DE2323629B2 - BehälterverschluB, insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gefülltem Behälter wie Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter - Google Patents

BehälterverschluB, insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gefülltem Behälter wie Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter

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DE2323629B2
DE2323629B2 DE19732323629 DE2323629A DE2323629B2 DE 2323629 B2 DE2323629 B2 DE 2323629B2 DE 19732323629 DE19732323629 DE 19732323629 DE 2323629 A DE2323629 A DE 2323629A DE 2323629 B2 DE2323629 B2 DE 2323629B2
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Jean Claude Alexandre Gamaches Somme Larrieu (Frankreich)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
    • B60K15/0409Provided with a lock

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß für Behälter mit unter gewissen Bedingungen luftverschmutzende Gase entwickelnden Flüssigkeiten, insbesondere für zur Aufbewahrung brennbarer Flüssigkeiten bestimmte Behälter, mit wenigstens einer in der Verbindung des Behälterinnenraumes mit der Außenluft angeordneten Filter- bzw. Neutralisierungsmasse. In Zusammenhang mit der allgemein immer stärker werdenden Umweltverschmutzung spielt auch die Belastung der Luft durch schädliche, insbesondere brennbare Gase, die sich unter bestimmten Bedingungen aus Flüssigkeiten entwickeln, eine nicht unwesentliche Rolle. Hier sind nur beispielsweise Benzingase zu nennen, die infolge von Bewegungen des Kraftstoffes im Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges während der Fahrt oder aufgrund von Erwärmung aus dem Kraftstoffbehälter unkontrolliert in die Umgebungsluft entweichen.
Bei einem bekannten Behälterverschluß (vgl. die DE-PS 7 36 825), von dem die Erfindung ausgeht, sind im Verschlußdeckel ein oder mehrere Einsätze vorgesehen, welche Spritzflüssigkeit zurückhalten und in den Behälter eindringende Außenluft reinigen sollen. Dieser bekannte Behälterverschluß ist insoweit nachteilig, als in dem Behälter entstehende luftverschmutzende Gase unverändert und ohne weiteres den Behälter verlassen können, da die gegebenenfalls vorgesehene Filtermasse nur im Wege der in den Behälter eindringenden Gase angeordnet ist.
Im übrigen ist es für sich bekannt (vgl. die DE-PS 1013 979), in einem Behälter entstehende Gase bei einem bestimmten Behälterinnendruck durch den Behälterverschluß entweichen zu lassen, um einen Druckausgleich zu erreichen. Bei diesem bekannten Behälterverschluß ist allerdings eine Filtermasse überhaupt nicht vorgesehen.
Ausgehend von dem zuvor dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälterverschluß anzugeben, mit dem im Behälter entstehende luftverschmutzende Gase vor dem Austreten in die Umgebungsluft wirkungsvoll gereinigt bzw. neutralisiert werden können.
Der erfindungsgemäße Behälterverschluß, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Filtrierung bzw. Neutralisierung der aus dem Behälter ausströmenden Gase die Bestandteile des Behälterverschlusses derart ausgebildet sind, daß der Zugang zur Filter- bzw. Neutralisierungsmasse für diese Gase nur bei Erreichen eines vorgegebenen Grenzwertes des Behälterinnendruckes erzielbar ist Durch den erfindungsgemäßen Behälterverschluß werden die im Behälter entstehenden luftverschmutzenden Gase zunächst bis zum Erreichen eines vorgegebenen Innen-
druckes im Behälter gehalten und bei Überschreiten des vorgegebenen Innendruckes durch die Filter- bzw. Neutralisierungsmasse hindurch an die Umgebungsluft abgegeben. Auf diese Weise kommen nur gereinigte bzw. neutralisierte Gase in die Umgebungsluft, wobei die Wirksamkeit der Filter- bzw. Neutralisierungsmasse über lange Zeit dadurch gewährleistet ist, daß die luftverschmutzenden Gase nicht permanent, sondern erst nach Erreichen eines vorgegebenen Innendruckes an die Umgebungsluft abgegeben werden.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Behälterverschluß so ausgebildet, daß die Filter- bzw. Neutralisierungsmasse in einer zwischen einem Verschlußteil und einer Zierkappe ausgebildeten Hülle angeordnet ist, wobei die Hülle einerseits Umgebungsluft, andererseits über einen vielfach gewundenen Staukanal mit dem
Innenraum des Behälters verbunden ist. Dabei kann die Filtermasse als fest im Behälterverschluß eingebaute
oder auch austauschbare Patrone ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer einige
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
E i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Behälterverschlusses,
Fig.2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 längs der Linie H-II in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 2 längs der Linie IH-III, F i g. 4 einen Teil eines Schnittes durch den Gegen stand nach F i g. 2 längs der Linie IV-IV,
F i g. 5 eine Sprengdarstellung des Behälterverschlusses nach den F i g. 1 bis 4,
