DE2214274A1 - Unverdrehbarer einsatzring fuer kanister - Google Patents

Unverdrehbarer einsatzring fuer kanister

Info

Publication number
DE2214274A1
DE2214274A1 DE19722214274 DE2214274A DE2214274A1 DE 2214274 A1 DE2214274 A1 DE 2214274A1 DE 19722214274 DE19722214274 DE 19722214274 DE 2214274 A DE2214274 A DE 2214274A DE 2214274 A1 DE2214274 A1 DE 2214274A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert ring
tube
area
cross
canister
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722214274
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfram Dr Schiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722214274 priority Critical patent/DE2214274A1/de
Publication of DE2214274A1 publication Critical patent/DE2214274A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/20Cans, casks, barrels, or drums characterised by location or arrangement of filling or discharge apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • B65D25/42Integral or attached nozzles or spouts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • UNVERDREHBARER EINSATZRING FÜR KANISTER Die Erfindung betrifft einen unverdrehbaren Einsatzring für den Ausgußstutzen eines aus Kunststoff hergestellten Kanisters, mit einem Röhrchen, das sich vom Innenumfang des Einsatzrings aus gekrümmt und frei in das Kanisterinnere in Richtung auf den oberen Teil der Rückwand des Kanisters erstreckt.
  • Kanister dieser Art haben praktisch immer die Gestalt der 20 L-Wehrmachtskanister und haben wie diese 20 L Inhalt, seltener 30 L Inhalt. Ihre Stutzen können durch Schraubkappen, durch Ringverschlüsse oder durch Krallenverschlüsse verschlossen sein.
  • Anders als bei den aus Blech geschweißten, metallenen Kanistern kann man bei diesen -Kanistern zum einen den Stutzen symmetrisch zur Mittenfläche des Kanisters vorsehen, sodaß er nicht seitlich versetzt ist, wie dies bei den Metallkanistern der Fall sein muß.
  • Femer ist bei solchen Kanistern die Querschnittsfläche des Ausgußstutzens etwa doppelt bis dreimal so groß wie beim Stutzen des metallenen Kanisters und schliesslich sind die Ausgußstutzen der Kunststoffkanister stets kreisrund.
  • Über die Gebrauchstüchtigkeit solcher Kanister entscheidet ganz erheblich die Art und Weise, wie man sie ausgiessen kann. Beim Ausgiessen vieler hunderter oder tausender von Kanistern ist ein Zeitgewinn von einigen Sekunden bereits erheblich. Aber auch eine Frau, die einen einzelnen Kanister entleert, ist dankbar, wenn sie ihn bei kurzer Ausgießdauer einige Sekunden weniger frei halten kann, denn beim Ausgiessen muß man die Kanister praktisch immer frei halten.
  • Auch ist es sehr wichtig, wie der aus dem Ausgußstutzen schiessende Flüssigkeitsstrahl aussieht.
  • Durch die DBGMS 7020511 ist ein Ausgußstutzen der eingangs erwähnten Art bekannt geworden. Der Einsatzring hat nur eine geringe Wandstärke und deshalb ist der Ausgußquerschnitt kaum kleiner als der Querschnitt des Ausgußstutzens, der auf seiner Innen- und Oberseite den Einsatzring hält. Es hat sich nun gezeigt, daß zwar einerseits ein großer Ausgußstutzen z.B. von 5 cm Innendurchmesser wünschenswert ist, weil ja die Blaspinole einen bestimmten Durchmesser haben muß, weil dann außen vorgesehene Gewindegänge großflächiger werden, weil die Belastbarkeit des Stutzens wächst, weil zähflüssige Flüssigkeiten wie Motorenöl sehr schnell ausgegossen werden können. Auf der anderen Seite hat sich jedoch gezeigt, daß bei weniger zähflüssigen Flüssigkeiten wie z.B. Benzin oder Wasser der Strahl beim Ausgiessen zerflattert und nicht richtig geführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Vorsorge dafür zu treffen, daß bei sonst unveranderter Gestaltung des Stutzens, Verschlusses od. dgl. auch dünnflüssige Flüssigkeiten wie Wasser, Benzin od. dgl. im Hinblick auf die Form des Ausgußstrahls als auch im Hinblick auf die Ausgußzeit optimal ausgegossen werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung vor, daß sich im Innenraum des Einsatzrings zwei zur Mittenfläche des Kanisters und des Einsatzrings symmetrische Querschnittsreduktionswände befinden, die den Querschnitt seitlich einschnüren.
  • Wider Erwarten hat sich gezeigt, daß durch eine solche Querschnittsreduktion>-der Ausgußstrahl seitlich geführt werden kann, was zu einem nicht zerflatternden Strahl führt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines teilweise aufgebrochenen Kanisters, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ausgußstutzen im Maßstab 1 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des Einsatzrings samt Ansatzröhrchen, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4 - 4 in Fig. 3, Fig. 5 die Draufsicht auf den Einsatzring samt Ansatzröhrchen.
  • Ein 20 L-Wehrmachtskanister aus Polyäthylen hat Griffe -12. An der linken Schrugfläche ist ein Stutzen 13 mit Aussengewinde angeformt, der durch eine nicht dargestellte Schraubkappe verschlossen werden kann. Die Oberseite 14 des Kanisters 11 hat eine Schrägfläche 16, die nach rechts oben geneigt ist. Sie geht nach rechts in eine horizontale Fläche 17 über, aus der die Griffe 12 herauswachsen. Mit einem Radius 18 schwingt diese horizontale Fläche 17 in eine tiefer gelegene, horizontale Flache 19 ab, -um dann wieder mit einer Schräge 21 bis zu einer horizontalen Flache 22 anzusteigen, die oberhalb des obersten Punktes des Stutzens 13 liegt. Kanister kann man natürlich verschieden voll machen. Sie werden jedoch nicht mehr gefüllt, als etwa dem Niveau der Flache 19 entspricht. Unterhalb der Flache 22 verbleibt daher ein lediglich mit Luft gefüllter Raum, in den auch die gefüllte Flüssigkeit bei Erwärmung ausweichen kann, ohne daß es im Kanister 11 zu hohen Drucken kommt.
  • Koaxial zur geometrischen Längsachse 23 des Stutzens 13 befindet sich, in diesem ein Einsatzring 24, der auf seiner Aussenfläche einen Flachwulst 26 aufweist, der kreisabschnittförmigen Querschnitt hat und der ebenfalls koaxial zur Längsachse 23 verlauft.
  • Diesem Flachwulst 26 entspricht eine Innennut 27 auf der Innenseite und dem oberen Bereich des Stutzens 13. Schlägt man den Einsatzring 24, der als Einzelteil gespritzt ist, in den Stutzen 13 hinein, so rastet die Flachwulst 26 in die Innennut 27 ein. Man kann jedoch auch auf vernünftig einfache Weise den Einsatzring 24 wieder aus dem Stutzen 13 herausziehen, sodaß der Kanister 11 wahlweise mit dem beschriebenen Einsatzring 24, mit irgend einem anderen Einsatzring oder auch ohne Einsatzring benutzt werden kann.
  • Als Anschlag beim Einschieben dient ein senkrecht zur Längsachse 23,sich erstreckender Ringflansch 28 des Einsatzrings 24, der mit seiner unteren Ringfläche 29 auf der ebenfalls ringförmigen Stimfläche 31 des Stutzens 13 aufsitzt. Zu Abdichtzwecken ist im inneren Bereich der Ringfläche 29 eine Nut für einen O-Ring 32 vorgesehen, der den Eckbereich dichtet. Damit sich der Einsatzring 24 nicht dreht, was z.B.
  • dann geschehen kann, wenn man den Schraubverschluß verwendet, ist an ihm im Bereich der Flachwulst 26 eine Nase 33 vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung 34 im Stutzen 13 einrastet. Natürlich könnte man die Nase auch am Stutzen und die Ausnehmung am Einsatzring vorsehen. Hierdurch wird nicht nur verhindert, daß die Flachwulst 26 und die Innennut 27 sich-abreiben, der-O-Ring 32 abgerieben wird und daß vor allem das Entlüftungsröhrchen 36 sich drehen kann,dessen inneres Ende 37 in eine solche Richtung zeigen soll, in der sich später beim- Entleeren des Kanisters 11 die bekannte Luftblase befindet. Hierzu hat das zunächst parallel zur Längsachse 23 verlaufende Entlüftungsröhrchen 36 einen Knick 38 und verläuft dann nach innen und praktisch waagrecht. Die obere Stirnfläche 39 des Einsatzrings 24 dient als Dichtfläche.
