DE3039589A1 - Oeleinfuellkappe - Google Patents

Oeleinfuellkappe

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DE3039589A1
DE3039589A1 DE19803039589 DE3039589A DE3039589A1 DE 3039589 A1 DE3039589 A1 DE 3039589A1 DE 19803039589 DE19803039589 DE 19803039589 DE 3039589 A DE3039589 A DE 3039589A DE 3039589 A1 DE3039589 A1 DE 3039589A1
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oil
cap
clamping plate
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inlet
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Withdrawn
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DE19803039589
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English (en)
Inventor
Clarence W. 57106 Sioux Falls S.D. Strampe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M2011/0491Filing cap with special features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings

Description

Angesichts steigender Kosten für Mineralölprodukte wird es immer zweckmäßiger, laufende Wartungsarbeiten einschließlich des Einfüllens von Mineralölstoffen in ein Kraftfahrzeug selbst durchzuführen. In diesem Zusammenhang ist bekannt, daß der Ölpreis für einen Kraftfahrzeugmotor beim Kauf an einer Tankstelle annähernd doppelt so hoch ist wie beim Kauf in einem Discountladen, jedoch wenig Leute infolge der mit dem Öleinfüllen in den Motor verbundenen Beschmutzung auf diesem Gebiet Geld sparen, wobei in hergebrachter Weise das Öl in einen Trichter gegossen wird und von dort durch den Ventildeckel in den Motor eindringt. Natürlich ist nach diesem Vorgang der Trichter oder eine ähnliche Einrichtung verschmutzt und muß gereinigt werden,
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Viliingen (BLZ 69470039) 146332
ORIGINAL iNSPECTED
wenn er an einer zweckmäßigen Stelle, beispielsweise einem Bereich im Wagen, in dem öltropfen höchst unerwünscht sind, aufbewahrt werden soll.
Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt, die einen Dosenausguß oder eine Tülle bilden können. Die US-PSen 2 613 851 und 3 964 640 beziehen sich auf eine solche Einrichtung.
Durch die Erfindung soll eine (^einfülleinrichtung geschaffen werden, die ständig am Drehdeckel des Fahrzeugs getragen wird, so daß die Frage der Aufbewahrung der außer Gebrauch befindlichen Tülle kein Problem darstellt. Die Einrichtung soll verhältnismäßig billig herstellbar, dauerhaft und bei Gebrauch zuverlässig sein. Sie soll eine äußere abnehmbare Tülle überflüssig machen. Sie soll leicht in den üblichen Zwischenräumen und Freiräumen der meisten Motorgehäuse unterzubringen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Einrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung unter Schutz gestellt.
Durch die Erfindung wird demnach eine Öleinfüllkappe zur Anordnung auf dem Drehdeckel eines Verbrennungsmotors geschaffen, wobei die üblicherweise zum öffnen von öldosen zur Ermöglichung der Einleitung des Schmiermittels in den Motor verwendete öffnungseinrichtung mit der Ventilkappe selbst zusammengefaßt ist. Insbesondere weist die Einrichtung einen umgekehrten Kegel mit einem gehärteten Spitzenbereich an seinem nach oben stehenden Ende, eine oben liegende Schutzhaube, mehrere Öffnungen in dem konischen Bereich und eine obere Klemmplatte zum Verriegeln der Kappe auf dem Ventildeckel selbst auf. Mit der Klemmplatte wirkt ein nach unten liegender, sich nach außen erweiternder Abschluß zusammen, der Organe aufweist, die mit einer Klinkeneinrichtung am Drehdeckel zusammenwirken.
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Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit einer darauf angebrachten Abdeckkappe,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform als in Figur 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung bei abgenommener Abdeckkappe,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Einrichtung,
