DE3408941A1 - Vorrichtung zum lagern von gebinden mit automatischer ein- und auslagerung bzw. umlagerung - Google Patents

Vorrichtung zum lagern von gebinden mit automatischer ein- und auslagerung bzw. umlagerung

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DE3408941A1
DE3408941A1 DE19843408941 DE3408941A DE3408941A1 DE 3408941 A1 DE3408941 A1 DE 3408941A1 DE 19843408941 DE19843408941 DE 19843408941 DE 3408941 A DE3408941 A DE 3408941A DE 3408941 A1 DE3408941 A1 DE 3408941A1
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Werner Dr.-Ing. 4404 Telgte Wiewelhove
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lagern von Gebinden mit automatischer
  • Ein- und Auslagerung bzw. Umlagerung In der Lagertechnik werden Schwerkraftdurchlaufregalanlagen in der Regel als mehrreihige, nicht vollautomatisch bediente Anlagen mit der Beschickung an der höheren und der davon getrennten Entnahme an der tieferen Seite für viele verschiedene Lagergebinde verwendet.
  • Die Erfindung löst durch ihren speziellen Aufbau insbesondere folgende Aufgaben: 1 kleines vollautomatisches Verkaufsiager, 2 vollautomatisches Bereitstellen von Leergebinden an der Pü11-position aus dem Lager mit systematischer Wiedereinlagerung gefüllter Gebinde für einzelne Produktionsautomaten.
  • zu 1) Angesichts steigender Personalkosten und einschränkender Verkaufszeiten wird es immer wichtiger, für verschiedene Konsumgüter, insbesondere für Getränke Verkaufsautomaten æinzusetzen und damit einen 24 Stunden Verkaufsservice zu bieten.
  • Während dies für Einzelgebinde (z.B. einzelne Flaschen) schon verschiedenartig gelöst ist, fehlt es an Anlagen, die Saminelgebinde (z.B. Kästen) entsprechend lagern und bereitstellen können.
  • Die Erfindung läßt sich als Verkaufslager (Fig. 1) so einsetzen, daß sie von der Rückseite, d.h. im Gebäudeinnern, fast ebenerdig und deshalb bequem beschickt wird. Der Förderer (3j bringt jedes Gebinde zum fest installierten Hubsystem (2).
  • Dieses fährt den Durchlaufschacht an. Das Gebinde wird dann mit einer Teleskopübergabeeinheit (29) in den Schacht geschoben, wobei der bisherige Inhalt weiter zurückgeschoben wird.
  • Für alle Schächte wird nur eine Übergabeeinheit benötigt, da sie vom Hubsystem jeweils auf die richtige Höhe mitgeschleppt wird.
  • Die Entnahme erfolgt so, daß die Übergabeeinheit den Schachtinhalt zurückdrückt, um die Ablaufsperre (14) zu entlasten, und dann ein Gebinde übernimmt. Es wird zum Förderer gebracht und von diesem auf den Auslagerplatz (32).
  • Beschickung und Entnahme erfolgen ebenso wie die Bestandsführung vollautomatisch. Durch die Anordnung vieler Durchlaufschächte übereinander ist es möglich, größere Warenmengen platzsparend zu speichern (Speicherkapazität = Anzahl Gebinde/ Speicherschacht * (Anzahl Speicherschächte + 1)). Je mehr Schächte übereinander angeordnet und je länger die Schächte werden, umso billiger wird ein Lagerplatz. Die Zugriffszeiten, die ohnehin wegen der Anordnung des Auslagerplatzes an der Auslaufseite des Durchlauflagers kurz sind, erhöhen sich bei mehr Schächten nur unwesentlich.
  • zu 2) Angesichts vollautomatisch betriebener Produktionsautomaten, die immer häufiger auch längere Zeit unbemannt betrieben werden können, wird es immer wichtiger, die großen Fertigwarenmengen systematisch und ohne Personal abzuführen. Für den weiteren Transport und Zwischenlagerung sollte das Gut sofort in die dafür vorgesehenen Gebinde gefüllt werden. Diese Gebinde sind dann systematisch zu lagern, um eine einfache Qualitätskontrolle vom zuletzt gefertigten Produkt an zu ermöglichen. Aus diesem Grund scheiden Großgebinde aus.
  • Die Erfindung läßt sich als Arbeitsplatzspeicher (Fig. 2) so einsetzen, daß sie mindestens so viele Gebinde faßt, wie in einer unbemannten Schicht gefüllt werden. Die Einlagerung der Leergebinde erfolgt wie unter 1 beschrieben mit dem Unterschied, daß der Förderer selbst und der unterste Schacht frei bleibt (Speicherkapazität = Anzahl Gebinde/Speicherschacht « (Anzahl Speicherschächte - 1)).
