DE102008052299B4 - Zapfpistole - Google Patents

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Abstract

Zapfpistole zur Befüllung von Kraftfahrzeugen mit Kraftstoff, mit einem Griffstück sowie mit einem mit dem Griffstück verbundenen Füllrohr (1), wobei die Zapfpistole ausgerüstet ist mit einer Vorrichtung (4) zum Verhindern des Einführens des Füllrohres (1) für bleifreien Kraftstoff in den Einfüllstutzen (2) eines Kraftstoffbehälters eines mit einer Dieselbrennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4) zum Verhindern des Einführens des Füllrohres (1) für bleifreien Kraftstoff an dem Füllrohr (1) einen Verriegelungsring (5) und einen relativ zu diesem bewegbaren Entriegelungsring (6) aufweist, wobei ein an dem Verriegelungsring (5) vorgesehenes Verriegelungselement (7) von dem Entriegelungsring (6) in eine Freigabestellung überführbar ist und der Entriegelungsring an dem Einfüllstutzen (3) für Benzin abstützbar und durch eine Bewegung des Füllrohres (1) in den Einfüllstutzen (3) hinein in seine Entriegelungsstellung überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zapfpistole zur Befüllung von Kraftfahrzeugen mit Kraftstoff, mit einem Griffstück sowie mit einem mit dem Griffstück verbundenen Füllrohr, wobei eine Vorrichtung zum Verhindern des Einführens des Füllrohres für bleifreien Kraftstoff in einen Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters eines mit einer Dieselbrennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeuges vorgesehen ist.
  • Zapfpistolen der vorgenannten Art sind bekannt und haben ohne eine Vorrichtung zum Verhindern des Einführens des Füllrohres für bleifreien Kraftstoff in den Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters eines mit einer Dieselbrennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeuges den enormen Nachteil, daß Füllrohre für bleifreien Kraftstoff in die üblichen Einfüllstutzen von Fahrzeugen mit Dieselbrennkraftmaschinen passen, so daß die Gefahr besteht, daß infolge von Unachtsamkeiten bleifreier Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter von Dieselfahrzeugen eingefüllt werden kann. Damit gehen erhebliche Gefahren für die Brennkraftmaschine des Fahrzeuges einher.
  • Es sind Zapfpistolen mit Vorrichtungen zur Hinderung des Einführens von Zapfpistolen für einen bleifreien Kraftstoff (Benzin, Super) bekannt geworden, die Berührungssensoren aufweisen zwecks Erzeugung eines elektrischen Signals zum Öffnen eines Sperrelementes. Solche Anordnungen sind jedoch technisch aufwändig und im praktischen Betrieb störanfällig.
  • Aus der EP 1 284 212 A1 ist ein Kraftfahrzeug-Kraftstofftank mit einem Einfüllstutzen zur Aufnahme einer Zapfpistole für Dieselkraftstoff bekannt, wobei der Tank mit einem Einfüllstutzen versehen ist, der eine Zapfpistole mit einem Einfüllstutzen aufnehmen kann, wobei ein Element vorhanden ist, was auf das Einführen einer Dieselzapfpistole ansprechen soll und dementsprechend ein Befüllen des Kraftstofftanks zulässt, während bei Einführung einer Tank-Zapfpistole mit einem kleineren Durchmesser ein Befüllen des Kraftstofftanks zumindest behindert wird. Hierfür ist das Element in Form eines im Einfüllstutzen angeordneten Drosselelements ausgebildet, das in seiner Schließposition den freien Querschnitt des Einfüllstutzens erheblich einschränkt und nur mittels eines Übertragungselements in seine Offenposition gebracht werden kann, wobei am Übertragungselement lediglich eine Dieselzapfpistole zur Anlage kommen kann.
  • Aus der DE 101 57 090 C1 ist eine Anordnung zum Verhindern des Betankens eines Dieselfahrzeuges mit bleifreiem Benzin bekannt, wobei im Einfüllstutzen eines Kraftstofftanks ein Sperrhebel vorgesehen ist, der nur durch eine breitere Dieselzapfpistole in eine Offenstellung verschwenkt werden kann, während eine schmalere Benzinzapfpistole die Sperrung nicht öffnen kann.
  • Aus der FR 2 741 014 A1 ist eine Vorrichtung zum Verhindern des Einführens einer Benzinzapfpistole in einen Dieseltank bekannt, wobei ebenfalls Sperrklinken vorhanden sind, die nur mit Hilfe einer breiteren Dieselzapfpistole verschwenkt werden können, während das Einführen einer Benzinzapfpistole die Sperrung nicht aufheben kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zapfpistole der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß sie eine einfach bauende, mechanisch arbeitende Vorrichtung zur Verhinderung des Einführens des Füllrohres für bleifreien Kraftstoff in den Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters eines mit einer Dieselbrennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeuges aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Zapfpistole der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 7 verwiesen.
  • Damit ist eine Zapfpistole zur Verfügung gestellt, bei der mit einfachen mechanischen Mitteln es zu verhindern ist, daß eine Zapfpistole für bleifreien Kraftstoff so in den Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters für Dieselkraftstoff eingeführt wird, ohne daß es die Bedienperson zur Kenntnis nimmt. Dies geschieht insgesamt mit einfachen, auch an herkömmlichen Zapfpistolen nachzurüstenden mechanischen Teilen, wobei eine nicht bemerkbare Falschbefüllung allein aufgrund einer Relativbewegung der Teile der Zusatzvorrichtung, ausgelöst durch die manuellen Tank- bzw. Füllbewegungen der Bedienperson, verhindert wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und der nachfolgenden Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a), b), c) die Einfüllsituation an einem Einfüllstutzen für Dieselkraftstoff mit einem Ausführungsbeispiel einer Zapfpistole nach der Erfindung für bleifreie Kraftstoffe;
  • 2a) b), c) eine zu den 1a), b), c) analoge Darstellung der in der 1 dargestellten Ausführungsvariante einer Zapfpistole nach der Erfindung an einem Einfüllstutzen für bleifreien Kraftstoff;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels mit einem Klemmring als Verriegelungselement an einem Einfüllstutzen für bleifreien Kraftstoff mit einer Zapfpistole für bleifreien Kraftstoff;
  • 4 vergrößert die Einzelheit B in 3, und
  • 5 das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel an einem einen Einfüllstutzen für Dieselkraftstoff.
  • In der Zeichnung sind gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern bezeichnet. Allgemein mit 1 ist das Füllrohr einer ansonsten nicht näher dargestellten Zapfpistole beziffert und mit 2 ein Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters für Dieselkraftstoffe eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges.
  • Bei ansonsten analoger Darstellung ist der Einfüllstutzen für bleifreien Kraftstoff (Benzin) in 2 mit 3 beziffert. Die Einfüllstutzen 2 und 3 unterscheiden sich – wie dies herkömmlicherweise bei Benzin und Dieselkraftstoffen der Fall ist – von der Größe, d. h. dem Durchmesser der Einfüllöffnung 2.1 bzw. 3.1 des jeweiligen Stutzens 2 bzw. 3.
  • Die allgemein mit 4 bezifferte Vorrichtung zur Verhinderung des Einführens des Füllrohres 1 für bleifreien Kraftstoff in den Einfüllstutzen 2 eines Kraftstoffbehälters eines mit einer Dieselbrennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeuges sieht einen Verriegelungsring 5, einen Entriegelungsring 6 und ein Verriegelungselement 7 vor. An dem Füllrohr 1 ist eine zusätzliche Hülse 12 mit einer Verriegelungsausnehmung 8 vorgesehen, in die das Verriegelungselement 7 in der Verriegelungssituation (1c) einzubringen ist, so daß in dieser Stellung das Füllrohr nicht weiter in die Einfüllöffnung 2.1 des Einfüllstutzens 2 für Diesel eingeführt werden kann. Dabei stützt sich der Verriegelungsring 5 mit seiner Stirnkante 5.1 an dem oberen Rand der Einfüllöffnung 2.1 ab.
  • Wie dies im Bereich des Verriegelungselementes 8 näher gestaltet ist, zeigt die Einzelheit A in 1b), die in 1c) näher veranschaulicht ist. Da sich der Entriegelungsring 6 nicht an der Stirnkante abstützen kann, ist dort das ein- und abklappbare Verriegelungselement 7 in der Verriegelungsausnehmung 8 gelegen und blockiert den Verriegelungsring 5, so daß eine weitere Einführbewegung in den Einfüllstutzen 2 für Dieselkraftstoffe nicht weiter möglich ist.
  • Anders ist die Situation in 2a) bis c). Dort hat die Einfüllöffnung 3.1 des Einfüllstutzens für bleifreien Kraftstoff einen geringeren Durchmesser, so daß sich nach Einführen des Einfüllrohres 1 der Entriegelungsring 6 mit seiner Stirnkante 6.1 an dem oberen Rand der Einfüllöffnung 3.1 abstützen kann (2b) und c), so daß im Verlaufe der weiteren Einführbewegung des Füllrohres 1 sich der Entriegelungsring 6 relativ zum Verriegelungsring 5 bewegen kann und das Verriegelungselement 7 aus der Verriegelungsausnehmung 8 herausbewegen kann. Damit ist die weitere Einführbewegung des Füllrohres in den Einfüllstutzen 3 ermöglicht.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den 3 bis 5 ist eine alternative Ausführungsvariante dargestellt. Dort hat der Verriegelungsring 5 eine obere Anschrägung 5.2, in der ein Klemmelement (Ring oder Kugel) als Verriegelungselement 7.1 vorgesehen ist. Oberhalb dieses Klemmelementes 7.1 ist eine Rückholfeder 9 angeordnet, die sich einenends an dem Widerlager 10 und anderenends am Arretierring 11 abstützt. In 3 ist die Situation dargestellt wiederum für einen Einfüllstutzen 3 für Benzin mit der Einfüllöffnung 3.1.
  • Gelangt in dieser Stellung nach 3 das Stirnende 6.1 an den oberen Rand der Einfüllöffnung 3.1, kann sich das Entriegelungselement 6 nach oben hin bewegen. Dabei nimmt es das Klemmelement 7.1 mit, das aufgrund der schräg nach außen gehenden Gestaltung 5.3 frei nach oben bewegt werden kann gegen die Kraft der Rückholfeder 9. Damit kann der Einfüllstutzen 1 tiefer in die Einfüllöffnung 3.1 bewegt werden. In der anderen Situation mit dem Einfüllstutzen 2 für Dieselkraftstoff legt sich die Stirnkante 5.1 des Verriegelungsringes 5 an den oberen Rand der Einfüllöffnung 2.1 an. In dieser Situation bewegt sich der Verriegelungsring 5 relativ zum Entriegelungsring 6, so daß bei dem weiteren Versuch, das Füllrohr 1 in den Einfüllstutzen 2 hineinzubewegen, sich der Verriegelungsring 5 nach oben bewegt und dadurch mit seinem glatten Bereich auf das Klemmelement 7.1 drückt und dieses mit dem Füllrohr 1 verklemmt. Danach ist eine weitere Bewegung behindert.

