DE3008837C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3008837C2
DE3008837C2 DE3008837A DE3008837A DE3008837C2 DE 3008837 C2 DE3008837 C2 DE 3008837C2 DE 3008837 A DE3008837 A DE 3008837A DE 3008837 A DE3008837 A DE 3008837A DE 3008837 C2 DE3008837 C2 DE 3008837C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
ring
valve
seal
neck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3008837A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3008837A1 (de
Inventor
Jean-Claude Darnetal Fr Busselet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aptar France SAS
Original Assignee
Valois SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valois SAS filed Critical Valois SAS
Publication of DE3008837A1 publication Critical patent/DE3008837A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3008837C2 publication Critical patent/DE3008837C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1046Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container
    • B05B11/1047Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container the pump being preassembled as an independent unit before being mounted on the container

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Aerosolsprüh­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 21 05 270 bekannt. In dieser Druckschrift ist das Problem der chemischen Reaktion zwischen Behältermaterial, Treibmittel und Ventilteilen angesprochen. Dieses Problem, zwischen verpacktem Produkt und Metalloberfläche des Behälters keinen Kontakt aufkommen zu lassen und die Aerosolvorrich­ tung sicher bzw. explosionsgeschützt auszubilden, wobei auch das Treibgas von dem Produkt isoliert ist, wird durch ein Zweikammersystem mit einer äußeren Blechdose mit einer Verschlußkappe, in der das Ventil befestigt ist, durch einen in dieser Blechdose angeordneten Hilfsbehälter aus Kunststoff und durch eine vorgeformte Kunststoffscheibe gelöst. Dabei soll der Hilfsbehälter und die Kunststoff­ scheibe bei gegenseitiger Abdichtung eine aus Kunststoff bestehende Sperre zwischen dem Produkt und der Blechdose sowie der Verschlußkappe bilden. Diese Lösung ist sehr aufwendig und infolgedessen in der Regel auf bestimmte Anwendungszwecke beschränkt.
Aus der DE-OS 27 05 549 ist ein Gerät mit einem druck­ festen Außenbehälter und einem flexiblen Innenbehälter bekannt, dessen oberer Rand auf den abgebogenen oberen Rand des Außenbehälters aufgelegt ist, mit einem mit seinem Boden in die obere Öffnung des Außenbehälters eingesetzten Abgabeventil, das mit dem Rand seines Bodens unter Zwischenlage einer Dichtmasse auf die oberen Ränder von Innen- und Außenbehälter aufgerollt ist und diese damit verbindet, und mit einer verschließbaren Öffnung im Boden des Außenbehälters zum Einfüllen des Druckmediums.
Dieser Druckschrift liegt eine für derartige Geräte spezifische Aufgabenstellung zugrunde, nämlich ein Entwei­ chen von sowohl in den Außenbehälter eingefülltem Druckgas als auch in den Innenbehälter eingefülltem Gut zu vermeiden und ein Vermischen von Treibgas und Gut zu verhindern.
Die US-PS 31 43 253 bezieht sich auf einen in der Mitte belüfteten Druckbehälter mit einem Auslaßfitting, der aus einer Kunststoffhülse besteht, die mit der ausgebördelten Behälteröffnung mechanisch verbunden ist, sowie eine oder mehrere Durchgangsöffnungen aufweist, die sich axial durch die Hülse hindurch erstrecken und zur Aufnahme von Mitteln zur Ventilsteuerung dienen. Dieser Druckgasbehälter dient insbesondere zur Aufnahme von Propangas. Die Problem­ stellung wird dahingehend erläutert, daß bislang die Auslaßfittings aus Metallhülsen bestanden und mit dem Behälter durch Schweißen, Löten oder andere Verbindungs­ mittel verbunden wurden. Die Ventilanordnung konnte nur nach der Fertigstellung des gesamten Tanks überprüft werden. Bei