DE4333557C1 - Karosserie sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Karosserie sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Karosserie und ein Verfahren zu
deren Herstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw.
des Anspruchs 6, wie beides aus der gattungsbildend zugrunde
gelegten DE 40 18 593 A1 als bekannt hervorgeht.
Die gattungsgemäß zugrundegelegte DE 40 18 593 A1 betrifft eine
Karosserie mit einem aus Aluminium gefertigten Rahmen. Der
Rahmen weist mehrere miteinander verbundene Rahmenschenkel auf,
die aus einzelnen Strangpreßprofilen gebildet sind. Außenseitig
weist der Rahmen geformte, zumindest weitgehend die Außenhaut
der Karosserie bildende Außenhautbleche aus Aluminium auf, die
mit dem Rahmen verbunden sind. Trotz des bereits gegenüber ei
ner stählernen Kraftfahrzeug-Karosserie geringeren Gewichtes
dieser Karosserie ist u. a. aus Verbrauchsgründen eine weitere
Gewichtsreduzierung wünschenswert.
Aus der DE 34 46 734 C2 ist ein Kastenaufbau eines Lastkraftwa
gens bekannt, der u. a. miteinander verbundene und als Strang
preßprofile ausgebildete Rahmenschenkel aufweist. Zur Bildung
einer geschlossenen Karosserie sind die im Bereich der Außenhaut
der Karosserie liegenden Sichtrahmenschenkel mit Metallplatten
beplankt. Die beplankenden Metallplatten sind randseitig an dem
Sichtrahmenschenkel angeordnet, wodurch die Außenseite eines
Sichtrahmenschenkels einen Teilabschnitt der Karosserie bildet.
Da die bekannten Strangpreßprofile, aus denen ja u. a. die Sicht
rahmenschenkel gebildet sind, aufgrund ihres Herstellungsverfah
rens grundsätzlich einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen,
ist der vorbekannte Aufbau einer Karosserie, wie in der Fig. 1
dargestellt, ausschließlich für kastenförmige Aufbauten, wie
bspw. Lastwagen und dgl., geeignet. Sollen damit Kraftfahrzeuge
mit einer gerundeten, also entlang mindestens zweier quer zuein
ander stehender Achsen gewölbten Form hergestellt werden, ist es
aufgrund der Eigenart des gleichbleibenden Querschnittes von
Strangpreßprofilen üblich, den weitgehend tragenden Rahmen
außenseitig vollständig mit entsprechend geformten Platten zu
verkleiden. Aufgrund von geforderten Luftwiderstandsbeiwerten
ergeben sich insbesondere im Pkw-Bereich sphärische Formen der
Karosserie, die zur eben zitierten Ausbildung mit vollständig
verkleideten Rahmen führen, da der vorbekannte Kastenaufbau mit
Strangpreßprofilen vorgenommen ist, die bekanntlich immer einen
gleichbleibenden Querschnitt und dadurch allenfalls entlang
einer einzigen Achse eine Wölbung aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrunde
gelegte Karosserie dahingehend weiterzuentwickeln, daß deren
Gewicht verringert ist, sowie ein Verfahren für deren Herstel
lung anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der zugrundegelegten Ka
rosserie mit den Merkmalen des Anspruches 1
bzw. bei dem Verfahren mit den Verfahrens
schritten des Anspruchs 6 gelöst. Durch die dem Verlauf der
Karosserie entsprechende Formgebung der außenliegenden
Wandungspartie der Außenseite eines im Bereich der Außenhaut
der Karosserie angeordneten Rahmenschenkels, im folgenden
Sichtrahmenschenkel genannt, kann diese außenliegende Wan
dungspartie dieses Sichtrahmenschenkels Teilflächen der sicht
seitigen Außenhaut der Karosserie bilden. Dadurch ist es mög
lich, die geformten, insbesondere tiefgezogenen beplankenden
Außenhautbleche, die die verbleibende Außenhaut der Karosserie
formen, etwa bündig am Rand der außenliegenden Wandungspartie
eines Sichtrahmenschenkels anzuordnen. Diese Ausbildung der
Karosserie, bei der die außenliegende Wandungspartie einer Au
ßenseite eines Sichtrahmenschenkels mit in die Formgebung der
Karosserie einbezogen ist, ermöglicht eine Gewichtsreduktion
der Karosserie, da entsprechende Sichtrahmenschenkel sichtsei
tig nicht mehr verkleidet werden müssen, wodurch weniger Mate
rial benötigt wird. Weniger Material bedeutet aber weniger Ge
wicht für die beplankenden Außenhautbleche, die insbesondere
aus einem Leichtmetall wie Aluminium gefertigt sind. Des
weiteren kann die einer Außenseite eines Sichtrahmenschenkels
gegenüberliegende Innenseite dieses Sichtrahmenschenkels im
wesentlichen in einer Ebene verlaufend ausgebildet werden, wo
durch in einfacher Weise ein innenseitiges Anbringen weiterer
Teile ermöglicht ist.
