AT323002B - Vorrichtung zum dichten verschliessen von kanistern - Google Patents

Vorrichtung zum dichten verschliessen von kanistern

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AT323002B
AT323002B AT951273A AT951273A AT323002B AT 323002 B AT323002 B AT 323002B AT 951273 A AT951273 A AT 951273A AT 951273 A AT951273 A AT 951273A AT 323002 B AT323002 B AT 323002B
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Austria
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flange
sealing
face
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canisters
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AT951273A
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Schiemann Dr Wolfram
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/14Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures and closure-retaining means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dichten Verschliessen von einen Krallenverschluss aufweisenden Kanistern, welche Kanister aus thermoplastischem Kunststoff geblasen sind, mit einer aus einem Material wesentlich härter als Kunststoff bestehenden und mit der Wand eines Ausgussstutzens durch eine Verbindungsvorrichtung fest verbundenen Hülse mit einem Einsatzring, der einen zur geometrischen Längsachse senkrechten Flansch aufweist, welcher die Stirnfläche des Ausgussstutzens übergreift und mit einem   Verschlussdeckel.   



   Der sogenannte Wehrmachtskanister aus Blech wird seit den Vierzigerjahren in unveränderter Form hergestellt und ist weit verbreitet. Obwohl es aus Kunststoff geblasene Gegenstände noch länger gibt, ist es bislang niemand gelungen, den 20 1 Blechkanister durch einen 20 1 Kunststoffkanister zu ersetzen, obwohl es ebenso lange bekannt ist, dass ein Kanister aus Kunststoff ganz wesentlich leichter ist als ein Kanister aus Blech, dass Kunststoffkanister nicht klappern, dass man Kunststoffkanister im Gegensatz zu Blechkanistern nicht regenerieren muss, dass man bei Kunststoffkanistern Ausgussstutzen mit grösserem Querschnitt verwirklichen kann und damit besser umfüllen kann usw. 



   Dies kommt davon her, dass es mit wachsendem Kanisterinhalt überproportional schwieriger wird, betriebssichere Kunststoffkanister herzustellen, denn die kinetische Energie wächst mit der Masse. Solche 
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 solche Kanister auch am Fallschirm abwerfen können. Hiebei beträgt die Geschwindigkeit im freien Fall 4 bis 6   m/sec.   Hierauf folgt der   Öffnungdruck   des Fallschirmes und dann der Landestoss. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausgussstutzen für solche 20 und 30 1-Kanister anzugeben, der solche extremen Einsatzbedingungen aushält. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst : a) Die Hülse reicht mit ihrer Wand erheblich über die Stirnfläche des Ausgussstutzens hinaus ; b) am oberen Ende der Hülse ist ein nach innen weisender, stossfester Flansch angeordnet, dessen untere Schulter oberhalb der freien Stirnfläche des Einsatzringes liegt und der diese Stirnfläche im wesentlichen übergreift ; c) zwischen dem Einsatzring und dem Flansch der Hülse ist ein Dichtungsring angeordnet ; d) ein oberer Stirnflächenbereich des Flansches bildet die Gegenfläche für einen Dichtungsring des
Deckels. 



   Gegenüber den bekannten Lösungen hat diese Lösung den Vorteil, dass der Aufprallstoss zunächst in den Flansch eingeleitet wird, von dort aus in die Hülse gelangt und dann zum Teil in der Hülse als auch im Ausgussstutzen läuft. Bisher musste der Ausgussstutzen diese Kräfte im wesentlichen allein aufnehmen und hat nun ganz wesentlich weniger auszuhalten,   z. B.   muss er nur die Hälfte aushalten. 



   Die Hülse wird man meist aus Metall-Druckguss herstellen. An solchen Bauteilen lassen sich mit geringem Aufwand sehr genau dimensionierte, grossflächige Dichtungsflächen anbringen, die in ihrer Qualität denjenigen weit überlegen sind, die an Kunststoff-spritzgegossenen Teilen oder gar Kunststoff-geblasenen Teilen vorgesehen werden können. Dadurch, dass der Durchmesser der Innenbohrung des Flansches etwa gleich dem Innendurchmesser des Einsatzringes ist, erreicht man, dass der Innendurchmesser des Einsatzringes nicht unnötig vorsteht, dass die abstützende Fläche gleich gross ist wie die abzustützende Fläche und dass ein Ausgussstrahl entsteht, der an seinen Randgebieten weniger verwirbelt ist, weil ja bei Durchmessergleicheit keine störenden Stufen auftreten. 



   Da die Innenbohrung des Flansches kreiszylindrisch und koaxial zur geometrischen Längsachse ist, kann man diese Innenbohrung leicht herstellen, die darüber hinaus beim Ausgiessen den Strahl nicht presst oder auseinanderzieht. Dies wäre der Fall, wenn die Innenbohrung in irgendeinem Sinne kegelige Wände hätte. 



