DE69201672T2 - Sprühvorrichtung für deformierbaren Behälter. - Google Patents
Sprühvorrichtung für deformierbaren Behälter.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der US-A-4 673 110 bekannt. Wenn bei dieser bekannten Vorrichtung der Winkel, den die Oeffnung in der Verschlusskappe mit der Achse der Kappe bildet, zu gross ist, wird das Sprühen der Flüssigkeit nachteilig beeinflusst.
- Mit grösser werdender Ablenkung des Gemischs oder der Sprühung vereinigen sich somit die Flüssigkeitstropfen, so dass die Grösse der Tropfen anwächst. Das gesprühte Gemisch, das heisst die Sprühung, weist ebenfalls eine weniger einheitliche Zusammensetzung auf.
- Um dieser Schwierigkeit vorzubeugen und um die Vorrichtung zum Sprühen eines Flüssigkeit-Luft-Gemischs in mehreren Richtungen einzurichten, werden die Merkmale nach der Erfindung entsprechend der Beschreibung im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angewendet.
- Aufgrund der Tatsache, dass die Oeffnung seitlich in der Bohrung endet, wird erreicht, das das in der Bohrung ankommende Gemisch einer Luftströmung ausgesetzt ist, die von dieser Luftleitung herkommt und im wesentlichen rechtwinklig zur Flussrichtung des Gemischs ist, wobei dieser Luftstrom die Ablenkung des Gemischs, der Sprühung verursacht, wobei deren Qualität aufrechterhalten bleibt.
- Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Leitungsabschnitt, der praktisch parallel zur Achse der Kappe und zu derjenigen des Behälters verläuft, mit dem Abschnitt der Luftleitung verbunden ist, die praktisch parallel zur Achse der Bohrung verläuft, wobei sich dieser erstgenannte Abhschnitt durch einen im wesentlichen zylindrischen Teil der Kappe erstreckt, so dass das innere Ende der Luftleitung direkt mit dem Raum im Behälter verbunden ist, der sich normalerweise oberhalb des höchsten Flüssigkeitsniveaus befindet.
- Die Luftleitung kann dann gleichzeitig zum Einsaugen von Luft in den Behälter dienen, wenn dieser nach einer erfolgten Sprühung losgelassen wird und wieder seine ursprüngliche Form annimmt. Infolgedessen weist die einströmende Luft eine beträchtliche Geschwindigkeit auf, wodurch eine gute Reinigung der engen Abgabeleitung gewährleistet ist.
- Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein Leitungsabschnitt, der im wesentlichen parallel zur Achse der Kappe und zu derjenigen des Behälter verläuft, rnit dem Abschnitt der Luftleitung verbunden ist, der praktisch parallel zur Achse der Bohrung verläuft, wobei sich der erstgenannte Abschnitt bis in den Raum erstreckt, der sich innerhalb eines im wesentlichen zylindrischen Teils der Kappe befindet, wobei der zylindrische Teil nahe seiner innersten Kante mit einem sich im wesentlichen radial erstreckenden Teil der Halteeinrichtung verbunden ist, wobei sich in diesem radial erstreckenden Teil eine oder mehrere Oeffnungen befinden, um Luft in den Behälter aufzunehmen, wenn dieser nach Abgabe des gebildeten Gemischs wieder seine ursprüngliche Form annimmt.
- Natürlich könnten beide Luftleitungen gleichzeitig verwendet werden, aber dies würde bloss zu einer komplizierteren und somit teureren Sprühvorrichtung führen.
- Obwohl die Achse der Bohrung rechtwinklig zur Achse des Behälters und derjenigen der Kappe sein kann, kann nach der Erfindung ebenfalls vorgesehen sein, dass die Achse der Bohrung mit der Verlängerung der Achse des Behälters und derjenigen der Kappe einen Winkel zwischen 10º und 150º bildet. Das abgegebene Gemisch oder die Sprühung kann dann direkt aufwärts oder abwärts gerichtet sein, in Abhängigkeit der beabsichtigten Anwendung des deformierbaren Behälters.