Da die Formgebung der Außenseite des Sichtrahmenschenkels durch
Bombieren erfolgt, wird neben der Formgebung der Außenseite mit
einem veränderlichen Querschnitt gleichzeitig noch die Ober
fläche der Außenseite geglättet. Dies ist daher sinnvoll, da
Strangpreßprofile i.a. meist eine Oberfläche geringer Qualität
aufweisen. Des weiteren werden hierdurch auch Einfallstellen
vermieden, wie sie sich beim bisherigen Biegen von Strangpreß
profilen ergeben. Als weiterer Vorteil ist zu erwähnen, daß
durch die Formgebung der Außenseite mittels Bombierung die
Oberfläche der Außenseite gehärtet und damit auch noch korro
sionsbeständiger ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im
folgenden erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Sichtrahmenschenkels einer Ka
rosserie mit an Flanschen angeschweißten Außenhaut
blechen entlang der Linie I-I,
Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt des Sichtrahmenschenkels
nach Fig. 1 entlang der Linie II-II und
Fig. 3 einen Querschnitt eines weiteren Sichtrahmenschenkels
einer Karosserie mit in Nuten eingesteckten und ver
klebten Außenhautblechen.
In den Fig. 1 und 2 ist im folgenden ein Sichtrahmenschenkel genannter Rahmenschenkel 3 eines
Rahmens einer Karosserie mit randseitig angeordnetem Außen
hautblech 5 und Bodenblech 10 dargestellt.
Bei dem aus Aluminium gefertigten und als hohles Strangpreß
profil ausgebildeten Sichtrahmenschenkel 3 handelt es sich um
einen an einer Fahrzeugkarosserie bodenseitig angeordneten
Schweller. Der Sichtrahmenschenkel 3 ist hierbei ein Teil des
tragenden Rahmens der Fahrzeugkarosserie, während die Außenhaut
5 und Bodenbleche 10 die Außenkontur dieser Karosserie bilden,
Um eine Masseneinsparung bzw. Gewichtserleichterung zu errei
chen, bildet jeweils eine parallel zur Außenhaut der Karosserie
verlaufende, außenliegende Wandungspartie 1 einer Außenseite 2
eines Sichtrahmenschenkels 3 unmittelbar die Außenhaut der Ka
rosserie. An dem Rand 4 dieser außenliegenden Wandungspartie 1
des Sichtrahmenschenkels 3 ist ein Außenhautblech 5 bündig zur
Außenhaut der Karosserie angeordnet, das dichtend mit dem
Sichtrahmenschenkel 3 verbunden ist. Um die Ästhetik der Ka
rosserieform zu erhalten, ist diese außenliegende Wandungspar
tie 1 räumlich gewölbt ausgebildet, und zwar derart, daß die
sphärische Formgebung dieser außenliegenden Wandungspartie 1
dem Verlauf der Außenhaut der Karosserie in diesem Bereich
entspricht. Zur Befestigung des Außenhautbleches 5 weist der
Sichtrahmenschenkel 3 einen Flansch 6 auf, der etwa parallel
zur Außenhaut der Karosserie ausgerichtet ist und der um etwa
die Materialstärke des zugehörigen Außenhautbleches 5 gegenüber
der außenliegenden Wandungspartie 1 des Sichtrahmenschenkels 3
zurückversetzt ist. An diesen Flansch 6 ist das Außenhautblech
5 angeordnet und mittels der Schweißnaht 12 - gegebenenfalls
auch mittels Schweißpunkte - mit dem Flansch 6 und damit mit dem
Sichtrahmenschenkel 3 dichtend verbunden. Das Bodenblech 10 ist
über einen vom Sichtrahmenschenkel 3 abragenden und der Befe
stigung des Bodenbleches 10 dienenden Auflageflansch 11 in
analoger Weise mit dem Sichtrahmenschenkel 3 verschweißt. Al
lerdings liegt in diesem Fall zwischen dem Bodenblech 10 und
der in etwa parallel verlaufenden außenseitigen Oberfläche der
Seitenwand 8 kein bündiger Übergang vor.
In seinem Hohlprofil weist der Sichtrahmenschenkel 3 einen
Quersteg 9 auf, der in grober Näherung parallel zur außenlie
genden Wandungspartie 1 angeordnet ist. Der Quersteg 9, dessen
Wandstärke vorzugsweise geringer als die Wandstärke der Außen
seiten 2 bzw. der Seitenwände 8 des Sichtrahmenschenkels 3 ist,
ist als Versteifung für die quer zur seiner Außenseite 2 aus
gerichteten Seitenwände 8 vorgesehen und insbesondere beim
Aufwölben der Außenseite 2 des Sichtrahmenschenkels 3 sinnvoll.
