DE19548997C1 - Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE19548997C1 DE1995148997 DE19548997A DE19548997C1 DE 19548997 C1 DE19548997 C1 DE 19548997C1 DE 1995148997 DE1995148997 DE 1995148997 DE 19548997 A DE19548997 A DE 19548997A DE 19548997 C1 DE19548997 C1 DE 19548997C1
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Gunther Heim
Stephan Schuett
Juergen Hock
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, welches aus einem Grundfahrzeug und einem Aufbauteil besteht, gemäß den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf Verfahren zur Herstellung derartiger Fahr­ zeuge.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, verschiedene Fahrzeug­ typen dadurch herzustellen, daß man auf einem einheitlichen Grundfahrzeug unterschiedliche Aufbauteile befestigt. Das Grundfahrzeug besteht dabei z. B. aus einem kabriolettähnli­ chen Fahrzeug. Durch Befestigung eines Aufbauteiles auf dem Grundfahrzeug kann dann je nach Form dieses Aufbauteiles eine Limousine, ein Coupe, ein Kabriolett mit Rollbügel oder ein Mehrzweckfahrzeug hergestellt werden.
Nachteilig ist bei den bekannten Fahrzeugen vor allem, daß die Herstellung sowohl der Karosserie des Grundfahrzeuges als auch der Karosserie des Aufbauteiles relativ aufwendig ist.
So werden insbesondere die Seitenteile der jeweiligen Karos­ serie aus einzelnen gestückelten Profilen zusammengesetzt, die jeweils einzeln bearbeitet und durch Knotenpunkte mit­ einander verbunden werden müssen.
Aus der DE 43 30 014 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug be­ kannt, welches eine tragende Rahmenstruktur aufweist, wobei die Rahmenstruktur aus gegenüber der Karosserie sichtbaren Profilen und Trägern besteht, die einstückig ausgebildet und mindestens mit ihren Vorderflächen freiliegend zur Karosse­ rieaußenhaut angeordnet sind. Dabei bilden die sichtbaren Profile einer Seitenwand jeweils einen umfangseitig geschlos­ senen Rahmen, der sich aus verbindbaren Teilprofilen (Säulen­ profile, Dachholmprofil und Schwellerprofil) zusammensetzt.
Aus der DE 43 30 559 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, wel­ ches aus einer Fahrgastzelle und einem mit einem Bodenbereich versehenen Frontmodul besteht, wobei Fahrgastzelle und Modul über ineinandergreifende Knotenelemente verbunden sind, wel­ che sich an den für die Krafteinleitung kritischen Stellen am Modul und an der Fahrgastzelle befinden.
Aus den Patentschriften DE 43 42 960 C1, US 3 061 360 und US 5 458 393 sind ebenfalls Kraftfahrzeuge mit tragenden Rohbau­ strukturen bekannt. Allerdings beschäftigen sich diese Schriften nicht mit Fahrzeugen, die modular aus einem Grund­ fahrzeug und unterschiedlichen Aufbauteilen zusammensetzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs erwähnten Art anzugeben, welches gegenüber be­ kannten vergleichbaren Fahrzeugen kostengünstiger herstellbar ist. Außerdem sollen Verfahren zur Herstellung derartiger Kraftfahrzeuge offenbart werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Kraftfahrzeuges durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und hin­ sichtlich der Verfahren durch die Merkmale der kennzeichnen­ den Teile der Ansprüche 5 oder 6 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, zur Herstellung der seitlichen Trägerstruktur des Fahrzeuges einen zweiteiligen Rahmen, vorzugsweise durch Streckbiegen, zu fertigen, dessen Kontur bereits die A- und B-Säulen sowie den diese Säulen bodenseitig verbindenden Schweller und den dachseitig verbindenden Dachseitenträger enthält. Anschließend wird dann von diesem Rahmen derjenige Teil abgetrennt, der später als Teil des Aufbauteil es den entsprechenden Dachseitenträger und den oberen Teil der B-Säule bildet. Mit der Herstellung von Karosserieteilen für das Grundfahrzeug werden also auf einfache Weise gleichzeitig auch Karosserie­ teile für die Aufbauten gefertigt.
