DE3035338A1 - Lagergestell fuer auf paletten abgestellte bierfaesser, flaschenkaesten u.dgl. - Google Patents

Lagergestell fuer auf paletten abgestellte bierfaesser, flaschenkaesten u.dgl.

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DE3035338A1
DE3035338A1 DE19803035338 DE3035338A DE3035338A1 DE 3035338 A1 DE3035338 A1 DE 3035338A1 DE 19803035338 DE19803035338 DE 19803035338 DE 3035338 A DE3035338 A DE 3035338A DE 3035338 A1 DE3035338 A1 DE 3035338A1
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DE
Germany
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pallet
roller conveyor
storage rack
pallets
locking
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Withdrawn
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DE19803035338
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English (en)
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Emil 2351 Trappenkamp Sye
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RUDOLF DUCKE GETRAENKE IND
Original Assignee
RUDOLF DUCKE GETRAENKE IND
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/8823Pivoting stop, swinging in or out of the path of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

Description

  • Lagergestell für auf Paletten abgestellte
  • Bierfässer, Flaschenkästen und dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft ein Lagergestell für auf Paletten abgestellte Bierfässer, Elaschenkästen und dergleichen.
  • Bei der Zwischenlagerng solcher Güter in beispielsweise Getränkevertrieben ist es üblich, die beladenen Paletten nebeneinander zu lagern oder auch bei ausreichender Stabilität des Lagergutes bzw der dieses aufnehmenden Behältnisse übereinander zu stapeln.
  • Letztere Methode findet man beispielsweise bei der Lagerung von Bierfässern. Bei einer derartigen Lagerung treten einige Nachteile in Erscheinung. So erfolgt die Auslieferung der Fässer meist in umgekehrter Reihenfolge wie ihre Anlieferung, da es umständlich und zeitaufwendig und damit kostspielig ist, jeweils an die unteren Paletten heranzukommen. Das hat zur Folge, daß im Falle der Lagerung von Bier nicht das länger lagernde, sondern jeweils das frische entnommen wird. Darüberhinaus ist ausreichend Freiraum für den Gabelstapler zu halten, was einen Verlust an Lagerraum mit sich bringt.
  • Es ist weitet bekannt, die Paletten in als Regale konzipierten Lagergestellen unterzubringen. DieseLagergestelle sind üblicherweise so dimensioniert, daß zwei eng aneinanderliegende Reihen von Paletten Platz finden. Das Einlagern und Entnehmen erfolgt dabei von den langen Seiten eines solchen Regalblockes aus, was erforderlich macht, daß. gegenüber benachbarten weiteren Regalblöcken ein für das Rangieren des Gabelstaplers ausreichender Freiraum belassen werden muß.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein mit geringem Personalaufwand bedienbares Lagergestell anzugeben, welches ein wesentlich verbesserte Ausnutzung des Lagerraumes und auf einfache Weise die Zugänglichkeit derjenigen Paletten ermöglicht, welche die längste Lagerzeit aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Lagergestell gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lagerfläche durch mindestens eine geneigte, mit Rollkörpern bestückte Rollenbahn gebildet wird, an deren oberen Ende die beladenen Paletten aufgegeben werden, um selbsttätig auf den Polkörpern zum anderen unteren Ende der Rollenbahn in eine Entnahmeposition zu gelangen, daß die Rollenbahn mit mindestens einer Bremseinrichtung zur verzögerung der Palettenbewegung versehen ist und daß in der Nähe des unteren Endes der Rollenbahn eine Sperr- und Entsperreinrichtung vorgesehen ist, die einerseits durch jeweils die in die Entnahmeposition einlaufende Palette betätigt wird, um die nachfolgende Palette zurückzuhalten1 und die andererseits durch die Entnahme der in der Entnahmeposition befindlichen Palette zwecks Aufhebung der Sperrfunktion betätigt wird, um die folgende Palette in die Entnahmeposition einlaufen zu lassen.
  • Die mit einem solchen Lagergestell erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der freie Raum für deren Bedienung lediglich im Bereich der. Stirnseiten vorzusehen ist, so daß es möglich ist, eine große Zahl von Lagergestellen an ihren Längsseiten lückenlos aneinanderzuschieben. Darüberhinaus ergibt sich zwangsläufig und automatisch eine derartige Ordnung der Paletten, daß die jeweils zuerst eingelagerten am Entnahmeende des Lagergestelles bereitgehalten werden.
  • Um die Paletten in der Entnahmeposition zu halten, kann das untere Ende der Rollenbahn als Bremsfläche ausgebildet sein, welche in Verlängerung und in der Ebene der Tragfläche der Rollenbahn angeordnet ist und gegen letztere gerichtete, geneigte Auflaufflächen aufweist, welche unter die Tragfläche reichen.
  • Die Sperr- und Entsperreinrichtung kann aus einem in den abwärts gelegenen Teil der Rollenbahn aufragenden Betätigungshebel und einem mit diesem über ein Koppelgestänge in gegensinniger Wirkverbindung stehenden und in den aufwärts gelegenen Teil der Rollenbahn aufragenden Sperrhebel bestehen. Damit ist es möglich, die in der Entnahmeposition befindliche Palette gegenüber den nachdrängenden freizustellen, was dadurch unterstützt werden kann, daß eine vorteilhafterweise als F riktions -Baue inheie ausgebildete und auf je zwei einander benachbarte Rollkörper einwirkende Bremsvorrichtung oberhalb des Sperrhebels in einem Abstand von weniger als der Länge einer Palette zu diesem angeordnet ist. Darüber hinaus wird der Betätigungshebel zweckmäßigerweise in der Nähe der Auflaufflächen der Bremsfläche angeordnet und der Abstand zwi-.
  • schen dem Betätigungshebel und dem Sperrhebel größer als die Länge einer Palette gewählt.
  • Das erfindungsgemäße Lagergestell wird unter Betrachtung einer Baueinheit nachstehend anhand der Zeichnung:näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen bruchstückhaften Ausschnitt aus einem Lagergestell - Block in axonometrischer Darstellung, figur 2 einen Längsschnitt durch das untere Ende der Rollenbahn mit der Sperr- und Entsperreinrichtung unmittelbar nach Entnahme einer Palette aus der Entnahmepoition/ i Figur 3 einen Längsschnitt entsprechend Figur 2 in augenblicklicher Ankunft einer Palette in der Entnahmeposition.
  • In einem in geeigneter Weise aus z.B. Stahl-Profilen erstellten Lagergestell 1 sind unter einer geringen Neigung verlaufende, für die Aufnahme von Paletten dimensionierte Rollenbahnen frei je nach der zur Verfügung stehenden Höhe des Lagerraumes übereinander angeordnet derart, daß jeweils genügend Höhenfreiheit für den unbehinderten Durchgang der beladenen Paletten 22 besteht.
  • Die Tragfläche 3 wird durch Rollkörper 4 gebildet, welche in gleichmäßiger Teilung angeordnet sind und sich frei umlaufend zwischen den Tragholmen 5 der Rollenbahn 2 erstrecken. Das untere Ende (6) der jeweiligen Rollenbnn 2 ist als Bremsfläche 7 ausgebildet, welche in Verlängerung der Ebene der Tragfläche 3 angeordnet ist und gegen die Rollenbahn 3 gerichtete, geneigte Auflaufflächen 8 aufweist, welche unter die Tragfläche 3 reichen.
  • In der Nähe des unteren Endes 6 ist eine Sperr- und Ent sperre inrichtung 9 angeordnet, welche aus einem in der Nähe der Auflaufflächen 8 in die Tragfläche 3 der Rollenbahn 2 aufragenden Betätigungshebel 10 und einem in den weiter aufwärts gelegenen Teil der Rollenbahn 2 aufragenden Sperrhebel 11 besteht. Letzterer ist am Gestell als zweiarmiger Hebel fest gelagert, wobei ein Hebelarm 13 durch den Zwischenraum zwischen zwei Rollkörpern 4 in den Weg der Paletten 22 aufragt und der andere Hebelarm 14 ein Koppelgestänge 15 angreift. Der Betätigungshebel 10 ist als einarmiger, ebenfalls gestellfest gelagerter Hebel ausgeführt, an dessen in den Zwischenraum zwischen den Auflaufflächen 8 und des letzten Rollkörpers 4 aufragenden Hebelarm 17 das andere Ende des Koppelgestänges 15 angreift. Letzteres wird mittels einer Zugfeder 18 gegen einen Anschlag 19 gehalten derart, daß der unbetätigte Betätigungshebel 10. in den Weg der Paletten 22 aufragt und der Sperrhebel 11 unter die Tragfläche 3 zurückgezogen ist. Der Abstand zwischen dem Betätigungshebel 10 und dem Sperrhebel 11 ist größer als die Länge einer Palette.