- Im weiteren ist es offensichtlich, dass die bei der Erfindung verwendeten Merkmale auch bei anderen Ausführungen von Sprühvorrichtungen als der in der oben erwähnten US-Patentbeschreibung erläuterten nützlich sind.
- Die Erfindung wird jetzt auf der Basis von Ausführungen erklärt, die in der Zeichnung dargestellt sind, die einen vertikalen Querschnitt durch eine Sprühvorrichtung nach der Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist eine erste Ausführung mit durchgehenden Linien dargestellt und eine weitere mögliche Ausführung mit gestrichelten Linien.
- Die in der Zeichnung abgebildete Sprühvorrichtung umfasst eine Verschlusskappe 1, die mit einem Schraubengewinde 2 versehen ist, damit sie auf den Hals 3 eines deformierbaren Behälters 4 geschraubt werden kann, von dem in der Zeichnung nur ein kleiner Teil dargestellt ist.
- Die Halteeinrichtung 5 ist mit der innersten Kante 7 des im wesentlichen zylindrischen Teils 6 der Kappe 1 verbunden. Der in bezug zur Achse 8 des Behälters 4 radial verlaufende Teil 9 trägt eine Ventilstütze 10. Die Ventilstütze 10 ist mit dem Ventilsitz 11 versehen, auf dem das bewegliche Ventil 12 ruht. Gegenüber dem Ventilsitz 11 ist die Stütze 10 mit einem Tauchrohr 13 versehen, das sich bis in die Nähe des nicht dargestellten Bodens des Behälters 4 erstreckt.
- Das Ventil 12 besteht aus dem Teil 14, der in bezug auf das Ventil den Sitz 11 und den zylindrischen Teil 15 abdichtet, der sich abwärts erstreckt und im Uebergang zwischen den beiden Teilen eine Oeffnung 16 aufweist. Die Oeffnung 16 endet in einer Kammer 17, die in der oberen Ebene 18 des Ventils 12 ausgebildet ist. Es ist auch möglich, dass mehr als eine Oeffnung 16 und mehr als eine Kammer 17 vorhanden sind.
- Nach dem Druckausüben von Hand auf den Behälter 4 wird Flüssigkeit durch das Tauchrohr 13 unter das Ventil 12 gedrückt, worauf das Ventil 12 von seinem Sitz 11 abgehoben wird und mit seiner oberen Ebene 18 gegen die innere Ebene 19 der Kappe 1 zu liegen kommt. Die Flüssigkeit fliesst dann durch die Oeffnung 16 in die Kammer 17 und wird dort mit Luft vermischt, die vom Behälter 4 durch mindestens eine Oeffnung 20 im radialen Teil 9 der Halteeinrichtung 5 gezwungen wird.
- Das gebildete Gemisch verlässt dann die Kammer 17 durch eine Oeffnung 21, deren Achse 22 sich in der Richtung der Achse 8 erstrecken kann. Die Bohrung 23 ist mit der Oeffnung 21 verbunden, wobei die Achse 24 dieser Bohrung praktisch rechtwinklig zur Achse 22 der Oeffnung 21 ist.
- Ein Abschnitt 25 einer Luftleitung 26 ist mit der Bohrung 23 verbunden, wobei dieser Abschnitt 25 im wesentlichen parallel zur Achse 24 der Bohrung 23 verläuft. Der weitere Abschnitt 27 der Luftleitung 26 erstreckt sich durch den zylindrischen Teil 6 der Kappe 1. Das innere Ende 28 der Luftleitung 27 endet im Raum 29 des Behälters 4, wobei dieser Raum im allgemeinen über dem Niveau 30 der im Behälter vorhandenen Flüssigkeit 31 liegt.