Die bei der Herstellung des Grundfahrzeuges anfallenden Karosserieteile lassen sich bei allen Aufbauten des ent­ sprechenden Fahrzeuges verwenden, auch wenn die einzelnen Aufbauten zur Realisierung unterschiedlicher Fahrzeugtypen unterschiedliche Formen aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines schematisch darge­ stellten erfindungsgemäßen Personenkraftfahrzeuges mit einem Grundfahrzeug und einem für eine Limousine typi­ schen Aufbauteil;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Führungsschienen des Grundfahrzeuges zum Befestigen von Aufbauteilen;
Fig. 3 und Fig. 4 zwei Seitenansichten eines zweiteiligen Rahmens zur Herstellung von Profilteilen für das Grund­ fahrzeug und das Aufbauteil und
Fig. 5 bis Fig. 9 perspektivische Ansichten unterschiedlich geformter Aufbauteile.
In Fig. 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug be­ zeichnet, welches sich aus einem Grundfahrzeug 2 und einem auf dem Grundfahrzeug befestigbaren Aufbauteil 3 zusammen­ setzt. Die Verbindung zwischen Grundfahrzeug 2 und Aufbauteil 3 kann beispielsweise mittels einer schwalbenschwanzförmigen Nut-Feder-Verbindung erfolgen, wobei die Feder 4 an dem Grundfahrzeug 2 und die Nut an der Unter­ seite des Aufbauteiles 3 angeordnet ist. Wie in Fig. 2 darge­ stellt, kann die Nut 5 aber auch an dem Grundfahrzeug ange­ ordnet werden, so daß das Aufbauteil 3 auf seiner Unterseite eine entsprechende schwalbenschwanzförmige Feder besitzen muß.
Wie aus Fig. 1 entnehmbar, weist die mit 6 bezeichnete Seiten­ wand im vorderen Bereich der Fahrgastzelle eine Trägerstruk­ tur auf, die im wesentlichen aus einem dreiteiligen Rahmen 7 besteht. Ein erstes Rahmenteil 8 bildet dabei die A-Säule 9 des Fahrzeuges. Ein zweites Rahmenteil 10 bildet den Dach­ seitenträger 11 sowie den Teil 12 der B-Säule 13, welcher dem Aufbauteil 3 zugeordnet ist. Das dritte Rahmenteil 14 schließlich bildet den Bodenschweller 15 einschließlich des verbleibenden Teiles 16 der B-Säule 13.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, kann der dreiteilige Rahmen 7 auf einfache Weise aus zwei einteiligen gebogenen Rahmenteilen 18, 19 hergestellt werden. Dabei ist das Rahmen­ teil 19 bereits identisch mit dem dritten Rahmenteil 14 (Fig. 1). Das Rahmenteil 18 hingegen setzt sich aus der A-Säule 9, dem Dachseitenträger 11 und dem Teil 12 der B-Säule 13 zusammen, der dem Aufbauteil 3 zugeordnet ist. Durch Tren­ nung des Rahmenteiles 18 an der gestrichelt dargestellten Trennlinie 20 werden das erste und das zweite Rahmenteil 8 und 10 hergestellt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Herstellung des dreiteiligen Rahmens 7 aus zwei einteiligen gebogenen Rahmenteilen 21, 22 dargestellt. Dabei bildet das Rahmenteil 21 bereits die A-Säule 9 und ist daher mit dem ersten Rahmen­ teil 8 identisch (Fig. 1). Durch Trennung des Rahmenteiles 22 an der gestrichelt dargestellten Trennlinie 23 werden in diesem Fall das zweite und das dritte Rahmenteil 10, 14 hergestellt.
Die Fig. 5-9 zeigen unterschiedlich geformte Aufbauteile 3 für die Herstellung verschiedener Fahrzeugtypen bei gleichem Grundfahrzeug. Bei allen Aufbauteilen 3 wird das gleiche bei der Herstellung der Karosserie des Grundfahrzeuges anfallende zweite Rahmenteil 10 verwendet.
