DE2640179A1 - Vorrichtung zur uebernahme von fahrbaren transporteinheiten aus einem lager - Google Patents
Vorrichtung zur uebernahme von fahrbaren transporteinheiten aus einem lagerInfo
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- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
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Description
Von Roll AG
. Gerlaflngen / Schweiz
. Gerlaflngen / Schweiz
Vorrichtung zur Übernahme von fahrbaren Transporteinheiten aus einem Lager
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übernahme fahrbarer Transporteinheiten aus einem Lager, insbesondere einer
Durchlaufregallager-Anlage, durch ein Übernahmegerät, wobei
die Transporteinheiten kolonnenweise in Speicherstrecken des Lagers gelagert und auf der Entnahmeseite derselben durch einen,
in einer Sperrstellung befindlichen Anschlag gehalten sind, der während der Dauer der Übernahme eine Freigabestellung einnimmt.
Es ist z.B. bei Durchlaufregallager-Anlagen bekannt, die
einzelnen, mit Gütern beladenen Transporteinheiten auf der Aufgabeseite in die Anlage einzuführen, wo sie für die Abgabe
auf der Entnahmeseite in Regalkabälen kolonnenweise gelagert werden. Die Fahrbahnen der Regalkanäle sind gegen die Entnahmeseite
hin leicht geneigt, so daß die Fahrbahn Transporteinheiten automatisch nach der Eingabe auf der Eingabeseite gegen die
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"Entnahmeseite hin abrollen lässt. Wesentlich ist, dass die
Transporteinheiten auf der Entnahmeseite durch einen Anschlag
zuverlässig angehalten und so lange zurückgehalten werden, bis sie durch eine Uebernahmeeinrichtung der Anlage entnommen
werden können. Während der üebernahme von Transporteinheiten aus der Anlage ist es erforderlich, dass der Anschlag aus
seiner Sperrstellung in eine Freigabestellung bewegt und unmittelbar nach der letzten zu übernehmenden Transporteinheit wieder
in die Sperrstellung zurückgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass das Zurückführen
des erwähnten Anschlags von der Freigabe- in die Sperrstellung mit grösster Zuverlässigkeit erfolgt, ohne dass hierzu aufwendige
Mittel erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass
der Anschlag einen an einem Ende schwenkbar gelagerten Hebel aufweist, der mit einer Führungseinrichtung versehen ist, in der
das freie Ende eines am üebernahmegerät angeordneten Betätigungsstössels
von der Freigabestellung bis zu einem Sperrbereich formschlüssig gehalten ist. Dadurch erreicht man, dass unabhängig von
irgendwelchen äusseren Einflüssen mit dem Zurückziehen des Betätigungsstössels der Anschlag zwangsläufig in die Sperrstellung
zurückgeführt und so ein ungewolltes Durchfahren von Transporteinheiten
mit Sicherheit verhindert wird.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur
üebernahme von fahrbaren Transporteinheiten und
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Fig. 2 einen vergrosserten Ausschnitt aus Fig. 1 mit dem
schwenkbaren Anschlag.
In Fig. 1 ist mit Pfeilen 1 die Entnahmeseite einer nichtdargestellten
Durchlaufregallager-Anlage 2 gezeigt, in der eine Fahrbahn 3 für eine Anzahl Transporteinheiten 4, 5, 6 angeordnet
ist. Weitere Fahrbahnen, die Teile von Regalkanälen bilden, aus denen sich die Durchlaufregallager-Anlage 2 zusammensetzt, sind
über, unter und neben der Fahrbahn 3 angeordnet (nicht dargestellt) .
Die Transporteinheiten 4, 5, 6, deren Konstruktion nicht näher dargestellt ist, jedoch einen vorderen und einen hinteren Querträger
7, 8 aufweisen, weisen Fahrrollen 9 auf, mit denen sie auf der gegen die Entnahmeseite 1 hin geneigten Fahrbahn 3 abrollen
können.
Unter der Fahrbahn 3 ist gegen die Entnahmeseite 1 hin ein Träger 10 des nichtdargestellten Gerüstes der Durchlaufregallager-Anlage
2 dargestellt, an welchem ein Ausleger 11 mit einem um eine Achse 13 schwenkbar gelagerten Anschlag 12 befestigt ist.
