DE906417C - Aus einem Materialstueck bestehender Tropf- und Giesseinsatz fuer Behaelter, wie Flaschen od. dgl. - Google Patents

Aus einem Materialstueck bestehender Tropf- und Giesseinsatz fuer Behaelter, wie Flaschen od. dgl.

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DE906417C
DE906417C DEB17454A DEB0017454A DE906417C DE 906417 C DE906417 C DE 906417C DE B17454 A DEB17454 A DE B17454A DE B0017454 A DEB0017454 A DE B0017454A DE 906417 C DE906417 C DE 906417C
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drip
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pouring insert
bottle
liquid outlet
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DEB17454A
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HERBERT BRUENE DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Aus einem Materialstück bestehender Tropf- und Gießeinsatz für Behälter, wie Flaschen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen aus einem Materialstück bestehenden Tropf- und Gießeinsatz für Behälter, wie Flaschen od. dgl. Es sind bereits TropfundGießeinsätze bekannt, die die Form eines hohlen Stopfens besitzen, der sich in einer bestimmten Länge an der inneren Wandung des Flaschenhalses entlang erstreckt und durch radial wirkende federnde Kräfte gehalten wird. Die zur Verwendung kommenden Flaschen und Behälter zeigen meist unterschiedliche innere Durchmesser des Halses. Auch in der Länge des Flaschenhalses sind die inneren Durchmesser an verschiedenlen Stellen verschieden groß. Damit ist nicht immer ein sicherer Sitz der bekannten Einsätze gewährleistet. Vor allem ist auch nicht immer eine Isichere Abdichtung gegeben, da der äußere Umfang des Einsatzes sich infolge des Anpassens oft nur an bestimmten Stellen an die innere Wan.dung des Halses anlegt.
  • Es ist weiterhin ein Stopfen bekannt, der aus einem nicht elastischen Material besteht und die an sich bekannte konische Gestalt besitzt. Er besitzt eine obere Abdeckplatte. Stopfen und Flaschenmündung müssen die gleiche Konizität besitzen, damit eine Abdichtung gewährleistet wird. Der Stopfen besitzt zwar eine Lufteintrittsöffnung und eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung, er ist aber nur für bestimmte, seiner Gestalt angepaßte Flaschenmündungen verwendbar. Demgegenüber kennzeichnet sich der Tropf- und Gießeinsatz gemäß der Erwindung dadurch, daß der Einsatz aus einem Absperrglied in Form einer Platte oder eines Ringes besteht, das mit einer oder mehreren Abdichtungsmanschetten und einer oder mehreren Öffnungen für den Lufteintritt und den Flüssigkeitsaustritt versehen ist. Damit ist die einfachste Form bei sicherer Abdichtung der Behältermündung durch die Abdichtungsmanschetten für einen Tropf- und Gießeinsatz gegeben. Das Absperrglied kann senkrecht oder schräg zur Flaschen- bzw. Behälterachse in den Flaschenhals einsetzbar sein. Bei schräger Anordnung trägt es vorteilhafterweise ein oder mehrere Spannglieder. die die Lage des Absperrgliedes in derBehältermündung mit sichern. Außerdem sind in dem Falle der schrägen Lage des Absperrgliedes die Lufteintrittsöffnungen im tiefliegenden Teil des schräg eingesetzten Absperrgliedes vorgesehen.
  • Die elastischen Abdichtungsmanschetten können einen beliebigen Querschnitt aufweisen, beispielsweise einen rechteckigen oder spitzwinkligen.
