DE2534999A1 - Sicherheitsstopfen - Google Patents
SicherheitsstopfenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/40—Closure caps
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- B65D83/75—Aerosol containers not provided for in groups B65D83/16 - B65D83/74
- B65D83/757—Tamper-indicating means
Description
MÜLLER-BORi. - ÖRüEtfTiiO · DIlUFTlL · SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE H. W. GROENING, DIPL.-ING.
DR. P. DEUFEU. DIPL.-CHEM.
DR. A. SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
V 1021
1 & AUG. 1975
SOCIETE VALOIS
Avenue de 1"' Europe, Marly Le Roi, Frankreich.
Sicherheitsstopfen
Die Erfindung "betrifft eine Sicherheitsstopfen-Anordnung
für einen Behälter oder eine Flasche, die dazu dient, ein unter Druck stehendes Fluid aufzunehmen, insbesondere ein
Aerosol. Es ist "bekannt, daß Behälter dieser Art einen zylindrischen
Körper haben, der im allgemeinen aus Metall besteht, wobei an einem Ende ein Boden vorgesehen ist. Am anderen Ende
ist ein Rand vorgesehen, der durch einen Deckel verschlossen ist, durch den ein Austrittsrohr hindurchragt. Dieses Rohr
ist im allgemeinen elastisch derart verlagerbar, daß es entweder gekippt oder niedergedrückt wird, x>rodurch ein im
Inneren des Behälters angeordnetes Ventil betätigt wird, welches unter dem Deckel angebracht ist. In der Ruhestellung
ist dieses Ventil geschlossen, wobei das Rohr elastisch in der entsprechenden Stellung gehalten ist, während dann, wenn
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das Austrittsrohr verlagert wird, das Ventil sich öffnet und das" im Behälter angeordnete Fluid durch das Austrittsrohr ausgestoßen wird.
Um eine bequeme Benutzung durch einen Anwender zu ermöglichen,
ist es wünschenswert, das Austrittsrohr mit einem geeigneten Betätigungselement zu versehen, welches die Form eines Drückers
oder eine ähnliche Form haben kann, und es ist weiterhin wünschenswert, eine Betätigungsfläche oder eine Druckfläche
an dem Betätigungselement vorzusehen, wobei beim Ausstoßen eine Zerstäuber einrichtung in Funktion tritt. Weiterhin ist
es wünschenswert, die Anordnung mit einer Schutzkappe zu versehen, welche dann aufgesetzt wird, wenn die Einrichtung
nicht benutzt wird, um zu verhindern, daß das Austrittsrohr durch Staub oder Schmutz verstopft wird. Um dem Käufer zu
garantieren, daß die Einrichtung noch nicht benutzt ist, wird sie im allgemeinen mit einem Garantieband verkauft, welches
gewährleistet, daß die Einrichtung nur in Betrieb genommen werden kann, wenn dieses Garantieband oder Garantiesiegel
zerbrochen wird. Dieses Garantieband oder Garantiesiegel kann in einem Band bestehen, welches die Abdeckung befestigt. Der
Deckel oder die Abdeckung können nicht abgenommen werden, und folglich ist eine benutzte Einrichtung daran zu erkennen,
daß das Garantieband oder das Garantie siegel zerbrochen ist.
Die nacheinander erfolgende Anbringung dieser drei Elemente an einer Flasche erfordert eine bestimmte Zeit und benötigt
eine Organisation im Hinblick darauf, daß die Elemente ordnungsgemäß zur Verfugung gestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Zusammenbau zu vereinfachen
und eine Anordnung zu liefern, welche ein Betätigungselement,
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einen Deckel und ein Garantiesiegel aufweist, welche vora"b
derart miteinander verbunden werden können, daß sie gemeinsam in einem einzigen Arbeitsvorgang auf den Behälter aufgesetzt
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Betätigungselement vorgesehen ist, welches einen rohrförmigen
Teil aufweist, dessen eines Ende einen Innendurchmesser hat, welcher so bemessen ist, daß er auf das Austrittsrohr
paßt, daß das Betätigungselement elastisch auf einem Basiselement angebracht ist, dessen Umfang eine Verbindungseinrichtung
hat, um eine Verbindung mit dem Behälter herzustellen, daß weiterhin eine Verschlußkappe bzw. Schutzkappe vorhanden
ist, welche dazu dient, das Betätigungselement abzudecken, und daß ein Verbindungsstück vorgesehen ist, welches dazu
dient, das Betätigungselement und den Deckel zusammenzuhalten, so daß diese beiden Teile nur bei einem Bruch des Verbindungselementes voneinander gelöst werden können, wodurch eine
Garantiefunktion ausgeübt wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend "beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Stopfenanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung mit weggeschnittenen Teilen,
Fig. 3 und 4 ähnliche Darstellungen wie in den Fig. 1 und 2,
jedoch für eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung , und
Fig. 5 einen Grundriß, welche eine Einzelheit gemäß der Erfindung
veranschaulicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung weist ein Betätigungselement 1 auf, welches im beschriebenen Ausführungsbeispiel einen rohrförmigen Teil hat, dessen unteres Ende einen
Innendurchmesser aufweist, der dazu ausgebildet ist, sich in das Ausgangsrohr einer Aerosolflasche einzufügen. Der Rest
des rohrförmigen Teiles kann zu diesem Ende koaxial angeordnet sein, wenn das in der Flasche enthaltene Produkt nach oben
ausgestoßen werden soll. Auf einem Seitenteil ist eine Oberfläche 2 angeordnet, welche dazu dient, eine gleitfreie Abstützung
zu liefern, um auf das Betätigungselement einzuwirken, welches bei der dargestellten Ausführungsform zum Kippen eingerichtet
ist.
