DE2141071A1 - Tropf- oder giesseinsatz - Google Patents

Tropf- oder giesseinsatz

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DE2141071A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers

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  • Closures For Containers (AREA)
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Description

  • Tropf- oder Gießeinsatz Die Erfindung betrifft einen Tropf- oder Gießeinsatz inshesondere aus Kunststoff mit einem Flüssigkeitsausttsrohr und einem Lufteintrittsrohr. Derartige Tropf- und Gießeinsatze finden vor allem fiir Flaschen und sonstige Behälter Anwendung, in welche z. B. Arzneimittel in flüssiger Form abgefüllt werden.
  • Es ist bereits eine Vielzahl von Tropfeinsätzen aus verschiedenen Kunststoffen bekannt, welche in die Flaschenmündung eingesetzt oder auf diese aufgesetzt werden und deren Aufgabe es ist, den Flüssigkeitsaustritt alls der Flasche und gleichzeitig den Lufteintritt in die Flasche so «,u bemessen, daß die Flüssigkeit nur tropfenweise entnommen werden kann. Im Falle von in die Flaschenmündung eingesetzten oder auf sie aufgesetzten Ausgießern soll der Flüssigkeitsaustritt so bemessen sein, daß die Flüssigkeit in einem gleichmäßig austretenden Strahl entnommen werden kann.
  • Derartige Tropf- oder Gießeinsätze besitzen im allgemeinen ein insbesondere zentrisch in einer becherförmigen Abdichtung, welche in die Flsschenmündung einsetzbar ist, angeordnetes Flüssigkeitsaustrittsrohr und ein neben diesem, exzentrisch angeordnetes Lufteintrittsrohr. Die becherförmige Abdichtung des Tropf- oder Gießeinsatzes weist in ihrem Boden mittig einen Flüssigkeitsdurchlaß auf; darüber erhoht sich das nach außen gerichtete Flüssigkeitsaustrittsrohr. Zwischen der Wand der becherförmigen Abdichtung und dem Flüssigkeitsaustrittsrohr ist des Lufteintrittsrohr angeordnet, des sich vom Boden der Abdichtung, wo ein Luftdurchlaß gebildet; wird, in das Flascheninnere erstreckt. Das Lufteintrittsrohr ist im allgemeinen außen und innen ganz oder annähernd glett zylindrisch und weist an seinem unteren Ende eine Durchtrittsöffnung auf, deren Querschnitt dem Querschnitt des vom Lufteintrittsrohr gebildeten Innenraums im Bereich der Durchtrittsöffnung entspricht. Das Lufteintrittsrohr ist von einer solchen Länge, daß es möglichst tief in das Flascheninnere hineinragt und hat einen verhältnismäßig geringen lichten Querschnitt.
  • achteilig bei diesen Tropf- oder Gießeinsätzen ist, daß der Anfang des Austronfens (das sogen. Antropfen) bzw. des Ausgießens vielfach längere Zeit auf sich warten läßt und nur dadurch in Gang zu setzen ist, daß die Flasche geschüttelt wird oder der Benutzer auf deren Boden klopft. Diese Schwierigketten werden als sehr lästig empfunden und sind darauf zurückzuführen, daß während der Lagerung der gefüllten Flaschen Flüssigkeit in das Lufteintrittsrohr eintritt und dort durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit festgehalten wird. Die Flüssigkeit bildet einen "Pfropfen", verstopft das Lufteintrittsrohr und verhindert so den Lufteintritt in die Flasche, so daß auch der Austritt der Flüssigkeit aus der Flasche durch das Flüssigkeitsaustrittsrohr versperrt wird.
  • Es sind schon Maßnahmen vorgeschlagen worden, lirn diesem Mißstnnd abzuhelfen, z. R. durch Anschließen von Kaniliarrinnen direkt an das Lufteintrittsrohr, jedoch ohne den angestrebten Erfolg zu erzielen, weil schon eine verhältnismäßig geringsfügige Oberflächenspannung der Flüssigkeiten genügt, um diese mit erheblichen Kräften in den bestimmungsgemäß sehr kleinen lichten Querschnitten der Lufteintrittsrohre festzuhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einfachen, billig herzustellenden Tropf- oder Gießeinsatz insbesondere aus Kunststoff zu schaffen, mittels dessen die in der Flasche oder dem Behälter abgefüllte Flüssigkeit im Bedarfsfalle sogleich nach dem Umkehren der Plsche bzw. des Behälters in Senkrecht- oder Schräglage nach unten tropfenweise entnehmbar oder ausgießbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Tropf- oder Gießeinsatz mit einem Flüssigkeitsaustrittsrohr und einem Lufteintrittsrohr vorgeschlagen, bei dem durch das Lufteintrittsrohr in dessen Innern eine Belüftungskammer mit einem Boden gebildet wird, dessen Fläche größer als der Querschnitt der im Boden vorgesehenen Luftdurchtrittsöffnung ist, und bei dem die lichte Weite der Luftdurchtrittsöffnung kleiner als die lichte Weite des Sufteintrittsrohrs am Boden der BelUftungskammer ist. Die Luftdurchtrittsöffnung soll mit allseitigem Abstand zur Wind der Belüftungskammer angeordnet sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die kleinste lichte Weite der Luftdurchtrittsöffnung größer als die Stärke des Bodens der Helüftlmg.kammer, der von dünner, membranartiger Stärke ist.
