DE102007038950A1 - Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung für eine Fahrzeugfrontklappe - Google Patents

Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung für eine Fahrzeugfrontklappe Download PDF

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DE102007038950A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • E05B83/247Simultaneously actuated fasteners at separated positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung (1) für eine Fahrzeugfrontklappe mit einer Schlossanordnung (10, 12) und einer Fanganordnung (20, 22), wobei die Schlossanordnung (10, 12) ein Schloss (2.1, 2.2) und ein korrespondierendes Schlossgegenstück (6.1, 6.2) aufweist, wobei die Fanganordnung (20, 22) eine Fangvorrichtung (2.3, 2.4) und ein korrespondierendes Fangelement (6.5, 66.6) aufweist, wobei die Fahrzeugfrontklappe in einer Ruheposition vollständig geschlossen ist und über die Schlossanordnung (10, 12) mit einer Fahrzeugkarosserie verriegelt ist, wobei eine manuelle Aktivierung die Schlossanordnung (10, 12) entriegelt und die Fahrzeugfrontklappe in einer Fahrzeughochrichtung (z) aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist, wobei der Öffnungsweg der Fahrzeugfrontklappe von der Ruheposition bis zur Öffnungsposition durch die Fanganordnung (20, 22) begrenzt ist und wobei eine entsprechende manuelle Betätigung einer Betätigungseinheit (4) die Fanganordnung (20, 22) freigibt, so dass die Fahrzeugfrontklappe aus der Öffnungsposition weiter aufstellbar ist. Erfindungsgemäß sind mindestens zwei Fanganordnungen (20, 22) verteilt am Fahrzeugfrontbereich angeordnet, wobei die Betätigungseinheit (4) so ausgeführt ist, dass eine durch die entsprechende manuelle Betätigung der Betätigungseinheit (4) erzeugte Betätigungswirkung über korrespondierende Umlenkvorrichtungen (4.3, 4.4) im Wesentlichen zeitgleich an die mindestens zwei ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung für eine Fahrzeugfrontklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Fahrzeugfrontklappe durch eine manuelle Aktivierung, die beispielsweise durch eine entsprechende Betätigung eines im Fahrzeuginnenraum angeordneten Bedienelements erfolgt, über eine Aufstellvorrichtung aus einer Ruheposition in eine Öffnungsposition zu bewegen, in der die Fahrzeugfrontklappe in eine Fahrzeughochrichtung aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist. Die Fahrzeugfrontklappe ist in der Ruheposition vollständig geschlossen und über eine Schlossanordnung, die ein Schloss und ein korrespondierendes Schlossgegenstück aufweist, mit einer Fahrzeugkarosserie verriegelt, wobei die manuelle Aktivierung zusätzlich die Schlossanordnung entriegelt, um die Fahrzeugfrontklappe aus der Ruheposition in die Öffnungsposition bewegen zu können. Hierbei ist der Öffnungsweg der Fahrzeugfrontklappe von der Ruheposition bis zur Öffnungsposition durch eine Fanganordnung begrenzt, die eine Fangvorrichtung und ein korrespondierendes Fangelement aufweist. Durch eine entsprechende manuelle Betätigung einer Betätigungseinheit wird die Fanganordnung freigegeben, so dass die Fahrzeugfrontklappe aus der Öffnungsposition weiter aufgestellt werden kann. Während der Fahrt verhindert die Fanganordnung, dass sich die Fahrzeugfrontklappe weiter öffnet, wenn die Fahrzeugfrontklappe versehentlich von der Ruheposition in die Öffnungsposition bewegt wird, bzw. wenn sich die Fahrzeugfrontklappe bei Fahrtantritt in der Öffnungsposition befindet.