- Wie bereits oben erwähnt wird nach dem Zusammendrücken des Behälters 4 in der Kammer 17 ein Flüssigkeit-Luft-Gemisch gebildet. Dieses Gemisch verlässt die Kammer 17 durch die Oeffnung 21 und gelangt in die Bohrung 23. Gleichzeitig wird Luft durch die Leitung 25 zum inneren Ende der Bohrung 23 gedrückt, so dass das von der Oeffnung 21 in die Richtung der Achse 22 fliessende Gemisch in die Richtung der Achse 24 der Bohrung 23 abgelenkt wird.
- Wenn der Druck auf den Behälter 4 verringert wird, nimmt der Behälter 4 wieder seine ursprüngliche Form ein. Dabei wird das Ventil 12 geschlossen und Luft in den Behälter 4 gesogen, und zwar durch die Bohrung 23, die Luftleitung 26, die Oeffnung 21, entlang der oberen Ebene 18 des Ventils 12, durch die Kammer 17 und durch die Oeffnungen 16 und 20. Dies trägt zu einer Reinigung der natürlich kleinen Oeffnungen 16, 21 und 23 bei, so dass diese nicht leicht durch irgendeine mögliche Behandlungsflüssigkeit verstopft werden.
- Mit gestrichelten Linien ist angedeutet, dass sich der Abschnitt 27 der Luftleitung 26 auch bis in den Raum 32 erstrecken kann, der zwischen dem zylindrischen Teil 6 der Kappe 1 und dem zylindrischen Teil 15 des Ventils 12 liegt. Der Abschnitt 27 wird dann durch den Abschnitt 27a ersetzt.
- Wie oben bereits erwähnt ist es möglich, in der Kappe 1 sowohl eine Leitung 27 als auch eine Leitung 27a zu verwenden.
- Wenn man die oben beschriebene Vorrichtung nicht zum Abgeben eines Gemischs, Gas, flüssigen Partikeln sondern zum Abgeben von Schaum verwenden will, können per se bekannte Mittel verwendet werden. Zum Beispiel kann die Oeffnung der Bohrung 23 vergrössert und ein Sieb oder ein anderes Mittel im vergrösserten Teil montiert sein. Durch das Vorhandensein der Luftleitung 26 wird ebenfalls eine bessere Reinigung des Siebs oder anderer Mittel erreicht, wenn der Behälter 4 nach einer Deformation wieder seine ursprüngliche Form einnimmt.
- Obwohl in der Zeichnung die Achse 24 der Bohrung 23 rechtwinklig zur Achse 8 der Kappe 1 und derjenigen des Behälters 4 ist, ist es wie bereits oben erwähnt offensichtlich, dass diese Achse 24 auch einen Winkel β mit der Achse 8 bilden kann. Zum Beispiel kann dieser Winkel β zwischen 10º und 150º sein in Abhängigkeit der beabsichtigten Anwendung des deformierbaren Behälters. Dabei bleibt die Luftleitung 25 parallel zur Achse 24 der Bohrung 23.
- Es ist offensichtlich, dass nur eine mögliche Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und oben beschrieben ist, und dass viele Veränderungen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der erfinderischen Idee zu verlassen.
- Somit kann die erfinderische Idee auch bei einer Sprühvorrichtung verwendet werden, die nicht mit einem Absperrventil versehen ist. Im allgemeinen weist die Verwendung eines solchen Ventils den Vorteil auf, dass das Gemisch nach dem Zusammendrücken des Behälters unmittelbar herausfliesst, da das Flüssigkeitsniveau im Ruhezustand bis unterhalb das Ventil reicht.
