AT409851B - Ausgiessvorrichtung für einen kanisterartigen behälter - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgiessvorrichtung für einen kanisterartigen Behälter mit einem durch eine Verschlusskappe verschliessbaren Ausgiessansatz, der einen Haltering für ein zum Haltering zumindest angenähert achsparalleles Belüftungsrohr flüssigkeitsdicht aufnimmt, das im bezüglich der Ausgiessstellung oberen Umfangabschnitt des Halteringes an diesen angesetzt ist. 



   Wenn der aus der Ausgiessöffnung eines sonst geschlossenen Behälters ausfliessende Flüssig- keitsstrahl den Luftzutritt sperrt, entsteht aufgrund des sich verringernden Flüssigkeitsvolumens im Behälter ein zunehmender Unterdruck, der beim Erreichen einer bestimmten Grösse zu einem Luftdurchbruch durch die Ausgiessöffnung und damit zu einem Druckausgleich mit der Folge führt, dass sich im Behalter abermals ein Unterdruck aufbaut und sich der Vorgang wiederholt. Die Druck- schwankungen im Behälter bedingen im Zusammenwirken mit den durch die Ausgiessöffnung an- gesaugten Luftblasen einen unregelmässigen, sich schwallartig ändernden Giessstrahl, was sich nicht nur nachteilig auf die Entleergeschwindigkeit auswirkt, sondern auch ein gezieltes Ausrichten des Giessstrahles beispielsweise gegenüber einer Füllöffnung erschwert.

   Um eine Beruhigung des Ausgiessstrahles zu erreichen, wurden bereits unterschiedliche Ausgiessvorrichtungen vorgeschla- gen, denen gemeinsam ist, dass ein achsparallel zum Ausgiessansatz verlaufendes Belüftungsrohr vorgesehen wird, das mit Hilfe eines Halteringes in den Ausgiessansatz des Behälters so eingesetzt wird, dass es sich in der Ausgiessstellung des Behälters im oberen Umfangabschnitt des Ausgiessan- satzes befindet, so dass durch dieses Belüftungsrohr Luft in den Behälter eintreten und für einen Druckausgleich sorgen kann. Da aber das vorzugsweise kurze Belüftungsrohr im Bereich der Flüs- sigkeitsströmung liegt und von dieser beaufschlagt wird, bleibt die mit einer solchen Ausgiessvor- richtung erzielbare Beruhigung des Ausgiessstrahles insbesondere bei kanisterartigen Behältern unbefriedigend. 



   Um eine den Lufteintritt in den Behälter beeintrachtigende Sogwirkung des Ausgiessstrahles zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen (DE 297 20 426 U1), in den Ausgiessansatz des Behälters einen schräg auslaufenden Rohrstutzen einzusetzen, der im bezüglich der Ausgiessstellung oberen Umfangsabschnitt wenigstens eine Durchtrittsöffnung aufweist, die gegenüber der Flüssigkeits- strömung durch eine stirnseitige Wand des Rohrstutzens abgeschirmt wird. Diese Wand trennt von der Flüssigkeitsströmung durch den Rohrstutzen im Bereich der Durchtrittsoffnung eine Lufttasche ab, die den Lufteintritt in den Behälter durch die Durchtrittsöffnung im Rohrstutzen erleichtert.

   Trotz dieser Massnahme kann es zu einem ungleichmässigen Giessstrahlaustritt kommen, wenn der Luft- zutritt zu der Lufttasche durch den Giessstrahl behindert wird Ähnliche Schwierigkeiten können auch bei einer anderen bekannten Ausgiessvorrichtung auftreten (DE 196 15 906 A1), bei der ein schräg zur Achse des Ausgiessansatzes verlaufendes Belüftungsrohr mit axialem Abstand vom Ausgiessansatz an einem in den Ausgiessansatz eingesetzten Haltering angeordnet ist und im Be- reich der Lufteintrittsöffnung eine Schirmwand gegenüber der Flüssigkeitsströmung aufweist, weil wiederum der Luftzutritt zu der durch die Schirmwand gebildeten Lufttasche durch den Ausgiess- strahl behindert werden kann. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ausgiessvorrichtung für kanisterartige Be- hälter der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass der Behälter kontinuierlich mit einem sehr gleichmässigen Strahl entleert werden kann. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Belüftungsrohr an seinem vom Hal- tering abgekehrten Ende verschlossen ist und im Bereich seines in der Ausgiessstellung oberen Umfangabschnittes wenigstens eine in den Behälter mündende Durchtrittsöffnung mit einem klei- neren Durchtrittsquerschnitt als der lichte Rohrquerschnitt aufweist. 



