DE2622017A1 - Durchlaufregallager-anlage - Google Patents

Durchlaufregallager-anlage

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DE2622017A1 DE19762622017 DE2622017A DE2622017A1 DE 2622017 A1 DE2622017 A1 DE 2622017A1 DE 19762622017 DE19762622017 DE 19762622017 DE 2622017 A DE2622017 A DE 2622017A DE 2622017 A1 DE2622017 A1 DE 2622017A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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Description

17. Mai 1976 P 5321 - reho
WEELPAL AG ZUG (Schweiz)
DURCHLAUFREGALLAGER - ANLAGE
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Es sind Durchlaufregallager-Anlagen bekannt,bei welchen die zu lagernden Güter auf fahrbaren Lager- und Transporteinheiten in mit Schienen ausgerüsteten Regalen gelagert sind und wobei ein an der Entnahmeseite des Regals verfahrbares Forderfahrzeug sowie eine Uebernahmeeinrichtung für das Entladen der Regale vorhanden ist (z.B. CH-PS 557.796). Bei solchen Anlagen hat man schon mit Erfolg einfache Schienenwägelchen zur Förderung der Güter verwendet, die frei auf einer Gefällstrecke rollen. Das Gefälle muss dabei so bemessen sein, dass mit Sicherheit ein selbsttätiges Anrollen der Fahrzeuge gewährleistet wird, unabhängig davon, ob die Fahrzeuge schwer oder leicht bzw. gar nicht beladen sind. Ein solch starkes Gefälle bewirkt aber andererseits eine Beschleunigung der Fahrzeuge auf eine zu hohe Geschwindigkeit, so dass die Fahrzeuge wiederholt abgebremst werden müssen. Zu diesem Zweck hat man in den Fahrbahnen Bremseinrichtungen angeordnet. Eine wesentliche Voraussetzung für eine solche Bremseinrichtung ist dabei, dass die Bremsung, d.h. der durch die Bremseinrichtung verursachte Geschwindigkeitsverlust,möglichst unabhängig vom Ladezustand und damit vom Gewicht der Fahrzeage ist.
Es sind die verschiedensten Bremseinrichtungen vorgeschlagen worden, welche die an sie gestellten Anforderungen mehr oder weniger gut erfüllten (z.B. CH-PS 573.832, 557.252, 561.619 568.874). Nachteilig dabei ist aber in jedem Fall, dass eine
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grosse Anzahl solcher Bremseinrichtungen benötigt wird, was bei einer grossen Durchlaufregallager-Anlage zu einem beträchtlichen Kostenaufwand führen kann.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Lösung anzugeben, bei der auf die Verwendung von Bremseinrichtungen verzichtet werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass für die Rollfahrzeuge eine nur leicht geneigte, ein selbsttätiges Anrollen verhindernde, aber ein rollendes Fahrzeug nur massig abbremsende Fahrbahn vorgesehen ist, wobei bei jeder Entnahme eines Fahrzeuges aus der Anlage jedem Roll— fahrzeug auf dieser Fahrbahn ein Bewegungsimpuls erteilt wird.
Die Bewegungsimpulse reichen dabei zum Verschieben der einzelnen Rollfahrzeuge um einige Fahrzeuglängen aus, wobei ein rollendes Fahrzeug in Folge des Rollwiderstand wieder langsam zum Stillstand kommt, ohne dass dabei zusätzliche Brems— einrichtungen notwendig wären. Wichtig ist es, dass das Gefalle so leicht bemessen wird, dass ein selbsttätiges Anrollen der beladenen oder unbeladenen Fahrzeuge nicht erfolgen kann.
Ein ganz leichtes Gefälle dient auch zum Ausgleich der Steigungen, welche infolge der durch die Transportlast bedingten Durchbiegung des Geleises zwischen zwei Geleisestützen entstehen. In allen Fällen bleibt aber der Rollwiderstand der
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Räder des Rollfahrzeuges grosser als die durch das leichte Gefälle der Fahrbahn bewirkte Beschleunigung, so dass die durch die Bewegungsimpulse in Bewegung gesetzten Fahrzeuge langsam ausrollen und zum Stillstand kommen.
