DE69323867T2 - Beutel mit Pumpschlauch - Google Patents

Beutel mit Pumpschlauch

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Flüssigkeit mit einem Pumpschlauch zur Abgabe von Teilmengen der Flüssigkeit. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Beutel mit einem Pumpschlauch, der am Boden des Beutels angeordnet ist. Der Beutel und der Pumpschlauch können in eine mechanische Abgabevorrichtung eingesetzt werden, mit der der Pumpschlauch gequetscht wird, um vorbestimmte Teilmengen der in dem Beutel befindlichen Flüssigkeit abzugeben.
  • Die Erfindung ist in besonderer Weise an eine selbst-abgebende Vorrichtung zur Aufnahme von flüssiger Seife angepaßt, wobei die Betätigung einer Druckstange o. dgl. dazu führt, daß eine vorbestimmte Menge flüssiger Seife aus einer Düse am unteren Ende des Pumpschlauchs abgegeben wird. Ein Mechanismus zur Aufnahme eines Beutels mit Pumpschlauch ist in der US-A-5,242,083 beschrieben.
  • Es sind eine ganze Anzahl Vorrichtungen zur Aufnahme von Flüssigkeiten im Stand der Technik bekannt, die abstehende längliche zylindrische Bereiche zum Quetschen durch Abgabevorrichtungen aufweisen. Solche Vorrichtungen sind in den US 4,349,133, 4,463,876, 4,546,904, 4,667,854 und 4,932,562 beschrieben.
  • In einer typischen Anordnung weist ein Beutel einen davon abstehenden Pumpschlauch auf. Am unteren Ende des Pumpschlauchs ist üblicherweise ein Rückschlagventil vorgesehen. Das Rückschlagventil weist vier Teile auf, einen oberen Deckel mit einer Ventilöffnung, einen unteren Bereich mit einer Durchgangsöffnung, eine der Ventilöffnung zugeordnete Kugel und eine Feder zum Andrücken der Kugel gegen die Ventilöffnung. Wenn der Druck im Pumpschlauch die Kraft der Feder übersteigt, fließt Flüssigkeit durch die Ventilöffnung aus.
  • Das Rückschlagventil ist so konstruiert, daß eine Leckströmung oder eine Tropfenbildung am Pumpschlauch vermieden werden. Bekannte Konstruktionen von Rückschlagventilen sind nicht ganz zufriedenstellend, weil sie kompliziert aufgebaut sind und entprechend lange Zeit zu ihrer Montage benötigen. Darüberhinaus wird in Verbindung mit bekannten Pumpschläuchen nicht immer das Nachtropfen verhindert.
  • Ein weiteres Problem bei bekannten Beutelkonstruktionen mit Schlauch besteht darin, daß der Schlauch nicht direkt an dem Beutel gedichtet angesetzt werden kann. Es muß vielmehr ein Kupplungsstück benutzt werden, um den Schlauch dicht am Beutel anzusetzen.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer verbesserten Beutelkonstruktion mit Pumpschlauch.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in Anspruch 1 beschrieben, wobei der Oberbegriff gegenüber dem Gegenstand der oben angeführten US-A-4,546,904 abgegrenzt ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine verbesserte Beutelkonstruktion mit Pumpschlauch bereitgestellt wird, bei der der Pumpschlauch eine vierteilige Konstruktion des Rückschlagventils nicht benötigt.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnehmbar, in der gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beutels mit einem Pumpschlauch nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf den Beutel nach Fig. 1 von unten;
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößernder Darstellung;
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Verbindung zwischen Beutel und Pumpschlauch;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, teilweise geschnitten, eines Pumpschlauches, der nicht erfindungsgemäß ausgebildet ist;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer Komponente des Schlauches nach Fig. 5;
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht einer Düse, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht auf die Düse nach Fig. 8 von unten;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht eines weiteren Pumpschlauches, der nicht erfindungsgemäß ausgebildet ist;
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte Ansicht einer Düse, die zum Einbau in den Pumpschlauch nach Fig. 10 bestimmt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Figur zeigt Fig. 1 einen Beutel 20 zur Aufnahme einer Flüssigkeit. Der Beutel wird von einem Körper 26 aus Kunststoff gebildet. Der Körper 26 kann aus jeder Art von Kunststofffolie bestehen, vorzugsweise jedoch aus Polyolefin. In einer bevorzug ten Ausführungsform besteht der Körper aus einer dreilagigen Folie mit einer äußeren und einer inneren Schicht aus Polyäthylen, Polypropylen oder Mischungen davon und einer mittleren Schicht einer Trägerstruktur wie beispielsweise Polyamid. Fig. 2 zeigt den Beutel 20 in gefülltem aufgeweitetem Zustand.