  • Rollenbahnaufwäres ist oberhalb des Sperrhebels 11 in einem Abstand zu diesem von weniger als der Länge einer Palette 22 eine Bremsvorrichtung 20 angeordnet, welche auf zwei einander benachbarte Rollenkörper 4 einwirkt, um deren durch eine abwärts gleitende Palette 22 erzeugte Umlaufgeschwindigkeit zu begrenzen.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Bremsvorrichtung 20 als mit einer Reibungskupplung ausgestatteter, beide Rollkörper tangierender Walzenkörper ausgeführt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Eine beispielsweise mit Bierfässern beladene Palette 22 wird mittels geeigneter Förder- und Hebemittel, beispielsweise einem Gabelstapler, über die Stirnseite des Lagergestelles 1 auf das obere Ende 21 einer Rollenbahn 2 aufgegeben. In Folge der Neiquncj derselben gleitet die Palette 22 in das Lagergestell 1 und strebt dem unteren Ende 6 der Rollenbahn 2 zu. Spätestens kurz vor Ankunft in dem unteren Bereich des letzteren wird mittels der Bremsvorrichtung 20 die Ablaufgeschwindigkeit der Palette 22 verzögert, so daß sie mit mäßiger Geschwindigkeit den unter die Tragfläche 3 zurückgezogenen Sperrhebel 11 passiert, bis das nachlaufende Ende der Palette 22 die Bremsvorrichtung 20 verlassen hat. Als Folge davon trifft die ablaufende Palette mit wieder leicht erhöhter Geschwindigkeit auf den in ihrem Weg aufragenden Betätigungshebel 10, verdrängt diesen unter die Tragfläche 3 der Rollbahn 2 und läuft auf die Bremsfläche 7 auf-, von welcher sie bis zum Stillstand abgebremst wird, wobei der Betätigungshebel 10 verdrängt bleibt. Durch die Verdrängung des letzteren ist der Sperrhebel 11 hinter der abgelaufenen Palette in dem Ablaufweg der nachfolgenden Palette eingesteuert worden, so daß eine solche auf ihrem Weg zum unteren Ende 6 der Rollenbahn 2 vor Erreichen der bereits in der Entnahmeposition befindlichen Palette abgefangen wird und weitere nachfolgende Paletten aufgestaut werden. Wird nun die in der Entnahmeposition befindliche Palette entnommen, so wird der Betätigungshebel 10 durch die Zugfeder 18 aufgerichtet, was zur Folge hat, daß der Sperrhebel 11 zurückgezogen wird, so daß sich die aufgestauten Paletten in Bewegung setzen. Dabei läuft die vorderste Palette aus dem Wir]ungsbereich der Bremsvorrichtung 20 heraus, wodurch sich diese Palette durch Beschleunigung von den nachfolgenden löst und ein ausreichender Abstand geschaffen wird, um wiederum durch Verdrängen des Betätigungshebels 10 den Sperrhebel 11 rechtzeitig vor der nachrückenden Palette aufzusteuern.
  • Zweckmäßigerweise werden mehrere Bremseinrichtungen 20 über die Länge der Rollenbahn verteilt angeordnet, da sonst die Belastung einer einzelnen kurz vor dem Sperrhebel 11 befindlichen Bremseinrichtung zu groß werden und ihre Bremskraft nicht ausreichen könnte, um mehrere anrollende Paletten abzubremsen.
  • Je nach den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten können mit mehreren übereinander angeordneten Rollenbahnen versehene Traggestelle lückenlos nebeneinander aufgestellt zu einem Lagergestell-Block vereinigt werden, was eine optimale Nutzung der Stellfläche einer Lagerhalle ermöglicht.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Lagergestell für auf Paletten abgestellte Bierfässer, Flaschenkästen und dergleichen,dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche durch mindestens eine geneigte, mit Rollkörpern (4) bestückte Rollenkahn (2) gebildet wird, an deren oberen Ende (21) die beladenen Paletten (22) aufgegeben werden, um selbsttätig auf den Rollkörpern (4) zum anderen unteren Ende (6) der Rollenbahn (2) in eine Entnahmeposition zu gelangen, daß die Rollenbahn (2) mit mindestens einer Bremseinrichtung (20) zur Verzögerung der Palettenbewegung versehen ist und daß in der Nähe des unteren Endes (6) der Rollenbahn (2) eine Sperr- und Entsperreinrichtung (9) vorgesehen ist, die einerseits durch jeweils in. die Entnahmeposition einlaufende Palette (22) betätigt wird, um die nachfolgende Palette zurückzuhalten, und die andererseits durch Entnahme der in der Entnahmestation befindlichen Palette (22) zwecks Aufhebung der Sperrfunktion betätigt wird, um die folgende Palette in die Entnahmeposition einlaufen zu lassen.
  2. 2. Lagergestell,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (6) der Rollenbahn (2) als Bremsfläche (7) ausgebildet ist, welche in Verlängerung und in der Ebene der Tragfläche (3) der Rollenbahn (2) angeordnet ist und gegen letztere gerichtete, geneigte Auflaufflächen (8) aufweist,welche unter die Tragfläche (3) reichen.
  3. 3. Lagergestell nach den Ansprüchen 1 und 2,- dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Entsperreinrichtung (9) aus einem in den abwärts gelegenen Teil der Rollenbahn (2) aufragenden Betätigungshebel (10) und einem mit diesem über ein Koppelgestänge (15) in gegensinniger Wirkverbindung stehenden und in den aufwärts gelegenen Teil der Rollenbahn aufragenden Sperrhebel (11) besteht.
  4. 4. Lagergestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) in der Nähe der Auflaufflächen (8> der Bremsfläche (7) angeordnet ist.
  5. 5. Lagergestell nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Betätigungshebel (10) und dem Sperrhebel (11) größer ist als die Länge einer Palette.
  6. 6. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung (20) rollenbahnaufwärts oberhalb des Sperrhebels (11) in einem Abstand von weniger als der Länge einer Palette (22) zu diesem angeordnet ist.
  7. 7. Lagergestell nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremsvorrichtung (20) als je zwei benachbarte Rollkörper (4) beeinflussende Friktion-Baueinheit ausgebildet ist.
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