DE3532682C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/04—Door pillars ; windshield pillars
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeugdach mit
einem Dachlängsträger, der sich vom oberen Ende der vor
deren Dachsäule bis über die hintere Dachsäule zur Gürtel
linie erstreckt und dessen Außenblech mit einem Türöff
nungsrahmen und einem Innenblech in Verbindung steht.
Eine solche Anordnung geht aus der DE-AS 21 04 688 hervor.
Dort bildet der obere Abschnitt des Türöffnungsrahmens
gleichzeitig den Rand der Türöffnung, wobei auch die Regen
rinne von diesem Türöffnungsrahmen gebildet wird. Bei einer
solchen Ausbildung muß die B- bzw. C-Säule ein separates
Teil bilden, das oben mit dem Dach bzw. dem Türöffnungs
rahmen verbunden werden muß, welche Verbindung aufwendige
Verputzarbeit bedingt. Bei verschiedenen Modellvarianten,
z. B. 2- oder 4-türige Ausführung bzw. Coup´- oder Sport
version müssen die einzelnen Karosserieabschnitte wie Dach,
Türfensterrahmen, Türsäulen und Seitenwand außen der jewei
ligen Form angepaßt und aufeinander abgestimmt sein.
Ändert man den Dachlängsträgerquerschnitt zu einer regen
rinnenlosen Ausführung, bei der auch das Außenblech gleichzeitig den
Türöffnungsrahmen bildet, wie dies etwa in Fig. 3 der
DE-OS 32 14 876 dargestellt ist, so ergeben sich die glei
chen Probleme. Soll dabei das Außenblech auch die B- bzw.
C-Säule bilden, so ergeben sich Schwierigkeiten bei der Her
stellung und Probleme hinsichtlich der Steifigkeit sowohl
vor als auch nach dem Zusammenbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen und ein Kraftfahrzeugdach zu schaffen, das bei
regenleistenloser Ausführung Vorteile bezüglich der Herstel
lung von Modellvarianten ergibt. Die Aus
bildung soll ferner kostengünstig sein und eine automati
sierte Fertigung erlauben, wobei insbesondere auf den Wegfall der
Trennstelle an der B- bzw. C-Säule oben zwischen Seitenwand
und Dach Wert gelegt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Türöff
nungsrahmen frei innerhalb des Dachlängsträgers endet und
das Außenblech in an sich bekannter Weise den Rand der Tür
öffnung bildet.
Auf diese Weise kann bei Modellen mit Stufenheck, wie z. B.
2- und 4-türige Ausführung und Coup´ karosserieseitig von
einer Rohkarosserie als Basis ausgegangen werden. Durch ein
entsprechend modifiziertes Außenblech zwischen Dach- und
Türöffnungsrahmen können verschiedene Modellvarianten er
reicht werden, Es ergibt sich ferner eine gute Steifigkeit
für den Türöffnungsrahmen, der eine geschlossene Form beibe
hält, wobei in den besagten Bereichen der Türöffnungsrahmen
von dem Außenblech nach außen hin abgedeckt wird.
Zweckmäßige Ausführungsformen enthalten die Unteransprüche.
Zweckmäßig bildet das Außenblech in Verbindung mit dem Tür
öffnungsrahmen eine zusätzlich zur hinteren Dachsäule vor
handene mittlere Dachsäule. Eine weitere zweckmäßige Aus
führungsform, insbesondere für sportliche Coup´s wird dann
erreicht, wenn die Dachsäule nebeneinander von einem Ab
schnitt des Türöffnungsrahmens und einem Abschnitt des
Außenbleches gebildet ist.
Die Erfindung wird anhand von mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer 4-türigen Limousine,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren 4-türigen Personenwagens in etwas
abgeänderter Ausführung (drei Seitenfenster),
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines 2-türigen Coup´s (mit Heckklappe),
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Karosserie
form (zweitüriges Coup´ mit Stufenheck) und
Fig. 12 eine Seitenansicht ebenfalls einer anderen
Karosserieform (zweitüriger Limousine).
In Fig. 1 sind bei einem Personenkraftwagen der Vorderbau
mit 2, die Windschutzscheibe mit 4 , und das Dach mit 6 be
zeichnet. Unterhalb des Rückfensters 8 befindet sich die
Seitenwand außen 10. Ein Türöffnungsrahmen 12 ist in sich
geschlossen und bildet die verschiedenen Türsäulen 14, 16
und 18. Ein oberer etwa waagerecht verlaufender Bereich
des Türöffnungsrahmens 12 ist mit 20 bezeichnet.