  • Wie gezeichnet, hat das Entlüftungsröhrchen 36 im ersten Teilbereich 41 linsenförmigen Querschnitts, der etwa in der Hälfte des zweiten Teilbereichs 42 stetig in einen kreisrunden Querschnitt übergeht. In dem zweiten Teilbereich 42 ist ein Röhrchen 43 aus stranggepresstem Kunststoff mit seinem vorderen Ende hineingesteckt, das dicht im zweiten Teilbereich 42 anliegt und dessen Innenkontur folgt. Das Röhrchen 43 erstreckt sich nicht ganz horizontal. Sein freies Ende 44 endet knapp vor der Rückwand 46 des Kanisters 11. Ein Abstand von 1 cm reicht hier völlig. Der Abstand muß lediglich so groß sein, daß die Luft bei ihrem Austritt im wesentlichen durch die Rückwand 46 nicht behindert wird. Dies erreicht man leicht dadurch, daß man das Ende 44 abschrägt, wie dies Fig. 1 zeigt. Das Röhrchen 43 ist genügend leicht, sodaß die Bewegungen des Kanisters 11 - auch wenn sie ruckartig sind - ohne weiteres mitmacht, ohne daß die Steckverbindung mit dem Teilbereich 42 verlorengeht. Es ist innen glattflächig, sodaß die Luft laminar strömt.
  • Im Einsatzring 24 befinden sich zwei Querschnittsreduktionswände 47,48, die nach oben mit der Stirnfläche 39 fluchten. Sie liegen symmetrisch zur Mittenfläche des Kanisters und des Einsatzrings 24, die mit der Zeichnungsebene von Fig. 4 identisch ist. Die Wände 47/48 sind so dick als der Innenbereich des Einsatzrings 24 zylindrisch verläuft, reichen also nicht bis in die kegelstumpfartige Schräge 49.Zur Mittenebene 51 verläuft der innere Rand 52 der Wände 47,48 unter einem Winkel von 70 gemäß Fig. 5 nach rechts divergierend. In dieser Ansicht überdecken die Wände die Mündung des Entiüftungsröhrchens 36 nicht, sondern beginnen seitlich davon im knappen Abstand.
  • Die Abrißkanten 53 sind rechtwinklig und scharf. Wegen des genauen Verhältnisses der Anordnung der reduzierten zu den nicht reduzierten Flächen wird ausdrücklich auf Fig. 5 verwiesen. Diese Figur gibt auch die beste Anordnung und Gestaltung der Mündung des Entlüftungsröhrchens 36 an.
  • Durch die angegebene Dimensionierung des Entlüftungsröhrchens 36 befindet sich das freie Ende 44 beim Ausgiessen des Kanisters bei üblicher Ausgiessbewegung praktisch stets in einer Luftblase, sodaß die aus dem Ende 44 herauskommende Luft nicht erst noch die Flüssigkeit in einzelnen-Luftblasen durchqueren muß, um dann erst in die grosse Luftblase zu gelangen. Auch dadurch wird die Ausgiessqualität ganz erheblich besser.
  • Der Preis des Röhrchens ist natürlich minimal .Durch die Lösung mit dem Röhrchen 43 vermeidet man ein kompliziertes Spritzwerkzeug. Würde man das Röhrchen 43 mit dem Teilbereich 42 einstückig machen, d.h.' diesen einfach fortsetzen, so bräuchte man hierzu im Spritzwerkzeug einen Kern,der so lang ist, wie das Röhrchen 43 und der zweite Teilbereich 42. Dieser Kern hatte auf der ganzen fast 30 cm langen Strecke seitlich keine Führung und da er sehr schlank sein müsste, hätte er nicht genügend Eigensteifigkeit, um dem Spritzdruck zu widerstehen. Ganz abgesehen davon, daß das Spritzwerkzeug sehr groß würde, würden auch die langen Geradführungen für einen solchen Spritzkern Schwierigkeiten machen, die Spritzgeschwindigkeit wäre nieder und es würde trotzdem zu Ausschuß kommen. Dagegen läßt sich der Einsatzring 24 samt Entlüftungsröhrchen 36 einstückig ohne weiteres spritzen. Zum Beispiel ist es sehr günstig, wenn man die Trennebene der Werkzeughälften in die Zeichnungsebene von Figur 4 verlegt. Zur Herstellung der Hohl raume im ersten und zweiten Teilbereich 41,42 benötigt man dann nur sehr kurze Kerne.
  • Man könnte das Röhrchen 43 auch auf den zweiten Teilbereich 42 aufstecken.
