EP0558470A1 - Ausgiesser für Flaschen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ausgießer für Flaschen mit einem dicht am Flaschenhals anbringbaren Grundkörper, der ein Auslaßrohr aufweist, auf dem ein Verschlußkörper unverlierbar zwischen einer Schließstellung, in der eine Eintrittsöffnung eines Auslasses dieses Verschlußkörpers von einem über die Öffnung überbrückende Querstege am Auslaßrohr gehaltenen Pfropfen verschlossen ist, und einer Auslaßstellung längsverstellbar geführt ist, in der die Eintrittsöffnung vom Pfropfen abgeschlossen ist.
- Bekannte Ausgießer dieser Art werden bevorzugt für den Verschluß zusammendrückbarer Flaschen verwendet, die Flüssigkeiten höherer Viskosität oder Cremen, z. B. Geschirrspülmittel, Shampoos usw. enthalten, wobei schon durch die Viskosität des Inhaltes die Gefahr eines Auslaufens bei nicht völlig dicht schließendem Verschluß gering ist. Bei einem bekannten Ausgießer dieser Art ist das Auslaßrohr an eine Verschlußkappe des Grundkörpers angeformt und besitzt am freien Ende einen Außenwulst. Der Verschlußkörper ist ebenfalls als Kappe mit sich konisch zu einer vom Pfropfen verschließbaren Öffnung verjüngendem Oberteil ausgeführt, wobei in der Schließstellung der Pfropfen mit seinem Ende nur geringfügig in die Öffnung versenkt ist. Zur Erzielung einer unverlierbaren Befestigung besitzt das Auslaßrohr am Ende einen Außenwulst und die Kappe ist am unteren Rand mit einem Innenwulst versehen, wobei sie unter elastischer Verformung auf das Auslaßrohr aufgerastet wird. An eine Verwendung derartiger Ausgießer für Flüssigkeiten geringer Viskosität, z. B. von Getränken, ist nicht gedacht. In der beschriebenen Form wären sie für solche Zwecke auch wegen der unzureichenden Abdichtung und des nicht gelösten Problemes der Luftzufuhr zum Innenraum starrer Flaschen unbrauchbar.
- Für Flüssigkeiten niedrigerer Viskosität, insbesondere von Getränken, die in Glasflaschen enthalten sind, gibt es eine ganze Reihe verschiedener Ausgießer, bei denen eine an der Flasche befestigbare Ausgießertülle mit einer meist in oder neben der Tülle mündenden, in die Flasche einführbaren Luftzuführungsleitung vorgesehen ist. So ist aus der AT-PS 15 651 ein Ausgießer mit gebogenem Ausgießerrohr bekannt, das außen ein aufgelötetes und ebenso wie das Ausgießerrohr durch einen Verschlußstopfen für eine Behälteröffnung hindurchgeführtes Luftzuführungsrohr trägt. Aus der DE-OS 14 32 254 ist ein Ausgießer in Form einer Schraubkappe bekannt, die eine Ausgießertülle und eine kurze Lufteinlaßleitung aufweist, wobei diese beiden Teile durch mit Ihnen zusammenwirkende Ansätze einer gemeinsamen Aufsteckkappe, die gegebenenfalls unverlierbar aber abnehmbar befestigt wird, verschlossen werden können.
- Aus der DE-OS 23 34 060 ist ein Ausgießer mit eingebautem Kugelventil bekannt, bei dem die Ventilkugel in einem Käfig geführt ist. An den Ventilbereich schließt eine lange Ausgießertülle an, neben der ein kurzes, dauernd offenbleibendes Belüftungsrohr durch den Grundkörper führt. Nach der AT-PS 381 913 ist es bekannt, zusätzlich zu einem Kugelventil für ein Auslaßrohr ein weiteres Kugelventil zum Abschluß einer neben dem Auslaßrohr mündenden Luftzuführungsleitung zu verwenden. Alle diese Ausgießer dürfen nur dann an der Flasche verbleiben, wenn diese stehend aufbewahrt wird, da sie bei liegender Flasche und beim Transport keinen dichten Abschluß gewährleisten. Ausgießer mit aufsetzbarer Kappe sind überdies wegen des unmittelbaren Zugriffes zur Auslaßöffnung vom hygienischen Standpunkt bedenklich. Bei Ausgießern mit wegen der günstigen Flüssigkeitsumleitung längerer Ausgießertülle ergibt sich das weitere Problem, daß die Abstellung der Flaschen mit aufgesetztem Ausgießer in Fächern bzw. Kühlschränken erschwert wird.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ausgießers der eingangs genannten Art, der auch für starre Flaschen, niedrig viskose Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, geeignet sein soll, einen einwandfreien Abschluß der Flasche auch für den Transport bzw. eine liegende Aufbewahrung gewährleistet und bei dem trotzdem im Bedarfsfall mit einem relativ niedrigen Überstand des Endes des Ausgießers über den Flaschenhals das Auslangen gefunden wird.
- Die gestellte Aufgabe wird prinziell dadurch gelöst, daß der Verschlußkörper eine Ausgießertülle bildet, die in der Schließstellung zusätzlich eine im Grundkörper vorgesehene Eintrittsöffnung einer an sich bekannten, in die Flasche einführbaren Luftzuführungsleitung abschließt.
- Der Abstand der Austrittsöffnung der Ausgießertülle in der Auslaßstellung vom Ende des Flaschenhalses kann hinreichend groß sein, um ein einwandfreies Ausgießen zu ermöglichen, wobei der Ausgießer in der Schließstellung um den Verstellweg verkürzt ist und daher die Gesamtstauhöhe einer mit dem Ausgießer versehenen Flasche verringert wird. Das Problem der Luftzufuhr zum Flascheninnenraum wird in einfacher Weise gelöst. Trotzdem sind sowohl Auslaß als auch Lufteinlaß bei Nichtgebrauch dicht verschlossen.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Luftzuführungsleitung über die Querstege im Auslaßrohr des Grundkörpers gehalten, über einen hohl ausgebildeten Quersteg mit einer außen am Auslaßrohr vorgesehenen Lufteintrittsöffnung verbunden ist und ein geschlossenes, den Pfropfen für die Eintrittsöffnung des Auslasses des Verschlußkörpers bildendes Endstück aufweist. Dabei kann die Ausgießertülle in der Einschiebestellung die Lufteintrittsöffnung am Auslaßrohr abschließen. Die Herstellung des Grundkörpers wird vereinfacht, da für den Pfropfen und die Luftzuführungsleitung der gleiche Formteil Verwendung finden kann. Vorzugsweise ist dabei der Hohlraum der Luftzuführungsleitung gegen den Pfropfen zu über eine in den hohlen Quersteg führende Öffnung hinaus verlängert, so daß ein Sammelraum für während des Ausgießens allenfalls in die Luftzuführungsleitung eintretende Flüssigkeit entsteht und durch diese Flüssigkeit die Luftzufuhr nicht behindert wird bzw. diese Flüssigkeit nicht über die Eintrittsöffnung der Luftzuführungsleitung austritt. Herstellungstechnisch wird vorzugsweise beim Spritzgießen ein Kern für die Luftzuführungsleitung von dem später den Pfropfen bildenden Ende her eingeführt und die dadurch im Pfropfenbereich entstehende Öffnung nachträglich verschlossen.
- Dadurch, daß ein in der Flasche liegendes Ende der Luftzuführungsleitung eine einen kleineren Querschnitt als der übrige Leitungsbereich aufweisende Endaustrittsöffnung besitzt, wird erreicht, daß beim Ausgießen die Wahrscheinlichkeit des Eintritts von Flüssigkeit in die Luftzuführungsleitung verringert wird, da die hereinströmende Luft diese Flüssigkeit leichter verdrängt. Der Effekt kann noch dadurch verbessert werden, daß die Luftzuführungsleitung aus einem von der Flüssigkeit nicht benetzbarem Material hergestellt wird.
- In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes weist eine dicht auf den Grundkörper aufsetzbare Außenkappe einen Rückhalterand für die unverlierbare Befestigung der und eine Führung für die Ausgießertülle auf und der zwischen Kappe und Grundkörper gebildete Führungsspalt für die Ausgießertülle ist mit einer außen an der Kappe vorgesehenen Lufteintrittsöffnung verbunden. Diese Lufteintrittsöffnung liegt im Griffbereich eines Fingers der die Flasche festhaltenden Hand. Durch Verschließen dieser Lufteintrittsöffnung während des Ausschenkvorganges kann die Ausströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit verringert bzw. kurzzeitig soweit unterbunden werden, daß beim Einschenken mehrerer Gläser beim Überwechseln zum nächsten Glas keine Flüssigkeit verschüttet wird, ohne dazu Flasche mit Ausgießer aufrichten zu müssen.
- Um bei relativ kurzer Bauweise der Ausgießertülle ein einwandfreies Ausschenken zu ermöglichen, weist die Ausgießertülle eine zu einer schrägen Endfläche führende Auslaufbohrung auf, die zur Strahlumlenkung in den zur Auslaßöffnung in der Endfläche führenden Bereich abgewinkelt ist.
- Die schräge Endfläche kann neben der Auslaßöffnung eine als Tropfenfänger dienende Vertiefung oder Einkerbung aufweisen, so daß eine Verschmutzung des Ausgießers durch außen ablaufende Flüssigkeit vermieden wird.
- Zur Verbesserung der Handhabung weist die Ausgießertülle außenseitig eine profilierte, die Griffigkeit verbessernde Oberfläche auf und ist vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht.
- Zweckmäßig wird man die Lufteintrittsöffnung der Kappe so anordnen, daß sie sich beim Ausschenken in dem dabei oben liegenden Bereich dieser Kappe befindet. Es ist dabei dafür Sorge zu tragen, daß diese Lage immer gewährleistet ist, was sich dadurch erreichen läßt, daß die Ausgießertülle in der Kappe unverdrehbar aber verschiebbar geführt ist. Nach einer anderen Variante ist die Ausgießertülle mit einem Führungsansatz in einem Steilgewinde der Kappe zwischen Öffnungsund Schließstellung verstellbar geführt. Auch dabei läßt sich die erwünschte Relativlage der Lufteintrittsöffnung zur Auslaßöffnung der Ausgießertülle während des Ausgießens einhalten.
- Die schon erwähnte Verwendung einer dicht auf den Grundkörper aufsetzbaren Außenkappe ermöglicht eine vorteilhafte Weiterbildung, nach der der Grundkörper aus relativ weichem, insbesondere gummielastischem Material und Kappe und Ausgießertülle aus härterem Material hergestellt sind. Dadurch wird nicht nur die Herstellung des Ausgießers vereinfacht, sondern der Grundkörper kann zugleich aus nachgiebigem Dichtungsmaterial hergestellt werden, so daß bei entsprechendem Übermaß eine einwandfreie Abdichtung der Eintrittsöffnung des Auslaßrohres und der Lufteintrittsöffnung gewährleistet wird. Auch die mit der Flasche in Eingriff kommenden Teile des Ausgießers werden vom Grundkörper gebildet.
- Wenn die Rappe an ihrem Öffnungsrand wenigstens einen in eine Ringrille des Grundkörpers eingreifenden Verrastungswulst aufweist, kann der gesamte Ausgießer unter einfacher Herstellung einer Schnappverbindung zusammengebaut werden.
- Nach einer Möglichkeit ist ein wenigstens teilweise in der Kappe liegender Außenteil des Grundkörpers als Verschlußkappe mit Kappengewinde für Glasflaschen ausgebildet. Wegen der Verwendung eines nachgiebigen Materials für den Grundkörper kann dieses Gewinde ein geringes Übermaß aufweisen, so daß es im dichten Preßsitz in ein Flaschengewinde eingreift, wobei trotzdem wegen der Weichheit des Materials Beschädigungen des Flaschengewindes ausgeschlossen werden. Zusätzlich zu dieser Ausführung als Gewindekappe oder auch bei einer anderen Ausführung für sich kann an den Grundkörper in Verlängerung des Auslaßrohres ein in die Flasche einführbarer konischer Hohlpfropfen angeformt sein, so daß der Ausgießer für Flaschen verschiedener Art verwendbar ist. Eine völlige Anpassung an verschiedenste Flaschen wird noch durch einen auf den Hohlpfropfen aufsteckbaren, ebenfalls als Hohlpfropfen ausgebildeten Adapter zur Anpassung an weitere Flaschenhälse erzielt.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
- Fig. 1
- einen Ausgießer in der Auslaßstellung im Längsschnitt,
- Fig. 2
- einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
- Fig. 3
- den als Ausgießertülle ausgebildeten Verschlußkörper in Seitenansicht zu Fig. 1.
- Der Ausgießer besteht aus einem Grundkörper 1, einem als Ausgießertülle ausgebildeten Verschlußkörper 2 und einer Außenkappe 3. Der Grundkörper 1 ist aus nachgiebigem, insbesondere gummielastischem oder silikongummiähnlichem Kunststoffmaterial hergestellt. Außenkappe 3 und Ausgießertülle 2 bestehen aus härterem Kunststoffmaterial und sind ebenso wie der Teil 1 im Spritzgußverfahren hergestellt.
- Der Grundkörper 1 besitzt zum Anschluß an eine Flasche einen Kappenteil 4 mit einem dem Halsgewinde von Flaschen entsprechenden Kappengewinde 5 und einen innerhalb des Gewindeteiles zentrisch angeformten sich konisch verjüngenden Hohlpfropfen 6, so daß der Grundkörper 1 wahlweise über das Gewinde 5 oder mittels des Pfropfes 6 bzw. eines aufgesetzten Adapters (nicht dargestellt) an Flaschen verschiedener Halsweite und mit und ohne Halsgewinde dicht befestigt werden kann.
- Gegenüber dem Pfropfen führt aus der Decke des Grundkörpers ein Auslaßrohr 7 heraus, in dem konzentrisch über Querstege 8, 9 eine Luftzuführungsleitung 10, die ebenfalls einteilig angeformt ist, gehalten wird. Das freie Ende 11 der Luftzuführungsleitung 10, die ins Innere einer Flasche eingreift, bildet eine Endaustrittsöffnung mit kleinerem Querschnitt als die übrige Luftzuführungsleitung 10. Das Außenende der Luftzuführungsleitung 10 bildet einen Pfropfen 12 und ist durch einen Stopfen 13 abgeschlossen. Unter Bildung eines Sammelraumes 14 zweigt die Luftführung von der Leitung 10 über eine Öffnung 15 in den Hohlraum 16 des einen Steges 9 ab, wobei die Außenöffnung 17 dieses Hohlraumes außen am Rohr 7 liegt.
- Auf das Auslaßrohr 7 ist abgedichtet die Ausgießertülle 2 aufgesetzt, die zu diesem Zweck im Führungsbereich eine erweiterte Bohrung 18 besitzt, welche Bohrung 18 in eine Auslaufbohrung 19 übergeht, die mit einem abgewinkelten Endstück 20 in einer Auslaßöffnung 21 in einer schrägen Endfläche 22 der Tülle 2 mündet. Wird die Tülle 2 aus der dargestellten Öffnungsstellung nach rechts verschoben, dann schließt sie mit dem Mantel der Bohrung 18 die Öffnung 17 dicht ab. Der Pfropfen 12 dringt in die Bohrung 19 ein und verschließt diese. In der Endfläche 22 ist noch neben der Öffnung 21 ein z. B. in der Draufsicht sichelförmiger Einschnitt, eine entsprechende Einkerbung oder eine ähnliche Vertiefung 23 als Tropfenfänger vorgesehen, wobei diese Vertiefung 23 gegebenenfalls über eine kleine Rückflußbohrung mit der Bohrung 19 verbunden sein kann.
- Die Tülle 2 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht und in diesem Bereich mit einer die Griffigkeit verbessernden Profilierung 24 versehen. Ferner besitzt die Tülle 2 einen an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflachten Bund 32 und ist - durch die Abflachungen unverdrehbar - in einer angepaßten Öffnung 25 der Außenkappe 3 geführt, wobei die Außenkappe mit einem Randbord 26 den Bund 32 übergreift und damit die Tülle 2 unverlierbar am Ausgießer festhält. In einem an die Decke des Kappenkörpers 1 anschließenden Bereich gegenüber der Öffnung 17 ist in der Kappe eine rinnenförmige Einpressung 27 vorgesehen, von der ein Lufteinlaßloch 28 zur Außenseite der Außenkappe 3 führt.
- Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Grundkörper 1 mit Abstand vom freien Öffnungsrand eine Ringrille 29, in die in der zusammengesteckten Stellung des Ausgießers unter vorheriger elastischer Verformung des Teiles 4 ein Ringbund 30 des Randes der Außenkappe 3 einrastet. Der aus der Außenkappe 1 herausragende Teil der Kappe 4 kann mit einer Rändelung 31 versehen sein, die als Handhabe beim Auf- und Abschrauben der Kappe auf ein Flaschengewinde dient.
Claims (15)
- Ausgießer für Flaschen mit einem dicht am Flaschenhals anbringbaren Grundkörper (1), der ein Auslaßrohr (7) aufweist, auf dem ein Verschlußkörper (2) unverlierbar zwischen einer Schließstellung, in der eine Eintrittsöffnung (19) eines Auslassas dieses Verschlußkörpers von einem über die Öffnung überbrückende Querstege (8, 9) am Auslaßrohr gehaltenen Pfropfen (12) verschlossen ist, und einer Auslaßstellung längsverstellbar geführt ist, in der die Eintrittsöffnung vom Pfropfen (12) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper eine Ausgießertülle (2) bildet, die in der Schließstellung zusätzlich eine im Grundkörper vorgesehene Eintrittsöffnung (17) einer an sich bekannten, in die Flasche einführbaren Luftzuführungsleitung (10) abschließt.
- Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsleitung (10) über die Querstege (8,9) im Auslaßrohr (7) des Grundkörpers (1) gehalten, über einen hohl ausgebildeten Quersteg (9) mit einer außen am Auslaßrohr vorgesehenen Lufteintrittsöffnung (17) verbunden ist und ein geschlossenes, den Pfropfen (12) für die Eintrittsöffnung (19) des Auslasses des Verschlußkörpers (2) bildendes Endstück aufweist.
- Ausgießer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14) der Luftzuführungsleitung (10) gegen den Pfropfen (12) zu über eine in den hohlen Quersteg (9) führende Öffnung (15) hinaus verlängert ist,
- Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Flasche liegendes Ende (11) der Luftzuführungsleitung (10) eine einen kleineren Querschnitt als der übrige Leitungsbereich aufweisende Endaustrittsöffnung besitzt.
- Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dicht auf den Grundkörper (1) aufsetzbare Außenkappe (3) einen Rückhalterand (26) für die unverlierbare Befestigung der und eine Führung für die Ausgießertülle (2) aufweist und der zwischen Kappe (3) und Grundkörper (1) gebildete Führungsspalt für die Ausgießertülle mit einer außen an der Kappe vorgesehenen Lufteintrittsöffnung (28) verbunden ist.
- Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießertülle (2) eine zu einer schrägen Endfläche (22) führende Auslaufbohrung (19, 20) aufweist, die zur Strahlumlenkung in den zur Auslaßöffnung (21) in der Endfläche (22) führenden Bereich abgewinkelt ist.
- Ausgießer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Endfläche (22) neben der Auslaßöffnung (21) eine als Tropfenfänger dienende Vertiefung oder Einkerbung (23) aufweist.
- Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießertülle (2) außenseitig eine profilierte, die Griffigkeit verbessernde Oberfläche (24) aufweist und vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist.
- Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießertülle (2) in der Kappe (3) unverdrehbar aber verschiebbar geführt ist.
- Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießertülle mit einem Führungsansatz in einem Steilgewinde der Kappe zwischen Öffnungs- und Schließstellung verstellbar geführt ist.
- Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus relativ weichem, insbesondere gummielastischem Material und Kappe (3) und Ausgießertülle (2) aus härterem Material hergestellt sind.
- Ausgießer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkappe (3) an ihrem Öffnungsrand wenigstens einen in eine Ringrille (29) des Grundkörpers (1) eingreifenden Verrastungswulst (30) aufweist.
- Ausgießer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens teilweise in der Außenkappe (3) liegender Außenteil (4) des Grundkörpers als Verschlußkappe mit Kappengewinde (5) für Glasflaschen ausgebildet ist.
- Ausgießer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Grundkörper (1) in Verlängerung des Auslaßrohres (7) ein in die Flasche einführbarer konischer Hohlpfropfen (6) angeformt ist.
- Ausgießer nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen auf den Hohlpfropfen (6) aufsteckbaren, ebenfalls als Hohlpfropfen ausgebildeten Adapter zur Anpassung an weitere Flaschenhälse.
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