  • Die Flüssigkeitsaustrittsöffnung des Einsatzes kann durch einen rohrförmigen Ansatz verlängert werden. Dieser kann sich nach der Austrittsmündung hin gegebenenfalls konisch verengen. Damit wilrd erreicht, daß beim Zurückführen des Be hälters in die Nichtgebrauchsstellung die Flüssigkeit in das Innere des Flüssigkeitsaustrittsrhres' zurückgesaugt wird und anschließend schnell in dns Innere der Flasche zurückläuft. Diese Wirkung kann dadurch gesteigert werten, daß das Flüssigkeitsaustrittsrohr an der Innenwand mit Kapillarrillen versehen ist, die sich gegebenenfalls nach unten zu etwas erweitern. Schon bei schwacher Neigung unter die Horizontale wird damit die Flüssigkeit in das Flüssigkeitsaustrittsrohr zurückgesaugt. In der Ruhestellung wird damit der an der Mündung etwa noch vorhandene Flüssigkeitsfilm aufgerissen und die Flasche durch die Flüssigkeitsaustrittsöffnung entlüftet. Das Zusetzen der Flüssigkeitsaustrittsöffnung durch Verkrustung oder Kristallbildung wird dadurch verhütet. Etwa über die Flüssigkeitsmündung ausgetretene und noch anhaftende Tropfen laufen dann an der Außenwandung des Austrittsrohres nach unten und gelangen durch die Lufteintrittsöffnung wieder in das Flascheninnere. Durch eine bestimmte Formgebung des Flüssigkeitsaustrittsrohres an seinem Ende kann die Tropfengröße beliebig beeinflußt werden.
  • Die Erfindung ist in verschiedenen Ausfühfungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch dfe einfachste Form eines Einsatzes mit einem in der mittleren Höhe der Platte liegenden Halterand, Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt mit der Anordnung des elastischen Halterandes im oberen Teil, Fig. 3 mit der Anordnung zweier Halteränder.
  • Fig. 4 das Einbringen eines Einsatzes gemäß Fig. I in den Flaschenhals, Fig. 5 die Ausbildung des Einsatzes bei Verwendung eines Absperrgliedes, das schräg zur Längsachse der Flasche liegt, mit einer besonderen Ausbildung des Flüssigkeitsaustritts und des Lufteintritts, Fig. 6 eine Ausbildung, bei welcher das Absperr glied ringförmig gestaltet ist und Fig. 7 eine Anordnung mit einer ringförmigen Ausbildung, die sich konisch nach unten zu verengt.
  • Der Flaschenhals 1 normaler Bauart hat eine Innenwandung 2, die sich nach oben etwas verengt und darüber den erweiterten zylindrischen Innenrand 3 bildet.
  • Der eigentliche Einsatz besteht aus der Absperrplatte 4 mit der Lufteintrittsöffnung 5 und der Flüssigkeitsaustrittsöffnung 6. An ihrem äußeren Umfang ist diese Platte mit einem elastischen Rand 7 versehen.
  • Der gesamte Einsatz besteht vorzugsweise aus einem einzigen Materialstück, beispielsweise einem elastischen Kunststoff (Polyäthylen od. dgl.).
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist ein Halterand 7 im oberen Bereich der Platte 4 angeordnet.
  • Gemäß Fig. 3 können auch mehrere, beispielsweise zwei, elastische Ränder 7 vorgesehen sein. Bei dem Einbringen dieser Einsätze in den Flaschenhals I verspannen sich durch axiales Ausweichen die elastischen Ränder gemäß Fig. 4 und geben damit dem Einsatz einen sicheren Halt gegenüber axialen Kräften und ein vollkommenes Abdichten.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist das Absperrglied 4 schräg zur Längsachse des Behälters gestellt, es besitzt damit von vornherein eine ovale Gestalt. Die Lufteintrittsöffnung 5 kann entweder nur eine Durchtrittsöffnung vorzugsweise an der tiefsten Stelle (in Ruhelage) des Absperrgliedes 4 sein, oder sie ist als ein Rohr 5 (in Ruhestellung) nach unten verlängert. Der wirksame Lufteintritts, querschnitt liegt eventuell anfänglich bei 5a> später während des Tropfens bei 5. Die Flüssigkeitsaustrittsöffnung 6 ist zu einem konischen Rohr aus gebildet, das sich nach oben zu verjüngt und in der wirksamen Flüssigkeitsaustrittsöffnung 6a endet.
  • Zwischen den Punkten sa und 6a ist damit in axialer Richtung des Behälters ein Abstand gegeben, der in jedem Falle beim Kippen des Behälters mit der Austrittsöffnung nach unten ein Druckgefälle ergibt und damit injedeni Fallldn Tropfvorgang erzingt.
  • Zum Festhalten dieses Einsatzes in der Behältermündung ist ein Verspannglied 8 vorgesehen. Es können ein oder mehrere Verspannglieder vorgesehen sein, die auf der Seite des Einsatzes liegen, der die Lufteintrittsöffnung besitzt. Auf der gegenüberliegenden Seite können ein oder mehrere Sicherungsglieder zusätzlich in derselben Ausführung angeordnet sein, die ein Überspannen und damit ein Eindrücken des Einsatzes in das Flascheninnere verhindern.