Claims (5)
1. Sprühvorrichtung für einen deformierbaren Behälter (4),
mit
einer Verschlußkappe (1), durch die ein Behälter
verschlossen wird, wenn die Sprühvorrichtung an ihm
angebracht ist,
einer direkt oder indirekt mit der Kappe (1)
verbundenen Halteeinrichtung (5) im Inneren der Kappe (1),
einem mit der Halteeinrichtung (5) verbundenen und von
dieser vorstehenden Tauchrohr (13), das nach Anbringung
der Sprühvorrichtung am Behälter in diesen hineinragt,
einer in der Kappe (1) angeordneten und mit dem
Tauchrohr (13) verbundenen Kammer (17),
einem Luftkanal, der so zwischen der Kammer (17) und
dem Raum außerhalb der Halteeinrichtung (5) verläuft,
daß die durch das Tauchrohr (13) zur Kammer (17)
strömende Flüssigkeit und die durch den Luftkanal strömende
Luft in der Kammer gemischt werden können,
einer Öffnung (21) in der Kappe (1), durch die das in
der Kammer (17) gebildete Gemisch nach außen abgegeben
werden kann und durch welche Luft zum Raum außerhalb
der Halteeinrichtung (5) strömen kann, wobei die
Öffnung einen Winkel mit der Achse (8) der Kappe (1)
einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Verschlußkappe (1) angeordnete Öffnung (21)
seitlich in einer Bohrung (23) in der Verschlußkappe
(1) endet, wobei die Bohrung zur Abgabe des gebildeten
Gemisches an einem Ende offen ist, während ein
Abschnitt (25) einer Luftleitung (26) im Boden der
Bohrung mündet, der ihrem offenen Ende gegenüberliegt,
wobei die Achse des Abschnitts (25) im wesentlichen
parallel zu derjenigen der Bohrung (23) verläuft und wobei
die Luftleitung (26) auf der anderen Seite mit dem Raum
(29, 32) um das Tauchrohr (13) herum verbunden ist, wo
dieses mit der Halteeinrichtung (5) verbunden ist,
wobei der Raum nach Anbringung der Sprühvorrichtung am
Behälter normalerweise über dem höchsten
Flüssigkeitsniveau (30) im Behälter (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitungsabschnitt (27), der praktisch parallel
zur Achse (8) der Kappe (1) und des Behälters (4)
verläuft, mit dem Abschnitt (25) der Luftleitung (26)
verbunden ist, die praktisch parallel zu der Achse (24)
der Bohrung verläuft, wobei der zuerst genannte
Abschnitt sich durch einen im wesentlichen zylindrischen
Teil (6) der Kappe zo erstreckt, daß das innere Ende
(28) der Luftleitung direkt mit dem Raum (29) im
Behälter verbunden ist, der normalerweise über dem höchsten
Flüssigkeitsniveau (30) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitungsabschnitt (27a), der im wesentlichen
parallel zu der Achse (8) der Kappe (1) und des
Behälters (4) verläuft, mit dem Abschnitt (25) der
Luftleitung (26) verbunden ist, der praktisch parallel zu der
Achse (24) der Bohrung (23) verläuft, wobei der zuerst
erwähnte Abschnitt sich bis in den Raum (32) erstreckt,
der innerhalb eines im wesentlichen zylindrischen Teils
(6) der Kappe (1) angeordnet ist, wobei der
zylindrische Teil (6) in der Nähe seiner innersten Kante (7)
mit einem im wesentlichen radial verlaufenden Teil (9)
der Halteeinrichtung (5) verbunden ist, und wobei in
dem radial verlaufenden Teil eine oder mehrere
Öffnungen (20) zur Aufnahme von Luft in den Behälter (4)
angeordnet sind, wenn dieser nach Abgabe des gebildeten
Gemisches wieder seine ursprüngliche Form einnimmt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (24) der Bohrung
(23) mit der Achse (8) des Behälters (4) und der Kappe
(1) einen Winkel (β) zwischen 10º und 150º einschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Austrittsöffnung der
Bohrung (23) ein Sieb oder eine andere Einrichtung zur
Bildung eines Schaums aus dem in der Mischkammer (17)
gebildeten Gemisch angeordnet ist.
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