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Die
Erfindung betrifft eine Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung
für eine Fahrzeugfrontklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
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Aus
dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Fahrzeugfrontklappe durch
eine manuelle Aktivierung, die beispielsweise durch eine entsprechende
Betätigung eines im Fahrzeuginnenraum angeordneten Bedienelements
erfolgt, über eine Aufstellvorrichtung aus einer Ruheposition
in eine Öffnungsposition zu bewegen, in der die Fahrzeugfrontklappe in
eine Fahrzeughochrichtung aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet
ist. Die Fahrzeugfrontklappe ist in der Ruheposition vollständig
geschlossen und über eine Schlossanordnung, die ein Schloss
und ein korrespondierendes Schlossgegenstück aufweist, mit
einer Fahrzeugkarosserie verriegelt, wobei die manuelle Aktivierung
zusätzlich die Schlossanordnung entriegelt, um die Fahrzeugfrontklappe
aus der Ruheposition in die Öffnungsposition bewegen zu können.
Hierbei ist der Öffnungsweg der Fahrzeugfrontklappe von
der Ruheposition bis zur Öffnungsposition durch eine Fanganordnung
begrenzt, die eine Fangvorrichtung und ein korrespondierendes Fangelement
aufweist. Durch eine entsprechende manuelle Betätigung
einer Betätigungseinheit wird die Fanganordnung freigegeben,
so dass die Fahrzeugfrontklappe aus der Öffnungsposition
weiter aufgestellt werden kann. Während der Fahrt verhindert
die Fanganordnung, dass sich die Fahrzeugfrontklappe weiter öffnet,
wenn die Fahrzeugfrontklappe versehentlich von der Ruheposition
in die Öffnungsposition bewegt wird, bzw. wenn sich die
Fahrzeugfrontklappe bei Fahrtantritt in der Öffnungsposition
befindet.
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So
wird in der Patentschrift
DE
198 23 574 B4 beispielsweise ein Motorhaubenverschluss
für ein Kraftfahrzeug beschrieben, der eine Aufstellfeder,
einen in eine Vorlage tretende Freigabehebel und einen Fanghaken
umfasst. Bei dem beschriebenen Motorhaubenverschluss wird der Fanghaken
durch den Freigabehebel in eine Freigabestellung verlagert, wobei
die Aufstellfeder den Freigabehebel über eine Hebelübersetzung
in die Vorlage steuert, und zwar durch Angreifen an einem Steuerungshebel,
an welchem der Freigabehebel angelenkt ist
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung
für eine Fahrzeugfrontklappe anzugeben, die eine verbesserte Fangwirkung
aufweist und die Verkehrssicherheit erhöht.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer
Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung für eine Fahrzeugfrontklappe
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß sind
mindestens zwei Fanganordnungen verteilt an einem Fahrzeugfronbereich
angeordnet, wobei eine Betätigungseinheit so ausgeführt
ist, dass eine durch eine entsprechende manuelle Betätigung
der Betätigungseinheit erzeugte Betätigungswirkung über
korrespondierende Umlenkvorrichtungen im Wesentlichen zeitgleich
an die mindestens zwei Fanganordnungen übertragen wird, so
dass die Fahrzeugfrontklappe aus einer Öffnungsposition
weiter aufgestellt werden kann, bis die Fahrzeugfrontklappe vollständig
geöffnet ist. Durch eine manuelle Aktivierung wird eine
Schlossanordnung entriegelt, die ein Schloss und ein korrespondierendes
Schlossgegenstück aufweist und die Fahrzeugfrontklappe
in einer Ruheposition mit einer Fahrzeugkarosserie verriegelt, und
die Fahrzeugfrontklappe wird aus der Ruheposition in die Öffnungsposition
bewegt, in der die Fahrzeugfrontklappe in eine Fahrzeughochrichtung
aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist. Der Öffnungsweg
der Fahrzeugfrontklappe von der Ruheposition bis zur Öffnungsposition wird
durch die Fanganordnung begrenzt, die eine Fangvorrichtung und ein
korrespondierendes Fangelement aufweist und durch die entsprechende
manuelle Betätigung der Betätigungseinheit freigegeben wird.
