DE3006143A1 - Regalanlage mit vorrichtung zum beschicken und entleeren derselben - Google Patents

Regalanlage mit vorrichtung zum beschicken und entleeren derselben

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DE3006143A1 DE19803006143 DE3006143A DE3006143A1 DE 3006143 A1 DE3006143 A1 DE 3006143A1 DE 19803006143 DE19803006143 DE 19803006143 DE 3006143 A DE3006143 A DE 3006143A DE 3006143 A1 DE3006143 A1 DE 3006143A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/8823Pivoting stop, swinging in or out of the path of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

Description

  • Regal anlage mit Vorrichtung zum Be-
  • s c h i c k e n und E n t l e e r e n d e r s e l b e n Die Erfindung betrifft eine Einschubregalanlage und eine Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von solchen Regalen eines Stückgutlagers mit transportierbaren Ladeeinheiten, insbesondere Paletten, die mit Rollen oder Kufen versehen sind.
  • Diese Regale haben in schiefer Ebene geneigte Fahrbahnen zur Aufnahme der Ladeeinheiten, wobei die Fahrbahnen in zwei durch einen Zwischenraum getrennte Fahrstreifen unterteilt sind, in welchem die Vorrichtung zur Verriegelung der Ladeeinheiten bei der Bedienung des Regals betrieben wird.
  • Herkömmliche Durchlaufregale werden von zwei verschiedenen Bedienungspositionen beschickt und entladen. Die Beschickungsposition befindet sich an der der Entladeposition gegenüberliegenden erhöhten Seite des Regals.
  • nort werden die Ladeeinheiten eingesetzt, die in Richtung des tieferen Endes der Fahrbahn aufgrund der Schwerkraftverhältnisse rollen oder gleiten.
  • An der Entladeposition des Regales befindet sich bei Regalen ein fester Anschlag, der das Abstürzen der Ladeeinheiten verhindert.
  • Bei den bekannten Regalanlagen ist es für die Entladung am niedrigeren Ende der Fahrbahn erforderlich, die beladene Ladeeinheit über den Festanschlag hinweg anzuheben. Dies geschieht, indem die vordere Kante der Ladeeinheit über einen die Höhe des Festanschlages vorgegebenen Hubweg angehoben wird, wobei die hintere Kante der Ladeeinheit in ihrer Position fixiert bleibt, bis die Vorderkante über den Festanschlag am Ende des Regals angehoben und nach vorn gezogen wird. Die Hinterkante bildet dabei den Drehpunkt eines Hebels, der durch die Unterseite der Ladeeinheit gebildet wird.
  • Diese Bewegungen bewirken, daß die Lasten auf den angehobenen Ladeeinheiten gegen die auf den hinter ihnen anstehenden Lasten gedrückt wird.
  • Dadurch kommt es zu Beschädigungen und Verformungen der sich berührenden Lasten, weil die nachfolgenden Ladeeinheiten aufgrund der Schwerkraftverhältnisse in Richtung der Entladeposition drücken.
  • Werden die Ladeeinheiten an der Vorder- und Hinterkante gleichzeitig angehoben, besteht die Gefahr, daß sich die angehobene mit der nachrückenden Ladeeinheit verhakt und die Lasten sich verzahnen. Die Lasten werden verschoben und einer Gefahr der Beschädigung ausgesetzt. Diese Gefahr ist umso größer, je größer die Zahl der nachstehenden Ladeeinheiten ist, wodurch der Hangabtrieb durch die Schwerkraft verstärkt wird.
  • Es sind Regale, insbesondere Durchlaufregale bekannt, welche zusätzliche Verzögerungselemente zur Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit der Ladeeinheiten aufweisen. Diese Verzögerungselemente sind jedoch nur geeignet, ein plötzliches Aufprallen der in dem Regal einander folgenden Ladeeinheiten zu verhindern. Sie sind nicht geeignet, bei der Entnahme der Ladeeinheiten über einen Festanschlag hinweg Beschädigungen der Lasten zu verhindern.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Regalen mit Ladeeinheiten, insbesondere mit Rollen, Rädern und Kufen versehenen Paletten zu überwinden und ein wechselweises Entleeren und Beschicken gegenüberstehender Regale zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in folgender Weise gelöst: Die Regalanlage wird als Einschubregalanlage durch Kanäle beliebiger Länge zur Aufnahme der Ladeeinheiten gebildet. Die Kanäle sind mit geteilten Fahrbahnen ausgerüstet, welche zur Bedienungsposition geringfügig geneigt eine schiefe Ebene bilden. Auf diesen Fahrbahnen können mit Rollen, Rädern oder mit Kufen ausgerüstete Paletten (Ladeeinheiten) verfahren werden. Die Fahrbahnen sind geteilt, um zwischen den so gebildeten Fahrstreifen Raum für den Einbau und die Betätigung einer stationären Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung zu schaffen.
