DE1264982B - Giessverschluss - Google Patents

Giessverschluss

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DE1264982B
DE1264982B DESCH32253A DESC032253A DE1264982B DE 1264982 B DE1264982 B DE 1264982B DE SCH32253 A DESCH32253 A DE SCH32253A DE SC032253 A DESC032253 A DE SC032253A DE 1264982 B DE1264982 B DE 1264982B
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DE
Germany
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insert
sleeve
closure according
pouring
bottle
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Pending
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DESCH32253A
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English (en)
Inventor
Daniel Goldstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schenley Industries Inc
Original Assignee
Schenley Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/245Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a stopper-type element
    • B65D47/247Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a stopper-type element moving linearly, i.e. without rotational motion

Description

  • Gießverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Gießverschluß für Flaschen und ähnliche Flüssigkeitsbehälter.
  • Es ist aus der französischen Patentschrift 959 995 ein Gießverschluß z. B. für Flaschen bekannt, der einen mit mehreren Flüssigkeitskanälen versehenen Einsatz aufweist, der zwischen einem äußeren und einem inneren Anschlag begrenzt derart frei verschiebbar ist, daß die Flüssigkeitskanäle an ihrem inneren Ende in Verbindung mit dem Flascheninneren und an ihrem äußeren Ende in Verbindung mit der Außenseite stehen, wenn der Einsatz nach außen geschoben ist, während die Flüssigkeitskanäle mit ab dichtender Wirkung verschlossen sind, wenn sich der Einsatz in seiner zurückgezogenen Lage befindet.
  • Für das einwandfreie Funktionieren eines solchen Gießverschlusses kommt es entscheidend auf die Gestaltung des verschiebbaren Einsatzes an. Es ist bekannt, daß dieser dazu neigt, in seiner jeweiligen Endlage zu kleben, so daß es erst einer Nachhilfe mit der Hand bedarf, um ihn in Bewegung zu bringen.
  • Das liegt darin, daß beim Kippen der Flasche zur Einleitung des Gießvorganges nur eine relativ kleine, vom Druck der Flüssigkeit herrührende Schubkraft auf den Einsatz wirksam wird, weil bei der Ausbildung der Hülse als eines in den Flaschenhals einzusetzenden Stopfens für den verschiebbaren Einsatz nur ein verhältnismäßig kleiner Querschnitt verbleibt, auf den der Flüssigkeitdruck wirken kann, so daß dieser Druck oft nicht ausreicht, um die ruhende Reibung zwischen Einsatz und Hülse zu überwinden.
  • Außerdem ist man hinsichtlich der Querschnittsabmessungen für den Flüssigkeitskanal erheblich beschränkt, so daß das Gießen mit einem derartigen Verschluß langwierig ist.
  • Nach Beendigung des Gießvorganges soll beim Zurückstellen der Flasche in ihre lotrechte Lage der Einsatz teils durch sein Eigengewicht, teils durch die Saugwirkung der ins Flascheninnere zurückfließenden Flüssigkeit selbsttätig in die Schließstellung zurückgleiten. Ein Unterdruck kann sich aber bei dem bekannten Gießverschluß erst dann ausbilden wenn der Einsatz sich bereits in der Schließstellung befindet, weil vorher die in Umfangsabständen angeordneten Flüssigkeitskanäle noch mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, so daß zunächst nur das Eigengewicht des Einsatzes in Schließrichtung wirksam werden kann. Bei dem üblicherweise verhältnismäßig geringen Gewicht derartiger Einsätze dürfte aber auf diese Weise praktisch kein selbsttätiges Zurückgleiten des Einsatzes gewährleistet sein, so daß anfänglich mit der Hand nachgeholfen werden muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gießverschluß der beschriebenen Gattung mit einem seitlich ausmündenden Flüssigkeitskanal im verschiebbaren Einsatz zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hülse für den verschiebbaren Einsatz von außen auf den Flaschenhals aufsetzbar bzw. aufschraubbar ist, so daß ein Querschnitt von der Größe des Flaschenhalsquerschnitts zur Aufnahme des Einsatzes zur Verfügung steht, sowie dadurch, daß der Einsatz mit einem zum Flascheninneren offenen, beim Gießen oberhalb des Flüssigkeitskanals liegenden Sackloch ausgestattet ist. Trotz Sackloch und Flüssigkeitskanal verbleibt bei dieser Ausbildung des Einsatzes eine große Fläche, die beim Kippen der Flasche unmittelbar als Druckfläche wirksam wird, so daß sich der Gießverschluß ohne Schwierigkeit und ohne Nachhilfe von Hand selbsttätig öffnet. Beim Aufrichten der Flasche nach vollendetem Gießvorgang wird die infolge Saugwirkung im Sackloch zurückbleibende Flüssigkeit das Gewicht des Einsatzes erhöhen, so daß unter der Wirkung seines Eigengewichts und eines durch die rückfließende übrige Flüssigkeit am Einsatz wirksamen Unterdrucks mit Sicherheit bis an den inneren Anschlag in die Hülse hineingezogen wird.