Fig. 6 eine Untersieht der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 7 eine Untersieht der erfindungsgemäßen Abdeckkappe und
Fig. 8 eine typische Verriegelungseinrichtung an einem Drehdeckel.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die erfindungsgemäße Öleinfüllkappe ist mit 10 bezeichnet.
Die Kappe 10 weist allgemein einen mittleren Rohrbereich 6 auf, von dem nach außen und unten ein Verriegelungsmechanismus vorsteht, der von einer Klemmplatte 1 mit zwei auf entgegengesetzten Seiten längs eines äußeren ringförmigen Randes derselben vorstehenden Laschen gebildet wird. Ferner ist eine äußere Lippe gebildet, die mit den Laschen einstückig ist und um den ganzen Umfang derselben verläuft, worauf nach innen eine ringförmige obere Einziehung 8 und eine konzentrische ringförmige, nach oben stehende Rippe 7 mit U-Form folgen, in der ein Dichtring 14 ähnlich einem O-Ring vorgesehen ist. Die U-förmige Nut lfegt am zylindrischen Rohrbereich an und ein unteres Ende des Rohrbereichs ist mit einem sich nach außen erweiternden Ende 5 versehen, das zwei einander gegenüberliegende VorSprünge 20 aufweist, die sich über ein Flanschteil 4
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hinaus erstrecken. Zwischen der Klemmplatte und dem unteren Ende ist ein Dichtungsring 3 vorgesehen und zwischen dem Dichtungsring und der Klemmplatte ist eine elastische Federplatte 2 vorgesehen, die folgendermaßen arbeitet: Figur 8 zeigt eine Öffnung oder einen Einlaß zum Eintritt von Öl, beispielsweise in einem Ventildeckel, und die öffnung in Figur 8 ist zur Aufnahme des unteren Endes und der Vorsprünge 20 der öleinfüllkappe komplementär geformt. Wenn die Kappe innerhalb komplementär zu den Vorsprüngen geformter Schlitze angeordnet ist, wird sie gedreht, so daß der abgesetzte Teil 16 am öleinlaß die Federplatte 2 und den Dichtungsring 3 so belastet, daß eine dichte Abdichtung zwischen dem unteren Ende und der Klemmplatte 1 gebildet wird.
Der obere Teil der Öleinfüllkappe besitzt im wesentlichen die Form eines umgekehrten Kegels, dessen Ende mit einer gehärteten Spitze 13 versehen ist und von der sich ein konisch erweiterter mittlerer Randteil 11 zu einem noch zu erläuternden Zweck nach unten erstreckt. Der erweiterte mittlere Randteil endet oberhalb der Klemmplatte 1 und eine öffnung 19 ermöglicht das Eindringen von Öl in den Öleinlaß. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Einrichtung drei in gleichen Abständen angeordnete konisch erweiterte mittlere Randteile aufweisen, die durch mit Öffnungen versehene, sich-verjüngende Schenkel voneinander getrennt s.ind, welche sich von der Spitze 13 zum Rohrbereich 6 erstrecken. Figur 4 zeigt, daß die Schenkel 9 gebogene Endteile nahe der Verbindung mit dem Rohrbereich 6 aufweisen und daß Öffnungen 12 zwischen der Spitze 13 und den untersten Teilen der Schenkel vorgesehen sind, damit weiteres Öl in die Einlaßöffnung einströmen kann.
Eine Abdeckkappe 15, 17 ist zum Abdecken des Konus vorgesehen und bei einer Ausführungsform weist die Abdeckkappe 15 allgemein zylindrische Form auf, während bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 2 die Abdeckkappe 17 annähernd kegelstumpfförmig ist. Ein innerer Teil der Abdeckkappe ist mit nach innen stehenden Absätzen 18 versehen, die an dem sich erweiternden mittleren Randteil mit dem verdickten nach außen s.tehenden Profil 11 unter Reibung anliegen.
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Bei Benützung wird die Abdeckkappe, die auf der Dichtung 14 aufliegt und dadurch Dampf innerhalb der Kappe zurückhält, abgenommen und ein Ölbehälter wird aufgesteckt, indem er auf der gehärteten Spitze 13 angeordnet wird. Es hat sich gezeigt, daß die Einrichtung am besten arbeitet, wenn die Spitze 13 in einen Quadranten der Oberseite und nicht in die genaue Mitte der Dose eingesetzt wird. Nach dem Eindringen wird die Dose auf dem Kegel weiter nach unten gedrückt und dadurch kann eine schnelle Entleerung des Öls aus der Dose erzielt werden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Öleinfüllkappe, gekennzeichnet durch einen Rohrteil mit einer Verriegelungseinrichtung an einem unteren Abschnitt desselben zur Befestigung an einem Öleinlaß eines Kraftfahrzeugs, eine gehärtete Spitze an einem oberen Abschnitt des Rohrteils zum Einstechen einer öldose und durch einen sich konisch erweiternden mittleren Randteil, der sich zur Spitze des Rohrteils verjüngt, wobei der obere und untere Abschnitt mit Durchgangsöffnungen versehen ist, so daß beim Einstechen der Spitze in eine Öldose und beim Aufdrücken derselben auf den sich konisch erweiternden mittleren Randteil der Durchbruch erweitert wird und das Öl durch Öffnungen nach unten durch den Rohrteil und in den Öleinlaß des Fahrzeugs einströmt.
    Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nach oben liegende Abdeckkappe, die sich über die Spitze und den sich verjüngenden mittleren Teil erstreckt, so daß außer Gebrauch die Spitze nicht freiliegt und Öldämpfe in der Kappe zurückgehalten werden.
    Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein nach außen sich erweiterndes Ende am untersten Abschnitt des Rohrteils, wobei wenigstens
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    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    " 2 ~ 3ü3üb89
    zwei VorSprünge aus diesem Ende nach außen stehen, und eine Klemmplatte oberhalb dieses Endes aufweist, die sich von dem Rohrteil nach außen erstreckt, so daß das Ende oberhalb des Öleinlasses und die Klemmplatte darüber angeordnet ist, wobei die Vorsprünge so angeordnet sind, daß sie durch den Einlaß hindurchgehen und bei Drehung die Klemmplatte nach unten und um den Einlaß drücken und festlegen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte einen von dem Rohrteil nach außen stehenden Ringflansch mit einander längs eines äußeren Umfangs desselben diametral gegenüberliegenden Laschen, eine mit den Laschen einstückige äußere Lippe, eine ringförmige obere Einziehung innerhalb der äußeren Lippe, eine konzentrische ringförmige, nach oben stehende Rippe innerhalb der Einziehung und eine kreisförmige Ausnehmung zwischen der Rippe und dem Rohrteil aufweist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtring zwischen der Klemmplatte und dem genannten Ende zur Erzielung einer Dampfabdichtung beim Festziehen gegen einen Bereich rings um den Öleinlaß vorgesehen ist und daß eine ringförmige Dichtung innerhalb der kreisförmigen Ausnehmung vorgesehen ist, um einen dichten Sitz der darauf sitzenden Kappe zu bilden.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federplatte zwischen der Klemmplatte und dem Dichtring zur Erzeugung von Spannung längs des Dampfabdichtungsbereiches angeordnet ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe an dem sich erweiternden mittleren Randteil längs eines verdickten, nach außen stehenden Abschnitts desselben mit Reibung anliegt.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab—deckkappe nach innen stehende Absätze zur Anlage an dem verdickten, nach außen stehenden Abschnitt aufweist.
    1 30019/0760
    ,-ORIGINAL INSPECTED
DE19803039589 1979-10-18 1980-10-20 Oeleinfuellkappe Withdrawn DE3039589A1 (de)

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US06/086,251 US4289255A (en) 1979-10-18 1979-10-18 Oil filter cap

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DE3039589A1 true DE3039589A1 (de) 1981-05-07

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