Das Verfahren zur Herstellung dieses Schwellers wird im fol
genden beschrieben. Der Sichtrahmenschenkel 3 wird als Strang
preßprofil gefertigt, wobei dessen später außenliegende
Wandungspartie 1 bereits entlang einer Richtung gewölbt ausge
bildet sein kann. Bei dem stranggepreßten Sichtrahmenschenkel 3
wird die der Außenhaut der Karosserie zugewandte Außenseite 2
durch örtlich und zeitlich gezieltes Kugelstrahlen mit blei
bendem Strecken einer oberflächennahen Materiallage entspre
chend dem gewünschten Konturverlauf der Außenhaut der Karosse
rie bombiert. Durch das Bombieren erhält die Oberfläche der
Wandungspartie 1 neben der Formgebung eine Struktur, die sich
zur Verwendung als Außenhaut eignet, was bei einem herkömm
lichen Strangpreßprofil nicht bzw. nur sehr eingeschränkt mög
lich ist. Des weiteren wird die Oberfläche der Wandungspartie 1
durch das Kugelstrahlen verfestigt und damit korossionsunan
fälliger. Anschließend wird an den Rand 4 der die Außenhaut
bildenden, außenliegenden Wandungspartie 1 des Sichtrahmen
schenkels 3 die bzw. das Außenhautbleche 5 oberflächenbündig
angeschweißt. Das Bodenblech 10 wird an den Auflageflansch 11
des Sichtrahmenschenkels 3 angeschweißt.
Ein weitere Möglichkeit ist es, die der Außenhaut der Karosse
rie zugewandte Außenseite 2 des Sichtrahmenschenkels 3 zunächst
durch bspw. hydrostatisch oder pneumatisch erzeugten Innendruck
gegen ein formgebendes Außenwerkzeug vorzuformen und erst an
schließend, aber auch gleichzeitig durch Kugelstrahlen dieser
Außenseite 2 die außenliegende Wandungspartie 1 dieser Außen
seite 2 entsprechend dem gewünschten Konturverlauf der Außen
haut der Karosserie zu bombieren, endzuformen und zu glätten.
Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die zur Formgebung der
Außenseite 2 des Sichtrahmenschenkels 3 notwendige Pfeilung,
d. h. Aufwölbung so groß ist, daß sie mit dem Kugelstrahlen
allein nur sehr schwer oder auch gar nicht zu ermöglichen ist.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel darge
stellt, wobei sich dieses von dem ersten Ausführungsbeispiel
nur in einigen Merkmalen unterscheidet. Der Sichtrahmenschenkel
3′ dieses Ausführungsbeispieles ist ebenfalls aus Aluminium
gefertigt und als hohles Strangpreßprofil ausgebildet. Zur Be
festigung des Außenhautbleches 5′ weist der Sichtrahmenschenkel
3′ eine Nut 7 auf. Die etwa parallel zur Außenhaut der Karos
serie ausgerichtete Nut 7 ist in einer Seitenwand 8′ des
Sichtrahmenschenkels 3′ angeordnet und um etwa die Material
stärke des zugehörigen Außenhautbleches 5′ gegenüber der au
ßenliegenden Wandungspartie 1′ des Sichtrahmenschenkels 3′
zurückversetzt. In diese Nut 7 ist das Außenhautblech 5′ mit
seiner abgekröpften Schmalseite eingesteckt und mittels des
innerhalb der Nut befindlichen Klebers 13 dichtend verklebt,
wodurch eine vereinfachte Montage ermöglicht ist. Die sich
hierbei zwischen dem Sichtrahmenschenkel 3′ und dem Außenhaut
blech 5′ ausbildende Rille kann stilistisch ausgenützt oder
gegebenenfalls mit einer Blende abgedeckt werden. Das Boden
blech 10′ ist, wie schon zuvor, über einen vom Sichtrahmen
schenkel 3′ abragenden und der Befestigung des Bodenbleches 10′
dienenden Auflageflansch 11′ mit dem Sichtrahmenschenkel 3′
verschweißt.
In seinem Hohlprofil weist der Sichtrahmenschenkel 3′ ebenfalls
einen Quersteg 9′ auf, der in grober Näherung parallel zur au
ßenliegenden Wandungspartie 1′ angeordnet ist und der die
gleiche Funktion wie der Quersteg 9 des vorhergegangenen Aus
führungsbeispieles aufweist.