Es wird also eine Durchlaufregallager-Anlage mit einer gefällebehafteten Schienenfahrbahn vorgeschlagen, auf der antriebslose Roll fahrzeuge verfahrbar sind, und mit Hilfseinrichtungen für das Be- und Entladen der Regale, welche gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schienenfahrbahn ein geringes, eine Verzögerung von auf ihr rollenden Fahrzeugen bewirkendes Gefälle aufweist und dass in der Fahrbahn ein auf die Rollfahrzeuge einwirkender Bewegungsimpulsgeber angeordnet ist, welcher durch die Hilfseinrichtungen bei der Entnahme eines Fahrzeuges aus dem Regal betätigt wird.
Zweckmässigerweise ist der Bewegungs-Impulsgeber als Schubstange ausgebildet, welche in der Mitte der Fahrbahn in der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und welche Mitnehmer aufweist. Es kann dabei eine Zugfeder vorgesehen sein, die am einen Ende an der Schubstange und am anderen der Entnahmeseite des Regals zugewandten Ende am Regal befestigt ist, um die Schubstange im Ruhezustand in einer gegen das Regalende verschobenen Lage zu halten. Die Feder dient gleichzeitig als Energiespeicher für den Bewegungsimpuls, der den Fahrzeugen erteilt wird.
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Die Mitnehmer sind so an der Schubstange befestigt, dass sie von einer in die Fahrbahn der Fahrzeuge ragenden Wirk-Stellung in eine ausserhalb der Fahrbahn liegende Ruhestellung verschwenkbar sind.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist jeder Mitnehmer als exzentrisch gelagerter, zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer, längerer Hebelarm sich gegen die Schubstange abstützt und dessen anderer, kürzerer Hebelarm in die Fahrbahn des Fahrzeuges ragt.
Eine Forderung,die an solche Mitnehmer zu stellen ist, besteht darin, dass sie bei unbewegter Schubstange von einem vorbeirollenden Fahrzeug überfahren werden können. Dadurch. , dass die Mitnehmer von einer Wirkstellung, in welcher sie in die Bewegungsbahn des Fahrzeuges hineinragen, in eine Ruhestellung verschwenkbar sind, in welcher sie in die Schubstange eintauchen, ist diese Forderung erfüllt, wobei auch dafür gesorgt ist, dass die Mitnehmer selbsttätig wieder in ihre Wirkstellung zurückkehren. Dies geschieht unter dem Einfluss der Schwerkraft, indem die Mitnehmer als zweiarmige, exzentrisch schwenkbar gelagerte Hebel ausgebildet sind.
Bei Versuchen, die von der Anmelderin mit einer derartigen Anlage durchgeführt worden sind, ist man auf folgendes Problem gestossen: Obwohl sämtliche in einem Regalfach befindlichen Fahrzeuge theoretisch mit demselben Bewegungsimpuls beaufschlagt werden, ist es in der Praxis so, dass beträcht-
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liehe Unterschiede bei den einzelnen Fahrzeugen in Bezug auf deren Geschwindigkeit auftreten, nachdem die Fahrzeuge vom Impulsgeber angestossen worden sind. Dies mag einesteils am unterschiedlichen Gewicht der einzelnen Fahrzeuge liegen, andernteils könnte eine Ursache auch darin erblickt werden, dass das Gefälle der Schienenfahrbahn nicht gleichmässig auf deren ganzer Länge ist. Jedenfalls wäre es wünschenswert, die Geschwindigkeit der rollenden Fahrzeuge einander anzugleichen, und zwar möglichst ohne Beizug einer aufwendigen Regulierein— richtung.