Die Ausbildung und die Funktion des Anschlags 12 wird anhand von
Fig. 2 erläutert, wobei in Fig. 1 dargestellte Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Der Anschlag 12 umfasst einen
um die Achse 13 schwenkbaren Hebel 14, welcher in der ausgezogener*
Stellung in einer Freigabestellung I liegt, in der eine Durchfahrt der Transporteinheiten möglich ist. Die Stellungen II und III
bezeichnen Sperrstellungen des Hebels 14, die einen Sperrbereich S begrenzen, in dem der Hebel 14 mit einer Rolle 15 in den Bereich
des vorderen Querträgers 7 der Transporteinheit 4 ragt, welche dadurch abgebremst und in dieser Lage gehalten wird. Damit
der Hebel 14 nicht überrollt werden kann, stützt er sich über eine Stange 16 mittels eines Kopfes 17 an einer z.B. aus Teller-
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federn gebildeten Druckfeder 18 ab. Die Feder 18 stützt sich ihrerseits an einem Sockel 19 ab, der an einem auf dem Träger 10
befestigten Lagerkörper 20 schwenkbar gelagert und von der Stange 16 durchdrungen ist. Da die Stange 16 am schwenkbaren
Hebel 14 mittels eines Gelenkes 21 angelenkt ist, wird dieselbe entsprechend der Bewegung'des Hebels 14 ebenfalls bewegt.
Innerhalb des durch die Stellungen II, III begrenzten Sperrbereichs
Sr der etwa auch den Federweg der Feder 18 darstellt,
kann der Hebel 14 die ankommenden Transporteinheiten federnd und damit stossdämpfend anhalten, wobei er sich mit zunehmender
Belastung von der Stellung II gegen die Stellung III verlagert. Solange sich jedoch der Hebel 14 im Bereich S befindet, kann
kein ungewolltes Durchfahren einer Transporteinheit auf der Entnahmeseite erfolgen. Ein Durchfahren ist nur möglich, wenn
der Hebel 14 sich in der Freigabestellung, d.h. in Stellung I, befindet.
Für die Uebernahme von Transporteinheiten auf der Entnahmeseite 1 wird ein Uebernahmegerät 22 verwendet. In Fig. 1 ist lediglich
der obere Teil des Uebernahmegerätes 22 dargestellt, in dem Förderbänder 23 zur Uebernahme der Transporteinheiten angeordnet
sind. Das uebernahmegerät 22 kann in einem nichtdargestellten Fahrzeug heb- und senkbar abgestützt sein, so dass es Transporteinheiten
von irgendeinem Regalkanal der Anlage übernehmen kann. Die Ausbildung dieses Fahrzeugs ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Das Uebernahmegerät 22 kann in einem in Fig. 1 dargestellten Bereich H bewegt werden. Wird es in die in Fig. 1 mit ausgezogenen
Linien dargestellte Lage gebracht, so greift ein am Uebernahmegerät 22 schwenkbar gelagerter Betätigungsstössel 24 mit
seinem freien Ende 25, z.B. mit einer Rolle, in den Bereich einer
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am Hebel 14 angeordneten Aussparung 26 und in den Bereich einer am Ausleger 11 befestigten Führungskurve 27 ein. In Fig. 2 ist
der Bewegungsablauf für den Hebel 14 dargestellt, wobei das Ende 25 aus der Stellung a) am Hebel 14 entlang in die Stellung
b) fährt, während der Hebel 14 sich über den Bereich S bewegt. Läuft der Betätigungsstössel 24 weiter vor, so bewegt sich das
Ende 25 entlang der Führungskurve 27, siehe Stellung c), und ist während dieser Bewegung und in dieser Stellung in der Aussparung
26 formschlüssig gefangen. In diesem Bereich hat eine Bewegung des Betätigungsstössels 24 zwangsläufig auch eine entsprechende
Bewegung des Hebels 14 zur Folge.
Während des Uebergangs von der Stellung II in die Stellung I
wird der Querträger 7 freigegeben; die Transporteinheit kann damit vom Uebernahmegerät 22 übernommen werden. Sobald die
letzte zu übernehmende Transporteinheit mit ihrem hinteren Querträger 8 die Rolle 15 überfahren hat, wird durch eine entsprechende
Steuerung das Uebernahmegerät 22 in die Ausgangslage
zurückgeschoben, Wodurch zwangsläufig der Hebel 14 in Stellung II gebracht und der Durchgang für die nächste Transporteinheit
gesperrt wird. Das Ende 25 bewegt sich hierbei wieder auf der Führungskurve 27 und ist während dieser Bewegung ebenfalls in
der Aussparung 26 formschlüssig gefangen.