  • Statt nur einer Luftdurchtrittsöffnung können im Boden der Belüftungskammer auch mehrere solcher Öffnungen vorgesehen sein. Diese besitzen vorzugsweise eine dreieckige, quadratische, rechteckige oder sonst polygone oder ggfs. auch eine ovale Form.
  • Die Belüftungskammer ist in ihrem Innern vorteil #haft scharfkantig ausgebildet und weist im lichten Querschnitt die Form eines Kreisscheibensegments auf, während der äußere Querschnitt des Lufteintrittsrohres annähernd nierenförmig sein kann.
  • Der Boden der Belüfunskammer kann in einer zur Querschnittsebene der Flaschen- oder Behältermündung parallelen Ebene, nach einer besonderen Ausführungsform aber auch in einer zu dieser Querschnittsebene geneigten Ebene liegen, wobei die Wandung der Luftdurchtrittsöffnung vorteilhaft lotrecht verläuft.
  • Es ist zweckmäßig, den Tropf- oder Gießeinsatz einstückig als ein Spritzteil herzustellen, wobei das Lufteintrittsrohr im Bereich seiner Außenwand durch die nach unten verlängerte Wand der becherförmigen Abdichtung des Einsatzes und im Bereich seiner Innenwand durch die teilweise nach unten verlängerte Wand des Flüssigkeitsaustrittsrohres gebildet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird also ein stugenförmig ausgebildetes Lufteintrittsrohr vorgeschlagen, dessen oberer Teil, die Belüftungskammer, einen größtmöglichen Querschnitt aufweist, während in seinem dünnwandigen, membrananrtigen Boden eine mit ihrem Umfang zur Wandung der Belüftungskammer möglichst. allseit#s in Abstand gehaltene, verhältnismäßig kl ei ne Luftdurchtrittsöffnung oder mehrere solcher Öffnungen vorgesehen sind von vorzugsweise eckiger oder ggfs. auch ovaler oder diesen angenäherter Form. Dabei/erfolgt die mengenmäßige Begrenzung der Belüftung nicht auf die Gesamtlänge eines Belüftungsrohres sondern durch die beschriebene Belüftungskammer. Die Flüssigkeit kann sich, wenn überhaupt noch, nur im Bereich des von der Luftdurchtrittsöffnung im Boden der Belüftungskammer gebildeten Durchbruchs festsetzen und findet insbesondere keinen HaP.t mehr an der vorzugsweise scharfkantig ausgebildeten9 im Querschnitt im wesentlichen ein Kreisscheibensegment beschreibenden Form der Innenwandung der Belüftungskammer. Aber auch in der erfindungsgemäßen Luftdurchtrittsöffnung sich etwa festsetzende Flüssigkeit wird beim Umkehren der Flasche nach unten zum Antropfen bzw. Ausgießen durch die ;jetzt frei in die Belüftungskammer und gegen deren Boden einströmende Luft weggerissen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Belüftungskammer und der Luftdurchtrittsöffnung(en) wird vollständig verhindert, daß die unvermeidbare Oberflächenspannung der Flüssigkeit in nachteiliger Weise für das Abtropfen bz. Ausgießen zur Auswirkung kommt.
  • Die Größe und Anzahl der erfindungsgemäßen Luftdurchtrittsöffnungen wird zweckmäßigerweise nach der Oberflächenspannung der abzufüllenden Flüssigkeit gewählt. Je größer die Oberflächenspannung der Flüssigkeit ist, desto größere oder mehr Durchtrittsöffnungen wird man vorseben, um die zur Überwindung der Oberflächenspannung erforderliche Luftmenge zuzuführen. Als ganz besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Boden der Belüftungskammer in einer zur Querschnittsebene der Flaschen-oder Behältermündung gereigten Ebene vorzugsehen. Bei dieser Ausführungsform werden auch besonders hartnäckige Oberflächenspannungen abzufüllender Flüssigkeiten mit Leichtigkeit und sofort beim Beginn des Antropfens bzw. Ausgießens übermunden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anband der anhängenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tropfeinsatz im Vertikalschnitt, Fig. 2 den erfindungsgemäßen Tropfeinsatz in Draufsicht im Querschnitt und Fig. 3 den unteren Teil des Laufteintrittsrohren nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vertikalschnitt.