  • Dann müsste der Innendurchmesser des Röhrchens 43 grösser sein. Es hat sich jedoch gezeigt, daß man mit dem gezeichneten Durchmesser ohne weiteres auskommt. Außerdem ist das dünnere Röhrchen billiger als das dicke und hat auch weniger Gewicht, -sodaß die Verbindung weniger belastet wird. Der linsenförmige Querschnitt des ersten und zweiten Teilbereichs 41, 42 hat herstellungsmäßig günstige~Gestalt und nimmt, was Fig. 5 zeigt, dem Ausgußstutzen sehr'wenig der verbleibenden Ausflußflöche für die Flüssigkeit weg. Er läßt sich auch großflächig mit dem Einsatzring 24 verbinden und man kann die Wand des ersten Teilbereichs 41 teilweise in die Wand des Einsatzrings 24 einbeziehen. sodaß sowohl eine steifere als auch eine materialsparendere Konstruktion entsteht.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    (;ij Unverdrehbarer Einsatzring für den Ausgußstutzen eines aus Kunststoff hergestellten Kanisters, mit einem Röhrchen, das sich vom Innenumfang des Einsatzrings aus gekrümmt und frei in das Kanisterinnere in Richtung auf den oberen Teil der Rückwand des Kanisters erstreckt, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß sich im Innenraum des Einsatzrings zwei zur Mittenflache des Kanisters und des Einsatzrings symmetrische Querschnittsreduktionswönde befinden, die den Querschnitt seitlich ich einschnüren.
  2. 2. Einsatzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen die beiden Querschnittsrèduktionswände zu beiden Seiten der Mündung des Röhrchens ausgehen und sich zum gegenüberliegenden Bereich des Einsatzrings hin erstrecken.
  3. 3. Einsatzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand der Querschnittsrefl ektionswande geradlinig verläuft.
  4. 4. Einsatzring nach Anspruch 3, dadurch gekeNnzeichnet, daß der innere Rand zum gegenüberliegendén Bereich hin divergiert.
  5. 5. Einsatzring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand für die Flüssigkeit scharfe Abreißkanten hat.
  6. 6. Einsatzring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derWinkèl zwischen dem inneren Rand und der Mittenfläche etwa 7 - 80 beträgt.
  7. 7. Einsatzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzring auswechselbar ist.
  8. 8. Einsatzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Querschnitt-reduzierter Fläche, nicht-Querschnitt- reduzierter Fläche und Mündungsfläche sowie deren Gestalt sich gemäß Fig. 5 verhält.
  9. 9. Einsatzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzröhrchen (36) einstückig ist, dessen erster Teilbereich (41) etwa parallel zu der geometrischen Längsachse (23) des Ausgußstutzens (13) sich erstreckt und dessen zweiter Teilbereich (42) nach einer Biegung (38) auf den oberen Teil der Rückwand (46) weist, daß mit dem zweiten Teilbereich (42) ein Röhrchen (43) teleskopisch und mindestens klemmend im wesentlichen dicht verbunden ist, daß dieses Röhrchen (43) ganz wesentlich langer als der zweite Teilbereich ist und daß das freie Ende (44) des Röhrchens (43) knapp vor der Rückwand (46) endet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (43) in den zweiten Teilbereich (42) hineingesteckt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (43) aus Kunststoff stranggepresst und geradlinig ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (43) bei 20 L-Kanistern (11) einen Innendurchmesser von mindestens 8 mm, vorzugsweise etwa 10 mm hat.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (43) im überlappenden Bereich verklebt ist
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (43) kreisringförmigen Querschnitt hat und dieser Querschnitt auch im äusseren Endbereich des zweiten Teilbereichs (42) vorgesehen ist, und daß das Röhrchen (43) um so mehr den linsenförmigen Querschnitt annimmt, je weiter es im zweiten Teilbereich (42) steckt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (43) etwa 23 cm lang und der zweite Teilbereich (42) etwa 55 mm lang ist, daß die Überlappung etwa 25 mm beträgt, daß der Kanister (11) die Abmessungen des 20 L-Wehrmachtskanisters hat und daß das Röhrchen (43) ein Gewicht von ca. 15 g hat.
    Leerseite
DE19722214274 1972-03-24 1972-03-24 Unverdrehbarer einsatzring fuer kanister Withdrawn DE2214274A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722214274 DE2214274A1 (de) 1972-03-24 1972-03-24 Unverdrehbarer einsatzring fuer kanister