  • So wird in der Patentschrift DE 198 23 574 B4 beispielsweise ein Motorhaubenverschluss für ein Kraftfahrzeug beschrieben, der eine Aufstellfeder, einen in eine Vorlage tretende Freigabehebel und einen Fanghaken umfasst. Bei dem beschriebenen Motorhaubenverschluss wird der Fanghaken durch den Freigabehebel in eine Freigabestellung verlagert, wobei die Aufstellfeder den Freigabehebel über eine Hebelübersetzung in die Vorlage steuert, und zwar durch Angreifen an einem Steuerungshebel, an welchem der Freigabehebel angelenkt ist
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung für eine Fahrzeugfrontklappe anzugeben, die eine verbesserte Fangwirkung aufweist und die Verkehrssicherheit erhöht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung für eine Fahrzeugfrontklappe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind mindestens zwei Fanganordnungen verteilt an einem Fahrzeugfronbereich angeordnet, wobei eine Betätigungseinheit so ausgeführt ist, dass eine durch eine entsprechende manuelle Betätigung der Betätigungseinheit erzeugte Betätigungswirkung über korrespondierende Umlenkvorrichtungen im Wesentlichen zeitgleich an die mindestens zwei Fanganordnungen übertragen wird, so dass die Fahrzeugfrontklappe aus einer Öffnungsposition weiter aufgestellt werden kann, bis die Fahrzeugfrontklappe vollständig geöffnet ist. Durch eine manuelle Aktivierung wird eine Schlossanordnung entriegelt, die ein Schloss und ein korrespondierendes Schlossgegenstück aufweist und die Fahrzeugfrontklappe in einer Ruheposition mit einer Fahrzeugkarosserie verriegelt, und die Fahrzeugfrontklappe wird aus der Ruheposition in die Öffnungsposition bewegt, in der die Fahrzeugfrontklappe in eine Fahrzeughochrichtung aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist. Der Öffnungsweg der Fahrzeugfrontklappe von der Ruheposition bis zur Öffnungsposition wird durch die Fanganordnung begrenzt, die eine Fangvorrichtung und ein korrespondierendes Fangelement aufweist und durch die entsprechende manuelle Betätigung der Betätigungseinheit freigegeben wird. Durch die Verteilung von mindestens zwei redundante Fanganordnungen am Fahrzeugfrontbereich wird das Risiko verringert, dass sich während der Fahrt die Fahrzeugfrontklappe aus einer Öffnungsposition weiter aufstellt und die Sicht des Fahrers behindert bzw. den Fahrer erschreckt oder durch ein Aufschlagen die Fahrzeugfrontscheibe beschädigt. Hierbei kann die Fahrzeugfrontklappe versehentlich durch eine entsprechende manuelle Betätigung einer im Fahrzeuginnenraum angeordneten Betätigungseinheit von der Ruheposition in die Öffnungsposition bewegt werden, oder die Fahrzeugfrontklappe kann sich bei Fahrtantritt versehentlich in der Öffnungsposition befinden. Somit verbessert die erfindungsgemäße Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung die Fangwirkung der Fanganordnung und erhöht dadurch und die Verkehrssicherheit.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung übertragen die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen die Betätigungswirkung der Betätigungseinheit jeweils über einen Bowdenzug an die mindestens zwei Fanganordnungen.
  • Die Betätigungseinheit umfasst einen Betätigungsgriff, der durch die manuelle Betätigung beispielsweise um die Fahrzeugquerachse oder um die Fahrzeuglängsachse oder um die Fahrzeughochachse verschwenkbar ist. Die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs kann direkt oder über ein Zwischenumlenkelement auf die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen wirken, wobei die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs jeweils in eine auf den korrespondierenden Bowdenzug wirkende Zugkraft umgewandelt wird. Die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen können beispielsweise jeweils als an eine Grundplatte angespritzte Umlenkrippen oder als an der Grundplatte befestigte Umlenkrollen oder als am Betätigungsgriff angeordnete Gittarennumlenkungen ausgeführt werden. Zudem können die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen jeweils als an der Grundplatte befestigte Drehhebel ausgeführt werden, wobei das Zwischenumlenkelement beispielsweise als Gestänge ausgeführt ist, das die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs auf die mindestens zwei Drehhebel überträgt. Des Weiteren können die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen jeweils als auf der Grundplatte geführte Umlenkkeile ausgeführt werden, wobei das Zwischenumlenkelement als Übertragungskeil ausgeführt ist, der die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs auf die mindestens zwei Umlenkkeile überträgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung sind die mindestens zwei Fangvorrichtungen jeweils als Fanghaken ausgeführt, die beispielsweise karosserieseitig an einem oberen Frontquerträger oder an der Fahrzeugfrontklappe angeordnet sind. Die korrespondierenden mindestens zwei Fangelemente sind beispielsweise als klappenseitige oder karosserieseitige drehbewegliche Führungsbügel ausgeführt. Die Betätigungseinheit ist entsprechend der Anordnung der drehbeweglichen Führungsbügel an der Fahrzeugklappe oder karosserieseitig im Fahrzeugfrontbereich angeordnet. Das bedeutet, dass bei einer karosserieseitigen Anordnung der als Fanghaken ausgeführten Fangvorrichtungen die korrespondierenden als drehbewegliche Führungsbügel ausgeführten Fangelemente und die zugehörige Betätigungseinheit an der Fahrzeugklappe angeordnet sind. Bei einer klappenseitigen Anordnung der als Fanghaken ausgeführten Fangvorrichtungen sind die korrespondierenden als drehbewegliche Führungsbügel ausgeführten Fangelemente und die zugehörige Betätigungseinheit karosserieseitig am Fahrzeugfrontbereich angeordnet. Die Betätigungseinheit überträgt die Betätigungswirkung über die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen im Wesentlichen zeitgleich an die mindestens zwei drehbeweglichen Führungsbügel, wobei die Führungsbügel durch die übertragene Betätigungswirkung jeweils aus den Fangbereichen der korrespondierenden Fangvorrichtungen geschwenkt werden.