Zwischen diesem Bereich 20 und dem Dach 6 ist ein
Außenblech 22 vorgesehen, das vom oberen Ende der vorderen
Dachsäule 24, der sogenannten A-Säule sich nach hinten er
streckt und die hintere Dachsäule 26, in diesem Falle die
D-Säule bildet.
In Fig. 2 ist das Außenblech 22 ober
halb des Bereiches 20 des Türöffnungsrahmens 12 ersichtlich.
Das Außenblech 22
ist mit dem Dach 6 unter Bildung eines Schweißkanals durch Punktschwei
ßen verbunden. Eine Zierleiste 30 kann den Schweißkanal abdecken und zur
Wasserseparation ausgebildet werden. Der Türöffnungsrahmen 12, bzw. dessen
oberer Bereich 20 endet frei im Dachlängsträger 28, wie dies in Fig. 2
ersichtlich ist. Das Innenblech des Dachlängsträgers 28 ist
mit 32 bezeichnet. Gegen eine Regenrinne 34 liegt sich der Tür
fensterrahmen 36 an, in dem die Fensterscheibe 38 geführt ist.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie das Außenblech 22 die
D-Säule bildet. Es wirkt im Bereich dieses Schnittes noch
mit dem oberen Bereich 20 des Türöffnungsrahmens 12 zusammen.
Mit 36 ist in Fig. 3 wieder der Türfensterrahmen und mit 8 die
Heckscheibe bezeichnet.
Der Schnitt gemäß Fig. 4 zeigt das Außenblech 22 im
Bereich der D-Säule 26 in Verbindung mit der Seiten
wand außen 10, welche Verbindung durch eine punktgeschweißte
Überlappnaht 42 erfolgt, die durch eine Blende 44, die in
Wagenfarbe lackiert sein kann, abgedeckt ist. Diese Blende 44
kann z. B. auf Schweißbolzen aufgeklipst sein.
Das Außenblech 22 ist je nach Typ mit der B- bzw. C-
Säule versehen, die unten in Höhe der Gürtellinie mit dem
Türöffnungsrahmen bzw. der Seitenwand außen verdeckt geschweißt
sind, wie soeben beschrieben, so daß keine teure Verputzarbeit
notwendig ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die C-Säule, die ebenfalls
vom Außenblech 22 sowie teilweise vom Türöffnungsrahmen
12 gebildet wird, dessen freies Ende wiederum in der Türsäule
endet. Der Türfensterrahmen ist wiederum mit 36 bezeichnet.
Eine aus Kunststoff bestehende Blende 46 deckt eine Entlüf
tungsöffnung 48 ab, die in der Seitenwand außen 10 ausgebil
det ist. Die Verbindung von A-Säule 24 und Außenblech
22 erfolgt durch Hartlöten und Verputzen.
Fig. 5 schließlich zeigt einen Schnitt durch die B-Säule
bzw. die mittlere Türsäule 16, die allein vom Türöffnungs
rahmen 12 gebildet ist. Die Türfensterrahmen sind sowohl
für die vordere als auch für die hintere Tür mit 36 be
zeichnet.
Durch das Außenblech 22 kann bei Modellen mit Stufen
heck in 2- und 4-türiger Ausführung und bei Coup´-Ausführung
von einer Rohkarosserie als Basis ausgegangen werden, wobei
dann durch die modifizierten Außenbleche zwischen Dach 6,
Türöffnungsrahmen 12 und Seitenwand außen 10 die verschiedenen
Modellvarianten erreicht werden. Der Vorderbau 2 und die Wind
schutzscheibe 4 können gleich bleiben. Die Dächer ebenso je
doch bis auf modifizierte Heckfensterflansche, wenn die Heck
scheiben unterschiedliche Neigung haben. Die Türöffnungs
rahmen 12 können entsprechend der Form der Türen zum Teil
ausgeschnitten und mit Ansatzstücken versehen sein, durch die
eine andere Form der Türöffnung erreicht wird. Die Seiten
wand außen 10 kann für viele Modelle gleich gehalten werden,
obwohl im Heckleuchtenbereich für verschiedene Modelle
stilistische Unterschiede zu begrüßen sind. Das System mit
den Außenblechen 22 läßt sich auch auf Modelle mit
großer Heckklappe übertragen.
Die Außenbleche 22 werden in einer Seitenwand komplett
mit Dachrahmen seitlich und Seitenwand innen und außen wie
üblich als Unterzusammenbau gefertigt. Man erhält hierbei ein
geschlossenes Profil als Dachlängsträger, der verbunden mit
den Dachrahmen vorn und hinten einen steifen Festigkeits
verband (Obergurt) darstellt. Hierdurch können Dachvariationen
für Limousinen und Coup´s vorgenommen werden, wie z. B. ein her
ausnehmbares Dach (zur Hälfte oder komplett) mit und ohne Über
rollbügel, Kunststoffdach, Glasdach, Faltdach und dergleichen.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel ähnlich der Fig. 1 dar
gestellt, wobei lediglich der Türöffnungsrahmen im hinteren
Bereich eine etwas andere Form besitzt. Statt der Entlüftungs
öffnung mit der Blende 46 in Fig. 1 ist hier ein weiteres
Seitenfenster 50 gebildet. Der Türöffnungsrahmen 12′ wurde
dabei im oberen hinteren Bereich durch ein Einsatzstück modi
fiziert. Ansonsten ist das Ausführungsbeispiel gleich dem
der Fig. 1. Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die hintere
Dachsäule 26. Dieser Schnitt zeigt, daß hier das Außenblech
22 allein, d. h. ohne den Türöffnungsrahmen 12 die
D-Säule bildet, natürlich zusammen mit dem Innenblech 52.
Fig. 9 zeigt in Seitenansicht ein 2-türiges Coup´ mit Heckklappe, bei dem
das Außenblech 22′′ den oberen Bereich neben dem Dach 6
bildet, sowie einen Teil der B-Säule 54 und die C- oder hin
tere Dachsäule 56. Wie Fig. 10 zeigt, wird die B-Säule von
dem Außenblech 22′′ gebildet sowie daneben von einem
Abschnitt des Türöffnungsrahmens 12′. Beide Teile 22′ und 12′
werden von einem Kunststoffteil 58 (Entlüftungsblende) nach außen hin abgedeckt.
Die Fig. 11 zeigt in Seitenansicht ein 2-türiges Coup´ mit Stufenheck,
bei dem das Außenblech 22′′ eine entsprechend andere Form hat.
Es bildet aber mit dem Türöffnungsrahmen 12′′ zusammen die
B-Säule entsprechend der Anordnung in Fig. 10. Fig. 12
schließlich zeigt eine Ausbildung, bei der das Außenblech
22′′′ gleich dem Außenblech in Fig. 11 ausgebildet
ist. Lediglich fehlt hier der senkrechte Abschnitt zur Bildung
der B-Säule, die hier allein vom Türöffnungsrahmen 12′′ ge
bildet wird.
Claims (4)
1. Kraftfahrzeugdach mit einem Dachlängsträger, der sich
vom oberen Ende der vorderen Dachsäule bis über die
hintere Dachsäule zur Gürtellinie erstreckt und dessen
Außenblech mit einem Türöffnungsrahmen und einem
Innenblech in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Türöffnungsrahmen
(12, 20) frei innerhalb des Dachlängsträgers (28)
endet und das Außenblech (22) in an sich bekannter
Weise den Rand der Türöffnung bildet.
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenblech (22) in
Verbindung mit dem Türöffnungsrahmen (12, 20) eine
zusätzlich zur hinteren Dachsäule (26) vorhandene
mittlere Dachsäule (16) bildet.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachsäule (54) neben
einander von einem Abschnitt des Türöffnungsrahmens
(12′′) und einem Abschnitt des Außenbleches (22′′) ge
bildet ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenblech (22) je
nach Modell die B- oder die C-Säule im äußeren
Bereich für sich allein bildet und diese in Nähe
der Gürtellinie mit dem Türöffnungsrahmen (12)
oder der Seitenwand außen (10) verdeckt verschweißt
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853532682 DE3532682A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853532682 DE3532682A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Kraftfahrzeug |
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DE3532682A1 DE3532682A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3532682C2 true DE3532682C2 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6280858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532682 Granted DE3532682A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Kraftfahrzeug |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008018782A1 (de) | 2008-04-15 | 2009-10-22 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
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FR2906508A3 (fr) * | 2006-09-28 | 2008-04-04 | Renault Sas | Vehicule comportant un repetiteur entre un toit et un montant de baie |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2104688B2 (de) * | 1971-02-02 | 1981-01-15 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kraftfahrzeugdach, insbesondere für Personenkraftwagen |
JPS5542690U (de) * | 1978-09-16 | 1980-03-19 | ||
DE3214876A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-11-03 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Wasserfuehrungskanal fuer kraftwagen |
-
1985
- 1985-09-13 DE DE19853532682 patent/DE3532682A1/de active Granted
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---|---|---|---|---|
DE102008018782A1 (de) | 2008-04-15 | 2009-10-22 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3532682A1 (de) | 1987-03-26 |
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