Durch die Verteilung von mindestens zwei redundante Fanganordnungen
am Fahrzeugfrontbereich wird das Risiko verringert, dass sich während der
Fahrt die Fahrzeugfrontklappe aus einer Öffnungsposition
weiter aufstellt und die Sicht des Fahrers behindert bzw. den Fahrer
erschreckt oder durch ein Aufschlagen die Fahrzeugfrontscheibe beschädigt.
Hierbei kann die Fahrzeugfrontklappe versehentlich durch eine entsprechende
manuelle Betätigung einer im Fahrzeuginnenraum angeordneten
Betätigungseinheit von der Ruheposition in die Öffnungsposition
bewegt werden, oder die Fahrzeugfrontklappe kann sich bei Fahrtantritt
versehentlich in der Öffnungsposition befinden. Somit verbessert
die erfindungsgemäße Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung
die Fangwirkung der Fanganordnung und erhöht dadurch und
die Verkehrssicherheit.
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In
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verriegelungs-
und Entriegelungsanordnung übertragen die mindestens zwei
Umlenkvorrichtungen die Betätigungswirkung der Betätigungseinheit
jeweils über einen Bowdenzug an die mindestens zwei Fanganordnungen.
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Die
Betätigungseinheit umfasst einen Betätigungsgriff,
der durch die manuelle Betätigung beispielsweise um die
Fahrzeugquerachse oder um die Fahrzeuglängsachse oder um
die Fahrzeughochachse verschwenkbar ist. Die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs
kann direkt oder über ein Zwischenumlenkelement auf die
mindestens zwei Umlenkvorrichtungen wirken, wobei die Schwenkbewegung des
Betätigungsgriffs jeweils in eine auf den korrespondierenden
Bowdenzug wirkende Zugkraft umgewandelt wird. Die mindestens zwei
Umlenkvorrichtungen können beispielsweise jeweils als an
eine Grundplatte angespritzte Umlenkrippen oder als an der Grundplatte
befestigte Umlenkrollen oder als am Betätigungsgriff angeordnete
Gittarennumlenkungen ausgeführt werden. Zudem können
die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen jeweils als an der Grundplatte
befestigte Drehhebel ausgeführt werden, wobei das Zwischenumlenkelement
beispielsweise als Gestänge ausgeführt ist, das
die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs auf die mindestens
zwei Drehhebel überträgt. Des Weiteren können
die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen jeweils als auf der Grundplatte
geführte Umlenkkeile ausgeführt werden, wobei
das Zwischenumlenkelement als Übertragungskeil ausgeführt
ist, der die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs auf
die mindestens zwei Umlenkkeile überträgt.
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In
weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verriegelungs-
und Entriegelungsanordnung sind die mindestens zwei Fangvorrichtungen
jeweils als Fanghaken ausgeführt, die beispielsweise karosserieseitig
an einem oberen Frontquerträger oder an der Fahrzeugfrontklappe
angeordnet sind. Die korrespondierenden mindestens zwei Fangelemente
sind beispielsweise als klappenseitige oder karosserieseitige drehbewegliche
Führungsbügel ausgeführt. Die Betätigungseinheit
ist entsprechend der Anordnung der drehbeweglichen Führungsbügel
an der Fahrzeugklappe oder karosserieseitig im Fahrzeugfrontbereich
angeordnet. Das bedeutet, dass bei einer karosserieseitigen Anordnung
der als Fanghaken ausgeführten Fangvorrichtungen die korrespondierenden
als drehbewegliche Führungsbügel ausgeführten
Fangelemente und die zugehörige Betätigungseinheit
an der Fahrzeugklappe angeordnet sind. Bei einer klappenseitigen
Anordnung der als Fanghaken ausgeführten Fangvorrichtungen
sind die korrespondierenden als drehbewegliche Führungsbügel
ausgeführten Fangelemente und die zugehörige Betätigungseinheit
karosserieseitig am Fahrzeugfrontbereich angeordnet. Die Betätigungseinheit überträgt die
Betätigungswirkung über die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen
im Wesentlichen zeitgleich an die mindestens zwei drehbeweglichen
Führungsbügel, wobei die Führungsbügel
durch die übertragene Betätigungswirkung jeweils
aus den Fangbereichen der korrespondierenden Fangvorrichtungen geschwenkt
werden.
