DE2160537A1 - Kraftfahrzeugdach, insbesondere von personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeugdach, insbesondere von personenkraftwagen

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DE2160537A1
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Inventor
Hermann Renner
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim , O 1 Ci Π K Q 1T
Daini 88? t A
..""·■ 6. Dezember 1971
Kraftfahrzeugdach, insbesondere von Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach,- insbesondere von Personenkraftwagen, mit einem flachen oder schwach gewölbten Dachbeplankungsblech, das Längs- und/oder Quersicken aufweist, und mit einem teilweise vom Rand des Beplankungsblechs gebildeten, doppelwand!gen hohlen Dachrahmen.
Mit dem als Tragteil ausgebildeten Dachrahmen ist das Dach ■ auf den hochragenden Säulen bzw. Pfosten und Wcindteileii des Wagenaufbaues befestigt. Zur Erhöhung der Gestaltfestigkeit des Daches bzw. zur Erzielung einer Tragbelastbarkeit des Daches ist der Dachrahmen als Hohlkörper ausgebildet und ragt, um eine lichte Innenhöhe und Türhöhe beizubehalten, über die sonstige Dachhöhe nach oben hinaus.
Die zur Erfindung führende Aufgabe besteht darin, eine größtmögliche Dachfestigkeit zur Sicherung der Wageninsassen zu erzielen. Zur Lösung dieser Aufgabe bildet der Dachrahmenhohlraum einen am Dachrand vorzugsweise ringsum verlaufenden Träger, der von einem mit seinen Rändern verbundenen Steg durchquert ist. Dieser Steg verstärkt und versteift den Dachrahmen.
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- 2 - . Daim 887-1/4
Die inneren Teile des Trägers werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung etwa.in der Mitte des Daches durch einen wenigstens doppelwandigen Querträger miteinander verbunden. Außerdem wird das Dach in Längs- und Querrichtung mit sickenartigen Stufen versehen und die Trägerteile werden an den sickenartigen Stufen durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden.
Durch diese Anordnung der Längs- und Quersicken an den dachseitigen Enden des mittig versteiften Rechteckrahmens des Daches kann ein einwandfreier Zusammenbau erfolgen, da die Sicken als Paßform dienen, so daß in ihnen die einzelnen Teile richtig miteinander verbunden werden können. Die paßgerechte Befestigung des Versteifungsrahmens des Daches ist somit ohne weitere Schwierigkeit und ohne jede Beeinträchtigung der Dachhaut durchführbar. Durch die in die Rinnenböden der Säcken gelegten Schweißpunkte kann ein Verziehen der Dachhaut beim Zusammenbau nicht erfolgen. Außerdem kann die Dachhaut einheitlich an den SickenunterSeiten verklebt sein«
Der Steg des aus zwei zueinander offenen Schalen bestehenden Dachrahmens bildet die Mittelwand des hohlen Dachrahmens und kann aus je einem Randstreifen des Beplankungsblechs bestehen. Dieser Steg kann auch in der Ebene des Dachauslaufs versetzt um die Tiefe der Sicke angeordnet sein; er kannaber auch den Dachrahmen schräg nach oben oder nach unten durchsetzen« Weiterhin können die Ränder des Stegs im Trägerteil ab gekröpft sein und zusammen mit Randteilen der Schalen eine Verstärkung des Türrahmens bilden. -
Vorzugsweise ist der vordere Rand des mittleren Querträgers mit der Quersicke der Dachhaut etwa in der Ebene des Mittelpfostens des Wagenkastens angeordnet, um ausreichende Kopfhöhe für den Fahrer und Beifahrer zu erhalten, deren Sitze zum Zwecke guter Fahrbahnübersicht vielfach einstellbar sind»
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- . - 3 - Daitn 8871/4
Der Mittelquerträger besteht vorteilhaft ebenfalls aus zwei aneinander befestigten Schalen, von denen die obere Schale als Teil der Dachhaut in deren Ebene ausgebildet ist; die untere Schale kann schwach gewölbt sein.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Dachausbildung sind nicht nur auf Blechdächer beschränkt. In gleich vorteilhafter Weise wird die Erfindung bei Kunststoffdächern oder bei mit Kunststoffbelägen überzogenen, beladbaren Fahrzeugdächern angewendet; das Kunststoffdach kann zu Entdröhnzwecken oder als Lichtschutz vorgesehen sein.
Das Sickenpaar als Leiterholme kann mit Halteeinrichtungen für Gepäck, Ski od. dgl. ausgerüstet sein.
Ein erfindungsgemäßes Ausfülirungsbeispiel"ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Dach eines Kraftfahrzeugaufbaus eines Personenkraftwagens mit angeschnittenem Vorderteil und
Fig. 2 bis 5 jeweils einen Schnitt gemäß Linien H-II, IH-III1 IV-IV und V-V durch den Aufbau nach 1.
Das Fahrzeugdach 6 des Kraftfahrzeugaufbaus 7 (Fig. l) ist im wesentlichen flach oder leicht konvex gewölbt ausgebildet. Es besteht aus einem etwa rechteckförmigen Beplankungsblech 8, das mit seinen Schmalseiten die Windschutzscheibe W (Fig. 3) bzw. die Heckscheibe H (Fig. k) aufnimmt und an dessen Längsseiten die Seitenscheiben S gelagert sind.
Das einstückigo, die Dachhaut bildende Beplankungsblech 8 ist an seinem ganzen Umfang von einem doppelschaligen Rahmen
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eingefaßt, der an den Ecken mit den Vorder- und Hecksäulen sowie an den Längsseiten mit den Mittelpfosten 7a des Vagenaufbaus 7 fest- verbunden ist. Den Dachrahmen 9 durchquert ein Steg 10 (Fig. 2 bis 4), der an der oberen Rahmenschale 11 und an der unteren Schale 12 zwischen den Schalen 11 und 12 befestigt ist, und bildet somit einen am Dachrand ringsum \rer-1aufenden Träger.
Der Ilahmen 9 ist etwa in seiner Längsmitte durch einen Querträger 13 verstärkt, der doppelschalig ausgebildet ist. Als obere, flache Schale l4 dient ein Querstreifen der Dachhaut 9* an den von unten ein etwas stärker ausgewölbter Schalenstreifen 15 befestigt ist. Die vorderen Exulert l4a und 15a der beiden Schalenstreifen 14 und 15 sind etwa in der Ebene der Mittelpfosten 7a des Wagenaufbaus eingerichtet; die hinteren Enden der Schalenstreifen l4 und 15 sind dagegen von der Ebene der Mittelpfosten 7a zum Wagenheck hin versetzt angeordnet.
Zur Verbindung des Dachrahmens 9 mit dem Beplankungsblech 8 ist an dem dachseitigen Ende l6 jedes R-alinie 11s 9 auch beim mittleren Querträger 13 je eine Längssicke 17 eingeprägt, die
zusammen mit entsprechenden Quersicken einen Leiterverband bilden.-Die Sicke 17 ist jeweils in das die Außenschale 11 des Dachrahmens 9 bildende Handstück des Beplanküngsblechs 8 eingeprägt, und zwar in das dachseitige Ende des Dachrahmens 9·
An der unteren Fläche jeder Sicke 17 des Beplankungsbleches liegt der Steg 10 an Und durchquert den Dachrahmen 9· Außerdem bildet jeder Steg 10 an dem als Holme des Leiterverbandβ 17 dienenden Längssickenpaar durch eine äußere Abkfb'pfung zusammen mit den entsprechend ausgebildeten, äußeren Enden der beiden Schalen 11 und 12 eine Verstärkung l8 für den festen Türrahmen. Am vorderen und hinteren Ende des Beplankungsblechs 8 verstärken die nach außen abgebogenen Enden jedes Stegs IO den festen Offnungsrahraeii für die Windschutzbzw. Heckscheibe W bzw. H.
3 Cf 9824 AO ttÖ

