DE102008036893A1 - Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Es ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, das aus einem Grundfahrzeug und einem Aufbauteil besteht. Das Grundfahrzeug besteht beispielsweise aus einem Cabrio-ähnlichen Fahrzeug. Durch Befestigung eines Aufbauteils auf dem Grundfahrzeug kann dann je nach Form des Aufbauteils eine Limousine, ein Coupè, ein Cabrio mit Rollbügel oder ein Mehrzweckfahrzeug hergestellt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, das besonders einfach ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem festen Dach besteht zumindest aus den folgenden drei Verfahrensschritten: a) Herstellen eines Space-frames (1), zu dem auch ein Dachseitenrahmen (7) gehört, b) Herstellen einer Vormontagegruppe (12) zumindest bestehend aus einer Dachaußenhaut (13) und den sichtbaren Außenhautblechen (14, 15), die eine Öffnung für die Heckfenster umgeben, c) Fügen der Vormontagegruppe (12) auf dem Space-frame (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 195 48 997 C1 ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, das aus einem Grundfahrzeug und einem Aufbauteil besteht. Das Grundfahrzeug besteht beispielsweise aus einem Cabrio-ähnlichen Fahrzeug. Durch Befestigung eines Aufbauteils auf dem Grundfahrzeug kann dann je nach Form des Aufbauteils eine Limousine, ein Coupé, ein Cabrio mit Rollbügel oder ein Mehrzweckfahrzeug hergestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, das besonders einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem festen Dach besteht zumindest aus den folgenden drei Verfahrensschritten:
    • a) Herstellen eines Space-frames, zu dem auch ein Dachseitenrahmen gehört,
    • b) Herstellen einer Vormontagegruppe zumindest bestehend aus einer Dachaußenhaut und den sichtbaren Außenhautblechen, die eine Öffnung für ein Heckfenster umgeben,
    • c) Fügen der Vormontagegruppe auf dem Space-frame.
  • Zu den sichtbaren Außenhautblechen, die die Öffnung für das Heckfenster umgeben, gehören üblicherweise ein Außenhautblech unterhalb der Öffnung sowie jeweils ein Außenhautblech im Bereich einer Fahrzeugsäule, die die Öffnung seitlich begrenzt. Bevorzugt beinhaltet die Vormontagegruppe sogar noch die hinteren Kotflügel. Vorteilhafterweise sind alle Außenhautbleche der Vormontagegruppe miteinander verschweißt.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, dass die Außenhautbleche problemlos miteinander verschweißt werden können, da die Schweißstellen alle gut zugänglich sind. Die Außenhautbleche können miteinander punktverschweißt werden, es muss nicht unter Schutzgas geschweißt werden. Wenn dagegen die Außenhautbleche vor dem Verschweißen bereits am Space-frame befestigt werden würden, wären einige Schweißstellen zwischen den Außenhautblechen nicht oder nur sehr schwer zugänglich. Somit vereinfacht das erfindungsgemäße Verfahren das Herstellen der Karosserie und reduziert so den Aufwand und damit die Kosten und/oder den erforderlichen Invest.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine Explosionsdarstellung einer Karosserie eines Personenkraftfahrzeugs.
  • In der Figur ist ein Space-frame 1 einer Karosserie eines Coupés dargestellt. Der Space-frame 1 umfasst einen Vorderbau 2, eine Fahrgastzelle 3 und einen Hinterbau 4. Am dargestellten Vorderbau 2 sind bereits die vorderen Kotflügel 5 befestigt. Die Fahrgastzelle 3 wird seitlich jeweils begrenzt von einem Seitenschweller 6 am unteren Rand und oben von einem Dachseitenrahmen 7. Die Dachseitenrahmen 7 erstrecken sich jeweils von einem oberen Endbereich einer A-Säule 8 nach hinten und bilden zugleich eine C-Säule 9. Die beiden Dachseitenrahmen 7 sind mit mehreren Dachquerspriegeln 10 miteinander verbunden. Zudem sind die beiden oberen Enden der A-Säulen 8 in Fahrzeugquerrichtung mit einem oberen Windlauf 11 miteinander verbunden. Der obere Windlauf 11 bildet zugleich die obere Begrenzung der Öffnung für die Frontscheibe. Die Dachseitenrahmen 7 bilden zusammen mit den Dachquerspriegeln 10 und dem oberen Windlauf 11 die tragende Dachstruktur.
