DE874647C - Tropf- und/oder Giesseinsatz fuer Fluessigkeitsbehaelter, wie Flaschen od. dgl., auselastischem Material, wie Polyaethylen - Google Patents

Tropf- und/oder Giesseinsatz fuer Fluessigkeitsbehaelter, wie Flaschen od. dgl., auselastischem Material, wie Polyaethylen

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DE874647C
DE874647C DEB17374A DEB0017374A DE874647C DE 874647 C DE874647 C DE 874647C DE B17374 A DEB17374 A DE B17374A DE B0017374 A DEB0017374 A DE B0017374A DE 874647 C DE874647 C DE 874647C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Tropf- und/oder Gießeinsatz für Flüssigkeitsbehälter, 4haben wie Flaschen od. dgl., aus elastischem Material, wie Polyäthylen Die Erfindung betrifft einen Tropf- und/oder Gießeinsatz für Flüssigkeitsbehälter, wie Flaschen od. dgl., aus elastischem Material, wile beispielsweise Polyäthylen.
  • Es sind bereits Tropfeinsätze für Flaschen vorgeschlagen worden, die aus einem elastischen Kunststoff, wie Polyäthylen, bestehen. Derartige Sunststoffe Flascheninhalt die Eigenschaft, daß sie infolge der ihnen innewohnenden Elastizität einen sicheren Halt des Einsatzes in dem Flaschenhals gewährleisten. Andererseits sind derartige Materialien in physiologischer Hinsicht besonders geeignet, weil sie gegen den angeordnetes unempfindlich sind.
  • Dabei hat man im wesentlichen zwei Formen von derartigen Tropfieinsätzen vorgeschlagen. Die eine Ausführungsart kennzeichnet sich darin, daß die Luft durch ein zentral Flaschenhals, Lufteintrittsrohr eintreten kann, während die Flüssigkeit in Form von Tropfen am äußeren Umfang des Einsatzes, also zwischen diesem und dem inneren Tropfeinsätze austritt. Diese Tropfeinsätze haben den Nachteil, daß sie nur als Ausführungsart und nicht auch als Gießeinsätze Vervendlunlg finden können. Außerdem kommt der Inhalt mit dem oberen Flaschenrand in Berührung, so daß infolge der Adhäsion die Flüssigkeit leicht über den Flaschenrand am äußeren Flaschenhals herunterlaufen kann.
  • Eine weitere Tropfeinsätzen von beispielsweise kennzeichnet sich Lufteintritts- darin, daß zwei Absperrplatten verwendet werden, die an ihrem Umfang mit entsprechenden und Flüssigkeitsaustrittsöffnungen versehen sind. Auch dabei ist aber noch ein Austreten der Flüssigkeit im Bereich des Flaschenhalses gegeben. Diese letzteren Einsätze können als reine Tropf- üder reine Gießeinsätze Verwendung finden oder auch zum Abteilen bestimmter Mengen von Flüssigkeiten.
  • Die Erfindung b ; etrifft einen Einsatz, der ent weder nur als Tropfeinsatz oder nur als Gießeinsatz oder als Tropf- und Gießeinsatz Verwendung finden kann. dies hpngt ab von der Größe der Lufteintritts- und der flüssigkeitsaustrittsöffnung und von Ider Neigung, die dem Behälter gegeben wird.
  • Dlie Erfindung kennzeichnet sich darin, daß der Einsatz aus einer gegenüber der Achse des Behälters geneigten Absperrplatte mit einem daran anschließenden Flüssigkeitsaustrittsnohr und mindestens einem Halteglied zur Verspannung gegenüber der Innenwang des Flaschenhalses besteht. Außerdem sind in der Absperrplatte außerhalb des Flüssigkeitsaustrittsrohres eine oder mehrere Lluftdurchtrittsöffnungen vorgesehen.
  • Die Halteglieder können außer zur Verspannung gleichzeitig zur Lagebegrenzung des Einsatzes nutzbar gemacht werden.
  • D'er Einslatz gemäß der Erfindung zeigt giegenüber Iden bekannten Einsätzen wesentliche Vorteile.
  • Die Tropfen fallen erst bei einer bestimmten Schräglage, also Neigung idies Behälters, nach unten heraus und nicht schon bei horizontaler Lage des Behälters wie bei den ohien an erster Stelle, angeführten Einsätzen. Die Flüssigkeit kann nicht an den Flaschenrand gelangen. Damit wird ein Hängenbleiben von Tropfen am Flaschenrand und damit Verschmieren des Behälters vermieden. Bei Beendigung des Tropfvorganges gleiten beim Erfindungsgegenstand die noch anhaftenden Tropfen an Ider Innen- oder Außenfläche des Flüssigkeitsaustrittsnohres herab iund gelangen in die Flasche zurück. Die Luftdurchtrittsöfinung sitzt vorzugsweise an der tiefsten Stelle der Absperrplatte, so daß bei Nichtgebrauch alle Resttropfen durch diese Öfinung in das. Innere der Flasche zurücktreten können.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung beruht darin, daß es beliebig ist, nach welcher Seite die flasche geneigt wird. Es braucht der Flasche nicht eine bestimmte Lage gegeben zu werden. Die Neigung über die Horizontale nach unten genügt in jedem Fall. Auch ist erstmalig der Vorteil gegeben, daß sogar bei senkrechter Stellung der Flasche mit der Austrittsöffnung nach unten bei entsprechender Bemessung der Öffnungen ein Tnopfvongang möglich ist.
  • Die Formgebung des Austrittsrohres, insbesondere an der Austrittsstelle, kann in beliebigen Grenzen gehalten werden. Auf diese Weise können Tropfen verschiedener Größen erzielt werden. Blei geeigneter Größenausbildung der oeffnungen ist auch der Gießvorgang erreichbar.