  • Ein Pumpschlauch 28 ist direkt mit dem Körper 26 dichtend verbunden. Der Beutel 20 wird in eine Abgabeeinrichtung eingesetzt, wie dies in der US-A-5,242,083 beschrieben ist. Der Pumpschlauch 28 wird mit einer Vorrichtung gequetscht, so daß Teilmengen Flüssigkeit über die Düse 30 abgegeben werden.
  • Fig. 3 zeigt den Pumpschlauch mehr im Detail. Der Pumpschlauch 28 weist ein längliches Schlauchstück 34 auf, welches vorzugsweise aus einer Mischung aus Polypropylen und Butylgummi besteht, wie es in dem US Patent 4,916,180 beschrieben ist. In einer Ausführungsform ist die Mischung mit einem peroxidischen Härter behandelt worden. Der Pumpschlauch besteht vorzugsweise aus 20 bis 45 Gewichtsteilen thermoplastischen Poypropylen, 80 bis 55 Gewichtsteilen terpolymeren Butylgummi, 5 bis 60 Gewichtsteilen Öl und 2 bis 20 Gewichtsteilen eines verstärkenden Füllmaterials. Es hat sich herausgestellt, daß die Benutzung dieses Materials dazu führt, daß der Schlauch direkt mit dem Körper 26 dichtend verbunden werden kann, und zwar ohne Verwendung von Ansatz- oder Kupplungsstücken.
  • Der Körper 26 weist einen kurzen düsenartigen Filmabschnitt 36 auf, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, der in das Kopfende des Schlauches 34 hineinpaßt und mit der Innenwandung des Schlauches 34 dichtend verbunden ist. Infolge der Verwendung von gegen> eitig verträglichen Polyolefinmaterialien können der Körper und der Schlauch unter Anwendung einer Preßtechnik dichtend miteinander verbunden werden. Der Schlauch 34 besitzt an seinem oberen Ende einen Flansch 40, mit dem er genau an dem Körper 26 um den Filmabschnitt 36 eingepaßt ist. Der Schlauch 34 weist an seinem dem Flansch 40 abgekehrten Ende ein Rückschlagventil 44 auf. In einem eingeschnürten Bereich 46 ist ein zentraler Durchgang 48 vorgesehen. Es ist ein Hals 49 mit konischer Durchgangsöffnung 50 gebildet. Der Durchgang endet in einem sich wieder vergrößernden Bereich 51, in dem ein zweiter Abschnitt 52 des Durchgangs vorgesehen ist. Der Durchgang 48, die konische Durchgangsöffnung 50 und der zweite Abschnitt 52 bilden einen venturiartigen Kanal.
  • Der sich wieder vergrößernde Bereich 51 geht in eine Muffe 64 über. Die Düse 30 paßt genau in die Muffe 64. Die Düse 30 hat einen Ansatzflansch 68, der gegen die äußere Oberfläche 69 der Muffe 64 anschlägt, wenn die Düse 30 vollständig in die Muffe 64 eingesetzt ist. Die Düse 30 besitzt einen zentralen Kanal 70, durch den die Flüssigkeit aus dem Abschnitt 52 zu der Düsenöffnung 72 geleitet wird.
  • Fig. 5 zeigt einen Pumpschlauch 100, der jedoch nicht erfindungsgemäß ausgebildet ist, und zwar mit einem Schlauch 104 mit Flansch 106 am oberen Ende und einem eingeschnürten Bereich 108 am unteren Ende, der in einen Ausgabezylinder 110 übergeht. Am anderen Ende ist ein entenschnabelförmiges Rückschlagventil 112 angeordnet, das nicht der Erfindung entspricht und genauer in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Eine Aufnahmemuffe 114, die eine Buchse 116 zwischen der Aufnahmemuffe 114 und dem Ausgabezylinder 110 bildet, erstreckt sich um den Ausgabezylinder 110 herum und ist in den Fig. 6 und 7 genauer dargestellt. Eine Düse 118 mit einem Stutzen 122 und einem Anschlagsflansch 124 ist in die Buchse 116 so eingesetzt, daß der Anschlagflansch 124 an der Stirnwand 126 der Aufnahmemuffe 114 anschlägt. Die Düse 118 ist in den Fig. 8 und 9 genauer dargestellt.