  • Das erste Leergebinde wird nun aus Schacht 2 in die iEllposition (31) gebracht. Dort wird das Gebinde mit einer Abhebevorrichtung (39) vom Förderer abgehoben, um ihn während der Füllzeit für die vorsorgliche Bereithaltung (35) des nächsten Gebindes benutzen zu können. Dadurch wird die Gebindewechselzeit reduziert. Ferner ist es so möglich, während des Füllens, Fertigwarengebinde zu entnehmen oder neue Leergebinde zu laden.
  • Beim Entladen an der rückwärtigen Seite (34) wird immer das zuletzt gefüllte Produkt zuerst entnommen.
  • Wenn die Gebindewechselzeit für die Taktzeit der Maschine ZU lang ist, wird direkt über dem Gebinde ein einfacher Kurzzeitspeicher (4) angebracht. An dieser Stelle wird auch eine Zähleinrichtung angebracht, wenn der Maschinentakt nicht für die Zählung verwendet werden kann oder soll. Die Anzahl der einzuzählenden Produkte wird vorher eingestellt. Anstelle der Zähleinrichtung kann auch eine Waage in die hbhebevorrichtung (39) eingebaut werden.
  • Beschickung, Bereitstellung und Entnahme erfolgen wiederum vollautomatisch. Der Platzbedarf für diesen Arbeitsplatzspeicher ist wegen der schmalen, kurzen Bauart gering. Eine Aufstellung parallel zur Maschine ist in der Regel ohne Wegraumverlust möglich. Die niedrige Füllhöhe (100 mm plus Gebindehöhe) erübrigt in der Regel andere Förderelemente.
  • Der konstruktive Aufbau (Fig.3,4,5) ist für beide Einsatzfälle gleich. Die Durchlaufregalanlage (1) ist einreihig ausgeführt. Ihre Länge und Höhe richtet sich nach den vorhandenen Platzverhältnissen, der Gebindegröße und dem notwendigen Speichervolumen. Sie besteht aus einem stabilen Vierkantrohrgestell (10), in dem auf Winkeleisen (11) die Röllchenbahnen (12) angebracht sind. Die Neigung richtet sich nach der Rollfähigkeit der Gebinde (in der Regel kleiner gleich 50). Die Gebinde werden an ihrer oberen Kante durch das Winkeleisen auf ganzer Länge geführt, sodaß eine einfache Röllchenbahn verwendet werden kann. Am oberen Ende eines jeden Schachtes ist eine mechanische Ausschiebesicherung (13) und ein mechanischer Endschalter installiert. Am unteren Ende ist eine mechanische, nur entlastet schaltbare Ablaufsperre installiert (14).
  • Das Hubsystem (2) besteht aus zwei U-Profilsäulen (21), auf denen die Linearführungsschienen (22) befestigt sind und in denen die Hubspindel (23) lauft. Die Lagereinheit (24) trägt eine Röllchenbahn (25) in gleicher Neigung wie das Durchlaufregal. Auf der Linearführungsschiene wird mit einer getrennten Lagereinheit die Teleskopübergabeeinrichtung (29) geführt. Sie wird von der Trageinheit jeweils von ihrer untersten Position für den ersten Schacht mitgenommen. Die Röllchenbahn taucht neben dem Pörderer (3) unter dessen Niveau und setzt dadurch das Gebinde auf ihm ab. Die Hubspindeln sind hängend gelagert und werden durch zwei Winkeltriebe mit zwischengeflanschtem Motor angetrieben, um einen gleichmäßigen Hub beider ansonsten getrennter Seiten zu erreichen.
  • Der Ausgabe- bzw. Füllplatz wird durch den Pörderer bedient. Er ist in der Regel als Rollenkettenförderer ausgebildet und führt unter dem Durchlaufregal und durch das Hubsystem hindurch. Er dient als zentrale Fördereinheit insbesondere auch zum Rangieren der Gebinde, um kurze Zugriffszeiten und insbesondere Gebindewechselzeiten zu erreichen. An der Füllposition wird deshalb das Gebinde geringfügig mit Hilfe einer Abhebevorrichtung'39j vom Förderer abgehoben.
  • Wenn das Lagervolumen bei einreihiger Lagerausbildung für den Einsatzfall zu klein ist, ist auch ein mehrreihiges Lager verwendbar. Dabei lassen sich zwei Varianten dadurch voneinander unterscheiden, welche Funktionselemente des Systems stationär sind: - der Förderer samt Hubsystem (Fig. 6) oder - das Durchlauflager (Fig. 7).