Mit einer Weiterbildung der Erfindung kann auf einfachste Weise eine Angleichung der Geschwindigkeit verwirklicht werden, ohne dass zusätzliche Energie aufgewendet werden müsste. Diese Weiterbildung besteht darin, dass die Mitnehmer einseitig an der Schubstange schwenkbar gelagerte Hebel sind, die unter Wirkung von federnd nachgiebigen Rückstellern mit niedriger Eigenfrequenz und hoher Eigendämpfung stehen, welche die Hebel in eine in die Fahrbahn der Rollfahrzeuge ragende Wirkstellung zu drücken bestrebt sind. Die Hebel besitzen an ihrem freien Ende eine Schiebefläche, die in einem Winkel von 90° oder etwas mehr zum Hebel stehen.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger schematisch dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Teilansicht einer Durchlaufregallager-Anlage in schaubildlicher Darstellung als allgemeine Uebersieht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Regalfach einer Durchlaufregallager-Anlage mit angelegtem Entnahmegerät,
Fig. 3 dieselbe Ansicht ohne Entnahmegerät, Fig. 4 die schematische Anordnung eines Impulsgebers, Fig. 5 die Ausbildung eines Impulsgebers in Seitensicht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Impulsgeber nach Fig. 5, und
Fig. 7 -11 Teilschnitte durch die Schubstange mit anders ausgebildeten Mitnehmern in verschiedenen Positionen.
Die Durchlaufregallager-Anlage weist ein Lagergestell auf, das zur Aufnahme von mit Gütern 1 beladenen Lager- und Transporteinheiten 2 bestimmt ist. Das Gestell besteht im wesentlichen aus einer Anzahl vertikaler Träger 3, die mit horizontal verlaufenden Querträgern 4 miteinander verbunden sind. Auf den Querträgern 4 aufliegend sind Längsträger 5 angebracht, die je eine Schiene 6 tragen, welche gegenüber der Horizontalen in der Pfeilrichtung P, d.h. in Richtung des Entnahmeendes des so gebildeten Regalfaches schwach ge- . neigt verlaufen. Am Ende der Schienen 6 ist eine Sicherung eingebaut, welche ein ungewolltes Ueberfahren des Schienenendes durch die Lager- und Transporteinheiten 2 verhindert.
Die Neigung der Schienen 6 ist so gewählt, dass die Lagerund Transporteinheiten keinesfalls selbsttätig anrollen. Solche Lager- und Transporteinheiten, die sich in Bewegung be-
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finden, werden in der Rollbewegung massig verzögert, da die durch das leichte Gefälle der Schienen bewirkte Beschleunigung kleiner ist als die durch den Rollwiderstand der Räder bedingte Verzögerung. Die Schienen 6 erleiden unter der Last der beladenen Lager- und Transporteinheiten eine Deformation, indem sie zwischen zwei benachbarten Querstützen 4 etwas durchbiegen, so dass das Rollen der Räder zuerst am Gefälle etwas beschleunigt und anschliessend am ansteigenden Teil wieder verzögert wird. Es genügt jetzt, wenn das Gesamtgefälle der Schienen 6 so bemessen wird, dass die rollenden Räder durch die erwähnte Schienendeformation nicht vollständig zum Stillstand kommen.
An der Front- oder Entnahmeseite des Regals ist ein verfahrbares Förderfahrzeug 8 vorhanden, welches mit einer Uebernahmeeinrichtung 9 ausgerüstet ist.
Zwischen den beiden ein Geleise bildenen Schienen 6 ist ein Bewegungs—Impulsgeber angeordnet, welcher auf die Transport- und Lagereinheiten 2 einwirkt, wenn eine Transport- und Lagsreinheit mittels des Förderfahrzeuges 8 entnommen wird.