Wesentlich ist, dass durch das Zurückziehen des Betätigungsstössels
24 der Hebel 14 zwangsläufig von der Freigabe- in die Sperrstellung gebracht wird, so dass die Entnahmeseite 1 eines
Regalkanals gesperrt ist, sobald das Uebernahmegerät 22 zurückgeschoben und anschliessend entfernt wird.
Wenn ein Regalkanal ohne Transporteinheiten ist, wird der Hebel 14 in der Stellung II gehalten, da das Gewicht des Kopfes 17
und der Feder 18 gross genug ist, um die Stange 16 in die strichpunktierte Lage zu schwenken, wodurch zwangsläufig der Hebel
die Stellung II einnimmt.
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Der Anschlag 12 kann in verschiedener Weise ausgeführt sein
und beispielsweise aus zwei nebeneinanderliegenden Hebeln
bestehen, zwischen denen die Rolle 15 gelagert ist, während das Ende 25 des Betätigungsstössels 24 ebenfalls so breit ist,
dass es in die Aussparung 26 beider Hebel 14 eingreift. Ist das Ende 25 mit einer Rolle versehen, so sind zweckmässig getrennte
Rollen für den Eingriff in die Ausnehmung* 26 und für
die Bewegung an der Führungskurve 27 vorzusehen.
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Leerseite
Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung zur Uebernahme fahrbarer Transporteinheiten aus einem Lager, insbesondere einer Durchlaufregallager-Anlage, durch ein Uebernahmegerät/ wobei die Transporteinheiten kolonnenweise in Speicherstrecken des Lagers gelagert und auf der Entnahmeseite derselben durch einen, in einer Sperrstellung befindlichen Anschlag gehalten sind, der während der Dauer der Uebernahme eine Freigabestellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (12) einen an einem Ende schwenkbar gelagerten Hebel (14) aufweist, der mit einer Führungseinrichtung (26, 27) versehen ist, in der das freie Ende (25) eines am Uebernahmegerät (22) angeordneten Betätigungsstössels (24) von der Freigabestellung (I) bis zu einem Sperrbereich (S) formschlüssig gehalten ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (26, 27) eine am Hebel (14) angeordnete Aussparung(26) und eine ortsfeste Führungskurve (27) für den Betätigungsstössel (24) aufweist, wobei die Aussparung und die Führungskurve während der Bewegung von der Sperrstellung (S) in die Freigabestellung (I) und zurück den Formschluss für das freie Ende (25), z.B. eine Rolle, des Betätigungsstössels bilden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlag (12) eine, den Anschlag in den Sperrbereich (S) rückführende Kraft, vorzugsweise durch ein Gewicht (17, 18), wirksam ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (14) durch eine Haltefeder (18) in der Sperrstellung (S) gehalten ist.709816/0741
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet," dass die Feder (18) eine Druckfeder, z.B. ein Tellerfederpaket, ist, die einerseits an einem zwischen der Feder (18) und dem Hebel (14) liegenden Sockel (19) und andererseits an einer am Hebel (14) angelenkten Stange (16) abgestützt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (14) von dem Sperrbereich (S) entgegen der Entnahmerichtung der Transporteinheiten in die Freigabestellung (I) schwenkbar ist. ·3.8.1976
My/ip
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006143A1 (de) * | 1980-02-19 | 1981-09-03 | Milchhof Eiskrem Gmbh & Co Kg, 4020 Mettmann | Regalanlage mit vorrichtung zum beschicken und entleeren derselben |
DE3916333A1 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-22 | Niederberger Kg Heinrich | Einrichtung zur automatischen entnahme von gegenstaenden von einer foerderstrecke |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404684U1 (de) * | 1994-03-19 | 1994-05-19 | Nedcon Magazijninrichting Bv | Vorrichtung zum Zurückhalten von entlang einer Rollenbahn, insbesondere der Rollenbahn eines Durchlaufregals, verfahrbaren Gegenständen, z.B. Paletten |
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1975
- 1975-10-10 CH CH1319075A patent/CH597054A5/xx not_active IP Right Cessation
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1976
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- 1976-10-07 NL NL7611075A patent/NL7611075A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-10-08 BE BE171338A patent/BE847075A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7611075A (nl) | 1977-04-13 |
CH597054A5 (de) | 1978-03-31 |
BE847075A (fr) | 1977-01-31 |
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