  • Der Pumpschlauch 100 ist in den Fig. 6 und 7 genauer dargestellt. In der Aufnahmemuffe 114 sind umlaufende Vertiefungen 130, 132 mit dreieckigem Querschnitt angeordnet. Die umlaufenden Vertiefungen 130, 132 nehmen umlaufende Rippen 134, 136 mit entsprechendem dreieckigen Querschnittsprofil auf, die an der Düse entsprechend angeordnet sind, wie dies aus Fig. 8 entnehmbar ist.
  • Das entenschnabelförmige Rückschlagventil 112 hat konische Bereiche 139a, 139b an seinem freien Ende in der Ebene der Fig. 6. Ein geschlossen dargestellter Schlitz 140 ist in der Wandung 141 des Ausgabezylinders 110 vorgesehen. Wenn der Druck in dem Ausgabezylinders 110 durch den Pumpschlauch genügend erhöht wird, wird der Schlitz 140 in die Offenstellung gespreizt. Eine Teilmenge Flüssigkeit kann hindurchtreten. Wenn die Quetschstellung des Pumpschlauches durch die Vorrichtung verlassen wird, entsteht im Schlauch ein Unterdruck, der dazu führt, daß jegliche Flüssigkeit, die an der Düse hängt, vor dem Schließen des Schlitzes 140 zurückgesaugt wird. Dieses "Zurücksaugen" vermeidet eine Tropfenbildung an der Düsenöffnung 172, wie es Fig. 8 zeigt.
  • Fig. 7 zeigt, daß sich der Schlitz 140 nur über einen Teil der Breite des Rückschlagventils 112 erstreckt. Das Rückschlagventil ist in der Ebene der Fig. 7 nicht konisch ausgebildet. Ein axialer Kanal 142 durchsetzt den Schlauch 104. Der Kanal 142 weist einen faßförmigen Bereich 142a, einen trichterförmigen Bereich 142b und einen leicht konischen Bereich 142c auf. Der konische Bereich 142c endet an der Wandung 141 des Bodens.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen die Düse 118 mit dem Stutzen 122, den umlaufenden Rippen 134, 136 und dem Anschlagflansch 124. Der Anschlagflansch 124 hat die Form eines C-förmigen Rings, der den Körper 143 umgibt, der die axiale Verlängerung des Stutzens 122 darstellt. Der Anschlagflansch hat eine Kerbe 145, die als Orientierungshilfe für den Schlauch in der Abgabevorrichtung benutzt werden kann. Der Körper 143 geht in einen im Durchmesser reduzierten zylindrischen Teil 156 über, der in einem Lappen 158 endet. Die Düse 118 besitzt einen ersten zentralen Kanalabschnitt 160, der sich in einem zweiten konischen, im Durchmesser reduzierten Kanalabschnitt 162 fortsetzt, der wiederum in einen dritten konischen Kanalabschnitt 164 übergeht. Der dritte Kanalabschnitt 164 endet in einer geschlossenen Wandung 166, so daß jeglicher Durchtritt von Flüssigkeit durch die Düse 118 verhindert wird.
  • Ein im Durchmesser reduzierter Bereich oder eine umlaufende Kerbe 170 ist auf der Außenseite des zylindrischen Teils 156 vorgesehen. Der dritte Kanalabschnitt 164 wird durch Ergreifen des Lappens 158 und Abbrechen des zylindrischen Teils 156 geöffnet, so daß dort die Düsenöffnung 172 für den Durchtritt der altgegebenen Flüssigkeit gebildet wird. Auf diese Weise kann ein mit Flüssigkeit gefüllter Schlauch ohne Leckage gebildet werden. Es ist eine abgedichtete Düse vorgesehen, die leicht geöffnet werden kann, um die Vorrichtung funktionsbereit zu machen.
  • Fig. 10 zeigt einen weiteren Pumpschlauch 184, der von der Erfindung nicht umfaßt wird. Dort ist oben ein Anschlagflansch 186 mit einem rechteckigen Fortsatz 188 vorgesehen, der von dem Anschlagflansch 186 nach einer Seite radial absteht. Dieser Fortsatz ist zur Orientierung des Pumpschlauchs 184 in einer Abgabevorrichtung nützlich. Am anderen Ende des Pumpschlauchs 184 ist eine modifizierte Muffe 190 vorgesehen, die sich noch weiter in Längsrichtung erstreckt als die Aufnahmemuffe 114. Die modifizierte Muffe 190 endet in einer Stirnfläche 200, auf deren Höhe auch das Rückschlagventil 112 angeordnet ist. In dem Flansch 194 ist eine Kerbe 196 vorgesehen, die eine ähnliche Gestalt wie die Kerbe 145 in der Fig. 9 aufweist. Die Kerbe 196 ist rechteckig und kann zur Orientierung des Pumpschlauches 184 in der Abgabevorrichtung benutzt werden. Zwischen dem Rückschlagventil 122 und der Muffe 190 kann eine Muffe 197 gebildet wein.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Düse 204, die ein zylindrisches Gehäuse 206 mit einem axialen Kanal 208 aufweist, das in die Muffe 197, wie sie anhand der Fig. 10 beschrieben wurde, paßt. Wie schon vorher beschrieben passen die Vertiefungen 130, 132 in die umlaufenden Rippen 134, 136 und halten so die Düse 204 in der Muffe 190. Der Kanal 208 geht in einen konischen Bereich 210 und dann in einen gerade verlaufenden Kanalabschnitt 214 über.
  • Ein zylindrischer Abschnitt 218 ist mit dem Körper 206 verbunden. Der zylindrische Abschnitt 218 wird axial von dem Kanalabschnitt 214 durchsetzt. Ein Flansch 220 umgibt den zylindrischen Abschnitt 218 an der dargestellten Stelle. Auf der anderen Seite des Flansches 220 des zylindrischen Abschnitts 218 ist eine umlaufende Kerbe 226 vorgesehen, die abgebrochen werden kann, wie dies zuvor anhand der Kerbe 170 der Fig. 8 beschrieben wurde. Ein Fortsatz 230, der auf der anderen Seite der Kerbe 226 angeordnet ist, schließt den Kanal 214 und verhindert so einen Durchfluß. Der Fortsatz 230 steht mit einem Lappen 234 in Verbindung. Der Lappen 234 wird benutzt, um im Bereich der Kerbe 226 ein Abbrechen zu erzielen und eine Auslaßöffnung 236 zu schaffen, durch die die Flüssigkeit hindurchtreten kann.

Claims (7)

1. Beutel zur Aufnahme und Abgabe von Teilmengen einer Flüssigkeit, mit einem Körper (26) zur Aufnahme eines Flüssigkeitsvorrats; einem Pumpschlauch (28) zur Abgabe der Teilmengen an Flüssigkeit, der in einer Abgabevorrichtung quetschbar angeordnet werden kann, wobei der Pumpschlauch ein Schlauchstück (34) aufweist, das mit dem Körper (34) hinsichtlich der Flüssigkeit in Verbindung steht, und einem Rückschlagventil (30, 44), das mit dem Schlauchstück (34) in Verbindung steht, wobei das Rückschlagventil einen einstückig mit dem Schlauchstück ausgebildeten Abschnitt und eine Durchgangsöffnung (50) aufweist und die wandungen des Abschnitts so vorgespannt sind, daß die Durchgangsöffnung normalerweise geschlossen ist, wobei die Durchgangsöffnung durch Quetschdruck, verursacht durch das Quetschen des Pumpschlauchs, geöffnet werden kann, und mit einer Düse (30), die in einer Auslaßöffnung (72) endet, wobei die Düse (30) und das Rückschlagventil (40) aufeinander abgestimmte Mittel (64) für ihre gegenseitige Verbindung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgiebiger O-Ring (60) vorgesehen ist, der den Abschnitt (44) des Rückschlagventils umgibt.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung der Düse durch einen Fortsatz mit einem davon abstehenden Lappen verschlossen ist, wobei der Fortsatz mit der Düse über eine durchbrechbare Verbindung verbunden ist und der Lappen so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Verbindung leicht abgebrochen und so die Durchgangsöffnung der Düse geöffnet werden kann.
3. Beutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpschlauch (28) aus dickerem Material als der Körper (26) besteht und nach Beendigung des Quetschvorgangs sich in seine ursprüngliche Form zurückstellt.
4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpschlauch (28) einen Flansch (40) aufweist, der sich gegen den Boden des Körpers legt, und daß der Körper einen Filmabschnitt (36) aufweist, der sich in das Schlauchstück (34) hineinerstreckt und dichtend mit der Innenseite des Schlauchstücks verbunden ist.
5. Beutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpschlauch (28) aus einer Mischung aus terpolymeren Butylgummi und Polypropylen hergestellt ist.
6. Beutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus 20 bis 45 Gewichtsteilen thermoplastischen Polypropylens und 80 bis 55 Gewichtsteilen terpolymeren Butylgummis besteht.
7. Beutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 2 bis 20 Gewichtsteile eines verstärkenden Füllmaterials enthält.
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