DE102005027377B4 - Verriegelungseinrichtung für einen Deckel an einem Ablagefach in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für einen Deckel an einem Ablagefach in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verriegelungseinrichtung (6) für einen schwenkbaren Deckel (5) eines in einem Fahrzeug angeordneten Ablagefaches (1) mit einer Öffnungstaste (16), die über ein elastisches Übertragungsglied (9) mit einem Schließteil (11) zusammenwirkt, welches in Schließstellung den Deckel (5) arretiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (9) aus einem Faden (32) besteht und der Faden (32) mit der Öffnungstaste (16) und/oder dem Schließteil (7) als einstückiges Teil aus Kunststoff oder einem textilen Werkstoff hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung mit einer separaten Anordnung einer Öffnungstaste und einem Schließteil als Ver- und Entriegelungsmechanismus für einen Deckel eines Ablagefaches ist aus der DE 33 01 442 A1 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Ausführung dient ein aus Stahl bestehender Seilzug zur Verbindung der Öffnungstaste mit der Riegelfalle. Weitere Einrichtungen, um bei einem Unfall ein ungewolltes Öffnen des Deckels zu verhindern, sind nicht vorgehen.
  • Derartige metallische Seilzüge sind nur bedingt elastisch und benötigen bei ihrer Verlegung relativ große Umlenkradien. Weiterhin müssen diese Seilzüge mit beispielsweise der Öffnungstaste und dem Schließteil separat zusammengebaut werden, was ein zusätzlicher Bauaufwand bedeutet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für beispielsweise eine gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung ein Übertragungsglied zu schaffen, dass ein geringes Gewicht aufweist, auf kleinem Raum verlegt und ohne zusätzlichen Montageaufwand eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verriegelungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung wird ein äußerst flexibles und leichtes Übertragungsglied erreicht, das bei einer geschleiften Verlegung über Umlenkungen mit kleinen Radien verlegt werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Übertragungsgliedes besteht darin, dass es mit der Betätigungstaste und dem Schließteil als Funktionsteile einstückig in einem Werkzeug hergestellt werden kann. Hierdurch kann die separate Montage des Übertragungsgliedes mit den Funktionsteilen entfallen, wodurch der Montageaufwand verringert ist. Außerdem kann hierdurch die Zahl der Einzelteile gering gehalten werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Kunststofffaden als Übertragungsglied anhand einer Verriegelungseinrichtung für ein Ablagefach dargestellt und in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 In einem teilweisen schematischen Querschnitt ein Ablagefach mit Deckel und der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung in verriegelter Position;
  • 2 in einem vergrößerten Ausschnitt von der Verriegelungseinrichtung die Öffnungstaste und den Schieber in der verriegelten Position;
  • 3 aus 2 die Öffnungstaste mit dem Schieber in der entriegelten Position.
  • In 1 ist als Ablagefach 1 ein Handschuhkasten 2 dargestellt, dessen Behälter 3 innerhalb einer Instrumententafel 9 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Behälter 3 des meist im Bereich vor dem Beifahrersitz angeordneten Handschuhkastens 2 ist dabei an tragenden Teilen des Kraftfahrzeuges befestigt. Die Öffnung des Behälters 3 ist durch einen Deckel 5 verschließbar, der um eine waagerechte Achse schwenkbar an der Instrumententafel 4 oder dem Behälter 3 gelagert ist und in seiner Schließposition mit der Oberflächenkontur der Instrumententafel 4 bündig abschließt.
  • Zur Arretierung des Deckels 5 am Behälter 3 ist eine insgesamt mit 6 bezeichnete Verriegelungseinrichtung vorgesehen.
  • Die Verriegelungseinrichtung 6 umfasst ein Schließteil 7 und ein Bedienteil 8 zur Betätigung des Schließteiles 7. Das Bedienteil 8 ist dabei entfernt vom Schließteil 7 an der Instrumententafel 4 platziert und durch ein Übertragungsglied 9 mit dem Schließteil 7 verbunden.
  • Im Einzelnen besteht das Schließteil 7 aus einem am Deckel 5 etwa mittig im Bereich der schwenkbaren Deckelkante angeordneten Schließbügel 10 und einer Riegelfalle 11, die am Behälter 3 um eine vertikale Achse schwenkbar gehalten ist und mit einem Hakenteil 12 den Schließbügel 7 in der Schließstellung des Deckels 5 umgreift (1).