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Alternativ
können die mindestens zwei Fangelemente jeweils als drehfeste
Führungsbügel ausgeführt werden, die
beispielsweise karosserieseitig an einem oberen Frontquerträger
oder an der Fahrzeugfrontklappe angeordnet sind. Die korrespondierenden
mindestens zwei Fangvorrichtungen sind beispielsweise als klappenseitige
oder karosserieseitige drehbewegliche Fanghaken ausgeführt,
wobei die Betätigungseinheit entsprechend an der Fahrzeugklappe
oder karosserieseitig im Fahrzeugfrontbereich angeordnet ist. Das
bedeutet, dass bei einer karosserieseitigen Anordnung der als drehfeste
Führungsbügel ausgeführten Fangelemente
die korrespondierenden als drehbewegliche Fanghaken ausgeführten
Fangvorrichtungen und die zugehörige Betätigungseinheit
an der Fahrzeugklappe angeordnet sind. Bei einer klappenseitigen
Anordnung der als drehfeste Führungsbügel ausgeführten
Fangelemente sind die korrespondierenden als drehbewegliche Fanghaken
ausgeführte Fangvorrichtungen und die zugehörige
Betätigungseinheit karosserieseitig am Fahrzeugfrontbereich
angeordnet. Die Betätigungseinheit überträgt
die Betätigungswirkung über die korrespondierenden
Umlenkvorrichtungen im Wesentlichen zeitgleich an die mindestens
zwei drehbeweglichen Fanghaken, wobei die Fanghaken durch die übertragene
Betätigungswirkung jeweils aus den Fangbereichen der korrespondierenden
Führungsbügel geschwenkt werden.
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In
weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verriegelungs-
und Entriegelungsanordnung ist eine erste Fanganordnung im Bezug
auf eine Fahrzeuglängsachse rechts angeordnet und weist eine
erste Fangvorrichtung und ein korrespondierendes erstes Fangelement
auf, wobei eine zweite Fanganordnung im Bezug auf die Fahrzeuglängsachse links
angeordnet ist und eine zweite Fangvorrichtung und ein korrespondierendes
zweites Fangelement aufweist. Die erste Fanganordnung und die zweite Fanganordnung
können im Bezug auf die Fahrzeuglängsachse beispielsweise
symmetrisch angeordnet werden. Zudem können die mindestens
zwei Fanganordnungen beispielsweise jeweils in einer Schlossanordnung
integriert werden. So kann beispielsweise die erste Fanganordnung
in eine erste Schlossanordnung, und die zweite Fanganordnung in
eine zweite Schlossanordnung integriert werden. Zur Integration
der Fangfunktion in die Schlossanordnung wird ein erstes Fangelement
der ersten Fanganordnung ausgeführt, um als ein erster
Schlossbügel eines ersten Schlossgegenstücks der
ersten Schlossanordnung zu wirken, wobei die erste Fangvorrichtung
in einem ersten Schloss der ersten Schlossanordnung integriert wird.