   Da das an den Haltering angesetzte Lüftungsrohr sich in den Bereich des Ausgiessansatzes er- streckt, kann der Lufteintritt in dieses Belüftungsrohr durch den aus dem Ausgiessansatz austreten- den Giessstrahl nicht nachhaltig beeinträchtigt werden, zumal dieses Lüftungsrohr an seinem vom Haltering abgekehrten Ende verschlossen ist und daher nicht von der Flüssigkeitsströmung beauf- schlagt werden kann. Die zum Druckausgleich erforderliche Belüftung des Behälters kann somit in vorteilhafter Weise durch die Durchtrittsöffnung des Belüftungsrohres erfolgen, die auf der dem Ausgiessstrahl abgewandten Seite in einem bezüglich der Ausgiessstellung oberen Umfangabschnitt des Belüftungsrohres vorgesehen ist.

   Da ausserdem der lichte Rohrquerschnitt grösser als der Durchtrittsquerschnitt der Durchtrittsoffnung ist, ist stets ein ausreichendes Luftangebot innerhalb des Belüftungsrohres vorhanden, um eine gleichmässige, dosierte Belüftung des Behälters durch die Durchtrittsöffnung im Mantel des Belüftungsrohres gewährleisten zu können 

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Besonders vorteilhafte Belüftungsverhältnisse ergeben sich, wenn am Aussenumfang des Be- lüftungsrohres auf der dem Haltering zugekehrten Seite der Durchtrittsöffnung eine diese teilweise umschliessende Leitwand vorgesehen ist, die den gleichmässigen Luftdurchtritt durch die Durch- trittsöffnung in den Behälter unterstützt. Diese Leitwand braucht nur geringfügig uber den Aussen- umfang des Belüftungsrohres vorzustehen, um einen entsprechenden Einfluss auf die Luftführung nehmen zu können.

   Aus diesem Grunde wird das axiale Einführen des Belüftungsrohres in den Ausgiessansatz des Behälters durch diese Leitwand nicht behindert, insbesondere wenn die Leit- wand gegen das geschlossene Ende des Belüftungsrohres hin abfällt. Ausserdem kann das Belüf- tungsrohr geringfügig gegen die Achse des Halteringes einwärts geneigt verlaufen, um ein koaxia- les Einführen des Halteringes mit dem Belüftungsrohr in den Ausgiessansatz des Behälters trotz der vom Belüftungsrohr nach aussen abstehenden Leitwand zu ermöglichen. 



   Der Ausgiessvorgang kann zusätzlich dadurch verbessert werden, dass zwischen der im Bereich des verschlossenen Endes des Belüftungsrohres angeordneten Durchtrittsöffnung und dem Aus- giessansatz des Behälters wenigstens eine weitere Durchtrittsöffnung mit einem kleineren Durch- trittsquerschnitt vorgesehen wird. Durch diese zusätzliche Durchtrittsoffnung können feinere Luft- blasen in den Behälter gelangen, was den angestrebten gleichmässigen Druckausgleich unterstützt. 



   Da das Belüftungsrohr auf der durch die Ausgiessstellung bestimmten oberen Umfangsseite des Ausgiessansatzes vorgesehen werden muss, ist für eine entsprechende Einbaulage des Halte- ringes im Ausgiessansatz des Behalters zu sorgen. Zu diesem Zweck kann zwischen dem Haltering und dem Ausgiessansatz des Behälters eine durch Anschläge gebildete Drehsicherung gebildet werden, die beim Montieren der Ausgiessvorrichtung für die ordnungsgemässe Drehstellung des Halteringes im Ausgiessansatz des Behälters sorgt, wenn der Haltering in den Ausgiessansatz bei- spielsweise unter einer Drehbewegung eingeführt wird. Eine solche Montage der Ausgiessvorrich- tung kann in besonders einfacher Weise dann vorgenommen werden, wenn die Verschlusskappe mit dem kraftschlüssig in die Verschlusskappe einsetzbaren, das Belüftungsrohr tragenden Halte- nng eine Montagebaueinheit bildet.

