DE19624545C1 - Membran-Druckausdehnungsgefäß - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Membran-Druckausdehnungsgefäß für Trinkwasserversorgungs-
und Erwärmungsanlagen und ist gleichfalls einsetzbar in Druckerhöhungsanlagen.
Derartige Membran-Druckausdehnungsgefäße bestehen vorzugsweise aus einem
zylinderischen Druckbehälter dem sowohl ein Wasserzulaufrohr als auch ein Wasserablautrohr
zugeordnet ist, das Wasserzulaufrohr in den Druckbehälter hineinragt und von einer
Membran umschlossen wird.
So beschreibt die DE-PS 24 23 747 ein Membran-Ausdehnungsgefäß für
Warmwasserheizungen, welches annähernd mittig in seinem zylinderischen Druckbehälter ein
Wasserzuführungsrohr besitzt, welches mit entsprechenden Löchern oder Schlitzen versehen
ist, durch die das eingeleitete Wasser in das Innere der Membran eintritt. Am Grund des
Druckbehälters ist ein entsprechendes Wasserabführungsrohr vorgesehen, aus dem das Wasser
aus dem Behälter abgeführt werden kann.
Das Hauptproblem bei derartigen Membran-Ausdehnungsgefäßen ist, daß bei zu geringer
Füllung des Membraninneren bzw. bei zu geringem Innendruck die Membran in sich
zusammenfällt und sogenannte Falten oder auch Säcke bildet, in denen sich Wasser bzw. das
entsprechende Medium absetzen kann, was letzlich zur Beeinträchtigung der Wasserqualität
führt, da das zurückgebliebene Altwasser nicht regelmäßig und kontinuierlich aus dem
Membraninneren abgepumpt und abgeführt wird.
Ein weiterer Druckbehälter für flüssigkeitsdurchströmte Anlagen, welcher gleichfalls nach dem
genannten Prinzip arbeitet, wird in der DE-PS 22 58 027 beschrieben. Dieser Druckbehälter
besitzt im Zentrum zwei parallel angeordnete Rohre, die entsprechende Öffnungen für den
Wasserein- und austritt aufweisen, wobei im Grund des zylinderischen Behälters besondere
Auslaßöffnungen vorgesehen sind, die einen sicheren Austritt des Wassers aus dem Behälter
ermöglichen sollen.
Auch mit dieser Lösung wird nicht sichergestellt, daß eine größtmögliche Durchströmung im
Druckbehälter vor sich geht, auch wird das weitgehend schichtweise Abfließen des Wassers
mit der Erfassung des Altwassers in den durch die unterschiedliche Faltung der Membran
entstandenen Buchten nicht erreicht.
Unter Beachtung der Mängel des Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Membran-Druckausdehnungsgefäß zu entwickeln, welches sichert, daß eine hohe
Durchströmung des in dem Membraninneren befindlichen Wassers bzw. anderen Flüssigkeiten
unabhängig vom Füllungsgrad der Membran gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Besondere Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Druckausdehnungsgefäß besitzt in seinem unteren Teil eine
mittig angeordnete und in den Membranraum hineinragende Strömungskappe, welche
vorzugsweise mit einem gewölbten Deckel verschlossen ist und an seinem äußeren Umfang als
auch im Deckel Durchtrittsöffnungen besitzt.
Die Strömungskappe ist dabei unmittelbar mit dem Behälterflansch des Druckgefäßes
verbunden, vorgesehene Abdichtungen verhindern ein ungewolltes Austreten der im
Membranraum vorgesehenen Flüssigkeit bzw. des im Druckgefäß befindlichen Mediums.
Unmittelbar zur Erfindung gehört auch, daß in dieser Strömungskappe ein Trennblech
vorgesehen ist, welches den Wasserzulauf und den Wasserablauf mittig in der
Strömungskappe trennt, wobei das Trennblech nur bis zu einer bestimmten Höhe zum Deckel
der Strömungskappe vorgesehen und somit gesichert ist, daß über das Trennblech hinweg ein
gewisser Teil des eingeleiteten Wassers über den Wasserablauf abfließen kann.
Somit wird erreicht, daß ein gewisser Teilstrom des Wassers über das Trennblech hinweg
direkt in den Wasserablauf gelangen kann und der andere Teil über die Durchtrittsöffnungen in
der Strömungskappe in den Membranraum geführt wird.
Den erforderlichen Druckverhältnissen im Membran-Druckausdehnungsgefäß Rechnung
tragend, ist die Strömungskappe in ihren äußeren Abmaßen dem Druckgefäß sowohl in ihrem
Durchmesser als auch in ihrer Länge anpaßbar ausführbar, somit die gewünschten
Druckverhältnisse ausschlagegebender Faktor bei der Dimensionierung der Strömungskappe
sind.