  • Eine derartige Ausbildung der Vorrichtung gestattet es, mit relativ einfachen Mitteln direkt im Materialfluß ein Pufferlager kleiner Raumabmessungen, raumsparend weil über dem Materialfluß angeordnet und wegen der Ein- und Auslagertechnik mit kurzen Zugriffszeiten versehen einzurichten. Dies wird insbesondere für die Verkettung von Produktionsmaschinen und ontagegruppe immer wichtiger, um Störungen in einzelnen Bereichen abfangen zu können. Gerade bei dieser Verwendung ist ein direkter Zugriff zu jedem einzelnen Gebinde, das vorzugsweise eine Transportpalette ist, nicht nötig, sodaß die platzsparende Lagerweise eines burchlauflagers ausgenutzt werden kann. In den bpeicherreihen und -schachten ist iroduktgruppenbildung möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Lagern von Gebinden mit automatischer Ein- und Auslagerung bzw. Umlagerung 1 Vorrichtung zum Lagern von Gebinden (z.B. handelsübliche Sammelgebinde für Flaschen, Kästen, Stapelbehälter) unter Verwendung eines aus mindestens einem Speicherschacht bestehenden einreitigen Durchlauflagers (1), eines darunter in gleicher Längsrichtung angeordneten Förderers (3) und eines fest installierten Hubsystems (2), das die Gebinde vom Förderer in die einzelnen Speicherschächte und zurückbringt.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit allen Funktionselementen der Größe der Gebinde angepaßt wird, insbesondere die Vorrichtungsbreite der Gebindelänge und die Speicherschachthöhe der Gebindehöhe.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bedienungsfälle nach ihrem einfachen Start automatisch gesteuert ablaufen.
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaufregallager als Schwerkraftrollenbahnlager, insbesondere aber auch als -rollenleistenbahn (12), von denen die Gebinde jeweils an ihren Kanten getragen werden, ausgelegt ist.
  5. 5 Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollentragelement (11) gleichzeitig die Gebinde an ihrer oberen Kante über die volle Speicherschachtlänge führt.
  6. 6 Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubsystem (2) an der Auslaufseite angebracht ist und daß hinter dem Hubsystem der Auslager-(32) bzw. Füllplatz (31) angeordnet ist.
  7. 7 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsplatz (33) dem Auslagerplatz (32) bzw. der Bedienplatz (34) dem Füllplatz (31) gegenüberliegt.
  8. 8 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollenbahn mit einer eigenen schaltbaren Ablaufsicherung (14) ausgestattet ist, die die Beschikkung und Entleerung des Speicherschachtes von der Auslaufseite her zuläßt.
  9. 9 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß das Hubsystem (2) aus zwei getrennten, durch geeignete Mittel (23) synchron angetriebene Trageinheiten (28) besteht, von denen jede das Gebinde unter den Kanten so faßt, daß der Platz dazwischen für den Förderer (3) freibleibt und dadurch ein Absetzen der Gebinde auf diesem einfach möglich ist.
  10. 10 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer einzigen Übergabeeinheit (29) die Gebinde in jeden Speicherschacht ein- und ausgelagert werden. Sie wird von den Trageinheiten (28) zum Schacht mitgeschleppt, indem sie in der selben Linearführung (24) gelagert ist.
  11. 11 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3), der unter dem Lager (1) und durch das Hubsystem (2) hindurch Bedienungs- (34) und Füllplatz (31) in beide Richtungen miteinander verbindet, als Rollenkettenförderer ausgebildet ist.
  12. 12 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllplatz (31) verwendet wird, an dem das Gebinde durch eine Abhebevorrichtung (39) angehoben wird, sodaß während der Füllzeit die Bedienung des Lagers erfolgen kann.
  13. 13 Vorrichtung nach Anspruch 1?,dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Zähleinheit (4) oder eine in die Abhebevorrichtung eingebaute Waage zum Einzählen der Produkte verwendet wird, wenn der Maschinentakt nicht verwendet werden kann oder soll.
  14. 14 Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kurzzeitspeicher verwendet wird, wenn die Gebindewechselzeit länger als der Maschinentakt ist.
  15. 15 Vorrichtung nach wenigstem einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Durchlauflager mehrreihig aufgebaut und zu dem dazu fest installierten Hubsystem querverfahrbar angeordnet ist (Fig. 6). Der Förderer ist dabei in der Regel Elemet eines größeren Fördersystems, sodaß das Lager dafür als Pufferlager anzusehen ist, das mit kürzester Zugriffszeit direkt im aterialfluß liegt.
  16. 16 Vorrichtung nach wenigstem einem der vorherigen Ansprüche außer 15, dadurch geKennzeichnet, daß das Durchlauflager mehrreihig und darunter der Pörderer samt Hubsystem querverfahrbar zum stationären Lager angeordnet ist (Fig.7). Der Förderer ist dabei in der Regel Element eines größeren Fördersystems, sodaß das Lager dafür als Pufferlager anzusehen ist, das direkt im Materialfluß liegt.
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