Mitnehmer 24 einen Bewegungs-Impuls auf die Quertraversen 26 aus üben. Dieser Impuls wirkt als leichter Stoss und bewirkt ein Anrollen der Lager- und Transporteinheiten 2, welche dadurch mindestens um die Länge einer Transporteinheit von links nach rechts weiterrollen. Die vorderste Lager- und Transporteinheit gelangt in die Entnahmestellung und kann von der neu anfahrenden Übernahmeeinrichtung 9 übernommen und wegtansportiert werden. Sollte der erteilte Impuls einmal zur Verschiebung der Lager- und Transporteinheiten 2 nicht ausreichen, so kann ein zweiter oder dritter Impuls durch die Übernahmeeinrichtung 9 oder durch eine zusätzliche Handbetätigung ausgelöst werden.
The present invention relates to a procedural Ren for the operation of rolling vehicles in flow rack systems and to a device for performing the method.
There are flow rack systems known in which the goods to be stored are stored on mobile storage and transport units in shelves equipped with rails and with a movable conveyor vehicle on the removal side of the shelf and a takeover device for unloading the shelves. In such systems, simple rail carriages have already been used with success to convey the goods that roll freely on a slope. The gradient must be measured in such a way that the vehicles are guaranteed to roll automatically, regardless of whether the vehicles are heavy, light or not loaded at all. On the other hand, however, such a steep gradient causes the vehicles to be accelerated to too high a speed, so that the vehicles have to be braked repeatedly.
For this purpose braking devices have been placed in the roadways. An essential prerequisite for such a braking device is that the braking, i. H.
the speed loss caused by the braking device is as independent as possible of the state of charge and thus of the weight of the vehicles.
A wide variety of braking devices have been proposed which more or less well met the requirements placed on them. However, it is always disadvantageous that a large number of such braking devices is required, which can lead to considerable costs in a large flow rack system.
The invention has set itself the task of specifying a solution in which the use of braking devices can be dispensed with. Accordingly, a method is now proposed for the operation of rolling vehicles in flow rack storage systems, in which the rolling vehicles are still rolling freely on a slope, but the vehicles should not be able to roll automatically.
The method proposed according to the invention consists in moving the rolling vehicles on a slightly inclined lane that prevents automatic rolling but only moderately decelerates a rolling vehicle, and each time a vehicle is removed from the system, a movement impulse is given to each rolling vehicle on this lane.
In this way, the aim is to ensure that the movement impulses are sufficient to move the individual rolling vehicles by a few vehicle lengths, with a rolling vehicle slowly coming to a standstill again as a result of the rolling resistance without the need for additional braking devices. It is important that the slope is measured so lightly that the loaded or unloaded vehicles cannot roll up automatically.
A very slight incline also serves to compensate for the inclines that arise between two track supports due to the deflection of the track caused by the transport load. In all cases, however, the rolling resistance of the wheels of the rolling vehicle remains greater than the acceleration caused by the slight slope of the roadway, so that the vehicles set in motion by the movement impulses slowly roll out and come to a standstill.
The device for carrying out the method is provided with a transport device with non-powered rolling vehicles and with auxiliary devices for loading and unloading shelves and, according to the invention, is characterized in that it has a slightly inclined roadway on which the rolling vehicles cannot roll automatically but rolling ones Vehicles are only braked moderately, and that a motion pulse generator acting on the vehicles is arranged in the roadway, which is actuated when a vehicle is removed from the shelf.
The gradient of the roadway is expediently dimensioned in such a way that the acceleration caused by it is smaller than the deceleration caused by the rolling resistance.
According to a preferred embodiment of the proposed device, the motion pulse generator can be designed as a push rod which is mounted in the middle of the roadway so as to be displaceable in the longitudinal direction and has drivers.
On the accompanying drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown more or less schematically, namely show:
1 shows a partial view of a device with a flow rack system in a diagrammatic representation as a general overview,
2 shows the formation of a pulse generator in side view,
3 shows a cross section through the pulse generator, and
4 shows the schematic arrangement of a pulse generator.
The device has a storage rack which is intended to receive storage and transport units 2 loaded with goods 1. The frame essentially consists of a number of vertical beams 3 which are connected to one another by horizontally extending cross beams 4. On the transverse beams 4, longitudinal beams 5 are attached, each of which carries a rail 6 which is opposite to the horizontal in the direction of arrow P, d. H. run slightly inclined in the direction of the removal end of the shelf compartment thus formed. At the end of the rails 6 a safety device (not shown in detail) is installed, which prevents the storage and transport units 2 from accidentally driving over the end of the rail.
The inclination of the rails 6 is chosen so that the storage and transport units do not roll on automatically.
Such storage and transport units, which are in motion, are moderately delayed in the rolling motion, since the acceleration caused by the slight slope of the rails is smaller than the delay caused by the rolling resistance of the wheels. The rails 6 suffer a deformation under the load of the loaded storage and transport units in that they bend slightly between two adjacent cross supports 4, so that the rolling of the wheels is first accelerated somewhat on the slope and then decelerated again on the rising part. It is now sufficient if the overall gradient of the rails 6 is dimensioned such that the rolling wheels do not come to a complete standstill due to the rail deformation mentioned.
On the front or removal side of the shelf there is a movable conveyor vehicle 8 which is equipped with a takeover device 9.
A movement pulse generator is arranged between the two rails 6 forming a track and acts on the transport and storage units 2 when a transport and storage unit is removed by means of the conveyor vehicle 8.
The more detailed design of a motion pulse generator can be seen in FIGS. 2-4. The motion pulse generator is designed as a push rod 10 and arranged between the rails 6. As can be seen in greater detail from FIG. 3, the push rod has an upper part 11 with a U-shaped cross section and a lower part 12 designed as a double guide, the latter having a running surface 13. Along the rails 6, bearing blocks 14 are mounted on cross members 7, each of which serves to hold a roller 15 against which the running surface 13 of the push rod rests. In this way, the push rod is slidably mounted on the rollers 15 along the rails 6, the double guide 12 comprising the flanges 14 '. The shift can only take place against the action of a spring 16, which strives to keep the push rod 10 in an end position.
To move the push rod 10 there is an actuating rod 17 which is connected at one end at 18 to the push rod and at the other end at 19 to an articulated lever 20 which is pivotably mounted at 21.
A lever 22 connects the articulated lever 20 with a trigger 23. This is arranged on the front and removal side of the shelf storage in such a way that when the takeover device is applied, the trigger 23 is pivoted in the direction of the arrow, so that through the mediation of the lever 22 and the Articulated lever 20, the actuating rod 17 is moved. As a result, the push rod 10 is also slid on the rollers 15 against the action of the spring 16, the said spring 16 being tensioned.
The push rod 10 is equipped with drivers 24 which are mounted pivotably about an axis 25 along the rod at equal distances from one another in the U-shaped upper part 11. The stops 24 usually take the position shown on the right-hand side of FIG. 2, in which they come to rest with their surface 24 'against the bottom 11' of the U-shaped upper part 11, while the surface 24 "extends vertically and as Stop surface for a cross member 26 of a storage and transport unit 2 is used.
From the illustration in FIG. 2 it can be clearly seen that the stops can only be traversed from left to right, but not vice versa. When driving over the stops 24 are pivoted clockwise into the position which can be seen from the left side of FIG. In this position the stops 24 rest against the limiting bolt 27.
From FIG. 3, the general arrangement of the push rod 10 provided with stops 24 with respect to the cross member 24 of the storage and transport units 2 with the spring 16 relaxed can first be seen. When the takeover device 9 is applied to remove the foremost storage and transport unit, the trigger 23 is pivoted counterclockwise and the actuating element 17 is shifted from right to left, so that the spring 16 is tensioned and the push rod 10 is also shifted to the left. This slides under the storage and transport units and, in its end position, engages with the catches 24 again behind the crossbars 26 above.
After the takeover device 9 has moved away, the spring 16 returns to its unstressed position and thereby moves the push rod 10, whereby the drivers 24 exert a movement impulse on the crossbars 26. This impulse acts as a slight bump and causes the storage and transport units 2 to roll on, which thereby continue to roll from left to right by at least the length of a transport unit. The foremost storage and transport unit arrives in the removal position and can be taken over by the newly approaching takeover device 9 and transported away. Should the issued impulse not be sufficient to move the storage and transport units 2, a second or third impulse can be triggered by the transfer device 9 or by an additional manual operation.