Entsprechend abhängig von den gewünschten Druckverhältnissen ist auch das Trennblech
innerhalb der Strömungskappe wählbar anordbar und die Befestigung sowie Zuordnung des
Trennbleches zur Strömungskappe, je nach Ausführungsform und Anordnung des
Wasserzulaufes und Wasserablaufes, gestaltbar.
Mit dem so vorgeschlagenen Membran-Druckausdehnungsgefäß ist sichergestellt, daß sowohl
bei geringen Druckverlusten als auch bei einem geringen Wasserinhalt im Membranraum eine
ausreichende Verwirbelung des Wasser und ein kontinuierlicher Wasserabfluß aus dem
Membrandruckausdehnungsgefäß gesichert ist.
Mit folgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: das Membran-Druckausdehnungsgefäß, teilweise im Schnitt
Fig. 2 : eine Detailansicht nach Fig. 1
Fig. 3 : eine weitere Ausführungsform nach Fig. 2.
Eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Membran-Druckausdehnungsgefäßes ergibt sich
aus der Fig. 1, welche bewußt in einer Halbschnittdarstellung ausgeführt ist, um einmal das
Membran-Druckausdehnungsgefäß in seiner Gesamtheit und zum anderen die unmittelbare
Anordnung der erfindungsgemäßen Strömungskappe 5 im Druckgefäß 1 zu zeigen.
Das Druckgefäß 1 ist als zylindrischer Mantel mit gewölbt ausgebildetem Deckel und Boden
ausgeführt.
Mittig zum Druckgefäß 1 ist im unteren Boden ein Behälterflansch 10 vorgesehen, in welchem
die Strömungskappe 5 einsetzbar ist und mittels eines Flanschunterteiles 9 zum
Behälterflansch 10 verspannt und befestigt wird. Zwischen dem Behälterflansch 10 und der
Strömungskappe 5 ist eine besonders ausgebildete Dichtung vorgesehen, an der die Mem
bran 2 befestigt ist und mittels der gleichfalls sichergestellt wird, daß weder das im
Druckgefäß 1 befindliche Medium als auch das im Membranraum 3 befindliche Wasser
austreten kann.
Die Anordnung der Membran 2 zur Strömungskappe 5 ist so gewählt, daß die in der
Strömungskappe 5 vorgesehenen Durchgangsöffnungen 12 oberhalb des Anschlusses der
Membran 2 zur Strömungskappe 5 liegen und somit einen Eintritt bzw. Austritt des Wassers
aus dem Membranraum 3 sicherstellen.
Die Membran 2 ist im oberen Bereich direkt am Deckel des Druckgefäßes 1 befestigt und so
ausgeführt, daß sie innerhalb des Druckgefäßes 1 sich ausweiten bzw. bei zu geringem
Wasserinhalt im Membranraum 3 auch ein kleineres Volumen annehmen kann.
Aus der Fig. 1 ergibt sich weiter, daß dem Druckgefäß 1 zwei von einander getrennte Rohre
zugeführt werden, die als Wasserzulauf 6 und Wasserablauf 7 bezeichnet sind.
Diese beiden Rohre münden mit ihren Öffnungen unmittelbar in das Flanschunterteil 9 und
sind mit diesem Flanschunterteil 9 fest verbunden. Eine im Flanschunterteil 9 vorgesehene
Durchgangsbohrung gestattet den Zutritt des Wassers über den Wasserzulauf 6 in die
Strömungskappe 5 und andererseits den Wasseraustritt über den Wasserablauf 7 aus der
Strömungskappe 5.
Mittig der Strömungskappe 5 ist das Trennblech 4 dergestalt vorgesehen, daß es gemäß der in
Fig. 2 gezeigten Teilansicht im Unterflansch 9 als auch am Wasserzulauf 6 und Wasserab
lauf 7 befestigt ist.
Das Trennblech 4 ist so ausgeführt, daß es an den Innenwandungen der Strömungskappe 5
zum Anliegen kommt und in seiner Höhe bis zur oberen Reihe der am Umfang der
Strömungskappe 5 vorgesehenen Durchgangsöffnungen 12 in die Strömungskappe 5
hineinragt.