Des Weiteren wird ein zweites Fangelement der zweiten Fanganordnung
ausgeführt, um als ein zweiter Schlossbügel eines
zweiten Schlossgegenstücks der zweiten Schlossanordnung zu
wirken, wobei die zweite Fangvorrichtung in einem zweiten Schloss
der zweiten Schlossanordnung integriert ist.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung für eine Fahrzeugfrontklappe,
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2 eine
schematische Schnittdarstellung einer Schlossanordnung mit einer
integrierten Fanganordnung für die erfindungsgemäße
Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung gemäß 1,
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3 eine
perspektivische Darstellung der Schlossanordnung mit der integrierten
Fanganordnung für die erfindungsgemäße
Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung gemäß 1,
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4 eine
schematische Schnittdarstellung einer manuellen Betätigungseinheit
für eine erfindungsgemäße Verriegelungs-
und Entriegelungsanordnung gemäß 1,
und
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5 bis 10 jeweils
eine perspektivische Darstellung von verschiedenen Ausführungsbeispielen
einer Betätigungseinheit mit korrespondierenden Umlenkvorrichtungen.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung 1 für
eine Fahrzeugfrontklappe zwei Schlossanordnungen 10, 12,
in die jeweils eine Fanganordnung 20, 22 integriert
ist, und eine manuelle Betätigungseinheit 4. Die erste
Schlossanordnung 10 umfasst ein erstes Schloss 2.1,
das karosserieseitig an einem in 2 dargestellten
oberen Frontquerträger 3 angeordnet ist, und ein
korrespondierendes erstes Schlossgegenstück 6.1,
das an der in 2 dargestellten Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet
ist. Die korrespondierende erste Fanganordnung 20 umfasst
eine erste Fangvorrichtung 2.3, die in das erste Schloss 2.1 integriert
ist, und ein korrespondierendes erstes Fangelement 6.5,
das in das erste Schlossgegenstück 6.1 integriert
ist. Analog umfasst die zweite Schlossanordnung 12 ein
zweites Schloss 2.2, das karosserieseitig an einem in 2 dargestellten
oberen Frontquerträger 3 angeordnet ist, und ein
korrespondierendes zweites Schlossgegenstück 6.2,
das an der in 2 dargestellten Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet
ist. Die korrespondierende zweite Fanganordnung 22 umfasst
eine zweite Fangvorrichtung 2.4, die in das zweite Schloss 2.2 integriert
ist, und ein korrespondierendes zweites Fangelement 6.6,
das in das zweite Schlossgegenstück 6.2 integriert
ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste
Fanganordnung 20 im Bezug auf eine Fahrzeugmittelängsachse
rechts angeordnet und die zweite Fanganordnung 22 ist im
Bezug auf die Fahrzeugmittelängsachse links angeordnet,
wobei die erste Fanganordnung 20 und die zweite Fanganordnung 22 im
Bezug auf die Fahrzeuglängsachse symmetrisch angeordnet sind.
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Die
Fahrzeugfrontklappe 5 ist in einer Ruheposition vollständig
geschlossen und über die Schlossanordnungen 10, 12 mit
einer Fahrzeugkarosserie, hier mit dem oberen Frontquerträger 3,
verriegelt. Die Fahrzeugfrontklappe 5 kann nach einer manuellen
Aktivierung, beispielsweise durch eine entsprechende Betätigung
eines nicht dargestellten im Fahrzeuginnenraum angeordneten Bedienelements, über
nicht dargestellte beispielsweise in den Schlossanordnungen 10, 12 integrierte
Aufstellvorrichtungen, die beispielsweise als Aufstellfederelemente
ausgeführt sind, aus der Ruheposition in eine Öffnungsposition
bewegt werden, in der die Fahrzeugfrontklappe 5 in die
Fahrzeughochrichtung z aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet
ist. Die Betätigungswirkung des im Fahrzeuginnenraum angeordneten
Bedienelements kann beispielsweise über Entriegelungsbowdenzüge 7 an
die karosserieseitigen Schlösser 2.1, 2.2 der
Schlossanordnungen 10, 12 übertragen
werden, wie aus 1 ersichtlich ist. Durch die
manuelle Aktivierung werden die Schlossanordnungen 10, 12 entriegelt
und die Fahrzeugfrontklappe 5 kann aus der Ruheposition
in die Öffnungsposition bewegt werden. Der Öffnungsweg
der Fahrzeugfrontklappe 5 von der Ruheposition bis zur Öffnungsposition
ist durch die Fanganordnungen 20, 22 begrenzt.
Die Fanganordnungen 20, 22 können durch
eine entsprechende manuelle Betätigung der Betätigungseinheit 4,
die beispielsweise einen als Wippe ausgeführten Betätigungsgriff 4.1 umfasst, freigegeben
werden, so dass die Fahrzeugfrontklappe 5 aus der Öffnungsposition
weiter aufgestellt werden kann. Wie aus 1 weiter
ersichtlich ist, wird eine durch die entsprechende manuelle Betätigung der
Betätigungseinheit 4 erzeugte Betätigungswirkung über
korrespondierende Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4,
die mit einer Grundplatte 4.2 gekoppelt sind, und Bowdenzüge 8.1, 8.2 im
Wesentlichen zeitgleich an die zwei Fanganordnungen 20, 22 übertragen, wobei
ein erster Bowdenzug 8.1 über eine erste Bowdenzugaufnahme 6.7 auf
die erste Fanganordnung 20 wirkt, und ein zweiter Bowdenzug 8.2 über
eine zweite Bowdenzugaufnahme 6.8 auf die zweite Fanganordnung 22 wirkt.