  • In Fig. 1 und 2 ist mit 1 die nach oben offene bescherförmige Abdichtung eines Tropfeinsatzes bezeichnet, welche in die Flaschen- bzw. Behältermündung eingesetzt wird. 2 sind Dichtrippen, die auch als Scheibenförmige Lamellen und dergl. ausgebildet sein können. Über dem mittig im Boden 4 der Abdichtung 1 vorgesehenen Flüssigkeitsdurchlaß 5 erhebt sich in bekannter Weise das zylindrische Flüssigkeitsaustrittsrohr 6.
  • In der Zeichnung links neben diesem ist das Lufteintrittsrohr 7 angeordnet. Es stellt herstellungstechnisch eine nicht unwesentliche Vereinfachung der, wenn das Lufteintrittsrohr 7 im Bereich der Außenwand 7' und im Bereich der Innenwand 7'', wie insbes. Fig.1 im Vertikalschnitt zeigt, einstückig mit den übrigen Teilen des Einsatzes, gebildet wird einerseits durch die nach unten verlängerte Wand der Abdichtung 1 und andererseits durch die nach unten verlängerte Wand des Flüssigkeitsaustrittsrohrs 6. Das Lufteintrittsrohr 7 erstreckt sich vom Luftdurchlaß 8 im Boden 5 der Abdichtung 1 nach unten zum Flascheninnern.
  • Wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Lufteintritts rohr 7 einen dünnen membransrtigen Boden 9 auf, dessen Stärke im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht unbeträchtlich geringer ist als die Stärke der Wandung des Lufteintrittsrohrs 7, und der Boden 9 besitzt etwa mittig eine, wie Fig. 2 zeigt, quadratische Luftdurchtrittsöffnung 10. Deren lichte Weite y entspricht im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa einem Drittel der lichten Weite des Lufteintrittsrohres 7, und sie soll 1 größer sein als s die Stärke x des Bodens 9 Wie durch Fig. 2 veranschaulicht wird, hat das Lufteintrittsrohr 7 vorzugsweise nicht einen runden Querschnitt. Vielmehr bei sein Außenquerschnitt in spritztechnitsch vorteilhafter Weise gleichbleibend etwa Nierenform, so daß sich bei Draufsicht gemäß Fig. 2 das Lufteintrittsrohr 7 teilweise radial um die vom Außenumfang des Flüssigkeitsrohres 6 gebildete Kreislinie herumlegt. In seinem Innern bildet das Lufteintrittsrohr 7 eine Belüftungskammer 11, die möglichst scharfkantig ausgebildet, insbesondere, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gezeigt, im Querschnitt ringscheibensegmentförmig ist.
  • Prinzipiell kann die lichte Weite y der Laufdurchtrittsöffnung 10 ebenso groß nein wie die lichte Weite der am Ende bekannten Lufteintrittsrohre durch diese schildeten Luftdurchtrittsöffnung. Erfindungswesentlich ist aber, daß sie kleiner ist als die lichte Weite des Lufteintrittsrohres 7, damit dip in das Lufteintrittsrohr etwa eindringende Flüssigkeit sich nur in der Luftdurchtrittsöffnung 10 festsetzt, weil dort wesen der geringeren Größe und Höhe der Öffnung die infolge der Oberflächenspannung der Flüssigkeit auftretenden Haltekräfte geringer sind bzw. leichter überwunden werden können.
  • Desweiteren können statt dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer quadratischen Luftdurchtrittsöffnung 10 auch mehrere Luftdurchtrittsöffnungen im Boden 9 vorgesehen sein, wobei deren Form such dreieckig, in sonstiger Weise polygon oder ggfs. auch oval ausgestaltet sein kann. Hingegen ist eine kreisrunde Form der Luftdurchtrittsöffnungen zu vermeiden, damit der auftretenden Oberflächenspannung der eingedrungenen Flüssigkeit gerade auch durch die Form der Luftdurchtrittsöffnung entgegengewirkt wird und der er findungsgemäße Tropf- und Gießeinsatz weitestgehende Verwandung, unabhängig von. den Eigenschaften, insbesondere der Oberflächenspannung der zu tropfenden bzw. zu gießenden Flüssigkeiten, finden kann.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispi ei der Erfindung gezeigt, das generell verwendet werden kann, , dessen Einsatz sich aber gerade für Flüssigkeiten mit besonders hartnäckiger Oberflächenspannung empfiehlt. In diesem Falle weist das untere Ende des Lufteintrittsrohres 7 einen abgeschrägten dünnen, membranartigen Boden 9' mit einer Luftdurchtrittsöffnung 10' mit lotrechter Wandung auf, so daß auch ds!r untere Abschluß der Belüftungskammer 11' ein abgeschrägter Boden ist. Es hat sich gezeigt, daf3 bei einer solchen Gestaltung der Bodens 9' in Schräglage der Flüssigkeits-"Pfropfen" besonders leicht beseitigt wird.