   In diesem Fall ist lediglich das Belüftungsrohr über die Ver- schlusskappe so in den Ausgiessansatz einzuführen, dass die Verschlusskappe auf den Ausgiessan- satz aufgesetzt werden kann Mit dem Verschliessen des Ausgiessansatzes des Behälters durch die Verschlusskappe wird der Haltering in den Ausgiessansatz dichtend eingepresst, wobei bei der Verwendung von Schraubkappen die Drehverstellung des Halteringes bis zum Anschlag der Dreh- sicherung die ordnungsgemässe Einbaulage der Ausgiessvorrichtung erzwingt. Beim Abnehmen der Verschlusskappe verbleibt der Haltering zufolge seines Presssitzes im Ausgiessansatz des Behälters. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Ausgiessvorrichtung in einem vereinfachten Axialschnitt, 
Fig. 2 diese Ausgiessvornchtung in einer stirnseitigen Ansicht auf das verschlossene Ende des 
Belüftungsrohres, 
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   111-111   der Fig. 1 bei abgenommener Verschlusskappe und 
Fig. 4 die Ausgiessvorrichtung in der Ausgiessstellung des kanisterartigen Behälters. 



   Der nicht näher dargestellte,   kanisterartige   Behälter 1 weist gemäss dem gezeichneten Ausfuh- rungsbeispiel im Anschluss an eine stirnseitige Wand 2 im Bereich einer Deckenwand 3 einen Aus- giessansatz 4 mit einem Aussengewinde 5 für eine schraubbare Verschlusskappe 6 auf.

   In diesen Ausgiessansatz 4 ist ein Haltering 7 flüssigkeitsdicht eingepresst, an den ein Belüftungsrohr 8 an- schliesst, und zwar in einem bezüglich der in der Fig. 4 dargestellten Ausgiessstellung oberen Um- fangsabschnitt des Halteringes 7 Das gegen den Haltering 7 offene, an seinem vom Haltering 7 abgekehrten Ende 9 jedoch verschlossene Belüftungsrohr 8 weist im Bereich des verschlossenen Endes 9 im bezüglich der Ausgiessstellung oberen Scheitelbereich eine in den Behälter mundende Durchtrittsöffnung 10 auf, die auf der dem Haltering 7 zugekehrten Seite von einer Leitwand 11 teil- weise umschlossen ist. Diese Leitwand 11fallt gegen das geschlossene Ende 9 des Beluftungs- rohres 8 hin ab.

   Zwischen der Durchtnttsöffnung 10, deren Durchtrittsquerschnitt kleiner als der Stromungsquerschnitt des Belüftungsrohres 8 ist, und dem Haltering 7 ist eine weitere Durchtritts- öffnung 12 mit einem noch kleineren Durchtrittsquerschnitt vorgesehen. 



   Zum Einsetzen des Belüftungsrohres 8 in den Ausgiessansatz 4 bildet der Haltering 7 mit der Verschlusskappe 6 eine vormontierte Baueinheit, indem der Haltering 7 im Boden der Verschluss- kappe 6 zwischen einem Ringansatz 13 und einer Ringdichtung 14 eingeklemmt wird. Die Ver- schlusskappe 6 kann somit unter Einführung des Belüftungsrohres 8 m den Ausgiessansatz 4 auf 

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 den Ausgiessansatz 4 aufgeschraubt werden. Da entsprechend der Fig. 3 der Haltering 7 einen mit einem Gegenanschlag 15 des Ausgiessansatzes 4 zusammenwirkenden Anschlag 16 als Drehsi- cherung aufweist, wird beim Aufschrauben der Verschlusskappe 6 auf den Ausgiessansatz 4 der Haltering 7 in die durch die Anschläge 15 und 16 festgelegte Gebrauchstellung gedreht, bevor der Haltering 7 in den Ausgiessansatz 4 eingepresst wird.