Der erste Bowdenzug 8.1 und der zweite Bowdenzug 8.2 sind
im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen der Grundplatte 4.2 und einem
Frontklappeninnenblech 5.1 verlegt.
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2 und 3 zweigen
jeweils die erste Schlossanordnung 10 mit der integrierten
ersten Fanganordnung 20, wobei die zweite Schlossanordnung 12 mit
der integrierten zweiten Fanganordnung 22 die gleichen
Komponenten wie die erste Schlossanordnung 10 mit der integrierten
ersten Fanganordnung 20 aufweist. Im Vergleich mit der
erste Schlossanordnung 10 mit der integrierten ersten Fanganordnung 20 weist
die zweite Schlossanordnung 12 jedoch einen nahezu spiegelsymmetrischen Aufbau
auf. Wie aus 2 und 3 ersichtlich
ist, ist die erste Fangvorrichtung 2.3 als Fanghaken ausgeführt,
der entsprechend in das karosserieseitig am oberen Frontquerträger 3 angeordnete
erste Schloss 2.1 integriert ist. Das erste Fangelement 6.5 ist
als klappenseitiger drehbeweglicher Führungsbügel 6.5 ausgeführt,
der zudem als Schlossbügel des ersten Schlossgegenstücks 6.1 der
ersten Schlossanordnung 10 wirkt. Wie aus 4 ersichtlich
ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Betätigungseinheit 4 entsprechend
der Anordnung der drehbeweglichen Komponenten der Fanganordnungen 10, 12 an der
Fahrzeugklappe 5 angeordnet, wobei die Betätigungseinheit 4 die
Betätigungswirkung über die korrespondierenden
Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4 und die Bowdenzüge 8.1, 8.2 im
Wesentlichen zeitgleich an die beiden als Führungsbügel
ausgeführten Fangelemente 6.5, 6.6 überträgt,
wobei die Fangelemente 6.5, 6.6 durch die übertragene
Betätigungswirkung jeweils aus den Fangbereichen der korrespondierenden
Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 geschwenkt werden. 2 und 3 zeigen
die erste Schlossanordnung 10 im verriegelten Zustand,
das bedeutet, dass der drehbewegliche erste Führungsbügel 6.5 bis
zu einem Anschlag 2.51 in eine Aufnahmeführung 2.52 eingeführt
ist und durch ein nicht dargestelltes Riegelelement mit dem ersten
Schloss 2.1 verriegelt ist. In der Öffnungsposition
ist der erste Führungsbügel 6.5 am Übergang
zwischen der Aufnahmeführung 2.52 und einer ersten
Führungsschräge 2.5 angeordnet und wird
von der ersten Fangvorrichtung 2.3 in dieser Position gehalten,
bis die Betätigungswirkung über einen ersten Bowdenzug 8.1 und
die erste Bowdenzugaufnahme 6.7 auf den ersten Führungsbügel 6.5 übertragen
wird, so dass der erste Führungsbügel 6.5 entlang
der ersten Führungsschräge 2.5 aus dem
Fangbereich der korrespondierenden ersten Fangvorrichtung 2.3 geschwenkt
wird. Die Funktionsweise der zweiten Schlossanordnung 12 mit
der integrierten zweiten Fanganordnung entspricht der Funktionsweise
der ersten Schlossanordnung 10 mit der integrierten ersten
Fanganordnung 20, so dass hier zur Vermeidung von Textwiederholungen
auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
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Bei
dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Fahrzeugfrontklappe 5 nach
der Betätigung des Bedienelements im Fahrzeuginnenraum in
Verbindung mit der korrespondierenden Entriegelung der Schlossanordnungen 10, 12 in
die Öffnungsposition gehoben und durch die Fanganordnungen 20, 22 weiterhin
gesichert. Nun kann mit einer Hand der Betätigungsgriff 4.1 der
Betätigungseinheit 4 hochgedrückt, d.