Die nähere Ausbildung eines Bewegungs-Impulsgebers ist aus den Fig. 2-6 ersichtlich. Der Bewegungs-Impulsgeber ist als Schubstange 10 ausgebildet und zwischen den Schienen 6 angeordnet. Wie aus der Fig. 6 näher ersichtlich ist, weist die Schubstange einen im Querschnitt U-förmigen Oberteil 11 und einen als Doppelführung ausgebildeten Unterteil 12 auf,
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welch letzterer eine Lauffläche 13 besitzt. Entlang der Schienen 6 sind auf Querträgern 7 Lagerböcke 14 montiert, welche zur Aufnahme je einer Rolle 15 dienen, gegen welche die Lauffläche 13 der Schubstange aufliegt. In dieser Weise wird die Schubstange auf den Rollen 15 entlang den Schienen 6 verschiebbar gelagert, wobei die Doppelführung 12 die Flansche 14' umfassen. Die Verschiebung kann nur entgegen der Wirkung einer Feder 16 erfolgen, welche die Schubstange 10 in einer Endlage zu halten bestrebt ist«. Zur Verschiebung der Schubstange 10 ist eine Betätigungsstange 17 vorhanden, welche einerends bei 18 mit der Schubstange und andernends bei 19 mit einem Gelenkhebel 20 in Verbindung steht, der bei 21 schwenkbar gelagert ist. Ein Hebel 22 verbindet den Gelenkhebel 20 mit einem Auslöser 23. Dieser ist an der Front und Entnahmeseite des Regallagers angeordnet in der Weise, dass beim Anlegen der Uebernahmeeinrichtung 9 der Auslöser in der Pfeilrichtung geschwenkt wird, so dass durch Vermittlung des Hebels 22 und des Gelenkhebels 20 die Betätigungsstange 17 verschoben wird. Dadurch wird auch die Schubstange 10 auf den Rollen 15 gleitend entgegen der Wirkung der Feder 16 verschoben, wobei die genannte Feder 16 gespannt wird.
Die Schubstange 10 ist mit Mitnehmern 24 ausgerüstet, die entlang der Stange in gleichen Abständen voneinander im U— förmigen Oberteil 11 um eine Achse 25 schwenkbar gelagert sind. Die Anschläge 24 nehmen gewöhnlich die aus der rechten Seite der Fig. 5 ersichtliche Stellung ein, in welcher sie
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mit ihrer Fläche 24' gegen den ^oden 11' des U-förmigen Oberteils Il zur Auflage kommen, während die Fläche 24" vertikal verläuft und als Anschlagfläche für eine Quertraverse 26 einer Lager- und Transporteinheit 2 dient. Aus der Darstellung in der Fig. 5 ist klar ersichtlich, dass ein Ueberfahren der Anschläge nur von links nach rechts, nicht aber umgekehrt erfolgen kann. Beim Ueberfahren werden die Anschläge 24 im Uhrzeigersinne in die Lage geschwenkt, welche aus der linken Seite der Fig. 5 ersichtlich ist. In dieser Stellung liegen die Anschläge 24 gegen Begrenzungs— bolzen 27 auf.
Aus der Fig. 4 ist zunächst die allgemeine Anordnung der mit Anschlägen 24 versehenen Schubstange 10 bezüglich der Quertra— verse 4 und der Lager- und Transporteinheiten 2 bei entspannter Feder 16 ersichtlich. Beim Anlegen der Uebernahmeeinrichtung 9 zum Entfernen der vordersten Lager- und Transporteinheit wird der Auslöser 23 entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt und die Betätigungsstange 17 von rechts nach links verschoben, so dass die Feder 16 gespannt und die Schubstange 10 ebenfalls nach links verschoben wird. Diese gleitet unter den Lager- und Transporteinheiten 2 hinweg und greift in ihrer Endlage mit den Mitnehmern 24 wieder hinter den darüber befindlichen Quertraversen 26 ein. Nachdem sich die Uebernahmeeinrichtung 9 entfernt hat, kehrt die Feder 16 in ihre ungespannte Lage zurück und verschiebt dabei die Schubstange 10, wodurch die Mitnehmer 24 einen Bewegungs-Impuls auf die Quer-
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traversen 26 ausüben. Dieser Impuls wirkt als leichter Stoss und bewirkt ein Anrollen der Lager- und Transporteinheiten welche dadurch mindestens um die Länge einer Transporteinheit von links nach rechts weiterrollen. Die vorderste Lager— und Transporteinheit gelangt in die Entnahmestellung und kann von der neu anfahrenden UebernahmeeinrichtiiRg 9 übernommen und wegtransportiert werden. Sollte der erteilte Impuls einmal zur Verschiebung der Lager- und Transporteinheiten 2 nicht ausreichen, so kann ein zweiter oder dritter Impuls durch die Uebernahmeeinrichtung 9.oder durch eine zusätzliche Handbetätigung ausgelöst werden.