  • Versetzt zu dem Space-frame 1 ist eine Vormontagegruppe 12 dargestellt. Diese Vormontagegruppe 12 besteht aus einer Dachaußenhaut 13 sowie den Außenhautblechen 14 im Bereich der C-Säulen 9, dem Außenhautblech 15 unterhalb der Öffnung für das Heckfenster und den hinteren Kotflügeln 16. Alle diese Außenhautbleche 13, 14, 15 und 16 sind zu der Vormontagegruppe 12 zusammengeschweißt worden.
  • Zur Montage wird nun diese Vormontagegruppe 12 von oben über den Space-frame 1 gestülpt und an diesem befestigt. Dazu wird die Dachaußenhaut 13 – in Fahrtrichtung des Coupés gesehen – mit ihrem vorderen Randbereich mit dem oberen Windlauf 11 verschraubt. Damit diese Verschraubungsstellen nicht von außen sichtbar sind, wird nach dem Verschrauben eine Zierblende oberhalb der Verschraubungen befestigt, die diese vollständig verdeckt und die sichtbare Außenhaut bildet. Alle anderen Befestigungen der Vormontagegruppe 12 am Space-frame 1 sind folgendermaßen ausgeführt:
    Der Space-frame 1 weist Aufnahmen auf, die zum Anschrauben der Vormontagegruppe 12 dienen. Dazu sind an der Vormontagegruppe 12 Halter angebracht, die zum Anschrauben an den Aufnahmen dienen. Beim Fügen der Vormontagegruppe 12 am Space-frame 1 werden die Halter mit den Aufnahmen verschraubt. Die Halter und/oder die Aufnahmen sind so gestaltet, dass beim Anschrauben ein Toleranzausgleich in zumindest einer Richtung möglich ist. Dazu können beispielsweise die Halter und/oder die Aufnahmen Langlöcher aufweisen. Die Halter sind dabei an der Vormontagegruppe 12 so befestigt, dass weder die Halter noch die Anbringung der Halter an der Vormontagegruppe 12 von außen sichtbar sind. Beispielsweise kann dazu ein Randbereich eines Außenhautbauteils der Vormontagegruppe 12 nach innen umgebördelt sein. Beim Umbördeln kann ein Halter in diesen Flansch mit eingebracht werden.
  • Es ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt, auf einem Grundfahrzeug ein Dach aufzubringen. Die Grundidee dabei ist aber, ein Grundfahrzeug für verschiedene Fahrzeugvarianten zu verwenden. Das Grundfahrzeug entspricht daher in et wa einem Cabrio. Ein Cabrio mit einem darauf angebrachten Dach kann aber nie die Karosseriesteifigkeit erreichen, wie die erfindungsgemäße Karosserie, der ein vollständiger Space-frame (1) inklusive alle tragenden Dachteile (7, 10, 11) zugrunde liegt. Erfindungsgemäß wird nicht das vollständige Dach, sondern nur die Außenhautbauteile (13, 14, 15, 16) als Vormontagegruppe 12 aufgesetzt. Diese Montagereihenfolge ermöglicht es, die Außenhautbauteile auf einfache Weise miteinander zu verschweißen, ohne die Steifigkeit der Karosserie zu beeinträchtigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19548997 C1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem festen Dach zumindest bestehend aus den folgenden Verfahrensschritten: a) Herstellen eines Space-frames (1), zu dem auch ein Dachseitenrahmen (7) gehört, b) Herstellen einer Vormontagegruppe (12) zumindest bestehend aus einer Dachaußenhaut (13) und den sichtbaren Außenhautblechen (14, 15), die eine Öffnung für ein Heckfenster umgeben, c) Fügen der Vormontagegruppe (12) auf dem Space-frame (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormontagegruppe (12) die hinteren Kotflügel (16) beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Außenhautbleche (13, 14, 15, 16) der Vormontagegruppe (12) miteinander verschweißt sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Fügen der Vormontagegruppe (12) auf dem Space-frame (1) die Dachaußenhaut (13) an ihrem vorderen Endbereich mit einem oberen Windlauf (11) des Space-frames (1) verschraubt wird, der die obere Begrenzung einer Öffnung für eine Frontscheibe bildet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verschrauben eine Zierblende oberhalb der Verschraubungen befestigt wird, sodass die Verschraubungen von außen nicht sichtbar sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Space-frame (1) Aufnahmen aufweist, die zum Anschrauben der Vormontagegruppe (12) dienen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormontagegruppe (12) Halter aufweist, die zum Anschrauben am Space-frame (1) dienen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Fügen der Vormontagegruppe (12) auf dem Space-frame (1) die Halter mit den Aufnahmen verschraubt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter und/oder die Aufnahmen so gestaltet sind, dass beim Anschrauben ein Toleranzausgleich in zumindest einer Richtung möglich ist.
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