Fig.6 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälterverschlusses,
so F i g. 7 einen Teil eines Schnittes durch den Gegenstand nach F i g. 6 längs der Linie VII-VII,
Fig.8 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 6 längs der Linie VIII-VIII, Fig.9 den Behälterverschluß nach Fig.6 in einer
Sprengdarstellung,
Fig. 10 einen Teil eines Schnittes durch den Gegenstand nach F i g. 9 längs der Linie X-X und
F i g. 11 einen Teil eines Schnittes durch den Gegenstand nach F i g. 9 längs der Linie XI-XI.
Für die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Behälterverschlüssen 4 besitzt der nicht dargestellte Behälter einen Stutzen 1 mit nach innen umgebördelter Oberkante zur Ausbildung eines Sitzes 2, während ein nach unten
*>■> umgebördelter Rand 3 eine Führungsfläche oder -kante bildet, an welcher sich der Behälterverschluß 4 in Verschlußlage abstützt.
Der Behälterverschluß 4, welcher auf beliebige, an
sich bekannte Weise ausgebildet sein kann, weist zunächst eine Filter- bzw. Neutralisierungsmasse 5, beispielsweise aus Aktivkohle, auf und besteht aus einem Verschlußteil 6, einer Filterpatrone 7 (mit der Filter- bzw. Neutralisierungsmasse 5) ui.d Abdichtorgan 9 mit einer zentralen Nabe 10, einer Abstützkappe 11, die an einem Schließzylinder 12 mittels eines Stiftes 13 befestigt ist, einer Spannfeder 14, die zwischen tier Abstützkappe 11 und dem Schließzylinder 12 angeordnet ist, Ringen 15 und 16 sowie einer kreisringförmigen Dichtscheibe 17. Die Dichtscheibe 17 wird normalerweise gegen die anliegende Innenfläche des Abdichtorganes 9 gepreßt Das Abdichtorgan 9 weist wenigstens einen Kanal 18 auf, welcher durch die kreisringförmige Dichtscheibe 17 normalerweise verschlossen wird. Die mit einem Gewinde versehene Außenseite 19 des Abdichtorganes 9 besitzt am unteren Ende einen Außenbund 20 mit einer nach oben offenen Ringnut 21, in welche die Unterkante 22 der Zierkappe 8 beim Aufschrauben des Behälterverschlusses 4 automatisch eingreift. Die Filterpatrone 7 besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus der Filter- bzw. Neutralisierungsmasse 5 und einer Hülle 23. Die Hülle 23 besitzt an ihrer Unterseite eine Ringnut 24, in deren Boden eine Öffnung 25 vorgesehen ist Außerdem besitzt die Hülle 23 in der Mitte eine öffnung 26, so daß die Filterpatrone 7, enthaltend die Filtermasse 5, auf das Verschlußteil 6 aufgesetzt werden kann. Dabei greift der Kopf des
Schließzylinders 12 in die mittlere öffnung 26 der Filterpatrone 7 ein, legt sich die Ringnut 24 auf eine entsprechende Erhöhung 27 des Abdichtorganes 9 und mündet der Kanal 18 im Abdichtorgan 9 direkt in die öffnung 25. An der Unterseite des Abdichtorganes 9 ist
ίο ein auf vielfältige Weise herstellbarer Staukanal 28 ausgebildet, durch welchen die aus dem Behälter entweichenden Gase bis zum Kanal 18 strömen müssen, nachdem sie die Nabe 10 und die Ringe 15 bzw. 16 passiert haben. Der Staukanal 28 bewirkt, daß die Gase im wesentlichen nur ab einem vorgegebenen Innendruck den Behälter zu verlassen vermögen, wobei der Querschnitt und die Länge des Staukanals 28 für die Höhe des Innendruckes maßgebend sind. Vom Kanal 18 strömen die Gase durch die öffnung 25 in die Filterpatrone 7 ein und werden dort gefiltert bzw. neutralisiert Daraufhin entweichen sie durch seitliche Kanäle 29 zwischen dem Behälterstutzen 1 und dem Abdichtorgan 9 in die Umgebungsluft
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Behälterverschluß für Behälter mit unter gewissen Bedingungen luftverschmutzende Gase entwickelnde Flüssigkeiten, insbesondere für zur Aufbewahrung brennbarer Flüssigkeiten bestimmte Behälter, mit wenigstens einer in der Verbindung des Behälterinnenraumes mit der Außenluft angeordneten Filter- bzw. Neutralisierungsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Filtrierung bzw. Neutralisierung der aus dem Behälter ausströmenden Gase die Bestandteile des Behälterverschlusses derart ausgebildet sind, daß der Zugang zur Filterbzw. Neutralisierungsmasse (5) für diese Gase nur bei Erreichen eines vorgegebenen Grenzwertes des Behälterinnendruckes erzielbar ist
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1 mit einem Verschlußteil und einer Zierkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter- bzw. Neutralisierungsmasse (5) in einer zwischen dem VerschJußtei) (6) und der Zierkappe (8) ausgebildeten Hülle (23) angeordnet ist, wobei die Hülle (23) einerseits mit der Umgebungsluft, andererseits über einen vielfach gewundenen Staukanal (28) mit dem Innenraum des Behälters verbunden ist.
DE19732323629 1972-05-19 1973-05-10 Behälterverschluß, insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gefülltem Behälter wie Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter Expired DE2323629C3 (de)

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