  • Der erfindungsgemäße Tropf- oder Gießeinsatz wird vorzugsweise mit seiner becherförmigen Abdichtung 1 in die Flaschen-bzw. Behältermündung eingesetzt, wobei er das Flaschentnnere mittels des Dichtflanschen 12 und der Dichtrippen 2 nach außen abdichtet. Die Dichtrippen 2 sorgen gleichzeitig für einen festen Sitz des Einsatzes in der Flaschenmündung. Das Verschließen einer mit einem erfindungsgemäßen Tropf- oder Gießeinsatz versehenen Flasche erfolgt in bekannter Weise beispielsweise mittels eines Schraubverschlusses, in dem eine Schraubkappe mit Innengewinde auf den mit Außengewinde verschenen Flaschenhals aufgeschraubt wird und dabei zugleich noch den Dichtflansch 12 gegen die Flaschenmündung preßt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Tropf- oder Gießeinsatz insbesondere aus Kunststoff mit einem Flüssigkeitsaustrittsrohr und einem Lufteintrittsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Lufteintrittsrohr (7) in dessen Innern eine Belüftungskammer (11) mit einem Boden (9) gebildet wird, dessen Flache größer als der Querschnitt er Luftdurchtrittsöffnung (10) ist, und daß die lichte Weite (y) der Luftdurchtrittsöffnung (10) kleiner als die kleinste lichte Weite des Lufteintrittsrohres (7) am Boden (q) ist.
2. Tropf- oder Gießeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnung (10) mit allseitigem Abstand zur Wand der Belüftungskammer (11) im Boden (9) angeordnet ist.
1. Tropf- oder Gießeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste lichte Weite (y) der Luftdurchtrittsöffnung (10) größer ist als die Stärke (x) des Bodens (9).
4. Tropf- oder Gießeinsatz nach einem der Ansprilche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) von dtinner, membranartlger Stärke (x) ist.
5. Tropf- oder Gießeinsatz nach einem der Ansprilche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftdurchtrittsöffnungen (10) vorgesehen sind.
6. Tropf- oder Gießeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnung(en) (10) eine dreieckige, ausdratische, rechteckige oder sonst polygone oder ovale Form aufweisen.
7. Tropf- oder Gießeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskammer (11) in ihrem Innern scharfkantig ausgebildet ist und im lichten Querschnitt die Form eines Kreisscheibensegments aufweist.
8. Tropf- oder Gießeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Querschnitt des Lufteintrittsrohres (7) annähernd nierenförmig ist.
9. Tropf- oder Gießeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) der Belüftungskammer (11) in einer parallelen Ebene zur Querschnittsebene der Flaschen- oder Behältermündung liegt.
10. Tropf- oder Gießeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9') der Belüftungskammer (11') in einer zur Querschnittsebene der Flaschen- oder Behältermündung geneigten Ebene liegt.
11. Tropf- oder Gießeinsatz nach Ansnruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Luftdurchtrittsöffnung (10') lotrecht verläuft.
12. Tropf- oder Gießeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteintrittsrohr (7) in an sich bekannter Weise einstückig mit den übrigen Teilen des Tropf- oder Gießeinsatzes hergestellt ist und daß es im Rereich seiner Außenwand (7') durch die nsch unten verlängerte Wand der becherförmigen Abdichtung (1) und im Bereich seiner innenwand (7'') durch die nach unten verlängerte Wand des Flüssigkeitsaustrittsrohres (6) gebildet wird.
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DE2510257A1 (de) * 1975-03-08 1976-09-16 Werner Deussen M verschlusskombination fuer flaschen und behaelter
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FR2450756A1 (fr) * 1979-03-06 1980-10-03 Deussen Stella Kg Bouchage pour recipients a liquides, en particulier pour flacons, avec compte-gouttes ou verseur et avec chapeau de fermeture a poser sur l'embouchure du recipient

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