  • Die Fahrbahnen werden an ihrem tieferen Ende beschickt und entladen. Die Beschickungs- und Entladeposition ist identisch. Ein weiteres Regal ist dieser Position in einem einzigen Bediengang für beide Regale mit den tieferen Enden seiner Fahrbahnen gegenübergestellt, sodaß die Fahrbahnen beider Blöcke dem einzigen Bediengang zugeneigt sind.
  • Durch Verriegelungen gemäß der Erfindung an den Beschickungs- und Entladepositionen werden die Ladeeinheiten nach der Beschickung befestigt, um einen Auslauf infolge der Hangabtriebskraft aus den Kanälen zu verhindern.
  • Diese Verriegelung arbeitet selbsttätig mechanisch. Sie besteht aus einer Kombination aufeinander abgestimmter Hebel, welche ihre Drehpunkte im Bereich einer Achse haben, auf welcher sie drehbar gelagert sind.
  • Die Länge der Kombination ist auf die zu befördernden Ladeeinheiten abgestimmt. Sie stimmt mit dem Abstand zwischen einer Anschlagfläche unterhalb des Bodens der Ladeeinheit an dem dem Bediengang abgewandten Ende bis zur Vorderkante der Ladeeinheit an der Beschickungs- und Entladeposition des Regals überein.
  • Zwei in Bewegungsrichtung der Ladeeinheit parallele Hebel sind durch zwei im rechten Winkel zu ihnen parallele Holme miteinander fest verbunden. Der der Beschickungs- und Entladeposition zugewandte Querholm befindet sich vor dem Drehpunkt der Hebelkombination während der andere Querholm am entgegengesetzten Ende der Hebelkombination angebracht und als Anschlagfläche ausgebildet ist, die beim Betrieb der Vorrichtung gegen die entsprechende Anschlagfläche der Ladeeinheit drückt.
  • Die Hebel sind auf der Achse mittels nach unten gerichteter durchbohrter Winkelstücke gelagert, wobei die Winkelstücke die feste Verbindung der Vorrichtung mit dem Regal herstellen.
  • Je ein weiterer Hebel sind neben den äußeren oder inneren Seiten der beiden längeren mittels der Querholme fest verbundenen Hebel drehbar auf dersc'Ji selben Achse gelagert.
  • An dem von der Bedienungspostion des Regals gesehen hinter dem Drehpunkt liegenden kürzeren Hebelarm sind nach unten gewandte Winkelstücke fest verbunden, die je eine Druckfeder fest aufnehmen, die die Unterseiten der fest verbundenen mit den frei beweglichen kürzeren Hebeln fest verbinden.
  • Die Gewichtsverhältnisse der Kombination sind so, daß die von der Bedienungsposition des Regals her gesehen hinter der Achse liegenden Teile in ihrer Gesamtheit schwerer als die vor diesem liegenden Teile sind. Dies bewirkt, daß der mit einer Anschlagfläche versehene Querholm im unbelasteten Zustand stets nach unten gewendet ist.
  • Die Oberkanten der kürzeren frei beweglichen Hebel haben zwischen der Achse und dem zur Bedienungsposition gerichteten Ende die Form einer abwärts gerichteten Kurve.
  • Sie werden durch Ausnehmungen unterbrochen, in welche bei der Bedienung des Regals je ein Bolzen, der an jeder Seite des im Bediengang zwischen den gegenüberstehenden Regalen betriebenen mechanischen Stetigförderers fest angebracht sind, zur Betätigung der Vorrichtung eingeführt werden.
  • Die freien der Bedienungspqsition zugewandten Enden der fest verbundenen Hebel sind so ausgebildet, daß die Kanten der längeren Ober- mit den Kanten der kürzeren Unterseiten die Begrenzungen abwärts geneigter Flächen bilden.
