DE2946349C2 - - Google Patents
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- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B67C3/22—Details
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- B67C3/2614—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
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- B67C2003/2651—The liquid valve being carried by the vent tube
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Füllventil nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Füllventil dieser Art ist aus der GB-PS 13 49 122 bekannt,
wobei am Auslaßrohr die Austrittsöffnung und die Mündung der
Entlüftungsleitung diametral einander gegenüberliegen und
beide Öffnungen durch eine Führungshülse in der Schließstellung
des Ventils abgedeckt werden. Beim Öffnen des Füllventils
durch Anheben des Innenmantels beispielsweise durch einen
Flaschenhals wird zunächst die Mündung der Entlüftungsleitung
und unmittelbar danach die Austrittsöffnung des Auslaßrohrs
freigegeben, so daß die im Innenmantel vorhandene Flüssig
keit in den zu füllenden Behälter ausströmen kann. Auf der
Eintrittsseite des Füllventils ist der Innenmantel dauernd
mit dem Innenraum des Außenmantels und dieser mit dem
Vorratsbehälter verbunden, so daß die Flüssigkeit im Vorrats
behälter in der Schließstellung des Füllventils bis zur
Austrittsöffnung am Auslaßrohr eine Flüssigkeitssäule bildet.
Bei dieser Bauweise sind vor allem im Austrittsbereich relativ
enge Strömungsquerschnitte vorhanden, weswegen dieses bekannte
Füllventil nicht zum Abfüllen von hochviskosen Flüssigkeiten,
die zum Verstopfen neigen, geeignet ist. Hinzu kommt, daß
in die auf gleicher Höhe wie die Austrittsöffnung liegende
Mündung der Entlüftungsleitung beim Füllvorgang insbesondere
in einem engen Flaschenhals leicht Flüssigkeit eindringen
kann, so daß vor allem bei viskosen Flüssigkeiten die Gefahr
besteht, daß die Entlüftungsleitung verstopft wird, wodurch
sich Betriebsstörungen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Füllventil der
eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß es zum Abfüllen
von hochviskosen Flüssigkeiten geeignet ist und ein Verstopfen
des Füllventils weitgehend verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Mündung der
Entlüftungsleitung in einer Ringnut ist diese geschützt gegen
über der radial aus der darüberliegenden Austrittsöffnung
austretenden Flüssigkeit, so daß ein Eindringen von Flüssig
keit in die Mündung der Entlüftungsleitung und ein Verstopfen
der Entlüftungsleitung verhindert wird. Durch die Öffnung
des Ventils zwischen Vorratsbehälter und Innenmantel erst
nach einer vorgegebenen axialen Verschiebung des Innenmantels
kann im Falle eines Verstopfens der Austrittsöffnung nach
dem vorhergehenden Abfüllvorgang diese Verstopfung dadurch
beseitigt werden, daß beim nachfolgenden Abfüllvorgang zu
nächst durch die Verschiebung des Innenmantels das Volumen
zwischen diesem und dem Ventilglied verringert und die
darin eingeschlossene Luft im Falle einer Verstopfung
komprimiert wird, so daß vor dem Abheben des Ventilglieds
von seinem Ventilsitz und Einströmen von Flüssigkeit aus
dem Vorratsbehälter die Verstopfung ausgestoßen werden kann.
Damit ist dieses Füllventil insbesondere zum Abfüllen von
hochviskosen Flüssigkeiten geeignet.
Aus der US-PS 26 79 347 ist es zwar bekannt, auf der Eintritts
seite eines Füllventils ein Ventilglied vorzusehen, das erst
nach einer vorgegebenen axialen Verschiebung eines Innenman
tels in einem Außenmantel vom Ventilsitz abgehoben wird, so
daß Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in das Füllventil
einströmen kann, jedoch ist bei dieser bekannten Ausführungs
form das Ventilglied fest mit der Entlüftungsleitung verbunden,
so daß bei Anheben des Ventilgliedes durch den Innenmantel
auch die Entlüftungsleitung mit angehoben wird, so daß nur
eine begrenzte Öffnung vor allem im Bereich des Ventilglieds
an der Eintrittsseite des Füllventils möglich ist, weil die
Öffnung des oberen Ventils zwangsläufig zusammenhängt mit
der Freigabe der Austrittsöffnung zwischen Innenmantel und
unterem Ende der Entlüftungsleitung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen
nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Füllventil,
Fig. 2 einen Längsschnitt im Bereich des Auslaß
rohres des Füllventils,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in
Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1.