einem Defekt der Anordnung war es vielfach erforderlich, den gesamten Tank als Lecktank zu beseiti­ gen. Ferner wird bemängelt, daß bei früheren Brennstoff­ tanks nur eine einzige Öffnung vorlag, in die ein Reifenventil eingesetzt wurde, die mit einem Drückerschaft einer gasbetriebenen Vorrichtung zusammenwirkte. Als Druckentlastungsventil war eine getrennte Öffnung im Tank sowie ein getrenntes Entlastungsventil erforderlich. Demnach wird die Aufgabe dahingehend beschrieben, eine Kunststoffhülse zur Verfügung zu stellen, die an ihren Seitenwänden ausgenommen ist, so daß sie mit dem Bördel­ rand des Tanks zusammenwirkt, der in die ausgenommene Wandung der Kunststoffhülse eingreift, so daß eine Abdichtung des Auslaßfittings im Tank gewährleistet ist.
Die DE-OS 26 20 294 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten von Aerosolbehältern mit Tasche. Der Aerosolbehälter besteht aus einem starren Gehäuse, das an seinem oberen Teil eine Einziehung in Form einer Kuppel aufweist, einer Tasche, deren Durchmesser im Hauptteil größer ist als der Innendurchmesser des Halses der Kuppel, und aus einem Ventilträger, wobei die Tasche am Gehäuse durch Einstecken eines Kragens der Tasche in die Falzverbindung zwischen dem Ventilträger und der Kuppel befestigt ist. Es handelt sich somit wiederum um einen sogenannten Zweikammer-Aerosolbehälter. Dabei liegt eine für Behälter dieser Gattung spezifische Aufgabestel­ lung vor, die auf einen möglichst genauen Sitz des Innenbehälters und seines Kragens auf dem auswärts gebogenen Rand des konisch zulaufenden Teils des Außenbe­ hälters gerichtet ist. Demnach soll die Falzverbindung dahingehend verbessert werden, daß unter dem Kragen des Innenbehälters unmittelbar auf dem oberen, nach außen gebogenen Rand des Außenbehälters ein ringförmiges Dicht­ glied angeordnet ist, das beim Falzen zwischen dem Kragen des Innenbehälters und dem oberen, nach außen gebogenen Rand des Außenbehälters zusammengedrückt wird.
Bei Aerosolsprühvorrichtungen gemäß Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs können die zur Aufnahme in diesen Behältern vorgesehenen Produkte mit den gewöhnlichen Dichtungsmate­ rialien unverträglich sein. So können Parfümerie-, Kosme­ tik-, pharmazeutische Produkte, Insektizide usw. Bestand­ teile enthalten, die auf die Dichtungen reagieren, welche diese Bestandteile absorbieren oder fixieren und aufquel­ len, rissig oder zerstört werden können, so daß der Behälter seine Dichtigkeit verliert. Auch kann ein Austausch der Dichtung mit dem Produkt stattfinden, das dadurch verändert oder sogar seine Eigenschaften völlig verlieren kann. Dieser Nachteil kann bedeutsam sein, weil die Behälter eine gewisse Zeit auf Vorrat oder in einem Geschäft gelagert werden, selbst wenn die Reaktion auf die Dichtung nicht schnell stattfindet. Gewisse Werkstoffe, wie Polyamid oder Tetrafluorethylen, sind gegenüber verwendeten chemischen Produkten hinreichend widerstands­ fähig, sie sind jedoch nicht genügend weich und elastisch, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten, wenn man der geringen Genauigkeit und Widerstandsfähigkeit von Behäl­ tern dieser Bauart Rechnung trägt, denn es handelt sich tatsächlich nur um eine Verpackung, deren Behälter anschließend nach ihrer Benutzung weggeworfen wird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine handbetätigte Aerosolsprühvorrichtung der vorgenannten bekannten Gattung gegenüber chemischen Stoffen wider­ standsfähig auszubilden und dabei unter Ausnutzung des Behälterdrucks eine Abdichung zwischen dem Ventil und der Innenwand des Behälterhalses sicherzustellen. Ferner soll dabei eine vollständige Entleerung der Vorrichtung möglich sein, die im Hinblick auf den verhältnismäßig wertvollen Wirkstoff im Behälter erwünscht ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kombination der im Kennzeichen des Patentanspruchs enthaltenen Merkmale.