  • Der Flüssigkeitskanal ist vorzugsweise iiber seine seitliche Auslaßöffnung hinaus in den Einsatz verlängert, und dieser ist mit axial verlaufenden Rippen ausgestattet, mit denen er an der Innenfläche der Hülse gleitet. Dadurch hat der Einsatz eine gute Führung in der Hülse.
  • Zweckmäßigerweise ist der äußere Anschlag der Hülse von der Stirnfläche des oberen Hülsenrades gebildet und die obere Stirnfläche der Hülse zur Bildung eines dichtenden Sitzes für den Einsatz nach innen abgeschrägt und der Einsatz mit einem entsprechenden konischen Ringkragen versehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind vorteilhafterweise dem Flüssigkeitskanal diametral gegenüberliegend Lufteinlaßkanäle angeordnet, die ebenso wie der Flüssigkeitskanal unterhalb des Ringkragens am Einsatz auslaufen.
  • Eine weitere vorteilhafte Gestaltung besteht in einer im Bereich des Flüssigkeitskanals am oberen Rand der Hülse vorgesehenen Tropfnase. Des weiteren ist vorteilhafterweise die Hülse oberhalb des Flaschenhalses unter Bildung eines konischen tSbergangsabschnitts nach innen abgesetzt und der Einsatz an seinem inneren Ende mit einer sich in Offenstellung gegen den tlbergangsabschnitt stützenden, entsprechenden konischen Schulter ausgebildet.
  • Eine noch weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß der Einsatz am inneren Ende auf der dem müssigkeitskanal gegenüberliegenden Seite mit einem sich nach unten erstreckenden Fortsatz ausgestattet ist, der mit Nuten versehen ist, welche die Lufteinlaßkanäle zum Flascheninneren verlängern, wobei der Fortsatz zwedanäßigerweise mit einer sich zu seinen beiden Seiten über einen Teil des Umfangs des Einsatzes erstreckenden Schürze versehen sein kann, deren Außenfläche so geformt ist, daß sie sich beim Vorschieben oder Zurückschieben des Einsatzes dichtend an die Innenfläche der Hülse anlegt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Schürze so ausgebildet, daß ihre Außenfläche axial nach unten, ihre Innenfläche konisch nach außen weist und beide Flächen in einer scharfen Kante zusammenstoßen.
  • Die Lufteinlaßkanäle sind vorteilhafterweise als Axialnuten am Außenumfang des Einsatzes ausgebildet.
  • Endlich ist es auch vorteilhaft, wenn Hülse und Einsatz des Gießverschlusses jeweils einstückig aus Kunststoff geformt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Hülse eines erfindungsgemäßen Gießverschlusses im Längsschnitt; Fig. 2 zeigt die Hülse nach Fig. 1 in Draufsicht; F i g. 3 zeigt eine Ausbildungsform eines Einsatzes im Längsschnitt; Fig.4 zeigt den Einsatz nach Fig.3 in Unteransicht; F i g. 5 zeigt den Einsatz nach F i g. 3 in perspektivischer Darstellung von links gesehen; Fig. 6 ist ein Längsschnitt des vollständigen, mit einem Flaschenhals verschraubten Gießverschlusses, wenn die Flasche lagerfertig oder versandfertig ist; F i g. 7 ist ein Längsschnitt durch einen vollständigen gebrauchsfertigen, an einer Flasche angebrachten Gießverschluß; Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7; Fig. 9 zeigt den Gießverschluß im Längsschnitt beim Gießvorgang; Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausbildung eines Einsatzes; Fig. 11 zeigt einen Längsschnitt durch den Einsatz nach Fig. 10 längs der Linie 11-11 in Fig. 12; Fig. 12 zeigt den Einsatz nach Fig. 10 und 11 von unten; Fig. 13 ist ein Längsschnitt durch den Gießverschluß mit einem Einsatz nach Fig. 10 bis 12 in einem Zwischenstadium des Gießvorganges.
  • Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Hülse mit einem an beiden Enden offenen rohrförmigen Abschnittll, der an einem Ende einen zylindrischen Abschnitt 12 trägt, welcher mit einem Innengewinde 13 zum Aufschrauben der Hülse auf den Hals einer Flasche versehen ist. Das obere Ende des zylindrischen Befestigungsabschnitts 12 endet in eine radial nach innen vorspringende Schulter 14, die in den gleichachsig zu dem Befestigungsabschnitt12 angeordneten rohrförmigen Abschnitt 11 übergeht.
  • Der rohrförmige Abschnitt 11 weist einen abgeflachten, etwa ovalen Querschnitt gemäß Fig. 2 auf und umfaßt einen inneren, an die Schulterl4 des Befestigungsabschnitts 12 anschließenden Abschnitt 16 und einen äußeren Teil 17. Dieser äußere Teill7 hat einen dem Querschnitt des Innenabschnitts 16 konformen, jedoch kleineren Querschnitt; beide Abschnitte sind durch einen konischen Übergangsabschnitt 18 miteinander verbunden, der eine innere schräge Schulterfläche 19 bildet. Der äußere rohrförmige Hülsenteill7 weist eine zur Längsachse der Hülse schräge ebene Stirnfläche auf, von der aus die Kante nach innen abgeschrägt ist, so daß eine in der Umfangsrichtung verlaufende dichtende Sitzfläche 20 gebildet ist. Die Stirnfläche mündet in eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Tropfnase 21. Die HülselO wird zweckmäßig aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem nicht benetzbaren Material wie Polyäthylen, in einem Stück geformt.
  • In F i g. 3 bis 5 ist ein insgesarnt mit 24 bezeichneter Einsatz dargestellt, der auf eine noch zu erläuternde Weise in den rohrförmigen Abschnitt 11 der Hülse 10 eingeführt wird. Der Einsatz 24 kann ebenfalls aus einem Stück hergestellt werden, vorzugsweise aus einem nicht benetzbaren Kunststoff wie Polyäthylen; er umfaßt einen langgestreckten Körper 25 mit einem ovalen oder abgeflachten Querschnitt, und weist eine rechtwinklig zur Längsachse des Einsatzes verlaufende Stirnfläche 26 auf und eine ebene Stirnfläche 27, die zur Längsachse unter dem gleichen Winkel geneigt ist, wie die äußere Stirnfläche des rohrförmigen Hülsenteils 11 gegen die Längsachse der Hülse. Im Inneren des Körpers 25 ist ein Flüssigkeitskanal 28 ausgebildet, der an der unteren Stirnfläche 26 des Einsatzes beginnt, parallel zur Längsachse des Einsatzes verläuft und kurz vor dessen äußerer Stirnfläche in einer halbkugelförmig gewölbten Fläche 29 ausläuft. Wie aus F i g. 4 deutlich wird, ist der Flüssigkeitskanal 28 gegenüber der Mittelachse des Einsatzes 24 nach dessen längerer Seite versetzt, die im folgenden als die Vorderseite bezeichnet wird. Der Flüssigkeitskanal hat eine allgemein zylindrische Oberfläche und ist längs der Vorderseite des Einsatzes24, wie Fig.3 zeigt, jeweils bis kurz vor den beiden Stirnflächen des Einsatzes offen. Diese Öffnung ist mit 30 bezeichnet.
  • Gegenüber der Mittelachse des Körpers 25 ist nach dessen kurzer hinterer Seite versetzt ein beim Gießvorgang oberhalb des Flüssigkeitskanals 28 liegendes Sackloch 31 vorgesehen, das an der inneren Stirnfläche 26 des Einsatzes mündet, parallel zur Längsachse des Einsatzes verläuft und kurz vor der oberen Stirnfläche 27 endet. Eine obere Schulter, die einen nach außen vorspringenden Ringkragen 32 mit einer nach oben und außen konischen Unterseite 33 bildet, erstreckt sich in der Umfangsrichtung längs der oberen Stirnfläche des Einsatzes und fluchtet mit dieser.
