DE2428616A1 - Heckklappenanordnung fuer fahrzeuge mit einer luftleitvorrichtung - Google Patents

Heckklappenanordnung fuer fahrzeuge mit einer luftleitvorrichtung

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DE2428616A1
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Hans Leissa
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/58Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for rear windows
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
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Description

  • Heckklappenanordnung für Fahrzeuge mit einer Luftleitvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Reckklappenanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer mit einer Heckscheibe ausgerüsteten Heckklappe oder -tür und einer oberhalb der Heckscheibe angeordneten Luftleitvorrichtung, enthaltend zumindest eine im Bereich der Dachhinterkante liegende Lufteintrittsöffnung und zumindest eine eine wenigstens annähernd parallel zur Außenfläche der Heckscheibe verlaufende Strömung erzeugende Luftaustrittsöffnung, die in Verbindung mit der Lufteintrittsöffnung steht, und mit einer Dichtung zwischen Heckklappe und Dach.
  • Für die Erfindung ist also unwesentlich, ob es sich um eine Heckklappe (zum Be- und Entladen) oder um eine Recktür (zum Ein- und Aussteigen von Personen) handelt, sofern die Klappe bzw. Tür nur mit einer Heckscheibe ausgerüstet ist.
  • Es ist bekannt, daß bei mit derartigen Heckscheiben ausgerüsteten Fahrzeugen, die in der Regel einen kastenförmigen Aufbau besitzen, während der Fahrt schnell eine Verschmutzung der Heckscheibe auftritt. Um diesem entgegenzuwirken, ist es bekannt, eine Luftleitvorrichtung so anzuordnen, daß sie einen Teil der vom Dach abströmenden Buft auf die Außenfläche der Heckscheibe bzw. parallel dazu lenkt.
  • Eine aus der US-Patentschrift 3 059 562 bekannte Luftleitvorrichtung dieser Art ist zwischen der Dachhinterkante einerseits und der oberen Heckscheibeneinfassung, die nur aus einem die Oberkante der Heckscheibe aufnehmenden U-Profil besteht, andererseits als Zusatzanordnung befestigt.
  • Da sich diese Zusatzvorrichtung etwas über die Oberkante der Heckscheibe erstreckt, ist nicht ersichtlich, wie die Hecktür ohne Herunterkurbeln der dort in der Hecktür versenkbaren Scheibe geöffnet werden kann.
  • Die aus der Offenlegungsschrift 2 013 27#, 63c, 45/30, bekannte Luftleitvorrichtung besteht aus einem Luftleitblech, das vorderseitig etwas über die Dachkontur vorsteht und denjenigen Bereich abdeckt, in dem Scharniere zum Hochschwenken der Heckklappe angeordnet sind. Da dieses Luftleitblech an den Scharnieren befestigt sein soll, ist die Anwendung der bekannten Konstruktion beschränkt auf ein Fahrzeug mit einer hochklappbaren Heckklappe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heckklappenanordnung mit einer derart angeordneten und/oder ausgebildeten Luftleitvorrichtung zu schaffen, daß die Konstruktion unabhängig von der Lage der Scharniere der Heckklappe, also unabhängig von der Öffnungsbewegung, sowie unabhängig davon verwendet werden kann, ob die Heckscheibe geöffnet werden kann oder nicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung in einen oberen Querholm der Heckklappe integriert ist, der einen mit der Luftaustrittsöffnung versehenen, sich über eine Einfaßdichtung für die Heckscheibe hinaus erstreckenden Austnttsbereich, einen mit der Eintrittsöffnung versehenen, zumindest einer Dachvertiefung gegenüberstehenden Eintrittsbereich sowie zwischen diesen einen mit der Dichtung zusammenwiT-kenden Auflagebereich besitzt.
  • Selbstverständlich sind Heckklappen oder -türen bei Kraftfahrzeugen bekannt, die oberhalb der Heckscheibe in der Klappe einen Querholm aufweisen; vgl. in diesem Zusammenhang die britische Patentschrift 831 717. Die Erfindung bezieht sich jedoch auf eine bestimmte Ausbildung einer Luftleitvorrichtung, wie sie eingangs definiert wurde, nämlich so, daß diese Luftleitvorrichtung integriert ist in den Querholm der Heckklappe. Dadurch ist die Konstruktion nicht nur unabhängig von der gewählten Aufhängung der Heckklappe und steht als in der Regel ohnehin vorhandener Bestandteil der Heckklappe selbst bei Öffnungsbewegungen dieser nicht im Wege, sondern sie läßt sich auch leicht so ausbilden, daß sie den Umriß des Fahrzeugs nicht verändert. So kann die Luftleitvorrichtung #eine Außenwand mit einer der Eintrittsöffnung benachbarten Vorderkante aufweisen, die zumindest annähernd in der Flucht des Fahrzeugdachs liegt.
  • Die. Dachvertiefung, die zur Zuführung der Luft strömung zu der Lufteintrittsöffnung dient, wird in der Regel eine Querrinne enthalten. Ggf. zusätzlich zu dieser kann die Dachvertiefung eine oder mehrere Längsrinnen oder Längssicken enthalten, die - bei Vorhandensein einer Querrinne unmittelbar vor der Luftleitvorrichtung - die Luft dieser die Strömung dann eintrittsseitig verteilenden Querrinne zuführt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Figuren, die schematisch Mittellängsschnitte durch die hier interessierende Heckpartie eines Personenkraftwagens wiedergeben.
  • Der Kraftwagen besitzt das allgemein mit 1 bezeichnete Dach, das ir dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 mit zumindest einer Längssicke 2 und einer Querrinne 3 versehen ist. Die Querrinne 3 wird dabei durch den allmählichen Abfall 4 des Dachs 1 hinter der Längssicke 2 sowie durch den Zwischenraum 5 zwischen der Hinterkante des Dachs 1 einerseits und der allgemein mit 6 bezeichneten Heckklappe andererseits gebildet. Diese enthält oberhalb der Heckscheibe 8 und ihrer Einfaßdichtung 9 den Querholm 10, der erfindungsgemäß zugleich als Luftleitvorrichtung ausgebildet ist. Zu diesem Zweck weist er den nach hinten über die Einfaßdichtung 9 vorstehenden Austrittsbereich 11 mit zumindest einer Luftaustrittsöffnung 12 auf, die so gerichtet sind, daß sich die durch die Pfeile angedeutete, zumindest ungefähr parallel zur Außenfläche der Heckscheibe 8 erstreckende Luftströmung ausbildet. Diese Luftströmung verhindert die Ausbildung eines so starken Unterdruckgebiets unmittelbar vor der Heckscheibe 8, daß sich auf dieser Schmutz niederschlagen kann. Man kann auch sagen, diese Luftströmung bilde eine schmutzfreie Zone unmittelbar hinter der Heckscheibe 8.
  • Weiterhin enthält der obere Querholm 10 der Klappe 6 den an die Querrinne 3 angrenzenden Eintrittsbereich 13 mit zumindest einer Lufteintrittsöffnung 14 und zumindest einen Verbindungskanal 15 zwischen den Öffnungen 13 und 12. In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Verbindungskanal 15 durch den von dem Holm 6 umschlossenen Hohlraum gebildet.
  • Zwischen den beiden Bereichen 12 und 13 besitzt der Querholm 6 den Auflagebereich 16, der zusammenwirkt mit der Dichtung. 17. Die Dichtung 17 ist in diesem Ausführungsbei spiel aufgesetzt auf den Flansch 18 des Dachaufbaus, jedoch ist es verständlicherweise auch möglich, die Dichtung an dem Auflagebereich 16 und damit an der Heckklappe 6 zu befestigen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 unterscheidet sich in zwei Punkten von demjenigen nach Figur 1: Das Dach 20 bildet hier lediglich die Querrinne 21, und zwar wiederum unter Mithilfe eines eingezogenen Bereichs 22; Längssicken fehlen.
  • Der zugleich die Luftleitvorrichtung bildende Querholm 23 der Heckklappe-24, der wiederum die Einfaßdichtung 25 für die Heckscheibe 26 trägt, ist mit dem Einsatz 27 zur Bildung des Verbindungskanals zwischen Lufteintrittsöffnung 28 und Luftaustrittsöffnung 29 versehen.
  • Gemeinsam ist jedoch beiden Konstruktionen, daß sie ein Au-Benblech 19 bzw. 30 besitzen, dessen vordere Kante in der Flucht des äußeren Dachverlaufs liegt. Damit beeinflußt die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung - ohne daß dadurch ihre Wirksamkeit leidet - das äußere Aussehen des Fahrzeuges praktisch überhaupt nicht.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. / Heckklappenanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer mit einer Heckscheibe ausgerüsteten Heckklappe oder -tür und einer oberhalb der Heckscheibe angeordneten Luftleitvorrichtung, enthaltend zumindest eine im Bereich der Dachhinterkante liegende Lufteintrittsöffnung und zumindest eine eine wenigstens annähernd parallel zur Außenfläche der Heckscheibe verlaufende Strömung erzeugende Luftaustrittsöffnung, die in Verbindung mit der Lufteintrittsöffnung steht, und mit einer Dichtung zwischen Heckklappe und Dach, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung in einen oberen Querholm (10) der Heckklappe (6) integriert ist, der einen mit der Luftaustrittsöffnung (12) verse-henen, sich über eine Einfaßdichtung (9) für die Heckscheibe (8) hinaus erstreckenden Austrittsbereich (11), einen mit der Eintrittsöffnung (17) versehenen, zumindest einer Dachvertiefung (3) gegenüberstehenden Eintrittsbereich (13) sowie zwischen diesen (11, 13) einen mit der Dichtung (17) zusammenwirkenden Auflagebereich (16) besitzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung eine Außenwand (19) mit einer der Eintrittsöffnung (14) benachbarten Vorderkante aufweist, die zumindest annähernd in der Flucht des Fahrzeugdachs (1) liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachvertiefung eine Querrinne (3) enthält.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachvertiefung eine Längsrinne (2) enthält.
L e e r s e i t e
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