  • Alternativ können die mindestens zwei Fangelemente jeweils als drehfeste Führungsbügel ausgeführt werden, die beispielsweise karosserieseitig an einem oberen Frontquerträger oder an der Fahrzeugfrontklappe angeordnet sind. Die korrespondierenden mindestens zwei Fangvorrichtungen sind beispielsweise als klappenseitige oder karosserieseitige drehbewegliche Fanghaken ausgeführt, wobei die Betätigungseinheit entsprechend an der Fahrzeugklappe oder karosserieseitig im Fahrzeugfrontbereich angeordnet ist. Das bedeutet, dass bei einer karosserieseitigen Anordnung der als drehfeste Führungsbügel ausgeführten Fangelemente die korrespondierenden als drehbewegliche Fanghaken ausgeführten Fangvorrichtungen und die zugehörige Betätigungseinheit an der Fahrzeugklappe angeordnet sind. Bei einer klappenseitigen Anordnung der als drehfeste Führungsbügel ausgeführten Fangelemente sind die korrespondierenden als drehbewegliche Fanghaken ausgeführte Fangvorrichtungen und die zugehörige Betätigungseinheit karosserieseitig am Fahrzeugfrontbereich angeordnet. Die Betätigungseinheit überträgt die Betätigungswirkung über die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen im Wesentlichen zeitgleich an die mindestens zwei drehbeweglichen Fanghaken, wobei die Fanghaken durch die übertragene Betätigungswirkung jeweils aus den Fangbereichen der korrespondierenden Führungsbügel geschwenkt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung ist eine erste Fanganordnung im Bezug auf eine Fahrzeuglängsachse rechts angeordnet und weist eine erste Fangvorrichtung und ein korrespondierendes erstes Fangelement auf, wobei eine zweite Fanganordnung im Bezug auf die Fahrzeuglängsachse links angeordnet ist und eine zweite Fangvorrichtung und ein korrespondierendes zweites Fangelement aufweist. Die erste Fanganordnung und die zweite Fanganordnung können im Bezug auf die Fahrzeuglängsachse beispielsweise symmetrisch angeordnet werden. Zudem können die mindestens zwei Fanganordnungen beispielsweise jeweils in einer Schlossanordnung integriert werden. So kann beispielsweise die erste Fanganordnung in eine erste Schlossanordnung, und die zweite Fanganordnung in eine zweite Schlossanordnung integriert werden. Zur Integration der Fangfunktion in die Schlossanordnung wird ein erstes Fangelement der ersten Fanganordnung ausgeführt, um als ein erster Schlossbügel eines ersten Schlossgegenstücks der ersten Schlossanordnung zu wirken, wobei die erste Fangvorrichtung in einem ersten Schloss der ersten Schlossanordnung integriert wird. Des Weiteren wird ein zweites Fangelement der zweiten Fanganordnung ausgeführt, um als ein zweiter Schlossbügel eines zweiten Schlossgegenstücks der zweiten Schlossanordnung zu wirken, wobei die zweite Fangvorrichtung in einem zweiten Schloss der zweiten Schlossanordnung integriert ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung für eine Fahrzeugfrontklappe,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Schlossanordnung mit einer integrierten Fanganordnung für die erfindungsgemäße Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Schlossanordnung mit der integrierten Fanganordnung für die erfindungsgemäße Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung gemäß 1,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer manuellen Betätigungseinheit für eine erfindungsgemäße Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung gemäß 1, und
  • 5 bis 10 jeweils eine perspektivische Darstellung von verschiedenen Ausführungsbeispielen einer Betätigungseinheit mit korrespondierenden Umlenkvorrichtungen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung 1 für eine Fahrzeugfrontklappe zwei Schlossanordnungen 10, 12, in die jeweils eine Fanganordnung 20, 22 integriert ist, und eine manuelle Betätigungseinheit 4. Die erste Schlossanordnung 10 umfasst ein erstes Schloss 2.1, das karosserieseitig an einem in 2 dargestellten oberen Frontquerträger 3 angeordnet ist, und ein korrespondierendes erstes Schlossgegenstück 6.1, das an der in 2 dargestellten Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet ist. Die korrespondierende erste Fanganordnung 20 umfasst eine erste Fangvorrichtung 2.3, die in das erste Schloss 2.1 integriert ist, und ein korrespondierendes erstes Fangelement 6.5, das in das erste Schlossgegenstück 6.1 integriert ist. Analog umfasst die zweite Schlossanordnung 12 ein zweites Schloss 2.2, das karosserieseitig an einem in 2 dargestellten oberen Frontquerträger 3 angeordnet ist, und ein korrespondierendes zweites Schlossgegenstück 6.2, das an der in 2 dargestellten Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet ist. Die korrespondierende zweite Fanganordnung 22 umfasst eine zweite Fangvorrichtung 2.4, die in das zweite Schloss 2.2 integriert ist, und ein korrespondierendes zweites Fangelement 6.6, das in das zweite Schlossgegenstück 6.2 integriert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Fanganordnung 20 im Bezug auf eine Fahrzeugmittelängsachse rechts angeordnet und die zweite Fanganordnung 22 ist im Bezug auf die Fahrzeugmittelängsachse links angeordnet, wobei die erste Fanganordnung 20 und die zweite Fanganordnung 22 im Bezug auf die Fahrzeuglängsachse symmetrisch angeordnet sind.