  • Das Zurückfiießen der nicht abgetropften Flüssigkeit kann dadurch noch besser erreicht werden, daß die Innenwandung des Austrittsrohres mit Kapillarrillen versehen wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist gegenüber den bisherigen bekannten Ausführungen als der sparsamste Einsatz auch bezüglich der zu verwendenden Materialien anzusehen, da er die geringste Menge von Rohstoff benötigt. Wesentlich ist für die Erfindung auch, daß er bei allen normalen flaschen, die in der Pharmazie Verwendung finden, benutzt werden kann.
  • Um die Druckhöhe und damit das Druckgefälle zwischen Lufteintritt und flüssigkeitsaustritt beliebig abstimmen zu können, besteht bei der Herstellung die Möglichkeit, das Austrittsrohr entweder zentrisch oder exzentrisch gegenüber der Achse des Behälters anzuordnen. Die Gestalt des Austritts rohres kann zylindrisch oder konisch sein. Um einen sicheren Abschluß der Absperrplatte gegenüber der Innenwandung des Flaschenhalses zu erreichen, besteht die Möglichkeit, die Absperrplatte an ihrem Umfang durch Schwächung des Materials besonders elastisch zu gestalten.
  • Vorzugsweise besteht der gesamte Tropf- bzw.
  • Gießeinsatz aus einem einzigen Materialstück.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele im Schnitt und Fig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt aus dem Austrittsrohr; Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung leines Tropfeinsatzes.
  • I ist ein Flaschenhals normaler Bauart mit der zylindrischen Innenwandung 2, die sich nach oben etwas verengen kann und dann den zylindrischen ringförmigen Rand 3 bildet. Der eigentliche Tropf-bzw. Gießeinsatz besteht vorzugsweise aus elastischen Kunststoffen, wie Polyäthylen, und kann aus einem einzigen Materialstück gespritzt oder gepreßt werden.
  • Der Einsatz besitzt die Absperrplatte 4 von ovaler Gestalt mit dem Flüssigkeitsauvstrittsrohr 5, welches eine konische oder zylindrische Gestalt haben kann. Die Flüssigkeitsaustrittsöffnung kann nach Belieben so groß gehalten werden, daß kleinste Tnopfen oder größere Tropfen oder auch ein Gießstrahl austreten kann. Außerhalb des Rohres 5 besitzt die Platte 4 eine oder mehrere Luftdurchtrittsöffnungen 7. Die ovale Gestalt der Absperrplatte 4 lennöglicht es, den Tropf- bzw.
  • Gießeinsatz leicht in das Innere des Flascheähalses I, 2 einzuführen, indem man -der Platte 4 eine entsprechende Nleigung innerhalb des Halses 2 gibt.
  • Beim Überführen in den Behälterhals legt sich die Platte 4 dicht an die Innenwandung 2 des Halses I an. Um den Tropfeinsatz in dieser Lage zu sichern, sind Halteglieder 8 vorgesehen. Gemäß Fig. 1 ist ein leinziges Halteglied 8 in Form eines Steges angebracht. Dieser Steg kann sich auf und gegen die Innenwandung der Vertiefung 3 legen und ist bestrebt, Iden Einsatz im Uhrzeigersinn (Fig. I und 2) herumzudrücken. Andererseits sit die Platte 4 bestrebt, infolge ihrer Elastizität durch Anliegen an der Innenwandung 2 den Einsatz im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zu drehen. Die auftretenden Kräfte bewirken eine sichere Verspannung und damit eine sichere Lage des Einsatzes im Flaschenhals.
  • Bei der Ausführung Fig. I ist der Einsatz mit einem zentral angeordneten Flüssigkeitsaustrittsrohr 5 versehen. Obwohl schon bei dieser Ausführung ein sicheres Tropfen blei jeder Schräglage des Behälters über die Horizontale hinaus gewahr- leistet ist, kann die sicherheit des gleichmäßigen Austretens und der gleichmäßigen Menge noch dadurch gesteigert werden, daß das rohr 5 möglichst nahe an die Lufteintrittsöffnung 7 heranrückt. Es ergibt sich dann die Ausführung gemäß Fig. 2, wo das Flüssigkeitsaustrittsrohr 5 exzentrisch gestellt ist. Die Nase 8 dient wiederum der Verspannung im Uhrzeigersinn. Außerdem lcann noch lein weiterer Steg 9 vorgesehen slein, der bestrebt ist, die Vier spannung zu erhöhen. Die Glieder 8 und 9 dienen im Zusammenwirken mit der ringförmigen Nut 3 gleichzeitig die Lageblegrenzung des Einsatzes, d. h. der Einsatz kann nur bis zu einer gewissen Tiefe in den Flaschenhals I hineingedrückt werden.
  • Das Rohr 5 kann, wie gezeigt, konische Gestalt besitzen. Es kann aber auch ein zylinderförmiges Rohr sein.
  • Fig. 3 läßt erkennen, wie auf der Innenseite des Ausflußrohres 5 noch besondere Kapillaren 10 vorgesehen sind, die sich nach unten zu etwas verbreitem können und bei senkrechter Stellung des Behälters bzw. der Flaschen infolge der Kapillarwirkung ein Zurückfließen der gesamten Flüssigkeit erzwingen. Etwa. über die Austrittsöffnung 6 an die Außenwandung des Rohres 5 hinweggetretene Tropfen können durch die Lufteintrittsöffnung 7 an der tiefsten Stelle des Einsatzes wieder in den Behälter zurücktreten.