Claims (7)

  1. Zapfpistole zur Befüllung von Kraftfahrzeugen mit Kraftstoff, mit einem Griffstück sowie mit einem mit dem Griffstück verbundenen Füllrohr (1), wobei die Zapfpistole ausgerüstet ist mit einer Vorrichtung (4) zum Verhindern des Einführens des Füllrohres (1) für bleifreien Kraftstoff in den Einfüllstutzen (2) eines Kraftstoffbehälters eines mit einer Dieselbrennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4) zum Verhindern des Einführens des Füllrohres (1) für bleifreien Kraftstoff an dem Füllrohr (1) einen Verriegelungsring (5) und einen relativ zu diesem bewegbaren Entriegelungsring (6) aufweist, wobei ein an dem Verriegelungsring (5) vorgesehenes Verriegelungselement (7) von dem Entriegelungsring (6) in eine Freigabestellung überführbar ist und der Entriegelungsring an dem Einfüllstutzen (3) für Benzin abstützbar und durch eine Bewegung des Füllrohres (1) in den Einfüllstutzen (3) hinein in seine Entriegelungsstellung überführbar ist.
  2. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungsring (5) ein in eine Verriegelungsausnehmung (8) an einer auf das Füllrohr (1) aufgeschobenen Hülse (12) ein- und ausklappbares Verriegelungselement (7) vorgesehen ist.
  3. Zapfpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsring (6) innerhalb des Verriegelungsringes (5) an dem Füllrohr (1)/der Hülse (12) entlanggleitbar geführt ist.
  4. Zapfpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring (3) mit einer sich zu seinem Außendurchmesser hin ausgerichteten Anschrägung (5.3) versehen ist, wobei der Verriegelungsring (5) an dem Einfüllstutzen (2) für Dieselkraftstoff anlegbar und durch eine Relativbewegung zum Entriegelungsring (6) in eine den Klemmkörper (7.1) am Füllrohr (1) klemmende Verriegelungsstellung überführbar ist.
  5. Zapfpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper von einem Widerlager (10) bedeckt ist, an dem eine Rückholfeder (9) abstützbar ist.
  6. Zapfpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Füllrohres (1) ein Arretierring (11) vorgesehen ist.
  7. Zapfpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (9) an dem Arretierring (11) abstützbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2741014A1 (fr) * 1995-11-15 1997-05-16 Peugeot Dispositif detrompeur pour le conduit de remplissage en carburant d'un vehicule automobile
EP1284212A1 (de) * 2001-08-11 2003-02-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Kraftstofftank mit einem Einfüllstutzen zur Aufnahme einer Zapfpistole für Dieselkraftstoff
DE10157090C1 (de) * 2001-11-21 2003-04-24 Arno Goettsche Anordnung zum Verhindern des Betankens eines Dieselfahrzeuges mit bleifreiem Benzin

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