   Dadurch, dass der obere Stirnflächenbereich des Flansches höher liegt als der nicht dichtende untere Stirnflächenbereich und dass er so hoch liegt, dass der untere Rand des Deckels im geschlossenen Zustand einen merklichen Abstand vom nicht dichtenden Stirnflächenbereich hat, erreicht man, dass der Deckel gegenüber der bisherigen Ausführungsform nicht vergrössert werden muss, dass die Dichtungsfläche nicht zu gross wird und diejenige Fläche klein bleibt, der man Dichtungsqualität durch Bearbeitung geben muss. Der Rand des Deckels wird auch durch Stösse nicht hochgebogen, was dann der Fall wäre, wenn er sich bei Belastung auf den Flansch abstützen könnte. 



   Durch den scharfkantigen Übergang zwischen dem oberen Stirnflächenbereich des Flansches und dessen Innenbohrung erreicht man für den Ausgussstrahl eine Abreisskante, wobei unter "scharfkantig" Radien im Bereich von kleiner als 0, 7 mm zu verstehen sind. 



   Dadurch, dass der obere Stirnflächenbereich des Flansches auf einem sehr flachen Kreiskegelmantel liegt, erreicht man eine flache, gut wirkende Schneidendichtung. Hiebei hat sich bewährt, dass der Steigungswinkel kleiner als 10, vorzugsweise 50 ist. 



   Wenn am Flansch unterhalb des oberen Stirnflächenbereiches an seiner Unterseite eine Ringnut für den Dichtungsring vorgesehen ist, kann man die Ringnut dorthin legen, wo sie den Flansch wenig schwächt. 



   Hat die Innenbohrung des Flansches eine solche Länge, dass sie in geschlossenem Zustand des 

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 Verschlussdeckels den Rand einer hochgewölbten Halteplatte des Dichtungsringes im wesentlichen auf seiner axialen Länge umgibt, kann man die Halteplatte in den Flansch eintauchen lassen, so dass auch die Halteplatte bis zu einem bestimmten Mass als Dichtelement herangezogen werden kann. 



   Wenn die Innenbohrung des Flansches einen Durchmesser hat, der knapp grösser als der grösste Durchmesser der Halteplatte ist, dann können sich die Kräfte an der Innenbohrung des Flansches abstützen, die die Halteplatte bzw. den Deckel zu verschieben suchen. 



   Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. Die Zeichnung zeigt die Seitenansicht eines Kanisters im Bereich seines Verschlusses, teilweise geschnitten. 



   Ein   Kanister --11-- ist   aus Kunststoff geblasen und fasst 20 oder 30 l. Auf seiner Oberseite hat er die auch vom Blechkanister her bekannten drei nebeneinanderliegenden Griffe --12--. Koaxial zu einer geometrischen Längsachse --13-- ist ein Ausgussstutzen --14-- angeformt, der aussen ein Gewinde--16-trägt. Der   Ausgussstutzen-14-hat   eine   Stirnfläche-17-.   Auf seiner Innenseite und wenig einwärts ist koaxial zur   Längsachse --13-- ganz umlaufend   eine   Nut--18--vorgesehen.   



   Ein Einsatzring --19-- ist Kunststoff-spritzgegossen. Sein   Zylinderteil --21-- ist   im Vergleich zur Länge des Ausgussstutzens--14--kurz, koaxial zur Längsachse --13-- und trägt aussen einen Wulst   --22--,   welcher ganz umläuft und zusammen mit der Nut--18--eine Rastverbindung bildet. An den 
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 --21-- gehtDichtungsgummi--27--zwischengeschaltet. Dieser ist weder ein O-Ring noch ein Dichtungsgummi recht flachförmigen Querschnittes. Vielmehr hat er die gezeichnete Gestalt und durch die Form des Einsatzringes --19-- und des   Ausgussstutzens --14-- hat   er den gezeichneten Platz. 



   Die Stirnfläche --28-- des Ringflansches --26-- hat gute Oberflächenqualität, wie sie im Spritzgussverfahren ohne weiteres zu erzielen ist. 
 EMI2.2 
 eine Verdrehsicherung. 



   Auf das   Gewinde--31--folgt   nach oben eine koaxiale   Ausdrehung--38--.   Diese ist mindestens so lang, wie der Gewindeschneider für das Gewinde --31-- Auslauf benötigt. Ausserdem ist die Ausdrehung - etwas höher als der Ringflansch --26-- dick ist, so dass die in der Zeichnung ersichtlichen Raumverhältnisse eintreten. An ihrem oberen Ende geht die   Hülse--29--in   einen einwärts gerichteten Flansch --39-- über, der koaxial zur Längsachse --13-- ist. Seine   Unterseite --41-- ist   eben und wird 
 EMI2.3 
 --42-- unterbrochen,--48-- geht der obere Stirnflächenbereich --47-- in einen unteren Stirnflächenbereich --49-- über.

