DE102008039151A1 - Sicherheitselement für einen Diesel-Kraftstoffbehälter zur Unterbindung einer Fehlbetankung - Google Patents

Sicherheitselement für einen Diesel-Kraftstoffbehälter zur Unterbindung einer Fehlbetankung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Diesel-Kraftstoffbehälter und ein Einsatzelement für diesen, durch welches Element verhindert werden soll, dass versehentlich Benzin, sprich "Super", "Super Plus" oder "Normal", etc. in den Kraftstoffbehälter gefüllt wird. Erfindungsgemäß ist ein ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einsatzelement, das zur Installation in der Einfüllöffnung eines für Dieselkraftstoff bestimmten Behälters bestimmt ist, sowie einen Kraftstoffbehälter selbst, der mit dem Einsatzelement in Integralbauweise versehen ist. Derartige Kraftstoffbehälter können als Integraltank für Kraftfahrzeuge oder als mobiler Behälter in Form eines Trag- oder Ersatzkanisters ausgeführt sein.
  • Die Behälter weisen eine Einfüllöffnung auf, durch die sie u. a. auch tankstellenseitig mit Hilfe einer in die Einfüllöffnung eingeführten Zapfpistole befüllt werden können. Da an einer Tankstelle und selbst auch an ein und derselben Zapfsäule verschiedene Treibstoffe gezapft werden können, besteht hier generell die Gefahr, dass aufgrund von Unachtsamkeit anstelle des Dieselkraftstoffes Benzin in den Kraftstoffbehälter eingefüllt wird, wenn die falsche Zapfpistole gewählt wird.
  • Im Stand der Technik ist es hierzu gemäß der DE 101 27 751 A1 bekannt, ein Formstück in der Gestalt eines Kreuzflügels im Einfüllstutzen eines Diesel-Kraftstoffbehälters vorzusehen, dessen Abmessungen das Aufschieben eines Dieselzapfpistolen-Auslaufrohres erlauben, wohingegen das Formstück zum Aufschieben eines Auslaufrohres mit geringerem Durchmesser zu groß ist. Folglich kann eine Benzin-Zapfpistole nicht in den Einfüllstutzen des Tanks eingeführt werden, weil diese ein schmaleres Auslaufrohr haben. Nichtsdestotrotz lässt sich bei diesem Formstück bei Betätigen einer Benzin-Zapfpistole auch dann noch Kraftstoff in den Diesel-Tank einfüllen, wenn die Zapfpistole nicht bestimmungsgemäß in den Einfüllstutzen in den Tank eingeführt ist – denn die Öffnung des Einfüllstutzens ist durch den Kreuzflügel nicht verschlossen.
  • Ferner war es beispielsweise anhand der EP 1 736 351 , der JP 10-2006-091473 , oder der GB 2431634 bekannt, einen Schließ-Mechanismus im Einfüllstutzen vorzusehen, mit dem die Einfüllöffnung des Tanks bei Einführen einer Diesel-Zapfpistole geöffnet wird, wohingegen sie beim Einführen einer Benzin-Zapfpistole mit geringerem Auslaufrohr-Durchmesser gesperrt bleibt. Diese im Stand der Technik bekannten Beispiele haben alle gemeinsam, dass der Schließ-Mechanismus durch ein Auslaufrohr einer Diesel-Zapfpistole betätigt wird, wohingegen eine Benzin-Zapfpistole den Stellmechanismus nicht zu betätigen vermag. Das bedeutet mit anderen Worten aber, dass die zur Befüllung des Kraftstoffbehälters mit Diesel geeignete Zapfpistole den Schließmechanismus jedes Mal zum Öffnen betätigen muss, um den richtigen Kraftstoff zu tanken. Im Verhältnis zur Anzahl einer Falschbetankung mit Benzin steht die Anzahl der erfolgten Betätigungen des Schließmechanismus beim Betanken mit einer richtigen Diesel-Zapfpistole in Diskrepanz.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen für Dieselkraftstoff bestimmten Kraftstoffbehälter derart zu konditionieren, dass die Gefahr einer tankstellenseitigen Betankung mit falschem Treibstoff oder AdBlue (= Markenname für Harnstoff) weitgehend eliminiert ist, wobei obige Nachteile im Stand der Technik ferner zu beheben sind.
  • Gelöst wird obige Aufgabe durch die Bereitstellung eines Einsatzelementes gemäß Anspruch 1, das in eine Einfüllöffnung oder einen Einfüllstutzen eines für Dieselkraftstoff bestimmten Kraftstoffbehälters einsetzbar ist. Mit dem Einsatzelement lässt sich so auch ein herkömmlicher Ersatzkanister zum Dieselkanister konditionieren. Alternativ wird die Aufgabe gemäß Anspruch 10 durch Vorsehen eines Kraftstoffbehälters gelöst, in dem das Einsatzelement integral implementiert ist. Ein solcher Behälter kann integral in einem Kraftfahrzeug installiert oder als tragbarer Kanister ausgeführt sein.
  • Im Grundgedanken der Erfindung werden sich erneut die unterschiedlichen Auslaufrohre der Zapfpistolen von einerseits Dieselkraftstoff und andererseits den Benzin-Arten zur Nutze gemacht, um ein Betanken eines für Diesel bestimmten Behälters für falschen Kraftstoff zu verhindern. Sämtliche Zapfpistolen sind in ihren Abmessungen am Austrittsende des Auslaufrohres genormt, wobei die Auslaufrohre von Dieselzapfpistolen einen größeren Durchmesser haben als die Auslaufrohre der Benzin-Zapfpistolen.
  • Das erfindungsgemäße Einsatzelement weist ein Verschlusselement auf, das im installierten Zustand des Einsatzelementes in seiner Ruhestellung die Einfüllöffnung des Tanks verschließt. Das Einsatzelement weist ferner einen Schließmechanismus mit einem Stellglied auf, das bei dessen Bestätigung das Verschlusselement arretiert, so dass die Einfüllöffnung des Einfüllstutzens nicht freigegeben wird. Wird nun das Auslaufrohr einer Diesel-Zapfpistole auf das schließende Verschlusselement aufgedrückt, wird das Stellglied nicht betätigt und das Verschlusselement lässt sich bei weiterem Einschieben der Zapfpistole problemlos aus der Ruhestellung wegbewegen und die Zapfpistole einschieben.
  • Demgegenüber lässt sich das Stellglied ausschließlich mit einem Auslaufrohr betätigen, das gegenüber dem Dieselzapfpistolen-Auslaufrohr einen geringeren Durchmesser hat, wie dies beispielsweise für den Fall von Benzin-Zapfpistolen zutrifft. Wenn ein derartiges Auslaufrohr mit geringerem Durchmesser auf das Stellglied des Schließmechanismus des Einsatzelementes auftrifft, wird dieses betätigt und arretiert das Verschlusselement in der Einfüllöffnung.
  • Wesentlicher Kern der Erfindung ist es damit, bewegliche Elemente und mit ihnen eine Mechanik des Schließmechanismus so vorzusehen, dass diese nur dann bewegt werden, wenn eine falsche ungeeignete Zapfpistole in den Einfüllstutzen eines Diesel-Kraftstoffbehälters einzuschieben versucht wird. Weil eine Fehlbetankung im Normalfall die Ausnahme darstellt, ist ein derartiger Mechanismus sehr viel langlebiger gegenüber solchen Ausführungsformen, bei der die richtige Zapfpistole den Stellmechanismus betätigt.
  • Zu obigem Zweck weist das Stellglied ein Formteil auf, das mit seinen Abmessungen in den Innenraum eines Auslaufrohres einer Diesel-Zapfpistole problemlos einragen kann, wohingegen das Formteil andererseits aufgrund seiner Größe dem Aufschieben eines Auslaufrohres mit gegenüber einem Dieselauslaufrohr geringeren Durchmesser immer einen Widerstand entgegen zu setzen hat, mit dessen Kraft das Stellglied betätigbar ist.
  • Damit nicht versehentlich das Auslaufrohr einer Diesel-Zapfpistole auf das Formteil des Stellgliedes auftrifft, sind am Einsatzelement vorteilhaft Führungsmittel vorgesehen, mit denen das Auslaufrohr einer Diesel-Zapfpistole derart in geführter Weise auf das Verschlusselement aufgesetzt wird, das gewährleistet ist, dass das Formteil des Stellgliedes in den Innenraum des Auslaufrohres aufgenommen wird, wenn das Auslaufrohr der Zapfpistole eingeschoben wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform können die Führungsmittel durch eine Rohrmuffe gebildet sein, die oberhalb des Verschlusselements abragt. Diese Rohrmuffe kann sich trichterförmig zum Verschlusselement verjüngen. In vorteilhafter Weise kann die Rohrmuffe auch mit einem Außengewinde versehen sein, so dass anstelle des ursprünglichen Tankdeckels ein Verschlussdeckel des Einsatzelementes hierauf aufschraubbar ist.
  • Als vorteilhafte Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Einsatzelement einen Zylinderstutzen aufweist, in dem das Verschlusselement mit Schließmechanismus gehalten ist, so dass das gesamte Einsatzelement in die Einfüllöffnung eines bestehenden Kraftstoffbehälters eingepasst werden kann. Um die Einsatztiefe des Einsatzelementes in der Einfüllöffnung zu begrenzen, weist das Einsatzelement in vorteilhafter Weise einen Anschlagring auf, der auf dem Rand der Einfüllöffnung aufzuliegen kommt, wenn das Einsetzelement im Einfüllstutzen ordnungsgemäß platziert ist.
  • Zum Platzieren des Einsatzelementes in der Einfüllöffnung sind ferner zwei Alternativen denkbar: Gemäß einer ersten Ausführungsform weist der rohrförmige Zylinderstutzen ein Außengewinde auf, mit dem das Einsatzelement in die Einfüllöffnung des Kraftstoffbehälters einschraubbar ist, bis der eventuell vorgesehene Anschlagring auf dem Rand der Einfüllöffnung zum Liegen kommt. Gemäß der zweiten Alternative ist vorgesehen, dass der rohrförmige Zylinderstutzen an seinem Außenumfang Nasen aufweist, die zur Bildung eines Bajonettverschlusses mit dem am Einfüllstutzen des Kraftstoffbehälters vorgesehen Schließelement zusammenwirken.
  • Um das Einsatzelement vor Diebstahl zu schützen, kann eine Diebstahlsicherung in Form einer Schraube vorgesehen sein, die durch ein Bohrloch an der Mantelfläche des Zylinderstutzens einzudrehen und gegen die Innenwand des Einfüllstutzens zu kontern ist. Ein schnelles Abnehmen des Einsatzelementes durch Entriegeln des Bajonettverschlusses oder Aufschrauben des Einsatzelementes ist damit nicht mehr möglich.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vorteilhaft vor, dass das Formteil des Stellgliedes eine seine Grundfläche vergrößernde aufspreizbare Feder ist. Damit ist eine Art Blatt-Feder gemeint, die in ihrem Querschnitt eine Wölbung aufweist, so dass die Grundfläche der Blatt-Feder durch Verringerung der Wölbung, beispielsweise bei Aufbringen einer externen Kraft, vergrößert wird. Die Enden der Blatt-Feder können eine Sperrklinke betätigen oder diese darstellen, die bei Betätigen des Stellgliedes in einer komplementären Ausnehmung am Zylinderstutzen verrastet, womit die Öffnung des Kraftstoffbehälters nicht freigegeben wird. Erst wenn die Formteil-Feder durch Rücknahme der Druckkraft in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt, wird die mindestens eine Sperrklinke aus der komplementären Ausnehmung am Zylinderstutzen zurückgezogen, womit zwar das Ver schlusselement die Einfüllöffnung des Einsatzelementes weiterhin verschließt, jedoch ohne erneutes Betätigen des Stellgliedes verschwenkt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Verschlusselement beim Aufschieben einer Diesel-Zapfpistole in den Innenraum der Einfüllöffnung verschwenkt. Mittels einer Federvorspannung des Verschlusselementes wird Selbiges beim Herausziehen der Diesel-Zapfpistole zurück in seine die Einfüllöffnung des Kraftstoffbehälters verschließende Ruhestellung zurück geschwenkt.
  • Da der durch das Betätigen einer „falschen” Benzin-Zapfpistole ausströmende Kraftstoff das Verschlusselement wegbewegen könnte, ist es vorteilhaft, das Verschlusselement so nahe wie möglich an der Einfüllöffnung anzuordnen. Denn dann wird sofort bemerkt, dass das Benzin-Auslaufrohr nicht einsteckbar ist, womit auch ein Betätigen der Zapfpistole unterlassen wird. Alternativ kann die Kraft der Federvorspannung so gewählt werden, dass eine Druckkraft von aus der Zapfpistole strömendem Kraftstoff das Verschlusselement nicht weg zu schwenken vermag. Die Feder sollte dann erst beim Einführen eines Diesel-Zapfpistolenauslaufrohres nachgeben und ein Befüllen des Tank ermöglichen.
  • Alternativ zur Ausführungsform eines Einsatzelementes mit Verschlussdeckel kann der Schließmechanismus Dichtelemente aufweisen, mit denen das in der Einfüllöffnung wegklappbare Verschlusselement die Behälteröffnung zumindest kraftstoffdicht abschließt. Derartige Dichtelemente können auch zusätzlich zu einem Verschlussdeckel des Einsatzelementes vorgesehen sein.
  • Neben der oben aufgezeigten Möglichkeit, bestehende Tankbehälter mit dem erfindungsgemäßen Einsatzelement nachzurüsten, sieht die Erfindung selbst auch die Bereitstellung eines Dieseltanks bzw. -kanisters vor, bei dem das besagte Verschlusselement mit Schließmechanismus integral in der Einfüllöffnung, bzw. im Einfüllstutzen des Tanks/Kanisters implementiert ist. Obige vorteilhafte Ausführungsformen für das zur Nachrüstung bestimmte Einsatzelement sind gleichermaßen einzeln und in Kombination auf den erfindungsgemäßen Dieseltank bzw. Dieselkanister zu lesen.
  • Zu diesen Ausführungsformen gehört vorteilhaft, dass das Verschlusselement verschwenkbar in der Einfüllöffnung von entweder dem Einsatzelement oder dem Einfüllstutzen des Tanks gehalten ist, wobei an der Außenseite des Verschlusselementes das Formteil des Stellgliedes festgelegt ist und das Formteil eine Rundung entsprechend dem Außendurchmesser eines Diesel-Zapfpistolenauslaufrohres aufweist, so dass ein Auslaufrohr bei weggeschwenkten Verschlusselement in dieser Rundung entlang gleiten kann.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail näher dargestellt. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße Einsatzelement im installierten Zustand eines Dieseltankeinfüllstutzens;
  • 2 das erfindungsgemäße Einsatzelement, bzw. der Einfüllstutzen eines erfindungsgemäßen Tanks in der Seitenansicht;
  • 3 eine Draufsicht sowie eine weitere perspektivische Seitenansicht des Verschlusselements;
  • 4 die Funktionsweise der Erfindung beim versuchten Einschieben eines Benzin-Zapfpistolen-Auslaufrohres;
  • 5 Details der Funktionsweise des Schließmechanismus gemäß der Erfindung;
  • 6 die Funktionsweise der Erfindung bei Einschieben einer „richtigen” Diesel-Zapfpistole
  • 1 zeigt die perspektivische Darstellung eines Tank-Einfüllstutzens 10, in dem das erfindungsgemäße Einsatzelement 13 installiert ist. Das Einsatzelement ist bis zum Auftreffen eines Anschlagringes 24 auf den Außenrand der Einfüllöffnung im Einfüllstutzen 10 eingesteckt. Das Einsatzelement kann mittels eines Bajonett- oder Schraubverschlusses eingedreht sein. Oberhalb des Anschlagrings 24 weist das Einsatzelement eine Rohrmuffe 30 auf, dessen Innenseite Führungsmittel 18 gemäß dem Außendurchmesser des Auslaufrohres 12 einer Dieselzapfpistole bilden.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Einsatzelement, bzw. den mit Verschlusselement integral versehenen Einfüllstutzen eines erfindungsgemäßen Tanks im größeren Detail. Mit der Kennziffer 12 ist hier das Auslaufrohr einer Dieselzapfpistole gekennzeichnet, wie es mittels der Führungen 18 – im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Innenwandung der Rohrmuffe 30 beim Einschieben auf das Verschlusselement 14 aufgesetzt wird. Das Verschlusselement ist mittels einer Feder 27 so vorgespannt, dass es in seiner Ruhestellung die Öffnung des Kraftstoffbehälters verschließt. Jedoch kann das Verschlusselement 14 dann problemlos aus der Ruhestellung wegbewegt werden, wenn das Stellglied 17 nicht betätigt wird. Dies ist genau der Fall beim Einschieben einer Dieselzapfpistole – denn das Stellglied mit seinem zum Auslaufrohr hin abragenden Formteil ist in das Auslaufrohr der Dieselzapfpistole einschiebbar, womit es eben gerade nicht betätigt und das Verschlusselement 14 somit auch nicht in der Einfüllöffnung arretiert wird. Mit Ziffer 22 ist ein als Ring ausgeführtes Dichtelement gekennzeichnet, das die Einfüllöffnung in der Ruhestellung des Verschlusselements 14 zumindest kraftstoffdicht abschließt.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäßen Details des Verschlusselements 14 in zwei weiteren Ansichten. Die linksseitige Draufsicht zeigt das Stellglied 17 in der Form einer aus 2 bereits bekannten Art Blatt-Feder. Die Blatt-Feder ragt von der Oberfläche des Verschlusselements 14 zur Öffnungsseite des Einsatzelementes, bzw. des Tanks hin ab. In der rechtsseitigen Darstellung ist das Verschlusselement 14 in perspektivischer Sicht gezeigt, wie eine Diesel-Zapfpistole 12 am weggeklappten Verschlusselement 14 auf dem Stellglied 17 entlanggleitet. Hier ist deutlich zu erkennen, dass das Stellglied 17 an der Einführseite des Auslaufrohres 14 eine Art „Rampe” aufweist, an der das Auslaufrohr bei dessen Einschieben entlanggleitet, damit dieses nicht an dem nach oben abragenden Stellglied 17 hängen bleibt und vielmehr das Verschlusselement 14 widerstandslos wegklappen kann.
  • 4 zeigt die Funktionsweise der Erfindung beim Einführen einer „falschen” Benzin-Zapfpistole. Diese hat gegenüber der Diesel-Zapfpistole ein Auslaufrohr mit geringerem Durchmesser, so dass beim Aufdrücken der Benzin-Zapfpistole das Stellglied in Form einer aufspreizbaren Feder betätigt wird. Durch das Betätigen des Stellglieds wird die Grundfläche der Feder vergrößert, so dass an den Enden der Feder vorgesehene Sperrklinken 20 in Ausnehmungen des Zylinderstutzens 16 verrasten. Das Aufspreizen der Feder gelingt durch eine Lagerung der Feder auf einem konischen Aufbau, an dem die Feder durch Druckkraft verspreizt wird. Das Formteil des Stellgliedes 17 ist so bemessen, dass eine Benzin-Zapfpistole ungeachtet des Stellwinkels oder der Position des Auslaufrohres das Stellglied immer zu betätigen vermag. Diese Funktionsweise ist in 5 näher dargestellt:
    Das Formteil weist eine obere Konusfläche auf, die von der Innenwandung des Zylinderstutzens 16 nur soweit beabstandet ist – siehe Abstand i – dass dieser Abstand geringer als der Außendurchmesser eines Auslaufrohres einer Benzin-Zapfpistole ist. Das bedeutet mit anderen Worten, dass selbst das Einführen eines solchen Auslaufrohres an der Innenfläche des Zylinderstutzens 16 immer auf die obere Konusfläche des Formteils auftrifft und das Stellglied somit betätigt und das Verschlusselement arretiert wird. Vor diesem Hintergrund ist es möglich, die Führungsmittel 18 mit einer Distanz-Toleranz zu einem Diesel-Zapfpistolenauslaufrohr zu wählen, die ein leichtes Einführen einer „richtigen” Diesel-Zapfpistole gestatten, was in 6 dargestellt ist:
    Die linke Ansicht in 6 zeigt schematisch das Einsatzelement, bzw. den Tankeinfüllstutzen/die Tankeinfüllöffnung in geschnittener Frontansicht. Details wie z. B. die Dichtung 22 oder Federvorspannung 27 sind aus Gründen der besseren Veranschaulichung der Funktionsweise nicht immer gezeigt. Die in die Einfüllöffnung eingeführte Diesel-Zapfpistole vermag mit ihrem Auslaufrohr 12 den Schließmechanismus nicht zu betätigen, da das Formteil des Stellgliedes 17 in dem Innenraum des Auslaufrohres aufgenommen wird. Wie das aus der rechtsseitigen Darstellung der 6 ersichtlich ist, kann das Verschlusselement 14 entgegen der Federkraft der Federvorspannung 27 in einen eigens für das Verschlusselement vorgesehen Raum im Zylinderstutzen 16 des Einsatzelementes bzw. des Tanks verschwenkt werden.
  • 10
    Einfüllöffnung eines Kraftstoffbehälters
    12
    Zapfpistole, bzw. dessen Auslaufrohr
    13
    Einsatzelement
    14
    Verschlusselement
    16
    Zylinderstutzen
    17
    Stellglied
    18
    Führungsmittel
    20
    Sperrklinke
    22
    Dichtelement
    24
    Anschlagring
    27
    Federvorspannung
    30
    Rohrmuffe mit Außengewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10127751 A1 [0003]
    • - EP 1736351 [0004]
    • - JP 10-2006-091473 [0004]
    • - GB 2431634 [0004]

Claims (12)

  1. Einsatzelement (13) für einen Diesel-Kraftstoffbehälter, das zum Zweck einer tankstellenseitigen Zapfpistolen-Befüllung mit Dieselkraftstoff in der Einfüllöffnung (10) des Behälters installierbar ist, wobei das Einsatzelement (13) ein Verschlusselement (14) umfasst, das mithilfe eines Schließmechanismus aus seiner die Einfüllöffnung (10) im installierten Zustand des Einsatzelements verschließenden Ruhestellung durch Andrücken eines Diesel-Zapfpistolen-Auslaufrohres (12) wegbewegbar ist, wobei der Schließmechanismus ein Stellglied (17) aufweist, das bei dessen Betätigen durch Andrücken eines Auslaufrohres (12) mit gegenüber einem Diesel-Auslaufrohr geringerem Durchmesser eine Bewegung des Verschlusselements sperrt und damit die Freigabe der Einfüllöffnung verhindert.
  2. Einsatzelement (13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (17) ein Formteil aufweist, das mit seinen Abmessungen einerseits in den Innenraum des Auslaufrohres einer Diesel-Zapfpistole aufnehmbar ist und den Schließmechanismus daher nicht zu betätigen vermag, wohingegen es andererseits aufgrund seiner Größe einen dem Andrücken einer Zapfpistole mit gegenüber einem Diesel-Auslaufrohr geringerem Durchmesser entgegengesetzten Widerstand bildet, mit dessen Kraft das Stellglied (17) betätigbar ist.
  3. Einsatzelement (13) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (13) dem Außendurchmesser eines Diesel-Zapfpistolenauslaufrohres (12) entsprechende Führungsmittel (18) aufweist, mit denen ein Diesel-Zapfpistolenauslaufrohr (12) geführt auf das Stellglied (17) aufsetzbar ist.
  4. Einsatzelement (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14) in einem rohrförmigen Zylinderstutzen (16) des Einsatzelementes (13) gehalten ist und mindestens eine Sperrklinke (20) aufweist, die durch Betätigen des Stellgliedes in einer komplementären Ausnehmung am Zylinderstutzen (16) verrastet.
  5. Einsatzelement (13) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Zylinderstutzen (16) einen Anschlagring (24) aufweist, mit dem die Einsatztiefe des Einsatzelements (13) in einem Kraftsfoffbehälter begrenzt ist.
  6. Einsatzelement (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Zylinderstutzen (16) an seinem Außenumfang Nasen (36) aufweist, die zur Bildung eines Bajonett-Verschlusses mit dem am Einfüllstutzen (10) des Kraftstoffbehälters vorgesehenen Schließelement zusammenwirken.
  7. Einsatzelement (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14) Dichtelemente (22) umfasst, mittels denen die Einfüllöffnung des Einsatzelementes (13) im Ruhezustand des Verschlusselements zumindest kraftstoffdicht abschließbar ist.
  8. Einsatzelement (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Diebstahlsicherung des Einsatzelements (13) in Form einer Schraube vorgesehen ist, die in eine in dem Zylinderstutzen quer zu seiner Rohr-Achse vorgesehenen Bohrung eindrehbar ist, sodass das Einsatzelement (13) in einem Einfüllstutzen (10) eines Kraftstoffbehälters arretiert werden kann.
  9. Für Dieselkraftstoff bestimmter Kraftstofftank, der an seiner Einfüllöffnung ein Verschlusselement (14) umfasst, das mithilfe eines Schließmechanismus aus seiner die Einfüllöffnung (10) verschließenden Ruhestellung durch Andrücken eines Diesel-Zapfpistolen-Auslaufrohres wegbewegbar ist, wobei der Schließmechanismus ein Stellglied (17) aufweist, das bei dessen Betätigen durch Andrücken eines Auslaufrohres mit gegenüber einem Diesel-Auslaufrohr geringerem Durchmesser eine Bewegung des Verschlusselements sperrt und damit die Freigabe der Einfüllöffnung verhindert.
  10. Tank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (17) ein Formteil aufweist, das mit seinen Abmessungen einerseits in den Innenraum des Auslaufrohres einer Diesel-Zapfpistole aufnehmbar ist und den Schließmechanismus daher nicht zu betätigen vermag, wohingegen es andererseits aufgrund seiner Größe einen dem Andrücken einer Zapfpistole mit gegenüber einem Diesel-Auslaufrohr geringerem Durchmesser entgegengesetzten Widerstand bildet, mit dessen Kraft das Stellglied (17) betätigbar ist.
  11. Einsatzelement (13) oder Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil des Stellgliedes eine seine Grundfläche vergrößernde aufspreizbare Feder ist.
  12. Einsatzelement (13) oder Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (14) verschwenkbar in der Einfüllöffnung gehalten ist und an dessen Außenseite das Formteil des Stellgliedes festgelegt ist, wobei das Formteil eine Rundung entsprechend dem Außendurchmesser eines Diesel-Zapfpistolenauslaufrohres aufweist, sodass ein Auslaufrohr bei weggeschwenktem Verschlusselement (14) in dieser Rundung entlanggleiten kann.
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