Bezugszeichenliste
1 Kraftfahrzeug
2 Grundfahrzeug
3 Aufbauteil
4 Feder
5 Nut
6 Seitenwand
7 dreiteiliger Rahmen
8 erstes Rahmenteil, Profilteil
9 A-Säule
10 zweites Rahmenteil, Profilteil
11 Dachseitenträger
12 Teil der B-Säule
13 B-Säule
14 drittes Rahmenteil, Profilteil
15 Bodenschweller, Schweller
16 Teil der B-Säule
18, 19 Rahmenteile
20 Trennlinie
21, 22 Rahmenteile
23 Trennlinie

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug, welches aus einem Grundfahrzeug (2) und einem Aufbauteil (3) besteht, bei dem die Trägerstruktur der Seitenwände (6) des Kraftfahrzeuges (1) im vorderen Bereich der Fahrgastzelle sich aus mehreren Profilteilen (8, 10, 14) zusammensetzt, derart, daß sich jeweils ein Rahmen (7) ergibt, der aus zwei säulenförmigen Trägern (A- und B-Säule) (9, 13), einem diese Säulen bodenseitig verbindenden Schweller (15) und einem die Säulen dachseitig verbindenden Dachseitenträger (11) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rahmen (7) aus drei gebogenen, jeweils einteiligen Rahmenteilen (8, 10, 14) zusammensetzt, wobei das erste Rahmenteil (8) die A-Säule (9), das zweite Rahmenteil (10) den Dach­ seitenträger (11) sowie das Teil (12) der B-Säule (13), welches dem Aufbauteil (3) zugeordnet ist, und das dritte Rahmenteil (14) den Bodenschweller (15) und den restlichen Teil (16) der B-Säule (13) umfaßt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauteil (3) auswechselbar an dem Grundfahr­ zeug (2) befestigt ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundfahrzeug (2) und das jeweilige Aufbauteil (3) über eine Nut-/Feder-Verbindung mit schwalben­ schwanzförmigem Querschnitt miteinander verbunden sind.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Profilteilen (8, 10, 14) des Rahmens (7) um Vollprofile handelt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges, welches aus einem Grundfahrzeug (2) und einem Aufbauteil (3) besteht, wobei die Trägerstruktur der Seitenwände (6) des Kraftfahrzeuges (1) im vorderen Bereich der Fahr­ gastzelle sich aus mehreren Profilteilen (8, 10, 14) zusammensetzt, derart, daß sich jeweils ein Rahmen (7) ergibt, der aus zwei säulenförmigen Trägern (A- und B-Säule) (9, 13), einem diese Säulen bodenseitig verbinden­ den Schweller (15) und einem die Säulen dachseitig ver­ bindenden Dachseitenträger (11) besteht, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) zunächst werden aus entsprechenden stangenförmigen Profilteilen zwei einteilige Rahmenteile (18, 19) geformt, derart,
  • b) daß du eine Rahmenteil (18) die A-Säule (9), den Dachseitenträger (11) und den Teil (12) der B-Säule (13) enthält, der dem Aufbauteil (3) zugeordnet ist, und
  • c) das andere (dritte) Rahmenteil (19) den restlichen Teil (16) der B-Säule (13) sowie den daran angren­ zenden Bodenschweller (15) umfaßt,
  • d) dann wird durch Trennung des einen Rahmenteiles (18) an dem Übergang zwischen dem oberen Ende der A-Säule (9) und dem entsprechenden Ende des Dach­ seitenträgers (11) ein erstes und ein zweites Rahmenteil (8, 10) hergestellt und
  • e) schließlich werden das erste und das dritte Rahmenteil (8, 14) mit den restlichen Trägern der Karosserie des Grundfahrzeuges (2) und das zweite Rahmenteil (10) mit den restlichen Trägern der Karosserie des Aufbauteiles (3) verbunden.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges, welches aus einem Grundfahrzeug (2) und einem Aufbauteil (3) besteht, wobei die Trägerstruktur der Seitenwände (6) des Kraftfahrzeuges (1) im vorderen Bereich der Fahr­ gastzelle sich aus mehreren Profilteilen (8, 10, 14) zusammensetzt, derart, daß sich jeweils ein Rahmen (7) ergibt, der aus zwei säulenförmigen Trägern (A- und B-Säule) (9, 13), einem diese Säulen bodenseitig verbinden­ den Schweller (15) und einem die Säulen dachseitig ver­ bindenden Dachseitenträger (11) besteht, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) zunächst werden aus entsprechenden stangenförmigen Profilteilen zwei einteilige Rahmenteile (21, 22) geformt, derart,
  • b) daß das eine (erste) Rahmenteil (21) nur die A-Säule (9) und
  • c) das andere Rahmenteil (22) die B-Säule (13), den Bodenschweller (15) sowie den Dachseitenträger (11) umfaßt,
  • d) dann wird durch Trennung des anderen Rahmenteiles (22) im Bereich der B-Säule (13) ein zweites und ein drittes Rahmenteil (10, 14) hergestellt,
  • e) schließlich werden das erste und das dritte Rahmenteil (8, 14) mit den restlichen Trägern der Karosserie des Grundfahrzeuges (2) und das zweite Rahmenteil (10) mit den restlichen Trägern der Karosserie des Aufbauteiles (3) verbunden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die stangenförmigen Profilteile durch Streck­ biegen geformt werden.
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