DE3236751A1 - Fahrzeug-karosserie - Google Patents

Fahrzeug-karosserie

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DE3236751A1
DE3236751A1 DE19823236751 DE3236751A DE3236751A1 DE 3236751 A1 DE3236751 A1 DE 3236751A1 DE 19823236751 DE19823236751 DE 19823236751 DE 3236751 A DE3236751 A DE 3236751A DE 3236751 A1 DE3236751 A1 DE 3236751A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
vehicle body
roof
flush
window panes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823236751
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Ing. 6934 Neckargerach Boms
Günter 7101 Happenbach Kübler
Wulf Dipl.-Ing. 7107 Bad Wimpfen Leitermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
Priority to DE19823236751 priority Critical patent/DE3236751A1/de
Publication of DE3236751A1 publication Critical patent/DE3236751A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/10Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides fixedly mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeug-Karosserie
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Karosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Karosserie dieser Art (DE-OS 30 02 280) sind die Frontscheibe, die Seitenscheiben und die Türscheiben in üblicher Weise über- Dichtungen in ihre Rahmen eingesetzt. Die von den Scheiben vorstehenden Rahmenteile verursachen im Betrieb Windgeräusche und erhöhen den Luftwiderstandsbeiwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karosserie der angegebenen Art zu schaffen, bei der die Windgeräusche auf ein Minimum reduziert sind und die außerdem einen möglichst geringen Luftwiderstandsbeiwert hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Karosserie wird dadurch, daß die seitlichen Fensterscheiben von außen an den Fensterrahmen befestigt, vorzugsweise angeklebt, werden, eine besonders strömungsgünstige Form zwischen Gürtellinie und Dach erreicht, die nicht wie üblich durch von den Fensterscheiben vorstehende Fensterrahmen gestört wird. Durch die vorgeschlagene Anbringung der seitlichen Fensterscheiben ergibt sich auch die Möglichkeit, daß diese Fensterscheiben mit den Außenflächen der Außenwandseitenteile, der Türen und der seitlichen Dachholme bündig sind, wodurch eine weitere Verbesserung des Luftwiderstandsbeiwertes erreicht werden kann.
  • Die funktionsbedingten Spalte können durch zusätzliche Dichtungen abgedeckt werden, die so beschaffen sind, daß ihre Außenflächen bei geschlossenen Türen mit den Fensterscheiben an den Fahrzeugseiten weitgehend bündig sind. Diese Maßnahme trägt dazu bei, die Windgeräusche und den Luftwiderstandsbeiwert weiter zu verringern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt-: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 eine Teil-Draufsicht des Kraftfahrzeuges gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Blechskeletts, und Fig. 4 - 8 Schnitte entlang den Linien 4-4, 5-5, 6-6, 7-7 und 8-8 in Fig. 1.
  • Die Karosserie des in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeuges weist ein in Fig. 3 im einzelnen gezeigtes Blechskelett auf, an das aus Kunststoff bestehende Außenwandteile, nämlich das Dach 1, die vorderen Kotflügel 2, das Frontteil 3, die hinteren Kotflügel 4 und das Heckteil 5 angesetzt sind. Die Karosserie wird vervollständigt durch die Motorhaube 6, die seitlichen Türen 7, die Hecktür 8, die Frontscheibe 9, die seitlichen Türscheiben 10, die Seitenscheiben 11 und die Hecktürscheibe 12. Die Frontscheibe 9 und die Seitenfenster 10, 11 sind oberhalb einer im wesentlichen waagrechten Gürtellinie 13 angeordnet. Zwischen der Gürtellinie 13 und dem Dach 1 ist die Karosserieaußenfläche bis zur Heckklappe 8 hin ausschließlich von den Fensterscheiben 9, 10, 11 gebildet, die bis auf fertigungs- oder funktionsbedingte Spalte aneinander stoßen. Dabei sind die Fensterscheiben von außen her fest an ihren Rahmen befestigt.
  • In Fig 3 ist das Blechskelett dargestellt, das unter anderem aus den A-Säulen 14, den seitlichen Dachholmen 22, den B-Säulen 23 und den C-Säulen 26 besteht.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die A-Säule 14 des Blechskeletts, än die die Frontscheibe 9 durch eine Klebstofflage 15 angeklebt ist. Diese Figur zeigt weiterhin den Fensterrahmen 16 der Tür 7, an den außen die Türscheibe 10 durch eine Klebstofflage 17 angeklebt ist. Zur Oberbrückung des funktionsbedingten Spaltes 18 zwischen der Frontscheibe 9 und der Türscheibe 10 kann eine Zusatzdichtung 19 vorgesehen sein, während die eigentliche Türdichtung, wie üblich, von einem Dichtprofil 20 gebildet ist, das zwischen der A-Säule 14 und dem Fensterrahmen 16 wirkt. Wie ersichtlich, schließt die Türscheibe 10 bei geschlossener Tür bündig an die Frontscheibe 9 an.
  • Fig. 5 zeigt den bündigen Anschluß der Oberkante der Türscheibe 10 an die Außenfläche 21 des seitlichen Dachholms 22 des Blechskeletts. Der funktionsbedingte Spalt 18 zwischen dem Dachholm 22 und der Türscheibe 1 wird wiederum durch die Dichtung 19 abgedeckt.
  • In Fig. 6 ist die Anbringung der hinteren Seitenscheibe 11 an der Außenfläche der B-Säule 23 des Blechskeletts über eine Klebstoffschicht 24 gezeigt. Die hintere Seitenscheibe 11 ist, wie ersichtlich, bündig mit der Türscheibe 10, und der funktionsbedingte Spalt zwischen diesen beiden Teiler ist wiederum durch die Dichtung 19 abgedeckt. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist die hintere Seitenscheibe 11 auch an einen Rahmenfortsatz 25 des Dachholms 22 angeklebt und sie schließt bündig an die Außenfläche 21 des Dachholms 22 an. Die Seitenscheibe 11 ist außerdem an der Außenfläche der C-Säule 26 (siehe Fig. 8) angeklebt und sie ist bündig mit der Seitenfläche 27 der Hecktür 8.
  • Es ist ersichtlich, daß die Karosserieseitenfläche zwischen der Gürtellinie 13 und dem Dach 1 durchgehend von miteinander und mit der Froutscheibe 9 und der Hecktür 8 bündigen Glasflächen 10, 11 gebildet wird, wodurch ein äußerst günstiger Luftwiderstandsbeiwert erreicht wird und die Windgeräusche auf ein Mindestmaß reduziert werden, da keinerlei vorstehende Kanten vorhanden sind.
  • Die Fensterscheiben 9, 10 und 11 können in den Bereichen, in denen sie auf ihren Rahmen aufliegen, mit einer undurchsichtigen, gegebenenfalls in der Farbe der. Kunststoffteile .gehaltenen Schicht versehen werden, die von der Klebstoffschicht gebildet sein kann. Da von dem Blechskelett nur die Dachholme von außen sichtbar sind, läßt sich ein einheitlicher farbiger Gesamteindruck erreichen, auch wenn das Blechskelett in einer Einheit&frabe lackiert ist, denn es ist keine Unterbrechung der F-ahrzeugseitenfläche. durch andersfarbige, senkrecht verlaufende Stege oder Säulen vorhanden. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, das.Dach über die seitlichen Längsholme 22 bis zu den Seitenfenstern .10 und 11 zu verbreitern, sodaß es die Außenfläche 21 bildet.
  • Um die notwendige Verständigungsmöglichkeit zwischen Fahrzeuginsassen und Umwelt sicherzustellen, kann im Fenster 10 der Fahrertür und vorzugsweise auch im Fenster der Beifahrertür ein zu öffnendes Kommunikationsfenster vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Fahrzeug-Karosserie Patentansprüche 1.aftfahreug-Karosserie, bestehend aus einem Blechkelett, an das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Außenwandteile, nämlich Dach, Seitenteile sowie Front-und Heckteil, angebracht sind, und dessen Fenster- und Türöffnungen durch Front- und Seitenscheiben sowie mit Fensterscheiben versehene Seiten- und Hecktüren verschlossen sind, wobei die Fenster oberhalb einer im wesentlichen waagrechten Gürtellinie liegen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Karosserieaußenfläche zwischen der Gürtellinie (13) und dem Dach (1) bis zur Hecktür (8) ausschließlich von Fensterscheiben (9, 10, 11) gebildet ist, die fest an den Außenflächen ihrer Rahmen (14, 16, 23, 25, 26) angebracht sind und bis auf funktionsbedingte Spalte (18) bündig aneinander stoßen.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheiben (10, 11) an den Fahrzeugseiten mit den Außenflächen der Außenwand-Seitenteilen (4) bzw. mit den Außenflächen der Türen (7) sowie mit den Außenflächen (21) der seitlichen Dachholme (22) bündig sind.
  3. 3. KraftfahrzeugKarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionsbedingten Spalte (18) durch Dichtungen (19) abgedeckt sind, die mit den Fensterscheiben (10, 11) im wesentlichen bündig sind.
DE19823236751 1982-10-05 1982-10-05 Fahrzeug-karosserie Withdrawn DE3236751A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4709957A (en) * 1984-12-04 1987-12-01 Mazda Motor Corporation Front door structure for vehicle
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DE19500361A1 (de) * 1995-01-06 1996-07-18 Mc Micro Compact Car Ag Karosserie für einen Personenkraftwagen, insbesondere für einen Kleinwagen

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Legal Events

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