Claims (9)

Ansprüche
1. Kraftfahrzeugdach mit einem Längs- und/oder Quersiclceii aufweisenden Beplankungsblech und mit einem teilweise vom Rand des Beplankungsblechs gebildeten, doppelwandigen, hohlen Dachrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe einen am Dachrand vorzugsweise ringsum verlaufenden Träger (9) bildet, der" von einem mit seinen Rändern verbundenen Steg (lO) durchquert ist.
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Teile des Trägers (9) etwa in der Mitte des Daches (6) durch einen wenigstens doppelwandigen Querträger (.I3) miteinander verbunden sind.
3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (6) in Längs- und/oder Querrichtung mit sickenartigen Stufen (l6, 17) versehen isto
4. Kraftfahrzeugdach nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile an den sickenartigen Stufen (l6, 17) durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden sind. .
5· Kraftfahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) im hohlen Dachrahmen (9) etwa1 waagerecht, nach außen schräg ansteigend oder abfallend angeordnet ist.
6., Kraftfahrzeugdach nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Stegs (lO) im Träger (9) abgekröpft sind und zusammen mit Randteilen (l6, 17) der Schalen (11 und 12) eine Verstärkung (l8) des Türrahmens bilden.
309824/0110
BAP
- 6 - Daim 88?t/4
7. Kraftfahrzeugdach nach den Ansprüchen 1 - G, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile des Daches (6) aus Kunststoff bestehen.
8. Kraftfahrzeugdach nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an den sickeuartigen Stufen (l6, 17) beim längslaufenden Träger teil (9) Vorrichtungen zur Aufnahme eines Ski- oder Gepäckträgers vorgesehen sind.
9. Kraftfahrzeugdach nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Daches (6), insbesondere des Trägers (9) oder' seiner sickenfönnigen Stu- · fen (l6, J7) mit einer Kunststoffschicht versehen Ist.
309824/01 10 BAD
Leers.eJte
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