Um weitere unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf das
Verfahren zur Herstellung dieses Schwellers, da es bis auf das
Verkleben des Außenhautbleches 5′ nahezu analog mit dem des
vorhergegangenen Ausführungsbeispieles ist, verzichtet.
Claims (7)
1. Karosserie mit einem aus Leichtmetall, vorzugsweise Alumi
nium, gefertigten Rahmen, der aus einzelnen, als Strangpreß
profile ausgebildeten und miteinander verbundenen Rahmenteilen
gebildet ist, und mit geformten, vorzugsweise tiefgezogenen
Außenhautblechen, insbesondere aus Aluminium, die rand
seitig und oberflächenbündig an dem Rahmen angeordnet verbunden
sind und die zumindest weitgehend die Außenhaut der Karosserie
bilden, wobei eine parallel zur Außenhaut der Karosserie ver
laufende, außenliegende Wandungspartie einer Außenseite eines
Sichtrahmenschenkels im
Bereich des Sichtrahmenschenkels dem Verlauf der Außenhaut der
Karosserie in diesem Bereich entspricht und unmittelbar die
Außenhaut der Karosserie bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Strangpreßprofiles einen sich entlang seiner Ersteckungsrichtung verändernden Querschnitt aufweist und
daß die außenliegende Wandungspartie (1, 1′) des Sichtrahmen schenkels (3, 3′) räumlich gewölbt ausgebildet ist.
daß der Querschnitt des Strangpreßprofiles einen sich entlang seiner Ersteckungsrichtung verändernden Querschnitt aufweist und
daß die außenliegende Wandungspartie (1, 1′) des Sichtrahmen schenkels (3, 3′) räumlich gewölbt ausgebildet ist.
2. Karosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichtrahmenschenkel (3, 3′) der Befestigung der Außen
hautbleche (5, 5′) an den Sichtrahmenschenkel (3, 3′) dienende
Flansche (6), Stege, Absätze oder Nuten (7) aufweisen, die etwa
parallel zur Außenhaut der Karosserie ausgerichtet sind.
3. Karosserie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (6), Stege, Absätze oder Nuten (7) etwa um die
Materialstärke des zugehörigen Außenhautbleches (5, 5′) gegen
über der außenliegenden Wandungspartie (1, 1′) des Sichtrahmen
schenkels (3, 3′) zurückversetzt sind.
4. Karosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sichtrahmenschenkel (3, 3′) in seinem Hohlprofil eine
innere, in grober Näherung parallel zur außenliegenden Wan
dungspartie (1, 1′) angeordnete Versteifung (9, 9′) für die quer zu
seiner Außenseite (2, 2′) ausgerichteten Seitenwände (8, 8′) auf
weist.
5. Karosserie nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der als Quersteg (9, 9′) ausgebildeten inne
ren Versteifung geringer als die Wandstärke der Außenseiten
(2, 2′) bzw. der Seitenwände (8, 8′) des Sichtrahmenschenkels
(3, 3′) ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Karosserie aus Leichtmetall,
vorzugsweise aus Aluminium, bei dem als Strangpreßprofile ausge
bildete Rahmenschenkel miteinander zu einem Rahmen verbundenen
werdend und bei dem zur Bildung der Außenhaut der Karosserie
der Außenhaut der Karosserie zugeordnete
Sichtrahmenschenkel randseitig
mit in diesem Bereich die Außenhaut bildenden geformten Außenhautblechen
beplankend verbunden werden,
zur Herstellung einer Karosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Außenhaut der Karosserie zugewandte Außenseite
(2, 2′) des Sichtrahmenschenkels
(3, 3′) durch örtlich und zeitlich gezieltes Kugel
strahlen mit bleibendem Strecken einer oberflächennahen
Materiallage entsprechend dem gewünschten Konturverlauf der
Außenhaut der Karosserie bombiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Außenhaut der Karosserie zugewandte Außenseite
(2, 2′) eines Sichtrahmenschenkels (3, 3′) zunächst durch Innen
druck gegen ein formgebendes Außenwerkzeug vorgeformt und an
schließend durch Kugelstrahlen dieser Außenseite (2, 2′) die
außenliegende Wandungspartie (1, 1′) dieser Außenseite (2, 2′)
entsprechend dem gewünschten Konturverlauf der Außenhaut der
Karosserie bombiert, endgeformt und geglättet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934333557 DE4333557C1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Karosserie sowie Verfahren zu deren Herstellung |
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DE19934333557 DE4333557C1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Karosserie sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4333557C1 true DE4333557C1 (de) | 1995-04-20 |
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ID=6499209
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DE19934333557 Expired - Fee Related DE4333557C1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Karosserie sowie Verfahren zu deren Herstellung |
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