Durch die zwischen dem Ring und der Dichtung einerseits und zwischen dem Ring und der Innenwand des Behälterhalses andererseits verwirklichte Abdichtung wird verhindert, daß das in dem Behälter enthaltene aktive Produkt mit der Dichtung des Behälterhalses in Berührung kommt. Daher wird eine chemische Reaktion des Dichtungsmaterials mit dem Produkt ebenso wie eine Fixierung oder Absorption des Produkts durch den Dichtungswerkstoff erreicht. Gleichzei­ tig gewährleistet die Erfindung eine bei Massenprodukten der vorliegenden Art bemerkenswert einfache und wirt­ schaftliche Herstellung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines Aus­ führungsbeispiels näher beschrieben.
Die einzige Figur ist eine Ansicht eines axialen Schnitts durch den Hals einer mit einem Ventil oder einer Pumpe versehenen Fla­ sche.
Der Behälter 1 ist mit einem Ventil 2 ausgerüstet, das auf dem Behälter eines Behälterdeckels 3 gehalten wird, der auf dem Behälterdeckel unter Zwischenschaltung einer Dichtung befe­ stigt ist. Dieses Ventil ist lediglich durch seinen Umriß ver­ anschaulicht. Es ist verständlich, daß es von jeder beliebigen Bauart sein kann oder durch eine durch den Daumen zu betätigen­ de Pumpe ersetzt werden könnte. Das Abgaberohr 4 durchsetzt die Mitte des Behälterdeckels in üblicher Weise, wobei eine geeig­ nete, nicht dargestellte Dichtung vorgesehen ist. Eine Dichtung 5 gewährleistet die Abdichtung zwischen dem Behälterdeckel und dem Behälter und zusätzlich zwischen dem Ventilkörper und dem Behälterdeckel. Diese Dichtung kann aus Gummi oder einem ent­ sprechenden Werkstoff bestehen, der geeignet ist, die Abdichtung zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung ist ein Ring 6 zwischen dem Ventil 2 und dem Hals 1 a des Behälters 1 vorgesehen. Dieser Ring kann z. B. aus Polyamid oder einem anderen Werkstoff bestehen, der gegen­ über der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit unempfindlich ist. Dieser Ring besitzt eine mäßige Elastizität und liegt mit Vorspannung an dem Ventilkörper auf einer solchen Länge an, die ausreicht, um eine Abdichtung unter Berücksichtigung der gerin­ gen Elastizität zu gewährleisten. Gleichzeitig liegt der Ring mit Vorspannung an der Innenseite des Behälters, der ein Metall­ kanister, eine Glas- oder Kunststoff-Flasche sein kann, an. Die Länge des Ringes verstärkt unter Berücksichtigung der Pressung die Halterung des Ventils in dem Behälter. Der Ring liegt nor­ malerweise gegen die Dichtung 5 an, was vorzuziehen ist, weil sie dem im Innern des Behälters herrschenden Druck ausgesetzt ist und angehoben werden kann. In gewissen Fällen kann sich die Dichtung 5 nicht bis unter die Oberfläche des Behälterdeckels 3 erstrecken und wird von einer torischen Dichtung gebildet, die an der Außenseite des Behälters unter Einfassung des Behälter­ deckels angeordnet ist. Die Schutzwirkung des Ringes ist die glei­ che. Der Ring wird dann direkt gegen den Behälterdeckel gedrückt. Der Ring in der dargestellten Form weist eine konische Unterseite 5 a auf, deren oberer Rand an dem Ventil 2 unmittelbar auf der Höhe der Füllöffnung 7 des Ventils oder der Pumpe anliegt. Diese Anordnung ermöglicht es, den Behälter durch Umkehren desselben vollständig durch die Füllöffnung zu entleeren.
Die zwischen dem Ring 6 und der Dichtung 2 einerseits und zwi­ schen dem Ring und der Wand 1 a des Behälters 1 andererseits ver­ wirklichte Abdichtung verhindert, daß das in dem Behälter ent­ haltene aktive Produkt mit der Dichtung des Behälterhalses 5 in Berührung kommt. Dies verhindert daher einen chemischen Austausch sowohl des Gummis in bezug auf das Produkt als auch die Fixie­ rung oder Absorption des Produkts durch die Dichtung.

Claims (1)

  1. Handbetätigte Aerosolsprühvorrichtung, bestehend aus einem Behälter, dessen Hals mit einer Öffnung versehen ist, in die ein Ventil mit einem zur Außenseite des Behälters vorstehenden Auslaßrohr eingesetzt ist, einem den Behälter verschließenden Deckel, in dem das Ventil innerhalb des Halters gehalten ist und der mit einer Öffnung für das Auslaßrohr versehen ist, sowie einer Dichtung zwischen dem Behälterdeckel und dem Behälter, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • im Behälterhals (1 a) zwischen dem Ventil (2) und der Innenwand des Behälterhalses ist ein Ring (6) angeordnet, der aus einem gegenüber dem im Behälter gespeicherten Produkt inerten Werkstoff besteht;
    • der Ring (6) bildet eine die Berührung der Dichtung durch das gespeicherte Produkt verhindernde un­ durchlässige Sperre zwischen dem Ventil (2) und der Behälterinnenwand;
    • die Dichtung (5) besteht aus einer flachen Ring­ scheibe;
    • der Ring (6) liegt an dem Behälterdeckel (3) unter Zwischenschaltung der Dichtungsscheibe (5) an;
    • die dem Behälterdeckel (3) abgekehrte Oberfläche des Ringes (6) weist eine im wesentlichen konische Form (5 a) auf;
    • die axiale Länge des Ringes (6) nimmt in Richtung der Behälterachse ab und die innere Umfangskante des Ringes (6) befindet sich in der Nähe einer Füllöffnung (7) in dem Ventil (2), so daß, wenn der Behälter über Kopf gehalten wird, das Produkt vollständig aus demselben über die konische Fläche und die Füllöffnung (7) austreten kann.
DE19803008837 1979-03-08 1980-03-07 Vorrichtung zur befestigung eines ventils auf dem hals eines aerosolbehaelters Granted DE3008837A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7905937A FR2450758B1 (fr) 1979-03-08 1979-03-08 Dispositif de montage de valve dans un recipient aerosol

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3008837A1 DE3008837A1 (de) 1980-09-18
DE3008837C2 true DE3008837C2 (de) 1988-03-24

Family

ID=9222890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803008837 Granted DE3008837A1 (de) 1979-03-08 1980-03-07 Vorrichtung zur befestigung eines ventils auf dem hals eines aerosolbehaelters

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4349135A (de)
DE (1) DE3008837A1 (de)
ES (1) ES489296A1 (de)
FR (1) FR2450758B1 (de)
GB (1) GB2049064B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502592B1 (fr) * 1979-03-08 1985-08-30 Valois Sa Dispositif de montage de valve dans un recipient aerosol
FR2504891A1 (fr) * 1981-04-30 1982-11-05 Valois Sa Dispositif adaptateur pour ampoule secable
WO1983002437A1 (en) * 1982-01-20 1983-07-21 Knickerbocker, Michael, G. Aerosol mounting cup
DE3444101A1 (de) * 1984-12-04 1986-06-05 Alexander 3012 Langenhagen Amtmann Vorrichtung zum traenken von mauerwerk zur erzeugung einer horizontalsperre gegen aufsteigende feuchtigkeit
CH671561A5 (de) * 1986-06-10 1989-09-15 Lothar Miczka
US5370862A (en) * 1990-06-13 1994-12-06 Schwarz Pharma Ag Pharmaceutical hydrophilic spray containing nitroglycerin for treating angina
GB9305975D0 (en) * 1993-03-23 1993-05-12 Minnesota Mining & Mfg Metered-dose aerosol valves
DE69406916T2 (de) * 1993-04-30 1998-06-25 Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul, Minn. Abdichtung an aerosolbehältern
GB9420971D0 (en) * 1994-05-06 1994-12-07 Minnesota Mining & Mfg Aerosol valves
FR2738557B1 (fr) * 1995-09-08 1997-11-07 Valois Dispositif de montage d'un organe de distribution sur le col d'un recipient
GB9626960D0 (en) * 1996-12-27 1997-02-12 Glaxo Group Ltd Valve for aerosol container
GB9918627D0 (en) 1999-08-07 1999-10-13 Glaxo Group Ltd Valve
FR2833584B1 (fr) 2001-12-13 2004-04-23 Valois Sa Valve de distribution de produit fluide et dispositif de distribution de produit fluide comportant une telle valve
US20050150913A1 (en) * 2004-01-08 2005-07-14 Ulrich Joshua R. Apparatus and method for spraying liquid
SE0402434D0 (sv) * 2004-10-08 2004-10-08 Astrazeneca Ab Inhaler valve
DE102005002444A1 (de) * 2005-01-19 2006-07-27 Wella Ag Behälter mit einem Ventil
EP1962931A2 (de) * 2005-12-21 2008-09-03 Glaxo Group Limited Sprühbehälter mit einer polymerfolie mit verbesserten feuchtigkeitssperreigenschaften
FR2918044B1 (fr) * 2007-06-28 2012-01-20 Valois Sas Bague pour valve de distribution de produit fluide.
FR3042785B1 (fr) * 2015-10-22 2020-03-06 Nemera La Verpilliere Valve doseuse amelioree pour la distribution d'un fluide.