h. um die Drehachse 9.1 verschwenkt werden, wodurch die
Fangvorrichtungen 20, 22 freigegeben werden, wobei
die Fahrzeugfrontklappe 5 ohne Umgreifen bzw. ohne Hinzunahme
der zweiten Hand weiter in Öffnungsrichtung verschwenkt
werden kann. Somit kann die Fahrzeugfrontklappe 5 in vorteilhafter
Weise auch bei der Verwendung von zwei Fanganordnungen 20, 22 durch eine
Einhandbedienung geöffnet werden. Bei einer nicht dargestellten
Ausführungsform kann die Betätigungseinheit 4 mit
einer Aufstellhilfe gekoppelt werden, die beispielsweise als Gasdruckfeder
ausgeführt ist, die durch Weiterdrücken des Betätigungsgriffs 4.1 aktiviert
wird und die Fahrzeugfrontklappe 5 vollständig öffnet
bzw. aufstellt.
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Bei
einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung
können die mindestens zwei Fangelemente 6.5, 6.6 jeweils
als drehfeste Führungsbügel ausgeführt
werden, die an der Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet sind.
Die mindestens zwei Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 sind
bei dieser Ausführungsform als karosserieseitige drehbewegliche
Fanghaken ausgeführt. Die zugehörige Betätigungseinheit 4 ist
bei dieser Ausführungsform ebenfalls karosserieseitig im
Fahrzeugfrontbereich angeordnet, wobei die Betätigungswirkung
der Betätigungseinheit 4 über die korrespondierenden
Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4 im Wesentlichen zeitgleich
an die korrespondierenden Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 übertragen
wird, um die Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 jeweils
aus einem Fangbereich des korrespondierenden Fangelements 6.5, 6.6 zu
schwenken. Die beiden Bowdenzüge 8.1, 8.2 sind
bei dieser Ausführungsform beispielsweise am oder im Obergurt
des oberen Frontquerträgers 3 verlegt.
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Bei
einer weiteren alternativen nicht dargestellten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung
sind die mindestens zwei Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 jeweils als
Fanghaken ausgeführt sind, die an der Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet
sind. Die mindestens zwei Fangelemente 6.5, 6.6 sind
bei dieser Ausführungsform als karosserieseitige drehbewegliche
Führungsbügel ausgeführt. Die zugehörige
Betätigungseinheit 4 ist entsprechend an der Fahrzeugkarosserie
angeordnet, wobei die Betätigungswirkung der Betätigungseinheit 4 über
die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4 im
Wesentlichen zeitgleich an die mindestens zwei Fangelemente 6.5, 6.6 übertragen
wird, um die Fangelemente 6.5, 6.6 jeweils aus einem
Fangbereich der korrespondierenden Fangvorrichtung 2.3, 2.4 zu
schwenken. Die beiden Bowdenzüge 8.1, 8.2 sind
bei dieser Ausführungsform beispielsweise am oder im Obergurt
des oberen Frontquerträgers 3 verlegt.
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Bei
noch einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung
können die mindestens zwei Fangelemente 6.5, 6.6 jeweils
als drehfeste Führungsbügel ausgeführt
werden, die an der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind. Die mindestens
zwei Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 sind bei dieser
Ausführungsform als drehbewegliche Fanghaken ausgeführt,
die an der Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet sind. Die zugehörige
Betätigungseinheit 4 ist bei dieser Ausführungsform
ebenfalls an der Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet, wobei
die Betätigungswirkung der Betätigungseinheit 4 über
die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4 im Wesentlichen
zeitgleich an die korrespondierenden Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 übertragen
wird, um die Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 jeweils
aus einem Fangbereich des korrespondierenden Fangelements 6.5, 6.6 zu
schwenken. Der erste Bowdenzug 8.1 und der zweite Bowdenzug 8.2 sind
bei dieser Ausführungsform zwischen der Grundplatte 4.2 und
dem Frontklappeninnenblech 5.1 verlegt.
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Nachfolgend
werden unter Bezugnahme auf 5 bis 10 verschiedene
Ausführungsformen der Betätigungseinheit 4 mit
den Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4 beschrieben.
Wie aus 5 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der
Betätigungseinheit 4 um eine Drehachse 9.1 schwenkbar
ausgeführt, die der Fahrzeugquerachse y entspricht, und über
zwei an die Grundplatte 4.2 angespritzte Umlenkrippen 4.31, 4.41 direkt
mit den beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 gekoppelt.