  • Die Bolzen drücken bei der Einführung in die Ausnehmungen der zwei freien Hebel, wodurch diese in eine waagerechte Position gebracht werden.
  • Zugleich drücken die Bolzen gegen die abwärts geneigten Flächen der freien Enden der fest verbundenen längeren Hebel, wodurch diese vor der Achse nach oben und die hinter der Achse liegenden Hebelarme mit der sie verbindenden Anschlagfläche des hinteren Querholms unter überwindung der Federkraft der Druckfeder nach unten gedrückt werden.
  • Bei der Beschickung des Regals wird die Ladeeinheit auf die Kurven der beiden nicht verbundenen kürzeren Hebel gedrückt. Die Bolzen des Stetigförderers greifen in die Ausnehmungen dieser Hebel ein und drükken gleichzeitig die längeren fest verbundenen Hebel über die durch die Außenkanten gebildeten Flächen nach oben. Dadurch wird hinter der Achse eine Bewegung nach unten erzeugt, die die am hinteren Querholm befindliche Anschlagfläche nach unten bewegt. Solange der Stetigförderer im Bediengang die Ladeeinheit in die Fahrbahn des Regals hineindrückt, ist eine Bewegung der bereits auf der Fahrbahn befindlichen Ladeeinheiten in Gegenrichtung ausgeschlossen.
  • Wird die Vorrichtung nicht mehr durch die mit dem Stetigförderer verbundenen Bolzen betätigt, wird die Federkraft der Druckfeder zwischen den fest verbundenen und nicht verbundenen Hebeln dadurch wirksam, daß die fest verbundenen Hebel hinter der Achse nach oben gedrückt werden und die Anschlagfläche des hinteren Querholms gegen die entsprechende Anschlagfläche am Boden der Ladeeinheit anschlägt.
  • Dadurch wird bewirkt, daß nach Beendigung des Beschickungsvorgangs die auf der geneigten Fahrbahn befindlichen Lasten nicht in Richtung der Beschickungs- und Entladestelle rollen oder gleiten und schließlich abstürzen können.
  • Die Entladung vollzieht sich in gleicher Weise. Es ist nicht erforderlich , die jeweils in erster Position anstehende Ladeeinheit anzuheben, weil die Verriegelungsvorrichtung nicht am offenen Ende der Fahrbahn, sondern vor diesem Ende unterhalb der Ladeeinheit gegen eine entsprechende Fläche anschlägt.
  • Die Entriegelung geschieht, indem die Bolzen des Stetigförderers die längeren fest verbundenen Hebel vor der Achse über die durch ihre Kanten gebildeten Flächen nach oben und den Querholm mit der Anschlagfläche hinter der Achse nach unten drücken.
  • Sobald die Bolzen des Stetigförderers die Ausnehmungen der nicht verbundenen kürzeren Hebel verlassen haben, ist die jeweils nachfolgende Ladeeinheit in einer Position, daß sie auf den Oberkanten der kürzeren Hebel ruht und die Kraft der Druckfeder hinter der Achse der Hebel ausreicht, die Anschlagfläche der fest verbundenen Hebel gegen die entsprechende Fläche der Ladeeinheit anschlagen zu lassen, um die gewünschte Verriegelung zu bewirken.
  • Um bei Störungen der Vorrichtung ein Herausfallen der Ladeeinheiten zu verhindern, sind an der Bedienungsposition kippbare Anschläge vorgesehen, die in Richtung der Fahrbahn des Regals kippbar sind.
  • Bei der Bedienung des Regals werden diese Anschläge durch zwei zusätzlich in Höhe der Anschläge am Stetigförderer befestigte Bolzen abgekippt, um ein ungehindertes Beschicken und Entladen des Regals zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung ist es ferner möglich, Ladeeinheiten aus einem Regal über den gemeinsamen Bediengang hinweg in ein gegenüber liegendes Regal zu fördern, ohne Gefahr zu laufen, daß durch ein Anheben der Ladeeinheiten Lagergut beschädigt wird.
  • Beide Regale weisen die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung auf.
  • Jedem Regal ist ein eigener Stetigförderer mit Bolzen zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung zugeordnet. Zwischen beiden Stetigförderern ist auf einem Regalförderzeug ein kippbarer mit einer Fahrbahn versehener Tisch vorgesehen, auf welchen die entladene Ladeeinheit gefördert wird. Anschließend wird diese von dem zweiten Stetigförderer übernommen und gemäß der Erfindung auf die Fahrbahn des anderen Regals gefördert.
  • Dieser kippbare Tisch entspricht in seiner Breite dem Abstand zwischen den beiden Stetigförderern im Bediengang. Er kann mittels herkömmlicher Hubmittel des Regalförderzeugs zu den jeweiligen Verriegelungsvorrichtungen der einzelnen Kanäle der Regale gehoben und abgesenkt werden.
  • Durch unterschiedliche Geschwindigkeiten der Stetigförderer wird bewirkt, daß bei der Förderung der Ladeeinheiten aus dem einen Regal in das andere ein Berühren der einander folgenden Ladeeinheiten ausgeschlossen ist.
  • Eine Ausführungsform wird durch die Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Verriegelungsvorrichtung im nicht betätigten Zustand mit den um die Achse im Drehpunkt 1 verbundenen Hebeln 2 und 3. Der Hebel 2 hat die Ausnehmung 4 und der Hebel 3 die Anschlagfläche 5.
  • Figur 2 zeigt die Verriegelungsvorrichtung im betätigten Zustand mit dem in die Ausnehmung 4 des Hebels 2 eingreifenden Bolzen 6, wobei die Druckfeder 7 zwischen den Hebeln 2 und 3 zusammengedrückt ist und die Anschlagfläche 5 der entsprechenden Anschlagfläche 8 der geförderten Palette 9 abgewandt ist.
  • Figur 3 zeigt eine verriegelte Palette 9, bei der die Anschlagfläche 5 des Hebels 3 gegen die eigene Anschlagfläche 8 anschlägt.
  • Figur 4 zeigt eine Aufsicht mit den Fahrbahnen 10, an deren Ende die kippbaren Anschläge 11 befestigt sind, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit den Hebeln 2 und 3 mit der Anschlagfläche 5 und den Druckfedern 7 über die Achse 1 verbunden zwischen den Fahrbahnen 10 vorgesehen ist.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Einschubregalanlage, bestehend aus zwei beiderseits eines Bediengangs gegenüberstehenden Regalen und Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren derselben mit Ladeeinheiten und deren Verriegelung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch Fahrbahnen mit zwei getrennten Fahrstreifen gebildeten Lagerflächen zur Bedienungsposition abwärts geneigte schiefe Ebenen bilden, zwischen denen vier Hebel auf einer unterhalb jeder Fahrbahn an den Seitenteilen des Regals befestigten Achse parallel drehbar gelagert sind, deren zwei gleich lang und länger als die beiden anderen beiderseits der Achse durch Holme verbunden sind und das Gewicht der von der Achse der Bedienung sposit ion abgewandten Hebelarme größer als der ihr zugewandten ist, wobei die nicht verbundenen Enden der längeren Hebelarme mit den Kanten der längeren Ober-und kürzeren Unterseiten abwärts geneigte Flächen bilden, während die abgewandten mit einem Querholm verbundenen Enden mit einer Anschlagfläche versehen sind; daß sämtliche Hebel von der Achse bis zur Bedienungsposition von gleicher Länge sind und auf der anderen Seite der Achse die Arme der kürzeren Hebel mittels je einer auf einer durch ein Winkelstück gebildeten Auflagefläche hefestigten Druckfeder mit der Unterseite der der längeren Hebel arme fest verbunden sind, wobei die längeren Oberkanten der kürzeren Hebel die Form einer Kurve haben, die durch je eine Ausnehmung zur Bedienungs-^nsiti3n unt£:F---ochen sind, in die je ein beiderseits eines Stetigförderers an diesem befestigter Bolzen eingeführt werden können; daß zwei mittels Bolzen kippbare Festanschläge an der Bedienungsposition angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die kürzeren Hebel an den Innenseiten der fest verbundenen Iängeren Hebel drehbar auf der Achse gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von beiderseits eines gemeinsamen Bediengangs gegenüberstehenden Regalen gemäß Patentansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein auf einem herkömmlichen Regalförderzeug ein kippbarer Tisch heb- und senkbar vorgesehen ist.
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