   Wie rechts oben in der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Absatz so gross, dass normalerweise der untere Stirnflächenbereich --49-- die untere Stirnfläche --51-- des Randes --52-- eines Deckels --53-- nicht berührt. 



   Im gemäss der Zeichnung linken Bereich ist der   Rand--52--noch   mit einer Schutzkappe--54-verlängert, die über einen Sektor von etwa 900 auch die Hülse --29-- übergreift Der   900-Sektor   ist von der Längsachse --13-- uas zu verstehen. Von unten ist gegen den Deckel--53--eine Halteplatte--56-gepunktet. Die   Halteplatte --56-- ist   koaxial zur   Längsachse--13--.   Sie hält den Dichtring--57--, welcher flachrechteckförmigen Querschnitt hat, an seinem Innenrand fest. Ein kurzer erster Randbereich 
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    --13-- stehenden Randbereich --59-- über.--59--   reicht gemäss der Zeichnung bis etwa 1 mm vor die Innenbohrung--44--.

   Daraufhin folgt ein längerer, einwärts gekrümmter Randbereich --61--, der jedoch vor der Stirnfläche des   Luftröhrchens--23--   endet, wenn der Verschluss geschlossen ist. 



   Der Deckel--53--ist-wie bei solchen Verschlüssen   üblich-mit   einem Lappen--62--an einer 
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 verbunden sind. Die nicht dargestellten Krallen schliesslich sind an einer Querachse--66--angelenkt. 



   Die beschriebenen Teile haben-soweit dies notwendig ist-so viel Spiel gegeneinander, dass sie in der vorliegenden Weise bewegt werden können. Tritt jedoch Last oder Überlast ein, so können sie sich gegenseitig in der geeigneten Weise abstützen, so dass die Wirkung der Schläge gemildert wird und der Verschluss dicht bleibt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum dichten Verschliessen von einen Krallenverschluss aufweisenden Kanistern, welche Kanister aus thermoplastischem Kunststoff geblasen sind, mit einer aus einem Material wesentlich härter als Kunststoff bestehenden und mit der Wand eines Ausgussstutzens durch eine Verbindungsvorrichtung fest verbundenen Hülse, mit einem Einsatzring, der einen zur geometrischen Längsachse senkrechten Flansch aufweist, welcher die Stirnfläche des Ausgussstutzens übergreift und mit einem Verschlussdeckel, gekennzeichnet durch folgende Merkmale : a) Die Hülse (29) reicht mit ihrer Wand erheblich über die Stirnfläche (17) des Ausgussstutzens (14) hinaus ;

   b) am oberen Ende der Hülse (29) ist ein nach innen weisender, stossfester Flansch (39) angeordnet, dessen untere Schulter (41) oberhalb der freien Stirnfläche (28) des Einsatzringes (19) liegt und der diese Stirnfläche (28) im wesentlichen übergreift ; c) zwischen dem Einsatzring (19) und dem Flansch (39) der Hülse (29) ist ein Dichtungsring (43) angeordnet ; d) ein oberer Stirnflächenbereich (47) des Flansches (39) bildet die Gegenfläche für einen
Dichtungsring (57) des Deckels (53). 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. Stirnflächenbereich (47) des Flansches (39) höher liegt als der nicht dichtende untere Stirnflächenbereich (49) und dass er so hoch liegt, dass der untere Rand (51) des Deckels (53) im geschlossenen Zustand einen merklichen Abstand vom nicht dichtenden Stirnflächenbereich (49) hat. EMI3.2 Übergang zwischen dem oberen Stirnflächenbereich (47) des Flansches (39) und dessen Innenbohrung (44) scharfkantig ist. EMI3.3 (39) unterhalb des oberen Stirnflächenbereiches (47) an seiner Unterseite eine Ringnut (42) für den Dichtungsring (43) vorgesehen ist. EMI3.4 Innenbohrung (44) des Flansches (39) eine solche Länge hat, dass sie in geschlossenem Zustand des Verschlussdeckels den Rand (58,59, 61) einer hochgewölbten Halteplatte (56,58, 59,61) des Dichtungsringes (57) im wesentlichen auf seiner axialen Länge umgibt.
    EMI3.5 Flansches (39) einen Durchmesser hat, der knapp grösser als der grösste Durchmesser der Halteplatte (56,58, 59, 61) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6382475B1 (en) 1999-03-15 2002-05-07 “Pack-Pro”Kunstostoff- und Metallverpackungs GmbH Pouring device for a canister-type container
AT409955B (de) * 1999-03-24 2002-12-27 Pack Pro Kunststoff Und Metall Ausgiessvorrichtung für einen kanisterartigen behälter
AT411168B (de) * 1999-03-24 2003-10-27 Pack Pro Kunststoff Und Metall Ausgiessvorrichtung für einen kanisterartigen behälter

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AT409851B (de) * 1999-03-15 2002-12-27 Pack Pro Kunststoff Und Metall Ausgiessvorrichtung für einen kanisterartigen behälter
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