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2957611A (en) * 1959-04-09 1960-10-25 Valve Corp Of America Inc Container and valve assembly
US3143253A (en) * 1961-08-17 1964-08-04 Turner Corp Center vented pressure container
FR1491146A (fr) * 1966-09-02 1967-08-04 Thomae Gmbh Dr K Rondelle protectrice notamment pour bombes d'aérosols
US3596808A (en) * 1970-01-08 1971-08-03 Diamond Int Corp Container with venting gasket
US3702669A (en) * 1970-02-05 1972-11-14 Ronald F Ewald Aerosol container
US3756465A (en) * 1971-01-06 1973-09-04 P Meshberg Automatic periodic dispenser
US3722759A (en) * 1971-11-17 1973-03-27 J Rodden Explosion proof aerosol can
GB1508509A (en) * 1975-05-07 1978-04-26 Cebal Pressurized dispensing container of the type having an inner flexible container and method for manufacturing same
SE404346B (sv) * 1976-02-27 1978-10-02 Rhenag Ag Kerl for upptagning och avgivning av flytande och pastaformiga massor under tryck

Also Published As

Publication number Publication date
FR2450758B1 (fr) 1986-01-17
FR2450758A1 (fr) 1980-10-03
US4349135A (en) 1982-09-14
ES489296A1 (es) 1980-08-16
GB2049064B (en) 1983-02-16
DE3008837A1 (de) 1980-09-18
GB2049064A (en) 1980-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3008837C2 (de)
DE3782054T2 (de) Unter druck setzbarer transportbehaelter fuer chemische produkte.
DE69024668T2 (de) Abgabevorrichtung für wenigstens ein flüssiges Produkt, insbesondere kosmetischer oder pharmazeutischer Art
DE19621774C2 (de) Vorrichtung zum Zubereiten einer Mischung aus einer Wirksubstanz und einem Verdünnungsmittel sowie Verfahren zum Befüllen einer Kartusche für eine derartige Vorrichtung
DE69404386T2 (de) Sprühkopf für pastose Produkte und damit ausgestattete Abgabevorrichtung
DE69700124T2 (de) Druckvorrichtung mit einem geschlitzten Stück aus Schaumstoffmaterial als Druckmittel
DE1199643B (de) Behaelter mit einem von Hand zu betaetigenden Abgabeventil
DE1298931B (de) Behaelter zur Aufnahme aetzender Fluessigkeiten
CH680849A5 (en) Aerosol dispenser for flowable material - has cast sealing compound, for relative sealing of outer container or core, and cover and discharge valve
DE1219909B (de) Dosierventil
DE69600050T2 (de) Vorrichtung mit Sicherheitsventil zur Ausgabe von flüssigen Produkten unter Druck
EP1084067B1 (de) Wiederholt nachfüllbare spraydose, einrichtung zum befüllen derartiger dosen und verfahren zum herstellen derartiger dosen
EP0105537A2 (de) Zweikammerpackung
DE2323629C3 (de) Behälterverschluß, insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gefülltem Behälter wie Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter
DE1575021A1 (de) Abgabebehaelter fuer unter Druck abzugebenden Inhalt
DE7902583U1 (de) Geraet zum Abgeben eines Mediums z b einer Fluessigkeit
DE3807156A1 (de) Aerosolbehaelter
EP0064949B1 (de) Behälterverschluss für aufsetzbare Abzapfvorrichtungen
DE60301499T2 (de) Abgabevorrichtung von unter druck stehender flüssigkeit
EP0017147A1 (de) Zweikammer-Druckdose zur Abgabe eines Füllgutes
EP0078936B1 (de) Druckdose zum Ausbringen von Montageschäumen, insbesondere Einkomponentenpolyurethanschaum
DE69109303T2 (de) Vorrichtung zum öffnen von versiegelten behältern.
DE8207739U1 (de) Auf einen eine zentrale Austrittsoeffnung aufweisenden Behaelter fuer Fluessigkeiten aufsetzbare Kappe
CH672476A5 (de)
WO2003057589A1 (de) Verschliessbare abgabevorrichtung zur abgabe eines in einem behälter enthaltenen flüssigen, viskosen oder pastösen mediums

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition