DE2712084A1 - Seitenwand-baugruppe fuer eine fahrzeugkarosserie - Google Patents

Seitenwand-baugruppe fuer eine fahrzeugkarosserie

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DE19772712084
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Andreas Bauer
Emil Pommer
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Seitenwand-Baugruppe für eine Fahrzeugkarosserie
  • Die Erfindung betrifft eine Seitenwand-Baugruppe der im Oberbegriff des Eauptanspruchs genannten, aus der DT-PS 976 990, 63c, 43/10, bekannten Art.
  • Die Vorteile eines einteilig gepreßten Außenblechs sind ohne weiteres ersichtlich. Bei der bekannten Seitenwand-Baugruppe werden die Säulen und Träger durch mehrere, entsprechend geformte Blechteile geschlossen. Im Endergebnis ergibt sich also zwar durch die Einteiligkeit des Außenblechs eine erhebliche Fertigungsvereinfachung - dabei sei auch an die einfachere Beherrechnug von Toleranzen erinnert -, jedoch werden diese Vorteile nicht ausgenutzt bsw. weitgehend aufgehoben durch die Notwendigkeit, die einzelnen Säulen und Träger durch individuelle Schließbleche zu schlie-Bein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitenwand-Baugruppe der im Oberbegriff des Eauptanspruchs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie aus möglichst wenigen Einzelteilen zusammensetzbar ist, demgemäß möglichst wenige Preßformen und Arbeitsgänge erfordert. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
  • Die erfindungsgemäße Seitenwand-Baugruppe besteht also im wesentlichen aus zwei Einzelteilen, nämlich dem Innen- und dem Außenblech, wobei nur im Bereich der A- und der C-Säule gegebenenfalls ein stegartiges weiteres Schließblech, im folgenden als Schließsteg bezeichnet, hinzutritt. Insbesondere im Bereich der A-Säule ist es nämlich erforderlich, einen Dichtungsflansch zum Tragen der Windschutzscheibendichtung vorzusehen. Würde man hier, was natürlich grundsätzlich auch möglich ist, auf den Schließsteg verzichten, also die A-Säule allein unter Benutzung des Innen- und des Außenblechs herstellen, so hätte man nur diesen einen Flansch zur Verfügung. Nun ist es aber erwünscht, auch seitlich der Windschutzscheibe eine Regenrinne zu haben, die man in besonders einfacher Weise, wie beispielsweise aus der DT-OS 1 455 783, 63c, 43/30, bekannt, durch entsprechende Verbindungsflansche gewinnen kann. Aus diesem Zweck sieht die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 die Verwendung eines Schließstegs im vorderen Bereich der A-Säule vor, so daß auch ein zumindest ungefähr in Fahrtrichtung weisender, zur Gewinnung der Regenrinne dienender Nahtflansch entsteht.
  • Entsprechendes gilt für die Bildung der C-Säule im Falle eines Fahrzeugs mit einer Heckklappe. Hier wird man im hinteren Bereich der A-Säule ebenfalls einen Schließsteg vorsehen, der mit dem Außenblech unter Bildung eines wiederum zur Gewinnung einer Regenrinne dienenden Nahtflansches verbunden ist, während er mit dem Innenblech einen weiteren Verbindungsflansch bildet, der als Dichtungsflansch für die Heckklappe dient. Falls es sich bei dem Fahrzeug jedoch um ein solches ohne Heckklappe handelt, kann man ohne weiteres auch die C-Säule allein durch entsprechende Profilierung des Innen- und des Außenblechs gewinnen.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der folgenden Beschreibung des figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. Figur 1 zeigt perspektivisch mehrere Baugruppen, darunter auch die erfindungsgemäße Seitenwand-Baugruppe, der K,,rosserie eines Personenkraftfahrzeugs, während die Figuren 2 bis 6 die in Figur 1 mit II-II bis VI-Nlbezeichneten Schnittansichten wiedergeben.
  • Abgesehen von der im Rahmen der Erfindung nicht interessierenden und daher in Figur 1 fortgelassenen Bodenteil-Baugruppe enthält die Karosserie die beiden Seitenteil-Baugruppen 1 und 2, die sich von dem nur in der rechten Seitenteil-Baugruppe bei 3 angedeuteten vorderen Radhaus bis zu dem nur an der linken Seitenteil-Baugruppe 1 bei 4 dargestellten hinteren Radhaus erstrecken. In dem dargestellten Fall handelt es sich um ein Kraftfahrzeug mit nach oben schwenkbarer Heckklappe. Zur Anlenkung der entsprechenden Scharniere dient der hintere Dachquerträger 5; aufgesetzt auf die Seitenwand-Baugruppen 1 und 2 werden ferner der vordere Dachquerträger 6 und die Dachbaugruppe 7. Zur Vervollständigung der Karosserie dient die Windlauf-Baugruppe 8, die, wie noch erläutert wird, mit ihren äußeren im wesentlichen senkrechten Bereichen Schließstege für die A-Säulen bildet.
  • Zur Erleichterung der Koordinierung der verschiedenen Figuren sind in Figur 1 bezüglich der linken Seitenwand-Baugruppe die A-Säule mit 9, die B-Säule mit 10 und die C-Säule mit 11 bezeichnet. Der zugehörige Dachlängsträger trägt allgemein das Bezugszeichen 12.
  • Ebenso wie das Außenblech 13 der im folgenden im einzelnen betrachteten linken Seitenwand-Baugruppe 1 ist auch das Innenblech 14 derselben einteilig, d.h. es erstreckt sich von der A-Säule 9 bis zum Heck des Fahrzeugs, also in den Bereich hinter dem Radhaus 4. Dies zeigt besonders deutlich der Horizontalschnitt gemäß Figur 2. Man erkennt, daß die B-Säule allein durch das Außenblech 13 und das Innenblech 14 gebildet ist, die dort entsprechend profiliert sind.
  • Auch zum Schließen der A-Säule 9 und der C-Säule 11 tragen die genannten beiden großen Blechteile im wesentlichen bei. Dagegen ist zur Gewinnung von zwei Flanschen die A-Säule 9 durch einen Schließsteg geschlossen, der einen Bestandteil des Windlaufs 8 bildet.
  • Durch die Verbindung dieses Schließstegs mit dem Außenblech 13 wird der Nahtflansch 15 gewonnen, der sich als Nahtflansch 16 (siehe Figur 5), gewonnen durch die Verbindung des Außenblechs 13 mit der Dachbaugruppe 7, fortsetzt und so eine umlaufende Regenrinne bildet. Durch die Nahtflansche 15 und 16 sowie eine entsprechende Fortsetzung des Nahtflanschs 16 an der C-Säule, in Figur 2 bei 17 dargestellt, wird eine sich über die gesamte Länge der Fahrgastzelle erstreckende Regenrinne gewonnen.
  • Kehrt man nun zurück zur Gestaltung der A-Säule, so dient der Schließsteg 8 ferner zur Gewinnung des Dichtungsflanschs 18 an der Stelle seiner Verbindung mit dem Innenblech 14. Dieser Flansch 18 dient in üblicher Weise zur Aufnahme eines Dichtungsprofils für die in den Figuren nicht dargestellte Windschutzscheibe.
  • Wie bereits oben bemerkt, handelt es sich bei dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung um ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe. Aus diesem Grunde ist auch die C-Säule 11 nicht ausschließlich durch Außen- und Innenblech 13 und 14 geschlossen, sondern unter Verwendung des Schließstegs 19, der sowohl den bereits erwähnten, sich praktisch entgegen der Fahrtrichtung erstreckenden Nahtflansch 17 als auch an der Stelle seiner Verbindung mit dem Innenblech 14 den Dichtungsflansch 20 bildet. Der Dichtungsflansch 20 dient zur Festlegung einer der Heckklappe zugeordneten Dichtung.
  • Die Nahtflansche 15, 16 und 17 liegen also praktisch in einer Ebene, die Flansche 15 und 17 weisen in Fahrtrichtung bzw. entgegen der Fahrtrichtung. Dadurch ist ein leichter Ablauf des gesammelten Wassers sichergestellt.
  • Wie die Figuren 3, 4 und 5 erkennen lassen, ist der Dachlängsträger 12 nicht vollkommen geschlossen, sondern das Innenblech 14 nur bis vor die Dachbaugruppe 7 geführt. Dadurch sind schwierige Schweißprozesse vermieden. An kritischen Stellen, gemäß Figur 4 an der B-Säule 10, kann es zweckmäßig sein, eine Verstärkung 21 mit einzuschweißen. Bn dieser Stelle ist also der Nahtflansch 16 durch drei Bleche gewonnen.
  • Wie in Figur 1 bei 22 angedeutet, kann das Innenblech zwischen der B-Säule 10 und dem hinteren Radhaus 4 zumindest einen horizontal verlaufenden, durch das Außenblech 13 geschlossenen Hohlträger bilden, der nicht nur zur Verstärkung, sondern auch als Armlehne dient.
  • In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel bilden, wie in Figur 5 dargestellt, Außenblech 13 und Innenblech 14 oberhalb des hinteren Radhauses 4 einen Hohlträger 22, dessenuntere Wand 23 gewonnen ist durch eine Einziehung des Außenblechs 13. Das Innenblech ist mit einer Ausnehmung 24 versehen, die von der Dämpferaufnahme 25 überdeckt wird.
  • Gemäß Figur 6 schließt das Innenblech 14 auch den - unter der Fahrzeugttr verlaufenden - Schweller 26. Es bildet dort einen zum Fahrzeuginneren offenen Kanal 27 zur Aufnahme elektrischer Leitungen.
  • Das Bodenblech 28 ist unter Vermeidung einer gegebenenfalls zu Undichtigkeiten Anlaß gebenden Verschweißung von drei Flanschen außerhalb des Schwellers 26 bei 29 mit dem Außenblech 13 verbunden. Leerseite

Claims (10)

  1. ANSPRÜCllE 9 Seitenwand-Baugruppe für eine Fahrzeugkarosserie, die ein einteiliges, sich von einem vorderen Radhaus über A-, B- und C-Säulen bis in den Bereich eines hinteren Radhauses erstreckendes, zugleich Bestandteil der Säulen und eines Dachlängsträgers bildendes Außenblech enthält, und mit Schließblechen für die Säulen und den Träger, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Außenblech (13) ein sich von der A-Säule (9) ebenfalls bis in den Bereich des hinteren Radhauses (4) erstreckendes einteiliges Innenblech (14) verbunden ist, das die Schließbleche für die B-Säule (10) allein sowie für die A- und die G-Säule (9,11) und den Träger (12) zumindest teilweise bildet.
  2. 2. Seitenwand-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die A-Säule (9) im vorderen Bereich einen Schließsteg (8) enthält, der mit dem Außenblech (13) unter Bildung eines zumindest ungefähr in Fahrtrichtung weisenden Nahtflansches (15) und mit dem Innenblech (14) unter Bildung eines Windschutzscheiben-Dichtungsflansches (18) verbunden ist.
  3. 3. Seitenwand-Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Nahtflansch (15) fortsetzt als Verbindungsflansch (16) längs des Trägers (12).
  4. 4. Seitenwand-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Säule (11) im hinteren Bereich einen Schließsteg (19) enthält, der mit dem Außenblech (13) unter Bildung eines zumindest ungefähr entgegen der Fahrtrichtung weisenden Nahtflansches (17) und mit dem Innenblech (13) unter Bildung eines gegen den Nahtflansch (17) nach innen versetzten Dichtungsflansches (20) für eine Heckklappe verbunden ist.
  5. 5. Seitenwand-Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Nahtflansch (17) fortsetzt als Verbindungsflansch (16) längs des Trägers (12).
  6. 6. Seitenwand-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblech (14) zwischen B-Säule (10) und hinterem Radhaus (4) zumindest einen durch das Außenblech (13) geschlossenen, zumindest annähernd horizontal verlaufenden Hohlträger (22) bildet.
  7. 7. Seitenwand-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenblech (13,14) oberhalb des hinteren Radhauses (4) einen geschlossenen Hohlträger (22) bildend geformt sind, dessen durch Einziehung des Außenblechs (13) gewonnene untere Wand (23) einen Bestandteil des im übrigen durch das Innenblech (14) dargestellten hinteren Radhauses (4) bildet.
  8. 8. Seitenwand-Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über eine im Radhaus (4) befindliche Ausnehmung (24) im Innenblech eine Dämpferaufnahme (25) gesetzt ist.
  9. 9. Seitenwand-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblech (14) einen Schweller (26) zumindest teilweise schließt.
  10. 10. Seitenwand-Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblech (14) einen parallel zum Schweller (26) verlaufenden Kanal (27) bildet.
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