  • Die Fahrzeugfrontklappe 5 ist in einer Ruheposition vollständig geschlossen und über die Schlossanordnungen 10, 12 mit einer Fahrzeugkarosserie, hier mit dem oberen Frontquerträger 3, verriegelt. Die Fahrzeugfrontklappe 5 kann nach einer manuellen Aktivierung, beispielsweise durch eine entsprechende Betätigung eines nicht dargestellten im Fahrzeuginnenraum angeordneten Bedienelements, über nicht dargestellte beispielsweise in den Schlossanordnungen 10, 12 integrierte Aufstellvorrichtungen, die beispielsweise als Aufstellfederelemente ausgeführt sind, aus der Ruheposition in eine Öffnungsposition bewegt werden, in der die Fahrzeugfrontklappe 5 in die Fahrzeughochrichtung z aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist. Die Betätigungswirkung des im Fahrzeuginnenraum angeordneten Bedienelements kann beispielsweise über Entriegelungsbowdenzüge 7 an die karosserieseitigen Schlösser 2.1, 2.2 der Schlossanordnungen 10, 12 übertragen werden, wie aus 1 ersichtlich ist. Durch die manuelle Aktivierung werden die Schlossanordnungen 10, 12 entriegelt und die Fahrzeugfrontklappe 5 kann aus der Ruheposition in die Öffnungsposition bewegt werden. Der Öffnungsweg der Fahrzeugfrontklappe 5 von der Ruheposition bis zur Öffnungsposition ist durch die Fanganordnungen 20, 22 begrenzt. Die Fanganordnungen 20, 22 können durch eine entsprechende manuelle Betätigung der Betätigungseinheit 4, die beispielsweise einen als Wippe ausgeführten Betätigungsgriff 4.1 umfasst, freigegeben werden, so dass die Fahrzeugfrontklappe 5 aus der Öffnungsposition weiter aufgestellt werden kann. Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, wird eine durch die entsprechende manuelle Betätigung der Betätigungseinheit 4 erzeugte Betätigungswirkung über korrespondierende Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4, die mit einer Grundplatte 4.2 gekoppelt sind, und Bowdenzüge 8.1, 8.2 im Wesentlichen zeitgleich an die zwei Fanganordnungen 20, 22 übertragen, wobei ein erster Bowdenzug 8.1 über eine erste Bowdenzugaufnahme 6.7 auf die erste Fanganordnung 20 wirkt, und ein zweiter Bowdenzug 8.2 über eine zweite Bowdenzugaufnahme 6.8 auf die zweite Fanganordnung 22 wirkt. Der erste Bowdenzug 8.1 und der zweite Bowdenzug 8.2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen der Grundplatte 4.2 und einem Frontklappeninnenblech 5.1 verlegt.
  • 2 und 3 zweigen jeweils die erste Schlossanordnung 10 mit der integrierten ersten Fanganordnung 20, wobei die zweite Schlossanordnung 12 mit der integrierten zweiten Fanganordnung 22 die gleichen Komponenten wie die erste Schlossanordnung 10 mit der integrierten ersten Fanganordnung 20 aufweist. Im Vergleich mit der erste Schlossanordnung 10 mit der integrierten ersten Fanganordnung 20 weist die zweite Schlossanordnung 12 jedoch einen nahezu spiegelsymmetrischen Aufbau auf. Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, ist die erste Fangvorrichtung 2.3 als Fanghaken ausgeführt, der entsprechend in das karosserieseitig am oberen Frontquerträger 3 angeordnete erste Schloss 2.1 integriert ist. Das erste Fangelement 6.5 ist als klappenseitiger drehbeweglicher Führungsbügel 6.5 ausgeführt, der zudem als Schlossbügel des ersten Schlossgegenstücks 6.1 der ersten Schlossanordnung 10 wirkt. Wie aus 4 ersichtlich ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Betätigungseinheit 4 entsprechend der Anordnung der drehbeweglichen Komponenten der Fanganordnungen 10, 12 an der Fahrzeugklappe 5 angeordnet, wobei die Betätigungseinheit 4 die Betätigungswirkung über die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4 und die Bowdenzüge 8.1, 8.2 im Wesentlichen zeitgleich an die beiden als Führungsbügel ausgeführten Fangelemente 6.5, 6.6 überträgt, wobei die Fangelemente 6.5, 6.6 durch die übertragene Betätigungswirkung jeweils aus den Fangbereichen der korrespondierenden Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 geschwenkt werden. 2 und 3 zeigen die erste Schlossanordnung 10 im verriegelten Zustand, das bedeutet, dass der drehbewegliche erste Führungsbügel 6.5 bis zu einem Anschlag 2.51 in eine Aufnahmeführung 2.52 eingeführt ist und durch ein nicht dargestelltes Riegelelement mit dem ersten Schloss 2.1 verriegelt ist. In der Öffnungsposition ist der erste Führungsbügel 6.5 am Übergang zwischen der Aufnahmeführung 2.52 und einer ersten Führungsschräge 2.5 angeordnet und wird von der ersten Fangvorrichtung 2.3 in dieser Position gehalten, bis die Betätigungswirkung über einen ersten Bowdenzug 8.1 und die erste Bowdenzugaufnahme 6.7 auf den ersten Führungsbügel 6.5 übertragen wird, so dass der erste Führungsbügel 6.5 entlang der ersten Führungsschräge 2.5 aus dem Fangbereich der korrespondierenden ersten Fangvorrichtung 2.3 geschwenkt wird. Die Funktionsweise der zweiten Schlossanordnung 12 mit der integrierten zweiten Fanganordnung entspricht der Funktionsweise der ersten Schlossanordnung 10 mit der integrierten ersten Fanganordnung 20, so dass hier zur Vermeidung von Textwiederholungen auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
  • Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Fahrzeugfrontklappe 5 nach der Betätigung des Bedienelements im Fahrzeuginnenraum in Verbindung mit der korrespondierenden Entriegelung der Schlossanordnungen 10, 12 in die Öffnungsposition gehoben und durch die Fanganordnungen 20, 22 weiterhin gesichert. Nun kann mit einer Hand der Betätigungsgriff 4.1 der Betätigungseinheit 4 hochgedrückt, d. h. um die Drehachse 9.1 verschwenkt werden, wodurch die Fangvorrichtungen 20, 22 freigegeben werden, wobei die Fahrzeugfrontklappe 5 ohne Umgreifen bzw. ohne Hinzunahme der zweiten Hand weiter in Öffnungsrichtung verschwenkt werden kann. Somit kann die Fahrzeugfrontklappe 5 in vorteilhafter Weise auch bei der Verwendung von zwei Fanganordnungen 20, 22 durch eine Einhandbedienung geöffnet werden. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die Betätigungseinheit 4 mit einer Aufstellhilfe gekoppelt werden, die beispielsweise als Gasdruckfeder ausgeführt ist, die durch Weiterdrücken des Betätigungsgriffs 4.1 aktiviert wird und die Fahrzeugfrontklappe 5 vollständig öffnet bzw. aufstellt.
  • Bei einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung können die mindestens zwei Fangelemente 6.5, 6.6 jeweils als drehfeste Führungsbügel ausgeführt werden, die an der Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet sind. Die mindestens zwei Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 sind bei dieser Ausführungsform als karosserieseitige drehbewegliche Fanghaken ausgeführt. Die zugehörige Betätigungseinheit 4 ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls karosserieseitig im Fahrzeugfrontbereich angeordnet, wobei die Betätigungswirkung der Betätigungseinheit 4 über die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4 im Wesentlichen zeitgleich an die korrespondierenden Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 übertragen wird, um die Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 jeweils aus einem Fangbereich des korrespondierenden Fangelements 6.5, 6.6 zu schwenken. Die beiden Bowdenzüge 8.1, 8.2 sind bei dieser Ausführungsform beispielsweise am oder im Obergurt des oberen Frontquerträgers 3 verlegt.
  • Bei einer weiteren alternativen nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung sind die mindestens zwei Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 jeweils als Fanghaken ausgeführt sind, die an der Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet sind. Die mindestens zwei Fangelemente 6.5, 6.6 sind bei dieser Ausführungsform als karosserieseitige drehbewegliche Führungsbügel ausgeführt. Die zugehörige Betätigungseinheit 4 ist entsprechend an der Fahrzeugkarosserie angeordnet, wobei die Betätigungswirkung der Betätigungseinheit 4 über die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4 im Wesentlichen zeitgleich an die mindestens zwei Fangelemente 6.5, 6.6 übertragen wird, um die Fangelemente 6.5, 6.6 jeweils aus einem Fangbereich der korrespondierenden Fangvorrichtung 2.3, 2.4 zu schwenken. Die beiden Bowdenzüge 8.1, 8.2 sind bei dieser Ausführungsform beispielsweise am oder im Obergurt des oberen Frontquerträgers 3 verlegt.
  • Bei noch einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung können die mindestens zwei Fangelemente 6.5, 6.6 jeweils als drehfeste Führungsbügel ausgeführt werden, die an der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind. Die mindestens zwei Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 sind bei dieser Ausführungsform als drehbewegliche Fanghaken ausgeführt, die an der Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet sind. Die zugehörige Betätigungseinheit 4 ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls an der Fahrzeugfrontklappe 5 angeordnet, wobei die Betätigungswirkung der Betätigungseinheit 4 über die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4 im Wesentlichen zeitgleich an die korrespondierenden Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 übertragen wird, um die Fangvorrichtungen 2.3, 2.4 jeweils aus einem Fangbereich des korrespondierenden Fangelements 6.5, 6.6 zu schwenken. Der erste Bowdenzug 8.1 und der zweite Bowdenzug 8.2 sind bei dieser Ausführungsform zwischen der Grundplatte 4.2 und dem Frontklappeninnenblech 5.1 verlegt.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf 5 bis 10 verschiedene Ausführungsformen der Betätigungseinheit 4 mit den Umlenkvorrichtungen 4.3, 4.4 beschrieben. Wie aus 5 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der Betätigungseinheit 4 um eine Drehachse 9.1 schwenkbar ausgeführt, die der Fahrzeugquerachse y entspricht, und über zwei an die Grundplatte 4.2 angespritzte Umlenkrippen 4.31, 4.41 direkt mit den beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 gekoppelt. Eine erste angespritzte Umlenkrippe 4.31 wandelt die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den ersten Bowdenzug 8.1 wirkende Zugkraft um, und eine zweite angespritzte Umlenkrippe 4.41 wandelt die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den zweiten Bowdenzug 8.2 wirkende Zugkraft um. Wie weiter aus 5 ersichtlich ist, wird der erste Bowdenzug 8.1 über eine erste Bodenzugdurchführung 8.3 durch einen ersten Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt, und der zweite Bowdenzug 8.2 wird durch eine zweite Bodenzugdurchführung 8.4 durch einen zweiten Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der Betätigungseinheit 4 um die Drehachse 9.1 schwenkbar ausgeführt und indirekt über ein Zwischenumlenkelement 4.7, das als Gestänge ausgeführt ist, mit zwei an der Grundplatte 4.2 befestigten Drehhebeln 4.32, 4.42 gekoppelt, die mit den beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 verbunden sind. Ein erster Drehhebel 4.32 wandelt die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den ersten Bowdenzug 8.1 wirkende Zugkraft um, und ein zweiter Drehhebel 4.42 wandelt die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den zweiten Bowdenzug 8.2 wirkende Zugkraft um. Wie weiter aus 6 ersichtlich ist, wird der erste Bowdenzug 8.1 direkt durch den ersten Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt, und der zweite Bowdenzug 8.2 wird direkt durch den zweiten Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der Betätigungseinheit um die Drehachse 9.1 schwenkbar ausgeführt und über zwei an der Grundplatte 4.2 befestigte Umlenkrollen 4.33, 4.43 direkt mit den beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 gekoppelt. Eine erste Umlenkrolle 4.33 wandelt die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den ersten Bowdenzug 8.1 wirkende Zugkraft um, und eine zweite Umlenkrolle 4.43 wandelt die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den zweiten Bowdenzug 8.2 wirkende Zugkraft um. Wie weiter aus 7 ersichtlich ist, wird der erste Bowdenzug 8.1 direkt durch den ersten Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt, und der zweite Bowdenzug 8.2 wird direkt durch den zweiten Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der Betätigungseinheit um die Drehachse 9.1 schwenkbar ausgeführt und über zwei am Betätigungsgriff 4.1 angeordnete Gitarrenumlenkungen 4.34, 4.44 direkt mit den beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 gekoppelt. Eine erste Gitarrenumlenkung 4.34 wandelt die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den ersten Bowdenzug 8.1 wirkende Zugkraft um, und eine zweite Gitarrenumlenkung 4.44 wandelt die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den zweiten Bowdenzug 8.2 wirkende Zugkraft um. Wie weiter aus 8 ersichtlich ist, wird der erste Bowdenzug 8.1 über die erste Bodenzugdurchführung 8.3 durch den ersten Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt, und der zweite Bowdenzug 8.2 wird durch die zweite Bodenzugdurchführung 8.4 durch den zweiten Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt, wobei ein erster Bowdenzugendnippel 4.81 des ersten Bowdenzugs 8.1 in einem dritten Durchgang 4.51 der Grundplatte 4.2 eingehängt ist, und ein zweiter Bowdenzugendnippel 4.82 des zweiten Bowdenzugs 8.2 ist in einem vierten Durchgang 4.61 der Grundplatte 4.2 eingehängt.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der Betätigungseinheit 4 um die Drehachse 9.1 schwenkbar ausgeführt und indirekt über ein Zwischenumlenkelement 4.9, das als Übertragungskeil mit zwei Schrägflächen ausgeführt ist, mit zwei auf der Grundplatte 4.2 geführte Umlenkkeile 4.35, 4.45 gekoppelt, die mit den beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 verbunden sind und jeweils eine Schrägfläche aufweisen. Ein erster Umlenkkeil 4.35 wandelt die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den ersten Bowdenzug 8.1 wirkende Zugkraft um, und ein zweiter Umlenkkeil 4.45 wandelt die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 4.1 in eine auf den zweiten Bowdenzug 8.2 wirkende Zugkraft um. Wie weiter aus 9 ersichtlich ist, wird der erste Bowdenzug 8.1 direkt durch den ersten Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt, und der zweite Bowdenzug 8.2 wird direkt durch den zweiten Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt.
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, ist der Betätigungsgriff 4.1 der Betätigungseinheit 4 im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 5 um eine andere Drehachse 9.2 schwenkbar ausgeführt, die der Fahrzeuglängsachse x entspricht. Der Betätigungsgriff 4.1 ist analog zum Ausführungsbeispiel gemäß 5 über die beiden an die Grundplatte 4.2 angespritzte Umlenkrippen 4.31, 4.41 direkt mit den beiden Bowdenzügen 8.1, 8.2 gekoppelt. Wie weiter aus 10 ersichtlich ist, wird der erste Bowdenzug 8.1 direkt durch den ersten Durchgang 4.5 der Grundplatte 4.2 geführt, und der zweite Bowdenzug 8.2 wird direkt durch den zweiten Durchgang 4.6 der Grundplatte 4.2 geführt.
  • 1
    Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung
    2.1
    erstes Schloss
    2.2
    zweites Schloss
    2.3
    erste Fangvorrichtung
    2.4
    zweite Fangvorrichtung
    2.5
    erste Führungsschräge
    2.51
    Anschlag
    2.52
    Aufnahmeführung
    2.6
    zweite Führungsschräge
    3
    oberer Frontquerträger
    4
    Betätigungseinheit
    4.1
    Betätigungsgriff
    4.2
    Grundplatte
    4.3
    erste Umlenkvorrichtung
    4.31
    erste Umlenkrippe
    4.32
    erster Drehhebel
    4.33
    erste Umlenkrolle
    4.34
    erste Gitarrenumlenkung
    4.35
    erster Umlenkkeil
    4.4
    zweite Umlenkvorrichtung
    4.41
    zweite Umlenkrippe
    4.42
    zweiter Drehhebel
    4.43
    zweite Umlenkrolle
    4.44
    zweite Gitarrenumlenkung
    4.45
    zweiter Umlenkkeil
    4.5
    erster Durchgang
    4.51
    dritter Durchgang
    4.6
    zweiter Durchgang
    4.61
    vierter Durchgang
    4.7
    Umlenkgestänge
    4.81
    erster Bowdenzugendnippel
    4.82
    zweiter Bowdenzugendnippel
    4.9
    Übertragungskeil
    5
    Fahrzeugfrontklappe
    5.1
    Frontklappeninnenblech
    6.1
    erstes Schlossgegenstück
    6.2
    zweites Schlossgegenstück
    6.3
    erste Tragplatte
    6.4
    zweite Tragplatte
    6.5
    erster Führungsbügel
    6.6
    zweiter Führungsbügel
    6.7
    erste Bowdenzugaufnahme
    6.8
    zweite Bowdenzugaufnahme
    6.9
    Bügeldrehachse
    7
    Entriegelungsbowdenzug
    8.1
    erster Bowdenzug
    8.2
    zweiter Bowdenzug
    8.3
    erste Bowdenzugdurchführung
    8.4
    zweite Bowdenzugdurchführung
    9.1
    Betätigungsgriffdrehachse in y-Richtung
    9.2
    Betätigungsgriffdrehachse in x-Richtung
    10
    erste Schlossanordnung
    12
    zweite Schlossanordnung
    20
    erste Fanganordnung
    22
    zweite Fanganordnung
    x
    Fahrzeuglängsachse
    y
    Fahrzeugquerachse
    z
    Fahrzeughochachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19823574 B4 [0003]

Claims (15)

  1. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung für eine Fahrzeugfrontklappe mit einer Schlossanordnung (10, 12) und einer Fanganordnung (20, 22), wobei die Schlossanordnung (10, 12) ein Schloss (2.1, 2.2) und ein korrespondierendes Schlossgegenstück (6.1, 6.2) aufweist, wobei die Fanganordnung (20, 22) eine Fangvorrichtung (2.3. 2.4) und ein korrespondierendes Fangelement (6.5, 6.6) aufweist, wobei die Fahrzeugfrontklappe (5) in einer Ruheposition vollständig geschlossen ist und über die Schlossanordnung (10, 12) mit einer Fahrzeugkarosserie (3) verriegelt ist, wobei eine manuelle Aktivierung die Schlossanordnung (10, 12) entriegelt und die Fahrzeugfrontklappe (5) aus einer Ruheposition in eine Öffnungsposition bewegt, in der die Fahrzeugfrontklappe (5) in eine Fahrzeughochrichtung (z) aufgestellt und zumindest teilweise geöffnet ist, wobei der Öffnungsweg der Fahrzeugfrontklappe (5) von der Ruheposition bis zur Öffnungsposition durch die Fanganordnung (20, 22) begrenzt ist, und wobei eine entsprechende manuelle Betätigung einer Betätigungseinheit (4) die Fanganordnung (20, 22) freigibt, so dass die Fahrzeugfrontklappe (5) aus der Öffnungsposition weiter aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Fanganordnungen (20, 22) verteilt am Fahrzeugfronbereich angeordnet sind, wobei die Betätigungseinheit (4) so ausgeführt ist, dass eine durch die entsprechende manuelle Betätigung der Betätigungseinheit (4) erzeugte Betätigungswirkung über korrespondierende Umlenkvorrichtungen (4.3, 4.4) im Wesentlichen zeitgleich an die mindestens zwei Fanganordnungen (20, 22) übertragbar ist.
  2. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen (4.3, 4.4) die Betätigungswirkung jeweils über einen Bowdenzug (8.1, 8.2) an die mindestens zwei Fanganordnungen (20, 22) übertragen.
  3. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (4) einen Betätigungsgriff (4.1) umfasst, der durch die manuelle Betätigung um die Fahrzeugquerachse (y) oder um die Fahrzeuglängsachse (x) oder um die Fahrzeughochachse (z) verschwenkbar ist.
  4. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (4.1) über die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen (4.3, 4.4) mit den mindestens zwei Bowdenzügen (8.1, 8.2) gekoppelt ist, wobei die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs (4.1) direkt oder über ein Zwischenumlenkelement (4.7, 4.9) auf die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen (4.3, 4.4) wirkt, wobei die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs (4.1) in eine auf den korrespondierenden Bowdenzug (8.1, 8.2) wirkende Zugkraft umgewandelt ist.
  5. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen (4.3, 4.4) jeweils als an eine Grundplatte (4.2) angespritzte Umlenkrippen (4.31, 4.41) oder als an der Grundplatte (4.2) befestigte Umlenkrollen (4.33, 4.43) oder als am Betätigungsgriff (4.1) angeordnete Gittarennumlenkungen (4.34, 4.44) ausgeführt sind.
  6. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen (4.3, 4.4) jeweils als an der Grundplatte (4.2) befestigte Drehhebel (4.32, 4.42) ausgeführt sind, wobei das Zwischenumlenkelement (4.7) als Gestänge ausgeführt ist, das die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs (4.1) auf die mindestens zwei Drehhebel (4.32, 4.42) überträgt.
  7. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Umlenkvorrichtungen (4.3, 4.4) jeweils als auf der Grundplatte (4.2) geführte Umlenkkeile (4.35, 4.45) ausgeführt sind, wobei das Zwischenumlenkelement (4.7) als Übertragungskeil ausgeführt ist, der die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs (4.1) auf die mindestens zwei Umlenkkeile (4.35, 4.45) überträgt.
  8. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Fangvorrichtungen (2.3, 2.4) jeweils als Fanghaken ausgeführt sind, die karosserieseitig an einem oberen Frontquerträger (3) oder an der Fahrzeugfrontklappe (5) angeordnet sind.
  9. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Fangelemente (6.5, 6.6) als klappenseitige oder karosserieseitige drehbewegliche Führungsbügel ausgeführt sind, wobei die Betätigungseinheit (4) entsprechend an der Fahrzeugklappe (5) oder karosserieseitig im Fahrzeugfrontbereich angeordnet ist, wobei die Betätigungseinheit (4) die Betätigungswirkung über die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen (4.3, 4.4) im Wesentlichen zeitgleich an die mindestens zwei Fangelemente (6.5, 6.6) überträgt, wobei die übertragene Betätigungswirkung die Fangelemente (6.5, 6.6) jeweils aus einem Fangbereich der korrespondierenden Fangvorrichtung (2.3, 2.4) schwenkt.
  10. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Fangelemente (6.5, 6.6) jeweils als drehfeste Führungsbügel ausgeführt sind, die karosserieseitig an einem oberen Frontquerträger (3) oder an der Fahrzeugfrontklappe (5) angeordnet sind.
  11. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Fangvorrichtungen (2.3, 2.4) als klappenseitige oder karosserieseitige drehbewegliche Fanghaken ausgeführt sind, wobei die Betätigungseinheit (4) entsprechend an der Fahrzeugklappe (5) oder karosserieseitig im Fahrzeugfrontbereich angeordnet ist, wobei die Betätigungseinheit (4) die Betätigungswirkung über die korrespondierenden Umlenkvorrichtungen (4.3, 4.4) im Wesentlichen zeitgleich an die mindestens zwei Fangvorrichtungen (2.3, 2.4) überträgt, wobei die übertragene Betätigungswirkung die Fangvorrichtungen (2.3, 2.4) jeweils aus einem Fangbereich des korrespondierenden Fangelements (6.5, 6.6) schwenkt.
  12. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Fanganordnungen (20, 22) jeweils in einer Schlossanordnung (10, 12) integriert sind.
  13. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Fanganordnung (20) im Bezug auf eine Fahrzeuglängsachse rechts angeordnet ist und eine erste Fangvorrichtung (2.3) und ein korrespondierendes erstes Fangelement (6.5) aufweist, wobei eine zweite Fanganordnung (22) im Bezug auf die Fahrzeuglängsachse links angeordnet ist und eine zweite Fangvorrichtung (2.4) und ein korrespondierendes zweites Fangelement (6.6) aufweist.
  14. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fanganordnung (20) und die zweite Fanganordnung (22) im Bezug auf die Fahrzeugmittelängsachse im Wesentlichen symmetrisch angeordnet sind.
  15. Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fanganordnung (20) in eine erste Schlossanordnung (10) integriert ist, und die zweite Fanganordnung (22) in eine zweite Schlossanordnung (12) integriert ist, wobei ein erstes Fangelement (6.5) der ersten Fanganordnung (20) ausgeführt ist, um als Schlossbügel eines ersten Schlossgegenstücks (6.1) der ersten Schlossanordnung (10) zu wirken, wobei die erste Fangvorrichtung (2.3) in einem ersten Schloss (2.1) der ersten Schlossanordnung (10) integriert ist, wobei ein zweites Fangelement (6.6) der zweiten Fanganordnung (22) ausgeführt ist, um als Schlossbügel eines zweiten Schlossgegenstücks (6.2) der zweiten Schlossanordnung (10) zu wirken, und wobei die zweite Fangvorrichtung (2.4) in einem zweiten Schloss (2.2) der zweiten Schlossanordnung (22) integriert ist.
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