Eine erste angespritzte Umlenkrippe 4.31 wandelt die Schwenkbewegung
des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den ersten
Bowdenzug 8.1 wirkende Zugkraft um, und eine zweite angespritzte Umlenkrippe 4.41 wandelt
die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in
eine auf den zweiten Bowdenzug 8.2 wirkende Zugkraft um.
Wie weiter aus 5 ersichtlich ist, wird der
erste Bowdenzug 8.1 über eine erste Bodenzugdurchführung 8.3 durch einen
ersten Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt,
und der zweite Bowdenzug 8.2 wird durch eine zweite Bodenzugdurchführung 8.4 durch
einen zweiten Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt.
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Wie
aus 6 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der
Betätigungseinheit 4 um die Drehachse 9.1 schwenkbar
ausgeführt und indirekt über ein Zwischenumlenkelement 4.7,
das als Gestänge ausgeführt ist, mit zwei an der
Grundplatte 4.2 befestigten Drehhebeln 4.32, 4.42 gekoppelt,
die mit den beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 verbunden
sind. Ein erster Drehhebel 4.32 wandelt die Schwenkbewegung
des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den ersten Bowdenzug 8.1 wirkende
Zugkraft um, und ein zweiter Drehhebel 4.42 wandelt die
Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine
auf den zweiten Bowdenzug 8.2 wirkende Zugkraft um. Wie
weiter aus 6 ersichtlich ist, wird der
erste Bowdenzug 8.1 direkt durch den ersten Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt,
und der zweite Bowdenzug 8.2 wird direkt durch den zweiten
Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt.
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Wie
aus 7 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der
Betätigungseinheit um die Drehachse 9.1 schwenkbar
ausgeführt und über zwei an der Grundplatte 4.2 befestigte
Umlenkrollen 4.33, 4.43 direkt mit den beiden
Bowdenzügen 8.1, 8.2 gekoppelt. Eine
erste Umlenkrolle 4.33 wandelt die Schwenkbewegung des
Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den ersten Bowdenzug 8.1 wirkende
Zugkraft um, und eine zweite Umlenkrolle 4.43 wandelt die Schwenkbewegung
des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den zweiten
Bowdenzug 8.2 wirkende Zugkraft um. Wie weiter aus 7 ersichtlich
ist, wird der erste Bowdenzug 8.1 direkt durch den ersten
Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt,
und der zweite Bowdenzug 8.2 wird direkt durch den zweiten
Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt.
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Wie
aus 8 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der
Betätigungseinheit um die Drehachse 9.1 schwenkbar
ausgeführt und über zwei am Betätigungsgriff 4.1 angeordnete
Gitarrenumlenkungen 4.34, 4.44 direkt mit den
beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 gekoppelt.
Eine erste Gitarrenumlenkung 4.34 wandelt die Schwenkbewegung
des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den ersten
Bowdenzug 8.1 wirkende Zugkraft um, und eine zweite Gitarrenumlenkung 4.44 wandelt
die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in
eine auf den zweiten Bowdenzug 8.2 wirkende Zugkraft um.
Wie weiter aus 8 ersichtlich ist, wird der
erste Bowdenzug 8.1 über die erste Bodenzugdurchführung 8.3 durch
den ersten Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt, und
der zweite Bowdenzug 8.2 wird durch die zweite Bodenzugdurchführung 8.4 durch
den zweiten Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt,
wobei ein erster Bowdenzugendnippel 4.81 des ersten Bowdenzugs 8.1 in
einem dritten Durchgang 4.51 der Grundplatte 4.2 eingehängt
ist, und ein zweiter Bowdenzugendnippel 4.82 des zweiten
Bowdenzugs 8.2 ist in einem vierten Durchgang 4.61 der
Grundplatte 4.2 eingehängt.
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Wie
aus 9 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der
Betätigungseinheit 4 um die Drehachse 9.1 schwenkbar
ausgeführt und indirekt über ein Zwischenumlenkelement 4.9,
das als Übertragungskeil mit zwei Schrägflächen
ausgeführt ist, mit zwei auf der Grundplatte 4.2 geführte
Umlenkkeile 4.35, 4.45 gekoppelt, die mit den
beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 verbunden
sind und jeweils eine Schrägfläche aufweisen.
Ein erster Umlenkkeil 4.35 wandelt die Schwenkbewegung
des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den ersten
Bowdenzug 8.1 wirkende Zugkraft um, und ein zweiter Umlenkkeil 4.45 wandelt
die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in
eine auf den zweiten Bowdenzug 8.2 wirkende Zugkraft um.
Wie weiter aus 9 ersichtlich ist, wird der
erste Bowdenzug 8.1 direkt durch den ersten Durchgang 4.5 der
Grundplatte 4.2 geführt, und der zweite Bowdenzug 8.2 wird
direkt durch den zweiten Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt.
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Wie
aus 10 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der
Betätigungseinheit 4 im Unterschied zum Ausführungsbeispiel
gemäß 5 um eine andere Drehachse 9.2 schwenkbar
ausgeführt, die der Fahrzeuglängsachse x entspricht.
Der Betätigungsgriff 4.1 ist analog zum Ausführungsbeispiel gemäß 5 über
die beiden an die Grundplatte 4.2 angespritzte Umlenkrippen 4.31, 4.41 direkt
mit den beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 gekoppelt.
Wie weiter aus 10 ersichtlich ist, wird der
erste Bowdenzug 8.1 direkt durch den ersten Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt,
und der zweite Bowdenzug 8.2 wird direkt durch den zweiten
Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt.
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- 1
- Verriegelungs-
und Entriegelungsanordnung
- 2.1
- erstes
Schloss
- 2.2
- zweites
Schloss
- 2.3
- erste
Fangvorrichtung
- 2.4
- zweite
Fangvorrichtung
- 2.5
- erste
Führungsschräge
- 2.51
- Anschlag
- 2.52
- Aufnahmeführung
- 2.6
- zweite
Führungsschräge
- 3
- oberer
Frontquerträger
- 4
- Betätigungseinheit
- 4.1
- Betätigungsgriff
- 4.2
- Grundplatte
- 4.3
- erste
Umlenkvorrichtung
- 4.31
- erste
Umlenkrippe
- 4.32
- erster
Drehhebel
- 4.33
- erste
Umlenkrolle
- 4.34
- erste
Gitarrenumlenkung
- 4.35
- erster
Umlenkkeil
- 4.4
- zweite
Umlenkvorrichtung
- 4.41
- zweite
Umlenkrippe
- 4.42
- zweiter
Drehhebel
- 4.43
- zweite
Umlenkrolle
- 4.44
- zweite
Gitarrenumlenkung
- 4.45
- zweiter
Umlenkkeil
- 4.5
- erster
Durchgang
- 4.51
- dritter
Durchgang
- 4.6
- zweiter
Durchgang
- 4.61
- vierter
Durchgang
- 4.7
- Umlenkgestänge
- 4.81
- erster
Bowdenzugendnippel
- 4.82
- zweiter
Bowdenzugendnippel
- 4.9
- Übertragungskeil
- 5
- Fahrzeugfrontklappe
- 5.1
- Frontklappeninnenblech
- 6.1
- erstes
Schlossgegenstück
- 6.2
- zweites
Schlossgegenstück
- 6.3
- erste
Tragplatte
- 6.4
- zweite
Tragplatte
- 6.5
- erster
Führungsbügel
- 6.6
- zweiter
Führungsbügel
- 6.7
- erste
Bowdenzugaufnahme
- 6.8
- zweite
Bowdenzugaufnahme
- 6.9
- Bügeldrehachse
- 7
- Entriegelungsbowdenzug
- 8.1
- erster
Bowdenzug
- 8.2
- zweiter
Bowdenzug
- 8.3
- erste
Bowdenzugdurchführung
- 8.4
- zweite
Bowdenzugdurchführung
- 9.1
- Betätigungsgriffdrehachse
in y-Richtung
- 9.2
- Betätigungsgriffdrehachse
in x-Richtung
- 10
- erste
Schlossanordnung
- 12
- zweite
Schlossanordnung
- 20
- erste
Fanganordnung
- 22
- zweite
Fanganordnung
- x
- Fahrzeuglängsachse
- y
- Fahrzeugquerachse
- z
- Fahrzeughochachse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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