   Der Haltering 7 bildet nämlich einen erweiter- ten Klemmbund 17, der erst dann in den Ausgiessansatz 4 eingreift, wenn die Gebrauchstellung für den Haltering 7 durch die Anschlagstellung der Anschläge 15 und 16 erreicht ist. Wird die Ver- schlusskappe 6 nach diesem Einsetzen des Halteringes 7 in den Ausgiessansatz 4 von diesem ab- geschraubt, so wird die Klemmverbindung zwischen dem Haltering 7 und der Verschlusskappe 6 gelöst, so dass der Haltering 7 mit dem Belüftungsrohr 8 im Ausgiessansatz 4 verbleibt. 



   Zum Ausgiessen der Behälterflüssigkeit wird der Behälter 1 gekippt, wie dies in der Fig. 4 dar- gestellt ist Dabei bildet sich ein gleichmässiger Giessstrahl 18 aus, der ein kontinuierliches Entlee- ren des Behälters 1 erlaubt. Dies wird durch das endseitig verschlossene Belüftungsrohr 8 ermög- licht, durch das Luft zum Druckausgleich in den Behälter 1 strömen kann. Diese Luftzufuhr durch die Durchtrittsöffnungen 10 und 12 kann wegen des mit Ausnahme dieser Durchtrittsöffnungen 10 und 12 geschlossenen Belüftungsrohres 8 nicht durch die Flüssigkeitsströmung gestört werden, so dass sich ein weitgehend gleichmässiger Druckausgleich über die dosiert zugeführte Aussenluft ein- stellt, wie dies durch die strichlierten Strömungspfeile für diese Luft angedeutet ist.

   Die Abstim- mung der Querschnitte des Belüftungsrohres 8 und der Durchtrittsöffnungen 10 und 12 aufeinan- der unterstützt den für einen gleichmassigen Giessstrahl erforderlichen Druckausgleich, der ja einen von der Giessgeschwindigkeit abhängigen Ausgleichsluftstrom verlangt. Die Leitwand 11 stellt dabei besonders günstige Strömungsbedingungen sicher 
PATENTANSPRÜCHE : 
1.

   Ausgiessvorrichtung für einen kanisterartigen Behälter mit einem durch eine Verschlusskap- pe verschliessbaren Ausgiessansatz, der einen Haltering für ein zum Haltering zumindest angenähert achsparalleles Belüftungsrohr flüssigkeitsdicht aufnimmt, das im bezüglich der 
Ausgiessstellung oberen Umfangabschnitt des Halteringes an diesen angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsrohr (8) an seinem vom Haltering (7) abgekehrten En- de (9) verschlossen ist und im Bereich seines in der Ausgiessstellung oberen Umfangab- schnittes wenigstens eine in den Behälter (1) mündende Durchtrittsöffnung (10) mit einem kleineren Durchtrittsquerschnitt als der lichte Rohrquerschnitt aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Ausgiessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenumfang des Belüftungsrohres (8) auf der dem Haltering (7) zugekehrten Seite der Durchtrittsöffnung (10) eine diese teilweise umschliessende Leitwand (11) vorgesehen ist.
    3. Ausgiessvornchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand (11) ge- gen das geschlossene Ende (9) des Belüftungsrohres (8) hin abfällt.
    4 Ausgiessvornchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- schen der im Bereich des verschlossenen Endes (9) des Belüftungsrohres (8) angeordne- ten Durchtnttsöffnung (10) und dem Ausgiessansatz (4) des Behälters (1) wenigstens eine weitere Durchtrittsöffnung (12) mit einem kleineren Durchtrittsquerschnitt vorgesehen ist.
    5. Ausgiessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- schen dem Haltering (7) und dem Ausgiessansatz (4) des Behälters (1) eine durch An- schläge (15,16) gebildete Drehsicherung vorgesehen ist.
    6 Ausgiessvornchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (6) mit dem kraftschlüssig in die Verschlusskappe (6) einsetzbaren, das Belüftungsrohr (8) tragenden Haltering (7) eine Montagebaueinheit zum Einsetzen des Halteringes (7) in den Ausgiessansatz (4) bildet.
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