Das in Fig. 1 allgemein mit N bezeichnete Füllventil weist
einen zylindrischen Außenmantel 1 auf, der in den Boden a
eines Vorratsbehälters eingesetzt ist und einen Flansch 1 f
in Form einer Überwurfmutter aufweist, mittels der der Außen
mantel 1 so am Vorratsbehälter befestigt ist, daß der obere
Teil des Außenmantels in den Vorratsbehälter ragt, während
der untere Teil nach unten vorsteht. Der obere Abschnitt des
Außenmantels 1 hat einen größeren Innendurchmesser als der
untere Abschnitt, so daß eine obere Kammer 2 mit größerem
Durchmesser und eine Kammer 3 mit kleinerem Durchmesser
gebildet werden, die durch eine Ringschulter 6 voneinander
getrennt sind, die einen Ventilsitz für ein Ventilglied 5
bildet. Der obere Abschnitt des Außenmantels 1 ist mit einer
Anzahl von schlitzartigen Öffnungen 4 versehen, welche die
Kammer 2 mit dem Vorratsbehälter verbinden. Das Ventilglied 5
ist hohlzylindrisch ausgebildet und mit einem flanschartigen
Abschnitt 7 versehen, von dem aus sich eine zylindrische
Wand nach unten erstreckt, die dicht an der Wand der Kammer 3
anliegt und in dieser verschiebbar ist. Diese Wand ist mit
Durchtrittsöffnungen 8 versehen. Eine Schraubenfeder 10 liegt
am flanschartigen Abschnitt 7 des Ventilgliedes 5 an und
stützt sich an einem in den Außenmantel eingeschraubten
Stopfen 9 ab. Die Feder 10 beaufschlagt das Ventilglied 5
in Schließrichtung.
Im unteren Endabschnitt des Außenmantels 1 ist ein Innenmantel
11 verschiebbar angeordnet, der dicht an der Wand der Kammer 3
anliegt und mit seinem oberen Ende in einem Abstand vom unteren
Ende des Ventilgliedes 5 liegt. Das untere Ende des Innenmantels
11 ragt über das untere Ende des Außenmantels 1 hinaus und weist
einen Flansch 12 auf, auf dem sich eine Schraubenfeder 14
abstützt, die mit dem gegenüberliegenden Ende an einem
Flansch 13 am unteren Abschnitt des Außenmantels 1 anliegt,
wobei sie den Innenmantel 11 nach unten drückt. Am unteren
Ende des Innenmantels 11 ist ein Gewindeabschnitt 15 für
den Eingriff mit einem Innengewinde 16 an einem Führungs
stutzen 17 ausgebildet, dessen Länge und Durchmesser auf
den Halsabschnitt des zu füllenden Behälters abgestimmt
sind. Dieser Führungsstutzen ist für andere zu füllende
Behälter auswechselbar.
In Fig. 1 ist bei 18 ein Flaschenhals angedeutet. Am unteren
Ende des Führungsstutzens 17 ist ein Ring 20 eingesetzt,
dessen Innenfläche 19 an dem Flaschenhals zum Anliegen
kommt. Dieser Führungsstutzen 17 kann aus Kunststoff bestehen.
Wenn der Flaschenhals in den Führungsstutzen eingesetzt
wird, kommt der Rand des Flaschenhalses an einem Einstellring
21 zum Anliegen, der wiederum am Flansch 12 des Innenmantels
11 anliegt.
Durch das Füllventil führt eine Entlüftungsleitung 22, die
sich nach oben über den Stopfen 9 hinaus in den Bereich über
dem Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter erstreckt. Nach
unten verläuft die Entlüftungsleitung 22 koaxial durch die
Kammer 2, das Ventilglied 5 und die Kammer 3 sowie durch den
Innenmantel 11 und in den Führungsstutzen 17. Das untere
Ende der Entlüftungsleitung ragt in den Hals der eingesetzten
Flasche. Wie Fig. 2 zeigt, sind am Mündungsabschnitt der
Entlüftungsleitung zwei im Querschnitt konische, rippenartige
Vorsprünge 23 vorgesehen, die in Achsrichtung voneinander
einen Abstand haben und zwischen sich eine Ringnut 25 bil
den. Die Entlüftungsleitung 22 ist mit einer schlitzartigen
Mündungsöffnung 24 versehen, die sich in Achsrichtung er
streckt, wobei wenigstens der unterste Abschnitt dieser
Mündungsöffnung bei 24 in der Ringnut 25 liegt.
Um den Mündungsabschnitt der Entlüftungsleitung 22 ist ein
Auslaßrohr 26 koaxial angeordnet, dessen unteres Ende an
dem oberen rippenartigen Vorsprung 23 befestigt, beispiels
weise hartgelötet ist, und mit dem oberen freien Ende mit
dem Innenraum des Innenmantels 11 verbunden ist. Dieses
Auslaßrohr 26 weist eine schlitzartige Austrittsöffnung 27
auf, die sich diametral gegenüberliegend von der Mündungs
öffnung 24 der Entlüftungsleitung 22 in Achsrichtung erstreckt.