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722214274 DE2214274A1 (de) 1972-03-24 1972-03-24 Unverdrehbarer einsatzring fuer kanister

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2214274A1 true DE2214274A1 (de) 1973-10-04

Family

ID=5839973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722214274 Withdrawn DE2214274A1 (de) 1972-03-24 1972-03-24 Unverdrehbarer einsatzring fuer kanister

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2214274A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615906A1 (de) * 1996-02-03 1997-08-07 Ingolf Morgenroth Belüfteter Ausgießer für Flüssigkeitsbehälter
DE29814482U1 (de) 1998-08-12 1998-11-05 Frohn, Walter, Dr.-Ing., 81545 München Behältermündungseinsatz
FR3021036A1 (fr) * 2014-05-15 2015-11-20 Jean-Luc Dabi Recipient pour liquide non-alimentaire comprenant une canule de regulation du debit de deversement dudit liquide et son procede de fabrication

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615906A1 (de) * 1996-02-03 1997-08-07 Ingolf Morgenroth Belüfteter Ausgießer für Flüssigkeitsbehälter
DE29814482U1 (de) 1998-08-12 1998-11-05 Frohn, Walter, Dr.-Ing., 81545 München Behältermündungseinsatz
FR3021036A1 (fr) * 2014-05-15 2015-11-20 Jean-Luc Dabi Recipient pour liquide non-alimentaire comprenant une canule de regulation du debit de deversement dudit liquide et son procede de fabrication

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH642925A5 (de) Flasche mit getrennten abteilungen.
DE69909826T2 (de) Behälter
DE2711591A1 (de) Behaelter fuer die abgabe von fluessigkeiten
DE2350825A1 (de) Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe von fluessigkeit
DE3204493A1 (de) Vorrichtung zur bildung eines wasserkastens und eines ausdehnungsgefaesses fuer einen waermeaustauscher
DE2214274A1 (de) Unverdrehbarer einsatzring fuer kanister
EP0287966B1 (de) Fass aus thermoplastischem Kunststoff
DE2235879C2 (de) Vorrichtung zum Belüften von Kanistern
DE2732881C2 (de) Lagerbehälter aus Kunststoff für Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl
DE2514278A1 (de) Der einfuellung einer fluessigkeit, vorzugsweise kraftstoff, in einen mit einem fuellstutzen versehenen behaelter, vorzugsweise einen kraftwagentank, dienendes, an einem kanister befestigbares giessrohr aus kunststoff
DE906417C (de) Aus einem Materialstueck bestehender Tropf- und Giesseinsatz fuer Behaelter, wie Flaschen od. dgl.
DE1810299A1 (de) Hilfsgeraet zur Herstellung steriler Loesungen
DE2509723A1 (de) Uebertopf fuer topfpflanzen
EP0061164B1 (de) Rohrförmige Dosiereinrichtung zur Abgabe von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens
AT323002B (de) Vorrichtung zum dichten verschliessen von kanistern
DE2735621C3 (de) Rohrleitungssystem fur eine Tankbatterie
CH482597A (de) Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl
DE596867C (de) Verschluss fuer Behaelter halbfesten oder fluessigen Inhaltes, wie Tuben, Flaschen o. dgl., mit einer drehbaren, nicht laengsverschiebbaren Kappe
DE3919455A1 (de) Ausgiessvorrichtung fuer behaelter
DE2141071A1 (de) Tropf- oder giesseinsatz
DE3031945A1 (de) Verschluss fuer einen kanister
DE2154274C3 (de) Stütz- und Verbindungselemente fur Tankbatterien
DE345885C (de) Waermflasche
DE874647C (de) Tropf- und/oder Giesseinsatz fuer Fluessigkeitsbehaelter, wie Flaschen od. dgl., auselastischem Material, wie Polyaethylen
CH527105A (de) Stapelbarer Kunststoffbehälter mit Plastiksackeinlage

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8130 Withdrawal