Dargestellt ist eine feste, eine Schweißverbindung des Trennbleches 4 mit dem Wasserzulauf
rohr 6 und Wasserablautrohr 7 zur Strömungskappe 5. Durchaus denkbar sind andere
Befestigungsarten, auch muß das Trennblech 4 nicht unmittelbar fest angeordnet sein, eine
formschlüssige Lagerung ist möglich, die Trennblech 4 auswechselbar in entsprechenden
Führungen und alternativen Befestigungsarten aufnehmen.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform der Strömungskappe 5 gewährleistet, daß diese
Strömungskappe 5 problemlos ausgewechselt werden kann, was von Vorteil ist, wenn durch
Veränderung der Gesamtanlage sich die geometrischen Bedingungen des Druckgefäßes 1
verändern, was zwangsläufig auch eine in ihren Abmaßen andere Strömungskappe 5 bedingt.
Voraussetzung ist allerdings immer, daß die Strömungskappe 5 an ihrem Umfang als auch an
ihrem Deckel Durchgangsöffnungen 12 besitzt, deren Abmaße und Anzahl den jeweils
vorherrschenden Druckverhältnissen im Druckgefäß 1 angepaßt werden, so auch in analoger
Weise die Anpassung des Trennbleches 4 an die Strömungskappe 5.
Wie bereits ausgeführt, ist diese Verbindungsart und Lagerung der Strömungskappe 5 eine
bevorzugte Ausführungsvariante, denkbar ist durchaus auch eine feste Verbindung der
Strömungskappe zum Behälterflansch 10.
Eine weitere Ausführungsform der Anordnung von Wasserzulauf 6 und Wasserablauf 7 sowie
des Trennbleches 4 wird in der Fig. 3 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform ist über einen Zwischenring 11 das Unterteil 8 einer
Durchströmungseinrichtung am Behälterflansch 10 befestigt, und in das Unterteil 8 sind
beidseitig jeweils der Wasserzulauf 6 und der Wasserablauf 7 eingesetzt.
Das Unterteil 8 ist in seiner konstruktiven Ausführung so gewählt, daß es in seinem Mittelteil
kurvenförmig ausgebildet ist und diese kurvenförmige Ausbildung den jeweiligen
Strömungsrichtungen bzw. Strömungsgeschwindigkeiten des Wasserzu- und ablaufes
entspricht, so daß es an dieser Stelle zu keinen Stauungen oder besonderen Verwirbelungen
kommen kann.
Die Verbindung vom Unterteil 8 zum Zwischenring 10 kann sowohl als lösbare als auch als
feste Verbindung ausgeführt sein.
Der Zwischenring 11 weist gleichfalls eine Durchgangsbohrung auf, über die das Wasser in die
Strömungskappe 5 sowohl eintreten als auch austreten kann.
Bei dieser Ausführung ist das Trennblech 4 fest mit der Innenwandung der Strömungskappe 5
verbunden und ragt durch die Bohrung des Zwischenringes 11 hindurch bis auf das Unter
teil 8.
Bei dieser Ausführungsform ist das Trennblech 4 in der Strömungskappe 5 gleichfalls so
angeordnet, daß es mit Abstand zum höchsten Punkt der Strömungskappe 5 in diese hineinragt
und zum anderen den Wasserzulauf 6 und Wasserablauf 7 sowohl im Bereich des
Zwischenringes 11 und im Bereich des Unterteiles 8 trennt.
Der Einbau der Strömungskappe 5 in das Druckgefäß 1 kann, wie bereits oben ausgeführt,
auswechselbar oder fest ausgebildet sein.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die Ausbildung der Strömungskappe 5 in ihren
geometrischen Abmessungen den vorherrschenden Druckverhältnissen und der Größe des
Druckgefäßes 1 gestaltbar sowie angepaßt, und die in der Strömungskappe 5 vorgesehenen
Durchgangsöffnungen 12 entsprechen in ihrer Gesamtquerschnittsfläche den Strömungs- und
Druckverhältnissen dieser Anlage.
Durch die Anordnung des Trennbleches 4 in einem bestimmen Abstand zum höchsten Punkt
der Strömungskappe 5 ist der Grad der Durchströmung von Wasser in dem gesamten System
bestimmbar, und durch seine definierbare Anordnung in der Strömungskappe 5 kann eine
Optimierung von Durchstömung und Druckverlust im gesamten System vorgenommen
werden.
Über den Wasserzulauf 6 wird Wasser in die Strömungskappe 5 und von dieser sowohl in den
Wasserablauf 7 als auch in den Membranraum 3 geführt. Je nach vorherrschenden
Druckverhältnissen gelangt ein Teilstrom des zugeführten Wassers über das in der
Strömungskappe 5 vorgesehene Trennblech 5 in den Abflußbereich und wird über den
Wasserablauf 7 aus diesem System abgeleitet. Ein anderer Teilstrom gelangt über die in der
Strömungskappe 5 vorgesehenen Durchgangsöffnungen 12 in den Membranraum 3.
Die vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Durchgangsöffnungen 12 sind von ihrer Anzahl
und von ihrer Gesamtdurchtrittsfläche so ausgeführt, daß das durch diese
Durchgangsöffnungen 12 in den Membranraum 3 eindringende Wasser unter Druck steht und
für eine ausreichende Verwirbelung des sich im Membranraum 3 befindlichen Wassers sorgt,
welches dann über die gleichen Durchgangsöffnungen 12 aus den Membranraum 3 abgeleitet
wird.
Durch die besondere Ausgestaltung der Strömungskappe 5 und der Anordnung des
Trennbleches 4 entstehen bei Eintritt des Wassers in den Innenraum der Strömungskappe 5
durch die Umlenkung des Wasserstromes am Trennblech 4 Druckverhältnisse, die einen Teil
des Wassers, wie bereits ausgeführt, durch die Durchgangsöffnungen 12 der Strömungs
kappe 5 in den Membranraum 3 austreten lassen, während der andere Teil des Wasserstromes
nach dem Trennblech 4 direkt über den Wasserablauf 7 austritt. Der in den Membranraum 3
eingeströmte Teil durchströmt den Membranraum 3 und gelangt danach über die
Durchgangsöffnungen 12 der Strömungskappe 5 gleichfalls in den Wasserablauf 7.
Claims (7)
1. Membran-Druckausdehnungsgefäß für Trinkwasserversorgungs und Erwärmungsanlagen
sowie für Druckerhöhungsanlagen, bestehend aus einem vorzugsweise zylinderischen
Druckbehälter, dem zu seiner Längsachse ein Wasserzulaufrohr zugeordnet ist, welches von
einer Membran umschlossen und das Wasserzulaufrohr mit Wasseraustrittsöffnungen
versehen ist, bei dem das Wasserzulaufrohr längsgeteilt ausgeführt ist und Austritts
öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
im Boden des Druckgefäßes (1) eine Strömungskappe (5) zwischen dem Behälter
flansch (10) und einem Flanschunterteil (9), das Flanschunterteil (9) durchgreifend und
in den Membranraum (3) hineinragend, vorgesehen ist, welche nach oben hin ver
schlossen ist, und nach unten hin eine Eintrittsöffnung aufweist, in die die Eintritts
öffnungen des Wasserzulaufes (6) und des Wasserablaufes (7) münden, die
Strömungskappe (5) umfangsseitig und in ihrem Deckel Durchgangsöffnungen (12)
besitzt und in der Strömungskappe (5) eine bis in die Austrittsöffnungen von Wasser
zulauf (6) und Wasserablauf (7) hineinreichende Trennwand (4) angeordnet ist.
2. Membran-Druckausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennblech (4) unter einem Abstand zum Deckel bzw. höchsten Punkt der
Strömungskappe (5) in der Strömungskappe (5) fest oder auswechselbar angeordnet
ist.
3. Membran-Druckausdehnungsgefäß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
das Trennblech (4) vorzugsweise bis zur oberen Reihe der im zylinderischen Teil der
Strömungskappe (5) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (12) ragt und die
Strömungskappe (5) in einen Zufluß- und Abflußbereich unterteilt.
4. Membran-Druckausdehnungsgefäß nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Membran (2) unterhalb der unteren Reihe der Durchgangsöffnungen (12) in der
Strömungskappe (5) diese umschließt und zwischen der Strömungskappe (5), der
Membran (2), dem Druckgefäß (1) und dem Behälterflansch (10) eine Dichtung vor
gesehen ist.
5. Membran-Druckausdehnungsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
am Behälterflansch (10) ein Zwischenring (11) anschraubbar ist, der ein Unterteil (8)
einer Durchströmungseinrichtung aufnimmt, dem beidseitig einmal der Wasserzu
lauf (6) und einmal der Wasserablauf (7) zugeordnet sind.
6. Membran-Druckausdehnungsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Strömungskappe (5) in ihrer größenmäßigen Ausführung sowohl den Druck- und
Strömungsverhältnissen im Druckgefäß (1) als auch nach der Größe des Druckgefäßes
(1) dimensionierbar und anpaßbar ausgeführt ist.
7. Membran-Druckausdehnungsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Durchgangsöffnungen (12) von der Summe der Durchgangsöffnungen (12) in der
Strömungskappe (5) Durchgangsgröße als auch von ihrer Anzahl nach, den vor
herrschenden Betriebsbedingungen anpaßbar ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124545 DE19624545C1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Membran-Druckausdehnungsgefäß |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE1996124545 Expired - Lifetime DE19624545C1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Membran-Druckausdehnungsgefäß |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE SCHUSTER, MUELLER & PARTNER MBB, DE |
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