Das Auslaßrohr 26 ist dicht, jedoch verschiebbar in einer
Führungshülse 28 eingesetzt, die am Innenmantel 11 befestigt
ist.
Der Mündungsabschnitt der Entlüftungsleitung 22 ist exzentrisch
zum Auslaßrohr 26 im Bereich der Austrittsöffnung 27 ausgebildet,
so daß in der dargestellten Schließstellung ein Abschnitt
des Umfangs der Entlüftungsleitung 22 der Austrittsöffnung
27 gegenüberliegend an der Innenfläche des Auslaßrohres 26
anliegt. Die aneinanderliegenden Abschnitte der Entlüftungs
leitung 22 und des Auslaßrohres 26 sind geschlitzt, um die
Mündungsöffnung 24 auszubilden.
Unter Bildung eines Ringspaltes 30 ist um den unteren
Abschnitt des Außenmantels 1 eine Hülse 29 angeordnet, deren
Innendurchmesser so ausgelegt ist, daß sie den Flansch 12
des Innenmantels 11 aufnehmen kann, wenn dieser nach oben
geschoben wird. Ein Ring 21 ist in der Hülse 29 für die
Auflage einer Schraubenfeder 33 vorgesehen, die sich an
dem oberen Flansch der Hülse 29 abstützt, wobei der Ring 31
an dem Flansch 13 des Außenmantels 1 anliegt. Wie Fig. 4
zeigt, weist die Hülse 29 Ausnehmungen 34 und 35 diametral
gegenüberliegend auf, die nach innen gekröpfte Abschnitte 37
und 38 einer elastischen Drahtschlinge 36 aufnehmen, deren
Endabschnitte miteinander verdrillt oder in Eingriff sind.
Die nach innen gekröpften Abschnitte ragen über die Innen
fläche der Hülse 29 vor, so daß sie in eine Ringnut 39 im
Flansch 12 des Innenmantels 11 eingreifen können, wenn
dieser entsprechend angehoben wird. In dieser Stellung ist
auch das Ventilglied 5 in seiner Offenstellung.
Beim Anheben des Flaschenhalses 18 wird der Innenmantel 11
entgegen der Wirkung der Feder 14 relativ zur Entlüftungs
leitung 22 angehoben, wobei der Innenmantel 11 weiter in
die Kammer 3 eindringt. Bei Anlage des Innenmantels 11
am Ventilglied 5 und weiterer Verschiebung nach oben ent
gegen der Kraft der Feder 10 wird das Ventilglied 5 von
dem Ventilsitz 6 abgehoben, bis die Durchtrittsöffnungen 8
am Ventilglied 5 mit der Kammer 2 in Verbindung stehen, so
daß die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in das Füllventil
eindringen kann. Bei der Verschiebebewegung des Innenmantels 11
wird die Führungshülse 28 mit angehoben, so daß die Austritts
öffnung 27 freigegeben wird, wobei die Flüssigkeit über den
konischen Vorsprung 23 radial nach außen geleitet wird.
Nach Absenken des Flaschenhalses 18 wird der Innenmantel 11
durch die Feder 14 wieder nach unten in die Schließstellung
des Füllventils gedrückt, wobei zuvor das Ventilglied 5 durch
die Feder 10 in die Schließstellung gebracht wird.
Zum Reinigen des Füllventils wird der Innenmantel 11 von
Hand angehoben und durch die Drahtschlinge 36 in der Offen
stellung festgelegt.