Claims (7)

  1. Die Wirkungsweise ist folgende: Sobald der Behälter über die horizontale Lage in eine gewisse Schräglage oder auch in eine senkrechte stellung mit seiner Öffnung 1, 2 nach unten übergeführt ist, treten die Tropfen aus der Öffnung 6 aus, während die Luft durch die Öffnung 7 in das Behälterinnere hineintritt. Je nach der Größe der Öffnungen 6 bzw. 7 ist ein tropfenweiser Austritt oder ein Ausgießen gewährleistet, PATENTANSPRÜCHE : I. Tropf- und/oder Gießeinsatz aus elastischem Material, wie Polyäthylen, für Flüssigkeitsbehälter, wie Flaschen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einer gegenüber der Achse des Behälters geneigten Absperrplatte (4) mit einem daran anschließenden Flüssigkeitsaustrittsrohr (5) und mindestens einem Halteglied (8) zum Verspannen gegenüber der Innenwandung (2) des Flaschenhalses (I) besteht und in der Absperrplatte (4) außerhalb des Fl2ssigkeitsaustrittsrohres (5) leine oder mehrere Luftdurchtrittsöffnungen (7) vorgesehen sind.
  2. 2. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (8, 9) außer zur Verspannung gleichzeitig zur Lagebegrenzung des Einsatzes im Flaschenhals (I) nutzbar gemacht sind.
  3. 3. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitslaustrittsrohr (5) exzentrisch gegenüber der Achse des Behälters liegt.
  4. 4. Tropf- und GieBeinsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsaustrittsrohr (5) zylindrisch oder konisch gestaltet ist.
  5. 5. Tropf und Gießeinsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, IdaB die Absperrplatte (4) an ihrem Umfang durch Schwächung des Materials (11) besonders elastisch gestaltet ist.
  6. 6. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsaustrittsrohr (5) auf seiner Innenwandung mit Kapillarrillen (1 o) versehen ist;
  7. 7. Tropf- und Gießeinsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Tropfeinsatz aus einem einzigen Materialstück besteht.
    Angezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 744227, 735 020, 682 037.
DEB17374A 1951-10-30 1951-10-30 Tropf- und/oder Giesseinsatz fuer Fluessigkeitsbehaelter, wie Flaschen od. dgl., auselastischem Material, wie Polyaethylen Expired DE874647C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682037C (de) * 1935-07-05 1939-10-06 Philipp Weickel Einsatz fuer Tropfflaschen
DE735020C (de) * 1935-07-05 1943-05-05 Philipp Weickel Einsatz fuer Tropfflaschen
DE744227C (de) * 1940-01-25 1944-01-12 Philipp Weickel Einsatz fuer Tropfflaschen

Patent Citations (3)

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