  • Fig. 6 zeigt die Ausbildung des Absperrgliedes 4 in Form eines Ringes Dieser Ring kann nach unten zu verlängert sein und mit einem Boden g senkrecht oder schräg zur Achse des Behälters abgeschlossen sein. An diesen Boden setzt sich wiederum das Flüssigkeitsaustrittsrohr 6 nach oben zu an. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei Fig. 5 und wie oben beschrieben.
  • Die 'Ausführung gemäß Fig. 7 zeigt ein Absperrglied 4, das nach demtFlascheninnern zu zu einem Trichter Io geformt ist. Im unteren Teil dieses Trichters befindet sich der wirksame Lufteintri..ttsquerschnitt ga. Die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 6 verteilen sich-ringformig am äußeren Umfang des Gliedes 4. Dabei ist die radiale Entfernung in gewissen Grenzen variabel.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim stärkeren Kippen des Behälters- mit der Austrittsöffnung unter die Horizontale beginnt langsames Austreten der Flüssigkeit in Form von Tropfen, das sich bei noch stärkerer Neigung bzw. senkrechtem Kippen nach unten beschleunigt. Bei entsprechender Dimensionierung der Lufteintritts- bzw. Flüssigkeitsaustrittsöffnungen ist der Vorgang der gleiche, jedoch kann erreicht werden, daß bei senkrechtem oder nahezu senkrechtem Kippen nach unten der Tropfvorgang in einen Gießvorgang übergeht. Diese Wirkung wird vorzugsweise erreicht fbei den Ausführungen nach Fig. 5 und 6. Beim Zurückführen der Flasche in die Ruhelage wird alle etwa am Einsatz noch haftende Flüssigkeit wieder in das Innere der Flasche zurückgeführt.
  • PATENTÄNSPRÜCHE: lAus einem Materialstück bestehender Tropf-und Gießeinsatz für Behälter, wie Flaschen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem Absperrglied (4) in Form einer Platte oder eines Ringes besteht, das mit einer oder mehreren elastischen Abdichtungsmanschetten (7) und einer oder mehreren Öffnungen für den Lufteintritt (5) und den Flüssigkeitsaustritt (6) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß fdas Absperrglied (4) senkrecht zur Flaschen- bzw. Behältermündungsachse in den Flaschenhals einsetzbar ist.
    3. Tropf- und GieBeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied schräg zur Flaschen- bzw. Behälterachse in den Flaschenhals einsetzbar ist und - ein oder mehrere Spannglieder (8) trägt.
    4. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (sa) im tiefliegenden Teil des schräg eingesetzten Absperrgliedes (4) vorgesehen ist.
    5. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsaustrittsöffnung durch einen rohrförmigen Ansatz verlängert ist.
    6. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Flüssigkeitsaustrittsrohr (6) nach der Austrittsmündung (6a) hin gegebenenfalls konisch verengt.
    7. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsaustrittsrohr (6) an der Innenwandung mit Kapillarrillen versehen ist.
    8. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (sa) durch einen rohrförmigen Ansatz verlängert ist.
    9. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmanschetten (7) gleichzeitig zum Festhalten des Einsatzes im Flaschenhals dienen.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 950 584; deutsche Patentschrift Nr. Ion 908.
DEB17454A 1951-11-06 1951-11-06 Aus einem Materialstueck bestehender Tropf- und Giesseinsatz fuer Behaelter, wie Flaschen od. dgl. Expired DE906417C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019195B (de) * 1952-07-03 1957-11-07 Herbert Bruene Dr Ing Aus einem Materialstueck bestehender Tropf- und/oder Giesseinsatz
DE1044357B (de) * 1955-11-16 1958-11-20 Philipp Weickel Tropfeinrichtung fuer Flaschen u. dgl.
DE1151193B (de) * 1954-12-30 1963-07-04 Herbert Bruene Dr Ing Tropfeinsatz

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE101908C (de) *
FR950584A (fr) * 1947-07-23 1949-09-30 Perfectionnement aux bouchages stilligouttes

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