Eine in mancher Hinsicht modifizierte Ausführung eines Bewegungsimpulsgebers ist in den Fig. 2, 3 und 7-11 dargestellt.
In den Fig. 2 und 3 ist die Entnahmeseite des Regalfaches gezeigt; die Schienen 6 setzen sich gegen die Eingabeseite hin fort, wobei die Gesamtlänge eines Regalfaches bis zu 20 m betragen kann. Am Ende der so gebildeten Schienenfahrbahn sind Anschläge 28 vorgesehen, die ein Ueberfahren des Regalfachendes durch die Rollfahrzeuge verhindern.
Zwischen den beiden Schienen 6 ist die Schubstange 10 in Richtung des Pfeiles P verschiebbar gelagert. Die Lagerung der Stange kann in derselben Weise erfolgen, wie es im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben worden ist. Sie steht unter Wirkung einer Feder 37, welche die Schubstange gegen die
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Entnahmeseite zu drücken bestrebt ist« In Fig. 2 ist ausser— dem schematisch das Entnahmegerät 9 angedeutet, welches dazu dient, das äusserste Rollfahrseug aus dem Regalfach zu entnehmen. Wenn dieses Entnahmegerät 9 vor das Regalfach in Position gefahren ist, drückt es mit einem Anschlag 39 gegen eine Stirnfläche 40 der Schubstange 10 und verschiebt diese entgegen der Wirkung der Feder 31 in Richtung auf die Eingabeseite des Regalfaches. In Fig. 3 ist das Entnahmegerät 9 nicht mehr vor dem Regalfach, so dass auf die Stirnplatte 40 keine Kraft ausgeübt wird. Die Schubstange 10 v/ird durch die Feder 37 in Richtung des Pfeiles Q verschoben.
Die Schubstange 10 ist mit einer Vielzahl von Mitnehmern 41 ausgerüstet, deren Ausbildung aus den Fig. 7 bis 11 hervorgeht. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Schubstange 10 ein U-Profil verwendet, welches gegen oben offen ist, wobei innerhalb des U die Mitnehmer 41 befestigt sind. Letztere sind einarmige Hebel 42, die an einem Ende mittels eines Bolzens 43 schwenkbar an der Schubstange 10 gelagert sind. Das andare Ende des Hebels 42 trägt eine Schiebefläche 44, welche unter einem Winkel von ca. 90 - 100° vom Hebel 42 gegen unten absteht. An der Schubstange 10 ist ausserdem ein Anschlag 45 angebracht, gegen v/elchen ein am freien Ende der Schiebefläche 44 befestigter, abgewinkelter Fortsatz 46 aufliegt. Durch den Anschlag 45 wird die Aufwärtsbewegung des Mitnehmers 41 begrenzt. Eine Begrenzung der Bewegung nach
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unten ist durch die Auflage des Fortsatzes 46 auf dem Bodenteil 10' der U-förmigen Schubstange 10 gegeben.
Unter den Hebel 42 ist ein Rückstellorgan 47 eingelegt. Dieses besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem zylindrischen Hohlkörper aus Butylkautschuk, welcher einerseits gegen den Hebel 42 und andererseits gegen den Bodenteil 10' der Schubstange 10 aufliegt. Das Rückstellorgan 47 hat demnach das Bestreben, den Mitnehmer 41 in seiner in Fig. 7 gezeigten Wirkstellung zu halten, in der er über die Oberfläche der Schubstange 10 hinausragt. Die vollständig eingeschwenkte Stellung des Mitnehmers 41 ist aus der Fig. 9 ersichtlich, aus welcher auch deutlich zu entnehmen ist, wie das Rückstellorgan 47 elastisch deformiert ist.
Wesentlich ist, dass das Material, aus dem das Rückstellorgan 47 besteht, eine niedrige Eigenfrequenz sowie eine hohe Eigendämpfung besitzt. Bei von der Anmelderin durchgeführten Versuchen hat sich gezeigt, dass Butylkautschuk diese Anforderungen sehr gut zu erfüllen vermag. Selbstverständlich können aber auch andere Materialien Verwendung finden.
Die Funktionsweise der modifizierten Ausführung ist wie folgt:
Es wird angenommen, dass das in Fig. 1 bzw. 2 schematisch gezeigte Entnahmegerät 9 soeben seinen Platz verlassen hat, sodass sich die Schubstange 10 unter Wirkung der Feder 37 in
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Richtung des Pfeiles Q in Fig. 3 gegen die Entnahmeseite des Regals hin bewegt. Jedes auf den Schienen 6 stehende Rollfahrzeug 2 erhält dabei mittels der Mitnehmer 41 einen Impuls, so dass alle Rollfahrzeuge sich gegen die Entnahmeseite des Regals hin in Bewegung setzen. Die Rollfahrzeuge 2 bewegen sich infolge ihrer Trägheit weiter, nachdem die Schubstange 10 ihren Hub beendet hat, und überfahren dabei eine kleinere oder grössere Anzahl von Mitnehmern 41. Diese werden durch das sie überrollende Fahrzeug gegen unten gedrückt, schwenken aber sofort wieder nach oben, sobald das RoI!fahrzeug vorbei ist.
In den Fig. 7-11 ist die Stellung eines Mitnehmers in verschiedenen Phasen seiner Bewegung dargestellt, wenn er von einem Fahrzeug 2 überrollt und dabei von dessen Quertraverse 51 gegen unten gedrückt wird. Das Fahrzeug 2 bewegt sich dabei in Richtung des innerhalb der Traverse eingezeichneten Pfeiles.
Der Mitnehmer 41 ist in seiner ausgeschwenkten Wirkstellung und wird dort durch das Rückstellorgan 47 gehalten bzw. gegen den Anschlag 45 gedrückt. Die Traverse 51 eines Fahrzeu ges 2 nähert sich.
Die Traverse 51 hat den Mitnehmer 41 erreicht und beginnt
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diesen entgegen der Wirkung des Rückstellorganes 47 hinunterzudrücken.
Der Mitnehmer 41 ist durch die Traverse 51 vollständig hin untergedrückt und das Rückstellorgan 47 ist maximal deformiert.
Die Traverse 51 des Fahrzeuges 2 beginnt sich zu entfernen und der Mitnehmer 41 wird vom Rückstellorgan 47 wieder gegen oben gedrückt.
Die Traverse 51 hat soeben den Wirkungsbereich des Mitnehmers 41 verlassen, welcher durch das Rucksteilorgan 47 wieder vollständig nach oben gedrückt wird«.
Es sind nun zwei verschiedene Zustände zu beobachten:
1. Ein Mitnehmer 41 wird von der Traverse 51 eines Fahrzeuges 2 mit relativ hoher Geschwindigkeit überrollt. Durch das Auflaufen der Quertraverse auf den Hebel 42 und das darauffolgende Deformieren des Rückstellorganes 47 wird dem Rollfahrzeug.Energie entzogen, so dass es langsamer wird (Phasen 1-3). Infolge der niedrigen Eigenfrequenz und der hohen Eigendämpfung des für das Rückstellorgan 47 verwendeten
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Materials schwenkt der Mitnehmer 41 relativ langsam wieder zurück, so dass das Fahrzeug den gesamten Mitnehmerbereich bereits passiert hat, wennder Mitnehmer wieder in seiner ausgeschwenkten Wirkstellung ist. (Phase 5). Dies bedeutet aber, dass Phase 4 ausgelassen wird. Derselbe Vorgang wiederholt sich bei jedem der zahlreichen Mitnehmer 41, die vom Fahrzeug überrollt werden, bis dieses entweder von selbst stillsteht oder durch die Anschläge 28 zum Stillstand gebracht wird.