  • In dieser Schließstellung wird die Position der Riegelfalle 11 durch einen Sperrschieber 13 gesichert, der eine Anschlagfläche 14 an der Riegelfalle 8 hintergreift.
  • Der Sperrschieber 10 ist am Behälter 5 in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar gehalten. Dadurch wird verhindert, dass der Sperrschieber 13 bei einem Crash durch Massenkräfte verursachte ungewollte Schiebebewegungen ausführen kann. Außerdem ist der Sperrschieber 13 durch eine in Sperrrichtung wirkenden Feder 15 vorgespannt.
  • Das Bedienteil 8 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung seitlich neben dem Deckel 5 an dem zur Fahrzeugmitte weisenden Teil der Instrumententafel 4 angeordnet und umfasst eine Öffnungstaste 16 sowie einen davon getrennt seitlich am Behälter 3 in einem Führungsgehäuse 17 geführten Schieber 18. Entsprechend einem die Fahrtrichtung darstellenden Pfeil 19 ist die Öffnungstaste 16 in Fahrtrichtung verschiebbar über einen Führungsbolzen 20 am Behälter 3 oder der Instrumententafel 4 geführt. Durch eine Druckfeder 21 wird die Öffnungstaste 16 in die Ausgangsposition zurückgestellt. Vom Führungsbolzen 20 steht ein Taststift 22 ab, der mit einem Druckbolzen 23 am Schieber 18 zusammenwirkt. Dazu ist der Schieber 18 im wesentlich in axialer Verlängerung der Öffnungstaste 16 im Führungsgehäuses 17 gelagert und wie diese in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar. Ferner ist der Schieber 18 mit leicht gewölbten Führungsflächen für eine gleichzeitige Verdrehung um eine vertikale Drehachse 24 innerhalb des Führungsgehäuses 17 ausgebildet. Damit bei einer Verdrehung des Schiebers 18 um die Drehachse 24 eine mögliche Schiebebewegung blockiert ist, besitzt der Schieber 18 eine Rastnase 25, die mit Beginn einer Drehbewegung mit einem Anschlag 26 am Führungsgehäuse 17 zusammenwirkt.
  • Während die Längsverschiebung des Schiebers 18 ausschließlich durch die Öffnungstaste 16 erfolgt, wird die Verdrehung des Schiebers 18 durch eine Impulsmasse 27 ausgelöst, die über einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Hebel 28 am Schieber 18 befestigt ist.
  • Damit vom Bedienteil 8 aus das Schließteil 7 betätigt werden kann ist am Schieber 18 das Übertragungsglied 9 befestigt, welches über mehrere Umlenkführungen 29 bis 31 bis zum Sperrschieber 13 geführt ist.
  • Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung die Verlegung des Übertragungsgliedes 9 ohne oder nur mit einer Umlenkführung erfolgen.
  • Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, dass das Übertragungsglied 9 aus einem Faden 32 besteht, der leicht und einfach in engen Radien und damit auf kleinstem Raum zwischen dem Schieber 18 und dem Sperrschieber 13 verlegt werden kann. Aus Gewichts- und Montagegründen ist außerdem vorteilhaft, wenn der Faden 32 aus einem Kunststoff oder einem textilen Werkstoff mit hochreißfesten Eigenschaften hergestellt ist. Sofern dabei der Schieber 18 und der Sperrschieber 13 ebenfalls aus Kunststoff bestehen ergibt sich der weitere Vorteil, das beide Schieber 13, 18 und der Faden 32 in einem Werkzeug durch beispielsweise Kunststoffspritzen als ein Bauteil hergestellt werden können, wodurch der aufwendige Zusammenbau von Schieber 13, 18 und Kunststofffaden 32 als Zugseil entfällt.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nimmt der Faden 32 einer etwa pfeilförmigen mit der Spitze in Fahrtrichtung (Pfeil 19) liegenden Verlauf zwischen den Umlenkführungen 29 bis 31 ein. Die Umlenkführung 29 ist dabei direkt am Führungsgehäuse 17 angebracht und lenkt den zunächst vom Schieber 18 entgegen der Fahrtrichtung abführenden Faden 32 schräg in Fahrtrichtung zu der mit axialem Abstand am Behälter 3 platzierten Um lenkführung 30 um. Der Faden 32 umschlingt die Umlenkführung 30, die zwischen den Umlenkführungen 29 und 31 liegt, und verläuft von dieser entgegen der Fahrtrichtung bis zu der ebenfalls am Behälter 3 angeordneten Umlenkführung 31. An der Umlenkführung 31 wird der Kunststofffaden 32 in Fahrzeugquerrichtung umgelenkt und bis zu dem im wesentlichen in einer Querebene mit der Umlenkführung 31 liegenden Sperrschieber 13 geführt, mit dem er verbunden ist.
  • Zwischen den Umlenkführungen 30 und 31 ist im Verlauf des Fadens 32 eine Spannrolle 33 am Behälter 3 angebracht, die zur Einstellung der Fadenspannung in verschiedene Positionen (strichpunktierte Linien) verstellt werden kann.
  • In den 1 und 2 ist die Verriegelungseinrichtung in der geschlossen und verriegelten Stellung des Deckels 5 gezeigt. Zwischen dem Taststift 22 und dem Druckbolzen 23 ist ein Leerweg 34 vorhanden, durch den bauliche Toleranzen sowie kleinere Bewegungen der Öffnungstaste 16 gegenüber dem Schieber 18 ausgeglichen werden. Eine zwischen Führungsgehäuse 17 und Schieber 18 eingesetzte Spannfeder 35 sorgt dafür, dass in dieser verriegelten Stellung der Schieber 18 in der unbetätigten Ausgangsstellung eingestellt ist, in der er mit einem Anschlagzapfen 36 am Führungsgehäuse 17 anliegt.
  • Zum manuellen Öffnen des Schließteiles 7 (3) wird die Öffnungstaste 16 gedrückt. Nach Überwindung des Leerweges 34 trifft dabei der Taststift 22 auf den Druckbolzen 23 und verschiebt danach den Schieber 18 in Fahrtrichtung entgegen der Kraft der Spannfeder 35. Da die Spannfeder 35 und der Druckbolzen 23 am Schieber 18 auf unterschiedlichen Seiten der Drehachse 24 angreifen wird sichergestellt, dass der Schieber 18 nur eine Schiebebewegung ausführen kann. Bei dieser Verschiebung nimmt der Schieber 18 den Faden 32 mit, wobei an der Umlenkführung 29 eine entgegen dem Uhrzeigersinn gerich tete Bewegung des Fadens 32 stattfindet. Durch diese Bewegung wird der Sperrschieber 13 in Richtung Umlenkführung 31 verschoben und gibt dabei die Anschlagfläche 14 an der Riegelfalle 11 frei. Mittels einer an der Riegelfalle 11 angreifenden und nicht dargestellten Verdrehfeder schwenkt die Riegelfalle 11 mit dem Hakenteil 12 in Richtung Sperrschieber 18 (nicht dargestellt) und löst sich damit vom Schließbügel 10. Der Deckel 5 ist entriegelt und kann nun in die Öffnungsposition bewegt werden.

Claims (3)

  1. Verriegelungseinrichtung (6) für einen schwenkbaren Deckel (5) eines in einem Fahrzeug angeordneten Ablagefaches (1) mit einer Öffnungstaste (16), die über ein elastisches Übertragungsglied (9) mit einem Schließteil (11) zusammenwirkt, welches in Schließstellung den Deckel (5) arretiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (9) aus einem Faden (32) besteht und der Faden (32) mit der Öffnungstaste (16) und/oder dem Schließteil (7) als einstückiges Teil aus Kunststoff oder einem textilen Werkstoff hergestellt ist.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (32) über mindestens eine Umlenkführung (29, 30, 31) zwischen der Öffnungstaste (16) und dem Schließteil (7) verlegt ist.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des Fadens (16) durch eine Spannrolle (33) einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3301442A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-26 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Anordnung von betaetigungsgliedern fuer einen um eine achse schwenkbaren deckel eines handschuhkastens eines kraftwagens

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