Claims (3)
1. Füllventil zum Einfüllen einer Flüssigkeit aus einem
Vorratsbehälter in einen darunter liegenden Abfüllbehäl
ter,
mit einem zylindrischen Außenmantel, der in den Boden des Vorratsbehälters einsetzbar und mit der einzufüllen den Flüssigkeit füllbar ist,
mit einem zylindrischen Innenmantel, der in den Außen mantel unter Federbeaufschlagung axial dazu bewegbar eingesetzt und im Außenmantel in der geschlossenen Stellung des Füllventils im Abstand zur Eintrittsseite des Füllventils angeordnet ist,
mit einer Ventilanordnung an der abgabeseitigen Mündung des Innenmantels zum Öffnen und Schließen des Füllventils, und
mit einer Entlüfungsleitung, die von der Mündung des Innenmantels ausgehend durch die Ventilanordnung und den Außenmantel nach außen verläuft,
wobei die Entlüftungsleitung fest mit dem zylindrischen Außenmantel verbunden und am freien Ende mit im Quer schnitt konischen, rippenartigen radialen Vorsprüngen versehen ist,
mit einem Auslaßrohr, das koaxial zur und im Abstand vom Umfang der Entlüftungsleitung auf dieser in deren Mündungs bereich angeordnet ist und eine seitliche Austrittsöffnung aufweist, die der Mündung der Entlüftungsleitung diametral gegenüberliegt, und
mit einer Führungshülse, die das Auslaßrohr umgibt und mit dem Innenmantel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
mit einem zylindrischen Außenmantel, der in den Boden des Vorratsbehälters einsetzbar und mit der einzufüllen den Flüssigkeit füllbar ist,
mit einem zylindrischen Innenmantel, der in den Außen mantel unter Federbeaufschlagung axial dazu bewegbar eingesetzt und im Außenmantel in der geschlossenen Stellung des Füllventils im Abstand zur Eintrittsseite des Füllventils angeordnet ist,
mit einer Ventilanordnung an der abgabeseitigen Mündung des Innenmantels zum Öffnen und Schließen des Füllventils, und
mit einer Entlüfungsleitung, die von der Mündung des Innenmantels ausgehend durch die Ventilanordnung und den Außenmantel nach außen verläuft,
wobei die Entlüftungsleitung fest mit dem zylindrischen Außenmantel verbunden und am freien Ende mit im Quer schnitt konischen, rippenartigen radialen Vorsprüngen versehen ist,
mit einem Auslaßrohr, das koaxial zur und im Abstand vom Umfang der Entlüftungsleitung auf dieser in deren Mündungs bereich angeordnet ist und eine seitliche Austrittsöffnung aufweist, die der Mündung der Entlüftungsleitung diametral gegenüberliegt, und
mit einer Führungshülse, die das Auslaßrohr umgibt und mit dem Innenmantel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß an der Eintrittsseite des Füllventils zwischen dem Inneren des Außenmantels und dem Vorratsbehälter ein Ventilglied (5) angeordnet ist,
- b) das auf der Entlüftungsleitung (22) verschiebbar und durch eine Feder (10) beaufschlagt ist,
- c) wobei das Ventilglied (5) erst nach einer vorgegebenen axialen Verschiebung des Innenmantels (11) in Richtung auf die Eintrittsseite des Füllventils durch den Innen mantel (11) von seinem Ventilsitz abhebbar ist,
- d) daß die konischen, rippenartigen radialen Vorsprünge (23) zur Bildung einer Ringnut (25) in einem axialen Abstand voneinander liegen, und
- e) daß die Mündungsöffnung (24) der Entlüftungsleitung (22) in dieser Ringnut (25) angeordnet ist.
2. Füllventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündungsöffnung (24) der Entlüftungsleitung (22)
sich schlitzförmig in Achsrichtung erstreckt, wobei
der unterste Abschnitt in der Ringnut (25) liegt.
3. Füllventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (36, 39) vorgesehen ist, mittels der
der Innenmantel (11) zum Reinigen des Füllventils in einer
Stellung festlegbar ist, die höher liegt als jene in der
Offenstellung des Füllventils während des Betriebs.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14044178A JPS5571293A (en) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Washing device for automatic liquid injecting nozzle |
JP14044078A JPS5852915B2 (ja) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | 液体自動注入ノズル |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2946349A1 DE2946349A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2946349C2 true DE2946349C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=26472945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792946349 Granted DE2946349A1 (de) | 1978-11-16 | 1979-11-16 | Einfuellduese fuer fluessigkeit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4306593A (de) |
DE (1) | DE2946349A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2564936A1 (fr) * | 1984-05-28 | 1985-11-29 | Perrier Sarl Ets | Robinet de mise a niveau |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1216574A (en) * | 1914-07-09 | 1917-02-20 | Karl Kiefer | Filling apparatus. |
US2679347A (en) * | 1951-07-14 | 1954-05-25 | Creamery Package Mfg Co | Bottle filler valve |
DE1025743B (de) * | 1956-03-05 | 1958-03-06 | Brauerei & Kellereimaschf Veb | Vorrichtung zum Dosieren und Abfuellen von Fluessigkeiten, insbesondere von Sirup |
US3741263A (en) * | 1971-08-27 | 1973-06-26 | Horix Mfg Co | Container filling machine nozzle |
-
1979
- 1979-10-29 US US06/089,623 patent/US4306593A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-16 DE DE19792946349 patent/DE2946349A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4306593A (en) | 1981-12-22 |
DE2946349A1 (de) | 1980-05-29 |
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Legal Events
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