2. Ein Mitnehmer 41 wird von der Traverse 51 eines Fahrzeuges 2 mit relativ niedriger Geschwindigkeit überrollt. Durch das Auflaufen auf den Hebel 42 und das darauffolgende Deformieren des Rückstellorganes 47 wird dem Rollfahrzeug wiederum Energie entzogen (Phase 1-3). Ein Teil dieser Energie, die im Rückstellorgan 47 gespeichert ist, wird aber sofort dem RoI!fahrzeug wieder zurückgegeben, indem der sich in seine Wirkstellung zurückbewegende Mitnehmer 41 mit seiner Schiebefläche 44 einer rückwärtigen Kante des RoI!fahrzeuges entlanggleitet und das Fahrzeug dabei wieder beschleunigt (Phase 4). Natürlich wird nicht die gesamte entzogene Energie zurückgegeben, so dass ein langsames Rollfahrzeug zum Stillstand kommt, wenn es einige der Mitnehmer 41 überfahren hat. Durch den nächsten Impuls von der Schubstange 10 wird es dann wieder in Bewegung gesetzt und der beschriebene Vorgang läuft von neuem ab, bis auch das langsamste Rollfahrzeug das Ende des Regalfaches erreicht hat.
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Auf die beschriebene Weise erfolgt eine Regulierung der Geschwindigkeit der Rollfahrzeuge, ohne dass aufwendige, zusätzliche Einrichtungen erforderlich wären.
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Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R U E C H E
    (iß Durchlaufregallager-Anlage mit einer gefällebehafteten Schienenfahrbahn, auf der antriebslose Rollfahrzeuge verfahrbar sind und mit Hilfseinrichtungen für das Be- und
    Entladen der Regale, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenfahrbahn ein geringes, eine Verzögerung von auf ihr rollenden Fahrzeugen bewirkendes Gefälle aufweist und dass in
    der Fahrbahn ein auf die RoI!fahrzeuge einwirkender Bewegungs—Impulsgeber angeordnet ist, welcher durch die Hilfseinrichtungen bei der Entnahme eines Fahrzeuges aus dem Regal betätigt wird.
  2. 2) Durchlaufregallager-Anlage nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Gefälle der Schienen so bemessen
    ist, dass die dadurch bewirkte Beschleunigung der Fahrzeuge kleiner ist als die durch den Rollwiderstand verursachte
    Verzögerung.
  3. 3) Durchlaufregallager-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungs—Impulsgeber als
    Schubstange ausgebildet ist, welche in der Mitte der Fahrbahn in der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und Mitnehmer aufweist.
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  4. 4) Durchlaufregallager-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder vorgesehen ist, die die Schubstange in der der Entnahmeseite des Regals zugewandten Endlage zu halten bestrebt ist.
  5. 5) Durchlaufregallager—Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer schwenkbar an der Schubstange befestigt sind und dass sie von einer in die Fahrbahn der Fahrzeuge ragenden Wirkstellung in eine ausserhalb der Fahrbahn liegende Ruhestellung verschwenkbar sind.
  6. 6) Durchlaufregallager-Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer als exzentrisch gelagerter, zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm sich gegen die Schubstange abstützt und dessen anderer Hebelarm in die Fahrbahn des Fahrzeuges ragt und dass der Drehpunkt der Lagerung so gewählt ist, dass jeder Mitnehmer ohne Einwirkung von Kräften in seiner Wirkstellung verharrt.
  7. 7) Durchlaufregallager-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer einseitig an der Schubstange schwenkbar gelagerte, einarmige Hebel sind, die unter Wirkung von federnd nachgiebigen Rückstellern mit niedriger Eigenfrequenz und hoher Eigendämpfung stehen, welche die Hebel in eine in die Fahrbahn der Rollfahrzeuge ragende Wirkstellung zu drücken bestrebt sind.
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  8. 8) Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel an ihrem freien Ende mit einer Schiebfläche versehen sind, die in einem Winkel von etwa 90° zum Hebel stehen.
  9. 9 5 Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksteller zylindrische Hohlkörper aus Butyl-Kautschuk sind.
  10. 10) Anlage nach Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Mitnehmer vorhanden sind.
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