  • Eine äußere, in Umfangsrichtung längs der unteren Stirnfläche des Einsatzes verlaufende konische Schulter 34 wirkt als Anschlag mit einer nach unten und außen konischen Oberseite 35 und fluchtet mit der unteren Stirnfläche 26. Wie Fig. 5, 6 und 8 zeigen, sind an dem Einsatz 24 mehrere parallele, nach außen vorspringende Rippen 36 ausgebildet, die parallel zur Längsachse des Einsatzes zwischen den beiden Schultern 32 und 34 verlaufen. Die Rippen 36 sind an der Außenfläche des Körpers 25 in Umfangsabständen verteilt, und ihre Außenflächen, mit welchen der Einsatz auf der Innenfläche der Hülse gleitet, sind gegenüber den Außenkanten der Schultern radial nach innen zurückgesetzt.
  • Auf der dem Flüssigkeitskanal diametral gegenüberliegenden Seite des Einsatzes sind zwei parallele Lufteinlaßkanäle 39 ausgebildet, die sich parallel zur Längsachse des Einsatzes erstrecken und von einem Punkt kurz unterhalb des Ringkragens 32 nach unten zur Schulter 34 verlaufen. An der kurzen Seite des Einsatzes erstreckt sich ein Fortsatz 40 nach unten, der an seiner Außenseite mit zwei Nuten 41 versehen ist, welche die Lufteinlaßkanäle 39 nach unten zum Flascheninneren verlängern.
  • Um Hülse und Einsatz zum Gießverschluß zusammenzusetzen, ist es nur erforderlich, den Einsatz 24 von dem Befestigungsabschnitt 12 aus nach oben in den unteren Teil 16 des rohrförmigen Abschnitts 11 der Hülse einzuführen und unter Kraftaufwand nach oben zu drücken, damit der Ringkragen 32 am oberen Ende des Einsatzes den engeren oberen Abschnitt 17 des rohrförmigen Abschnitts 11 passieren kann. Da sich dieser aufweiten läßt und auch der Ringkragen 32 nachgiebig ist, läßt sich das Einführen iles Einsatzes leicht mit der Hand durchführen.
  • Der Einsatz 24 ist in dem rohrförmigen Abschnitt 11 der Hülse 10) frei verschiebbar, d. h., er kann sich in Richtung der Längsachse bewegen, wobei die Rippen 36 an der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts mit nur geringer Reibung gleiten und den Einsatz führen. Die Bewegung des Einsatzes 24 nach innen wird gemäß Fig. 6 dadurch begrenzt, daß der Ringkragen 32 des Einsatzes zur Anlage an der oberen konischen Stirnfläche 20 des rohrförmigen Abschnitts kommt, wodurch ein abdichtender Verschluß bewirkt wird. Die gleitende Bewegung des Einsatzes 24 nach oben bzw. außen in die Offenstellung des Gießverschlusses wird gemäß F i g. 9 dadurch begrenzt, daß die konische Schulter 34 am inneren Ende des Einsatzes mit ihrer Fläche 35 zur Anlage an der Fläche 19 des konvergierenden konischen Übergangs ab schnitts 18 des rohrförmigen Abschnitts kommt.
  • Bei der in F i g. 9 gezeigten Gießstellung des Einsatzes erstreckt sich die seitliche Öffnung30 des Flüssigkeitskanals28 über den rohrförmigen Abschnitt 11 hinaus, so daß die Flüssigkeit aus der Flasche ausfließen kann.
  • Gemäß F i g. 6 kann man den erfindungsgemäßen Gießverschluß auch als Verschluß bei der Lagerung und dem Versand von Flaschen verwenden. Zu diesem Zweck wird eine Dichtungsscheibe 44 aus faserigem oder anderem Material auf die obere Stirnfläche eines Flaschenhalses 45 aufgelegt, um die Flaschenhalsöffnung zu verschließen. Sodann wird die Hülse auf die Mündung des Flaschenhalses aufgeschraubt, bis die Dichtungsscheibe 44 fest zwischen der Stirnfläche des Flaschenhalses und der Schalter 14 der Hülse eingespannt ist. Soll der Inhalt der Flasche verbraucht werden, braucht man nur den GießverschlußlO von dem Flaschenhals 45 abzuschrauben, die Dichtungsscheibe 44 zu entfernen und sodann den Gießverschluß wieder aufzuschrauben, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, um ihn für den Gießvorgang gebrauchsbereit zu haben. Dazu wird die Flasche in die in F i g. 9 angedeutete Lage gebracht.
  • Bei dieser Lage hat der Einsatz 24 seine äußerste Stellung erreicht, in der die Schulter 34 an der Schulter 19 anliegt. Die gleitende Bewegung des Einsatzes nach außen beim Kippen der Flasche setzt augenblicklich durch die Wirkung der Schwerkraft ein, außerdem gewährleistet der Druck der Flüssigkeit 46 auf den Einsatz, daß sich dieser beim Kippen der Flasche zwangläufig nach außen verschiebt und so lange in seiner äußeren Stellung verbleibt, wie die Flasche in ihrer geneigten Lage gehalten wird. Die Gefahr, daß der Einsatz in dem rohrförmigen Abschnitt 11 hängenbleibt, wird, wie besonders aus Fig. 8 deutlich wird, durch die Führungsrippen 36 ausgeschaltet, die praktisch nur eine Kantenberührung mit der Hülse zulassen und die Außenfläche des Einsatzes in einem Abstand von der Innenfläche der Hülse halten, so daß keine Flächenberührung zwischen beiden Teilen stattfinden kann, welche die gleitende Bewegung des Einsatzes behindern könnte.
  • Während des Gießvorganges, bei dem der Einsatz 24 die in Fig. 9 gezeigte Lage einnimmt, füllt sich das Sackloch 31 mit Flüssigkeit und strömt Flüssigkeit über den Kanal 28 aus, wobei sie durch die Tropfnase 21 und den Ringkragen 32 geführt wird.
  • Gleichzeitig kann Luft zwischen dem Einsatz 24 und dem rohrförmigen Teil 11 über die Lufteinlaßkanäle 39 auf der von dem Flüssigkeitskanal 28 abgewandten, obenliegenden Rückseite des Einsatzes in die Flasche eintreten, um ein gleichmäßiges Austreten der Flüssigkeit zu gewährleisten.
  • Wenn man die Flasche zur Beendigung des Gießvorganges wieder aufrichtet, bewegt sich die Flüssigkeit 46 von dem Verschluß weg zum Inneren der Flasche zurück und zieht sich der Einsatz 24 infolge der Schwerkraft wieder in seine innere Schließstellung nach F i g. 7 zurück. Dieser Vorgang wird durch das Gewicht der durch eine Saugwirkung in dem Sackloch 31 festgehaltenen Flüssigkeit erheblich unterstützt. Durch die Rückbewegung der relativ großen Flüssigkeitsmenge kann sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Einsatzes ein Unterdruck in der Flasche ausbilden, der das Zurückziehen des Einsatzes ebenfalls noch unterstützt. Außerdem wird die in dem Flüssigkeitskanal 28 bei Beginn des Aufrichtens der Flasche enthaltene Flüssigkeit durch den gewölbten Abschluß 29 des Kanals am Entweichen gehindert, so daß sich das Ausgießen unter größerer Sauberkeit beenden läßt.
  • Die Beendigung des Gießvorganges erfolgt unverzüglich, und der Gießverschluß schließt vollständig dicht, wobei die Formgebung des Kanals 28 in Verbindung mit der Tropfnase 21 ein Nachtropfen der Flüssigkeit verhindert. Somit ist eine vollständige Beherrschung des Gießvorganges erzielbar und ein Verspritzen und Vergeuden von Flüssigkeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Bei der in F i g. 7 gezeigten Schließstellung des Gießverschlusses liegt der Ringkragen 32 am oberen Ende des Einsatzes 24 auf der oberen Stirnfläche 20 des rohrförmigen Abschnitts 11 der Hülse innerhalb des Umfangs der das Abtropfen verhindernden Tropfnase 21 auf, so daß die Flasche 45 einwandfrei verschlossen und abgedichtet wird, ohne die Wirkungsweise der Tropfnase21 zu beeinträchtigen. Außerdem legt sich der Ringkragen 32 längs seiner gesamten Fläche an, so daß nicht nur der Flüssigkeitskanal 28, sondern auch die Lufteinlaßkanäle 39 und die Verlängerungsnuten 41 abgeschlossen werden.
  • In F i g. 13 ist eine etwas abgeänderte Ausbildungs form eines Gießverschlusses nach der Erfindung dargestellt, bei der die Hülse 10 a im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, beim Einsatz 24 a dagegen gewisse Abänderungen vorgesehen sind.
  • Der abgeänderte Einsatz 24 a ist in Fig.10 bis 12 dargestellt. Es ist im wesentlichen ebenso ausgebildet, wie der schon beschriebene Einsatz 24. Die der Ausbildungsform nach 24 entsprechenden Einzelheiten der Ausführungsform nach 24 a sind daher mit gleichen Bezugsziffern und einem Zusatzbuchstaben a bezeichnet. Der Unterschied beider Einsätze besteht jedoch darin, daß der Fortsatz 40 am Einsatz 24 a mit einer Schürze 50 versehen ist, die sich nach beiden Seiten über einen Teil des Einsatzumfangs bis kurz vor die Vorderseite des Einsatzes erstreckt. Die Außenfläche 51 der Schürze 50 erstreckt sich axial nach unten, während die Innenfläche 52 konisch nach außen verläuft und sich mit der Außenfläche 51 in einer scharfen Kante 53 vereinigt, so daß die Schürze SO einen nach unten spitz zulaufenden Querschnitt aufweist. Wegen der Nachgiebigkeit des verwendeten Materials ist sie in geringem Maß nachgiebig bzw. flexibel. Das Einführen des Einsatzes 24 a in die Hülse 10 a erfolgt in der gleichen wie für den Einsatz 24 beschriebenen Weise.
  • Ein. Gießverschluß mit dem abgeänderten Einsatz 24 a ist in Fig. 13 gezeigt, wobei der Beginn des Gießvorganges dar gestellt ist, bei dem die Flasche 45 a in eine geneigte Lage gebracht ist, bei der die Flüssigkeit gerade von dem Einsatz 24 a aufgenommen wird. Man erkennt, daß die Flüssigkeit zunächst einen ~ Druck auf die schräge Innenwand 52 der Schürze 50 ausübt, wie durch die Pfeile 55 angedeutet, der bewirkt, daß die Schürze zusammen mit dem inneren Ende des Einsatzes nach oben geschwenkt wird, bis sie sich, mit ihrer Außenfläche 51 gleitend, an die benachbarte Innenfläche der Hülse 10 a anlegt.
  • Hierbei wird die Schürze durch den Flüssigkeitsdruck elastisch nach außen durchgebogen bzw. gepreßt, so daß sie über ihre ganze Länge mit abdichtender Wirkung anliegt und nur die Lufteinlaßkanäle 41 a frei läßt. Dieselbe Wirkung übt sie auch aus, wenn sich der Einsatz beim Aufrichten der Flasche in die Schließstellung in die Hülse zurückzieht. Die konische Innenfläche 52 der Schürze begünstigt außerdem durch die Führung der Flüssigkeit beim Gießvorgang die Auffüllung des Sackloches 31 a und des Flüssigkeitskanals 28 a.
  • Da der Einsatz 24 a gegenüber der Hülse 10 a während seines gesamten Weges von der Schließstellung in die geöffnete Stellung, d. h. bevor die Schulter 35 zur Anlage an den Anschlag 19 der Hülse kommt, abgedichtet ist, ist erreicht, daß ein unerwünschtes, stoßweises Ausfließen und Verspritzen von Flüssigkeit vermieden oder-eingeschränkt wird, und daß die Flüssigkeit über den Flüssigkeitskanal 28 a abgegeben wird.
  • Es sei bemerkt, daß ein solches stoßartiges Abgeben der Flüssigkeit nur unter bestimmten, selten auftretenden Bedingungen erfolgen kann, z. B. dann, wenn eine Flüssigkeit von sehr geringer Viskosität oder relativ geringem spezifischem Gewicht aus einer bereits größtenteils leeren Flasche gegossen wird und wenn die Flasche besonders schnell gekippt wird, so daß die Flüssigkeit mit einer starken Stoßkraft auf den Einsatz wirkt. Obgleich die Gefahr des Verspritzens der Flüssigkeit bei der Ausbildungsform nach F i g. 10 bis 13 vermieden wird, kann versichert werden, daß sich in dieser Beziehung unter normalen Bedingungen auch bei der Ausbildungsform nach F i g. 1 bis 9 keine Schwierigkeiten ergeben.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Gießverschluß für Flaschen oder ähnliche Flüssigkeitsbehälter mit einer mit dem Flaschenhals zu verbindenden, beidseitig offenen Hülse und einem zylindrischen, einen seitlich ausmündenden Flüssigkeitskanal aufweisenden Einsatz, der in der Hülse zwischen einem inneren und einem äußeren Anschlag begrenzt frei verschiebbar ist, und zwar derart, daß sich der Einsatz beim Kippen der Flasche nach außen in eine Gießstellung aus der Hülse herausbewegt, in der der Flüssigkeitskanal an seinem äußeren Ende in Verbindung mit der Außenseite steht, während sich der Einsatz beim Aufrichten der Flasche in eine Schließstellung in die Hülse zurückzieht, in der der Flüssigkeitskanal mit ab dichtender Wirkung verschlossen ist, dadurch g e k e n n -zeichnet, daß die Hülse(11) von außen auf den FlaschenhaIs (15) aufsetzbar, vorzugsweise auf diesen aufschraubbar ist und daß der Einsatz (24) ein zum Flascheninneren offenes, beim Gießen oberhalb des Flüssigkeitsk an als (28) gelegenes Sackloch (31) aufweist.
  2. 2. Gießverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskanal (28) über seine seitliche Auslaßöffnung hinaus in den Einsatz (24) verlängert ist.
  3. 3. Gießverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (24) über axiale Rippen (36) in Gleitverbindung mit der Innenfläche der Hülse (11) steht.
  4. 4. Gießverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Anschlag von der Stirnfläche (20) des oberen Hülsenrandes gebildet ist.
  5. 5. Gießverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche (20) der Hülse (11) zur Bildung eines dichtenden Sitzes für den Einsatz (24) nach innen abgeschrägt und dieser mit einem entsprechenden konischen Ringkragen (32) versehen ist.
  6. 6. Gießverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskanal (28) und diesem diametral gegenüberliegende Lufteinlaßkanäle(39) unterhalb des Ringkragens (32) am Einsatz (24) enden.
  7. 7. Gießverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) am oberen Rand im Bereich des Flüssigkeitskanals (28) mit einer Tropfnase (21) versehen ist.
  8. 8. Gießverschluß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) oberhalb des Flaschenhalses (45) unter Bildung eines konischen Übergangsabschnitts (18) nach innen abgesetzt und der Einsatz (24) an seinem inneren Ende mit einer sich in Offenstellung gegen den Übergangsabschnitt stützenden, entsprechend konischen Schulter (34) versehen ist.
  9. 9. Gießverschluß nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (24) am inneren Ende auf der dem Flüssigkeitskanal (28) gegenüberliegenden Seite einen sich nach unten erstreckenden Fortsatz (40) trägt, der mit die Lufteinlaßkanäle (39) zum Flascheninneren verlängernden Nuten (41, 41 a) versehen ist.
  10. 10. Gießverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (40) mit einer sich zu seinen beiden Seiten über einen Teil des Einsatzumfanges erstreckenden Schürze (50) ver- sehen ist, deren Außenfläche (51) dichtend an der Innenfläche der Hülse anliegt.
  11. 11. Gießverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenfläche (51) der Schürze (50) axial nach unten, ihre Innenfläche (52) konisch nach außen erstreckt und beide in einer scharfen Kante (53) enden.
  12. 12. Gießverschluß nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßkanäle von Axialnuten (39, 39 a) am Außenumfang des Einsatzes (24, 24 a) gebildet sind.
  13. 13. Gießverschluß nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse und Einsatz jeweils einstückig aus Kunststoff geformt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 959 995.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1902915B1 (de) * 1969-01-22 1970-04-16 Otto Rautenberg Flasche oder Tube zur Entnahme von Fluessigkeiten insbesondere von Lacken und Klebstoffen
EP0558470A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-01 GIRLINGER & Co. GESELLSCHAFT m.b.H. Ausgiesser für Flaschen

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