Das Element 1 ist auf einem elastischen Basisteil 3 angebracht, welches kreisförmige Falten oder Wellen aufweisen kann, um
ein leichtes elastisches Kippen des Elementes 1 zu ermöglichen.
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Es können Spalte 4- vorgesehen sein, um das Kippen zu erleichtern,
wobei der mittlere Teil des Basiselementes dann mit dem Umfangsteil über Füße 5 verbunden ist, welche vorzugsweise in der
Ebene angeordnet sind, welche die Neigungsachse des Elementes 1 enthält.
In der beschriebenen Ausführungsform ist das Basiselement nach
unten durch eine Schürze 6 verlängert, welche in einen horizontalen TJmfangsrand 7 übergeht.
Der Deckel 10 hat einen Durchmesser, welcher kleiner ist als der Innenumfang, welcher dem Außendurchmesser der Schürze 6
entspricht, so daß er im Gleitsitz hineinpaßt und aufgrund
einer leichten Reibung dort gehalten ist. Der untere Rand des Deckels 10 bildet ebenfalls einen nach außen stehenden Rand
bzw. Flansch 11, welcher im wesentlichen dieselben Abmessungen hat wie der Rand bzw. Flansch 7, der in gleicher Weise als
Anschlag dient, um das Eintauchen des Deckels 10 zu begrenzen.
Die zwei Ränder bzw. Flanschen 7 und 11 sind in einem Ereisring 12 angeordnet, der einen U-förmigen Querschnitt hat, so
daß die zwei Ränder bzw. Flanschen zwischen den Schenkeln des U liegen, die nach innen weisen. Um den Ring 12 einzusetzen,
hat der untere Schenkel ein solches Profil, daß eine nach unten und außen geneigte Fläche vorhanden ist, so daß die Ränder
bzw. Flanschen 7 uncL 11 aufgrund einer elastischen Materialverformung
darüberhinweg schnappen können, was dann erleichtert wird, wenn Plastikmaterialien verwendet werden.
Wenn der Kreisring auf diese Weise eingesetzt ist, so bietet er eine Gewähr oder bildet ein Sicherheitsband, welches gewährleistet,
daß der Deckel nur dann abgenommen werden kann, wenn der Ring 12 zerstört wird, welcher zu diesem Zweck eine Lasche
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hat, um ein Einreißen auszulösen. Eine Besonderheit dieser
Lasche liegt in einer sehr dünnen Brücke 14-, welche vom Herstellen wie beim Spritzen (Fig. 5) herrührt, wobei sich
die Brücke leicht trennen läßt, was die Verteilung für einen automatischen Zusammenbau durch die Tatsache erleichtert, daß
keine Gefahr besteht, daß die Teile durcheinandergeraten. Sobald der Ring einmal angehoben ist, kann der Deckel abgehoben
werden und nach jedem Gebrauch wieder aufgesetzt werden.
Die Anordnung, welche aus dem Betätigungsorgan, dem Deckel und dem kreisförmigen Ring besteht, kann in einem einzigen
Arbeitsgang durch Einrasten auf den Kopf einer Flasche aufgesetzt werden. Dadurch wird der Zusammenbau vereinfacht und
die hierzu erforderliche Zeit verkürzt.
Die Anordnung eignet sich zur Verwendung bei einem System eines Aerosolventils, welches durch eine vertikale Wirkung in Betrieb
gesetzt wird, wie es in der Fig. 3 erläutert ist. In diesem Falle kann die Möglichkeit der Verlagerung durch die Füße 5
gewährleistet werden, welche dünn ausgebildet sind und deren Bruch bei der ersten Inbetriebnahme erfolgt. In den Figuren
der Zeichnung sind dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren versehen.
Bei dieser Ausführungsform ist das Betätigungselement 155
welches in das Rohr 16 eingesetzt ist, nach unten bewegt oder niedergedrückt, wenn auf seine Oberfläche ein Druck ausgeübt
wird, und das Produkt wird in seitlicher Richtung durch den Austrittskonus 17 zerstäubt, nachdem es durch ein geeignetes
Zerstäuberelement hindurchgegangen ist.
- Patentansprüche '-6O9809/Ö373
Claims (5)
1.\Sicherheitsstopfenanordnung mit einem Betätigungselement
V^yfiir einen Behälter, welcher dazu dient, ein unter Druck
stehendes Fluid aufzunehmen, insbesondere ein Aerosol, wobei in Austrittsrohr vorhanden ist, welches gekippt
oder nach unten "bewegt werden kann und in "bezug auf den
Behälter "beweglich ist, wobei eine Ruhestellung vorhanden
ist, in welcher ein im Inneren des Behälters angeordnetes Ventil geschlossen ist, und wobei eine Betriebsstellung
vorhanden ist, in welcher das Austrittsrohr durch eine elastische Materialverformung gekippt oder nach unten bewegt
ist und das Ventil geöffnet ist, so daß das unter Druck stehende Fluid aus dem Austrittsrohr austreten kann, dadurch
gekennz eichnet, daß ein Betätigungselement vorgesehen ist, welches einen rohrförmigen Teil aufweist,
dessen eines Ende einen Innendurchmesser hat, welcher so bemessen ist, daß er auf das Austrittsrohr paßt, daß das
Betätigungselement elastisch auf einem Basiselement angebracht ist, dessen Umfang eine Verbindungseinrichtung hat, um eine
Verbindung mit dem Behälter herzustellen, daß weiterhin eine Verschlußkappe bzw. Schutzkappe vorhanden ist, welche
dazu dient, das Betätigungselement abzudecken, und daß ein Verbindungsstück vorgesehen ist, welches dazu dient, das
Betätigungselement und den Deckel zusammenzuhalten, so daß diese beiden Teile nur bei einem Bruch des Verbindungselementes
voneinander gelöst werden können, wodurch eine Garantiefunktion ausgeübt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement, auf welchem das Betätigungselement angebracht
ist, wenigstens einen kreisbogenförmigen Spalt aufweist,
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um ein Kippen oder Niederdrücken des Betätigungselementes zu ermöglichen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Basiselementes durch eine zylindrische
Schürze begrenzt ist, welche auf der Innenseite einen Wulst aufweist, der dazu dient, mit dem Kragen eines Behälters
derart zusammenzuwirken, daß die Anordnung dort angebracht werden kann, während außen ein Rand bzw. Flansch
(7) angebracht ist, um das Niedergehen des Deckels zu begrenzen.
4-, Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel einen Rand bzw. Flansch (11) aufweist, welcher dazu dient, gegen den Rand bzw. Flansch (7) gedruckt zu werden,
daß die zwei Ränder bzw. Flanschen durch einen kreisförmigen Ring gegeneinander gedrückt gehalten werden, welcher
einen U-förmigen Querschnitt hat, und daß die zwei Ränder bzw. Flanschen zwischen den beiden Schenkeln des U eingeschlossen
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Schenkel des U-förmigen Ringes einen abgeschrägten Abschnitt aufweist, welcher dazu dient, die Möglichkeit
zu schaffen, daß aufgrund der Elastizität des Materials der Ränder bzw. Flanschen des Betätigungseiementes und
des Deckels die Ränder bzw. Flanschen über die geneigte Fläche hinwegschnappen, und zwar derart, daß es unmöglich
ist, den Ring auf andere Weise abzunehmen, als ihn zu zerstören.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7427093A FR2281287A1 (fr) | 1974-08-05 | 1974-08-05 | Bouchon de surete pour flacon aerosol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534999A1 true DE2534999A1 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=9142112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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GB (1) | GB1500028A (de) |
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FR2570000A1 (fr) * | 1984-09-12 | 1986-03-14 | Valve Precision Sarl | Dispositif de diffusion en matiere plastique pour recipient sous pression |
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US3178077A (en) * | 1961-08-02 | 1965-04-13 | Creative Ideas Inc | Valve actuating device |
FR1404265A (fr) * | 1963-08-20 | 1965-06-25 | Tête de commande d'appareil aérosol |
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- 1974-08-05 FR FR7427093A patent/FR2281287A1/fr active Granted
-
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- 1975-08-05 GB GB3274875A patent/GB1500028A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1500028A (en) | 1978-02-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |