DE102006012062A1 - Schließeinrichtung insbesondere für einen Deckel eines Kraftwagens - Google Patents

Schließeinrichtung insbesondere für einen Deckel eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung insbesondere für einen Deckel eines Kraftwagens mit einer mit einem deckelseitigen Schließbügel (10) zusammenwirkenden Drehfalle, die mittels einer Sperrklinke in einer Schließstellung gesichert gehalten ist, und mit einem nach dem Überführen der Sperrklinke in eine Offenstellung mit einem Fangelement (42) in Eingriff bringbaren Fanghaken (20), durch den der Deckel in einer Haltestellung zu halten ist, wobei der Fanghaken (20) aus der Haltestellung in eine Offenstellung überführbar ist, in welcher der Deckel vollständig zu öffnen ist, wobei die Drehfalle und der Fanghaken (20) als separate Teile ausgebildet sind und wobei die Sperrklinke der Drehfalle und der Fanghaken (20) über ein gemeinsames Fernbetätigungselement (Bowdenzug 24) in einer Abfolge nacheinander zu betätigen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung insbesondere für einen Deckel eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine derartige Schließeinrichtung ist beispielsweise bereits aus der DE 101 48 639 A1 als bekannt zu entnehmen, über welche eine vordere Motorhaube an der Vorbaustruktur einer Kraftwagenkarosserie festzulegen ist. Hierzu umfasst die Schließeinrichtung eine mit einem deckelseitigen Schließbügel zusammenwirkende Drehfalle, die mittels einer federbelasteten Sperrklinke in ihrer Schließstellung gesichert gehalten ist. Zum Öffnen der Motorhaube ist die Sperrklinke entgegen der Federkraft eines Federelements in eine Freigabestellung überführbar, wonach die ebenfalls über ein Federelement vorgespannte Sperrklinke in eine Offenstellung zu bringen ist. Mittels einer Schlossauswurffeder kann hierdurch der Schließbügel bzw. die gesamte Motorhaube in eine gegenüber der Vorbaustruktur erhabene Haltestellung überführt werden, bis ein vorliegend der Sperrklinke zugeordneter Fanghaken mit dem hier als Fangelement dienenden Schließbügel in Eingriff kommt. Durch diese Haltestellung des Fanghakens bzw. der Motorhaube wird gewährleistet, dass diese bei einer unbeabsichtigten Betätigung der Schließeinrichtung nicht vollständig öffnet, sondern vielmehr lediglich um einen geringen Höhenbetrag gegenüber der Vorbaustruktur. Beim beabsichtigten Öffnen der Motorhaube muss demgemäß der Fanghaken manuell aus der Haltestellung in eine Offenstellung überführt werden, in welcher der Schließbügel freigegeben wird, um somit die Motorhaube vollständig zu öffnen ist.
  • Als nachteilig bei dieser bekannten Schließeinrichtung ist der Umstand anzusehen, dass der Fanghaken als Teil der Sperrklinke lediglich dadurch in seine Offenstellung überführt werden kann, dass eine Bedienperson bei stehendem Kraftwagen von vorne her einen manuellen Eingriff vornimmt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schließeinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass diese universeller einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schließeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die hierzu vorgesehene Schließeinrichtung eine Drehfalle und einen Fanghaken, die als separate Teile ausgebildet sind, wobei die Sperrklinke der Drehfalle und der Fanghaken über ein gemeinsames Fernbetätigungselement – beispielsweise in Form eines Bowdenzugs – in einer Abfolge nacheinander zu betätigen sind. Mit anderen Worten ist es hierdurch auf einfache Weise möglich, unter bestimmten – nachfolgend im Einzelnen beschriebenen – Umständen möglich, auch den Fanghaken über dasjenige Fernbetätigungselement zu bedienen, mit dem die Sperrklinke der Drehfalle in eine freigebende Offenstellung zu bewegen ist. So ermöglicht die erfindungsgemäße Schließeinrichtung eine Notentriegelung des Deckels beispielsweise von einem durch diesen überdeckten bzw. verschlossenen Kofferraum am vorderen Ende des Kraftwagens. Dabei ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung der Schließeinrichtung aufgrund der Tatsache, dass ein und dasselbe Fernbetätigungselement – beispielsweise in Form des Bowdenzugs – sowohl zum Entriegeln der Sperrklinke der Drehfalle wie auch zum Überführen des Fanghakens in seine Offenstellung verwendet werden kann.
  • Ein als Bowdenzug ausgebildetes Fernbetätigungselement, dessen Litze mit der Sperrklinke und dessen Ummantelung mit dem Fanghaken verbunden ist, bietet dabei eine einfache und prozesssichere Möglichkeit, die Sperrklinke der Drehfalle und den Fanghaken in einer Abfolge zeitlich nacheinander zu betätigen. Wird dabei die Ummantelung der Litze an einem Fanghakenhebel des Fanghakens abgestützt, so kann die Relativbewegung der Litze gegenüber der Ummantelung des Bowdenzugs auf einfache Weise dazu genutzt werden, den Fanghaken aus der Haltestellung in die Offenstellung zu überführen. Die Abfolge der Betätigung zunächst der Sperrklinke der Drehfalle und anschließend des Fanghakens kann dabei sehr leicht dadurch gewährleistet werden, dass die Betätigungskraft der Sperrklinke geringer aus gelegt ist als diejenige des Fanghakenhebels. Somit kann die Abfolge der Betätigung der Sperrklinke und anschließend des Fanghakenhebels auf einfache Weise dadurch realisiert werden, dass zunächst – bedingt durch die höhere Betätigungskraft – die Ummantelung des Bowdenzugs ortsfest am Fanghaken gehalten ist, während dessen mit der Sperrklinke verbundene Litze – bedingt durch die geringere Betätigungskraft – gegenüber der Ummantelung bzw. dem Fanghaken zu bewegen ist. Nachdem die Sperrklinke durch die Bewegung der Litze in ihre Offenstellung überführt worden ist, kann in einem zweiten Schritt die Ummantelung gegenüber der Litze bewegt werden und demgemäß ergibt sich eine Überführung des Fanghakens in seine Offenstellung. Eine besonders definierte Offenstellung der Sperrklinke kann dabei auf einfache Weise durch einen Endanschlag realisiert werden, an welchem sich die Sperrklinke abstützen kann, wonach die Litze an Ort und Stelle gesichert ist. Die weitere Betätigung des Bowdenzugs führt demgemäß zur erfindungsgemäß gewünschten Bewegung der Ummantelung gegenüber der Litze des Bowdenzugs. Somit wird im zweiten Schritt die Ummantelung gegenüber der dann ortsfesten Litze so verschoben, dass der Fanghakenhebel den Fanghaken in seine Offenstellung überführt wird.
  • Unter Umständen soll zwar die Litze gegenüber der ortsfest mittels des Fanhakenhebels gehaltenen Ummantelung bewegt werden können, um die Sperrklinke zu lösen, nicht jedoch soll im Anschluss daran die Ummantelung gegenüber der dann ortsfesten Litze möglich sein, welche dann zu einem Überführen des Fanghakens in die Offenstellung führen würde. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens zu hoch ist, und demgemäß zwar ein Öffnen der Sperrklinke erwünscht ist, nicht jedoch ein Öffnen des Fanghakens. Daher hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, eine Sperreinrichtung vorzusehen, mit welcher in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens die Betätigung des Fanghakens unterbunden werden kann.
  • Besonders einfach lässt sich eine derartige Betätigung des Fanghakens dadurch unterbinden, dass die Sperreinrichtung die Bewegung der Ummantelung gegenüber der Litze im zweiten Schritt der Abfolge unterbindet. Ist demgemäß beispielsweise innerhalb eines vorderen Kofferraums des Kraftwagens eine Notentriegelung vorgesehen, so kann in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit entweder die Sperrklinke und der Fanghaken gelöst werden oder aber lediglich die Sperrklinke, wobei der Fanghaken dann in seiner Haltestellung verbleibt.
  • Der universelle Einsatz der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung lässt sich insbesondere auch dadurch realisieren, dass neben dem Fernbetätigungselement zur Notentriegelung der Schließeinrichtung von einem vorderen Kofferraum aus eine weitere Fernbetätigungseinrichtung vorgesehen ist, mit dem die Sperrklinke der Drehfalle in ihre Offenstellung zu überführen ist. Diese weitere Fernbetätigungseinrichtung kann beispielsweise über eine Fernsteuerungstaste am Kraftwagenschlüssel oder eine Taste im Innenraum des Kraftwagens aktiviert werden. Dabei kann der Fanghaken so innerhalb der Schließeinrichtung angeordnet, dass dieser unabhängig vom Fernbetätigungselement manuell aus der Haltestellung in die Offenstellung zu überführen ist.
  • Schließlich kann eine besonders einfache Schließeinrichtung dadurch erreicht werden, dass sowohl die Sperrklinke der Drehfalle sowie der Fanghaken nach der Beaufschlagung mittels des Fernbetätigungselements selbsttätig wieder in ihre Schließstellung bzw. Haltestellung zurückgelangen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; dies zeigen in:
  • 1 eine schematische und leicht perspektivische Vorderansicht auf die erfindungsgemäße Schließeinrichtung, von der insbesondere ein Fernbetätigungselement in Form eines Bowdenzugs erkennbar ist, mit dem einerseits eine innerhalb des Gehäuses verdeckt angeordnete Sperrklinke einer ebenfalls verdeckt angeordneten Drehfalle und andererseits ein Fanghakenhebel eines seitlich der Drehfalle angeordneten Fanghakens zu betätigen sind, wobei an der Oberseite der Schließeinrichtung ein deckelseitiger Schließbügel zum Zusammenwirken mit der Drehfalle erkennbar ist;
  • 2 eine schematische Schnittansicht durch die Schließeinrichtung gemäß 1, wobei insbesondere die Betätigung der Sperrklinke der Drehfalle mittels des Bowdenzugs deutlich wird;
  • 3 ebenfalls eine schematische Schnittansicht durch die Schließeinrichtung gemäß 1, wobei die Betätigung des Fanghakens mittels des Bowdenzugs erläutert ist;
  • 4 ein schematisches Diagramm der Betätigungskräfte der Sperrklinke sowie des Fanghakens, welche aufgebracht werden müssen, um diese in ihre jeweilige Offenstellung zu überführen; und in
  • 5 eine schematische Schnittansicht durch das Fernbetätigungselement in Form des Bowdenzugs, dessen Ummantelung mittels einer Sperreinrichtung ortsfest gehalten werden kann.
  • In 1 ist in einer schematischen und leicht perspektivischen Vorderansicht eine Schließeinrichtung erkennbar, mit der ein im Weiteren nicht erkennbarer Deckel zum Verschließen eines Kofferraums am vorderen Endes eines Kraftwagens an der Kraftwagenkarosserie festgelegt werden kann. Die Schließeinrichtung umfasst einen im Wesentlichen U-förmigen Schließbügel 10, der über eine Schließbügelplatte 12 an der Unterseite des vorderen Endes des Deckels beispielsweise mittels von Schraubverbindungen festzulegen ist. Der Deckel bzw. der fest mit diesem verbundene Schließbügel 10 ist über eine im Weiteren insbesondere unter Bezugnahme auf 2 noch näher erläuterte Drehfalle 14 (2) an der Kraftwagenkarosserie festzulegen, welche in 1 innerhalb eines diese aufnehmenden Gehäuses 16 angeordnet und daher im Wesentlichen nicht erkennbar ist. Das Gehäuse 16 ist über eine Befestigungsplatte 18 fest an einer Querbrücke am vorderen Ende der Vorbaustruktur der Kraftwagenkarosserie festgelegt.
  • Weiterhin umfasst die Schließeinrichtung einen separat von der Drehfalle 14 ausgebildeten Fanghaken 20, der um eine Schwenkachse SF schwenkbar an der Schließbügelplatte 12 gelagert und seitlich des Gehäuses 16 der Drehfalle 14 angeordnet ist. Der Fanghaken 20 ist über einen Fanghakenhebel 22 betätigbar, der in 1 in seinen beiden Endstellungen dargestellt und insbesondere unter Bezugnahme auf 3 noch näher erläutert ist.
  • Sowohl die Drehfalle 14 wie auch der Fanghakenhebel 22 des Fanghakens 20 sind über ein gemeinsames Fernbetätigungselement in Form eines Bowdenzugs 24 zu betätigen, an dessen der Drehfalle 14 bzw. dem Fanghakenhebel 22 abgewandten Ende eine innerhalb eines Gehäuses 26 aufgenommene Handhabe 28 angeordnet ist. Das Gehäuse 26 mit der Handhabe 28 ist innerhalb einer Kofferraumverkleidung des Kofferraums am vorderen Ende des Kraftwagens aufgenommen und dient – auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise – zur Notentriegelung des Deckels vom Kofferraum her.
  • Darüber hinaus ist in 1 ein Stellelement 30 einer weiteren Fernbetätigungseinrichtung 32 erkennbar, über welche die Drehfalle 14 auf im Weiteren noch näher erläuterte Weise mittels einer Fernsteuerungstaste zur Kofferraumentriegelung am Kraftfahrzeugschlüssel bzw. mittels einer Taste im Innenraum des Kraftwagens zu entriegeln ist.
  • In 2 ist in einer ausschnittsweisen Schnittansicht das Gehäuse 16 der Schließeinrichtung in einer schematischen Schnittansicht dargestellt. Dabei ist die Drehfalle 14 um eine Schwenkachse SD innerhalb des Gehäuses 16 schwenkbar gelagert aufgenommen. Die Drehfalle 14 ist vorliegend in ihrer Schließstellung dargestellt, in welcher sie den Schließbügel 10 und somit den Deckel gesichert in einer Schließstellung hält. Die Drehfalle 14 wiederum wird mittels einer Sperrklinke 34 in ihrer Schließstellung gehalten, welche um eine Schwenkachse SP innerhalb des Gehäuses 16 gelagert angeordnet ist. Wird die Sperrklinke 34 aus ihrer mit ausgezogenen Linien dargestellten Schließstellung in die mit einer strichpunktierten Linie dargestellte Freigabe- bzw. Offenstellung überführt, so gelangt die Drehfalle 14 aus ihrer hier dargestellten Schließstellung – unterstützt durch die Federkraft eines Federelements – in eine den Schließbügel 10 freigebende Offenstellung. Mittels einer nicht gezeigten Schlossauswurffeder wird dann der Deckel bzw. der Schließbügel 10 nach oben bewegt.
  • Die Überführung der Sperrklinke 34 aus der mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Sperr- bzw. Schließstellung in ihre mit der Strickpunktlinie angedeutete Freigabe- bzw. Offenstellung erfolgt mittels einer Litze 36 des Bowdenzugs 24, welche im Bereich einer Aufnahmeöffnung 38 an der Sperrklinke 34 angreift. Beim Überführen der Sperrklinke 34 aus ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung wird ein Federelement 40 vorgespannt, über welche die Sperrklinke 34 nach dem Öffnungsvorgang – bei entsprechend ungespannter Litze 36 – wieder in ihre Schließstellung zurückgelangt.
  • In 3 ist in einer weiteren schematischen Schnittansicht derjenige Bereich der Schließeinrichtung dargestellt, in welchem der Fanghaken 20 beherbergt ist. Der Fanghaken 20 ist dabei in zwei unteren Positionen dargestellt, welche dieser einnimmt, wenn die Drehfalle 14 geschlossen und demgemäß der Schließbügel 10 bzw. der Deckel in ihrer Schließstellung an der Kraftwagenkarosserie festgelegt sind. Darüber hinaus ist der Fanghaken 20 in zwei oberen Stellungen erkennbar, welche dieser einnimmt, wenn die Drehfalle 14 bereits entriegelt ist und sich demgemäß der Schließbügel 10 nicht mehr in Eingriff mit dieser befindet. Je nachdem, ob sich der Fanghaken 20 in der oberen oder unteren Position befindet, wandert dementsprechend auch dessen Schwenkachse SF.
  • Wird die Sperrklinke 34 mittels der Litze 36 des Bowdenzugs 24 entsprechend betätigt und gelangt demgemäß die Drehfalle 34 in ihre Offenstellung, so wandert der Fanghaken 20 aus seiner in 3 dargestellten unteren Stellung in eine obere Haltestellung, in welcher dieser mit einem an der Befestigungsplatte 18 karosserieseitig angeordneten Fangelement 42 in Form eines Bolzens in Eingriff kommt. Hierdurch ist der Deckel nach dem Überführen der Drehfalle 14 in ihre Offenstellung mittels des mit dem Fangelement 42 zusammenwirkenden Fanghakens 20 in einer Haltestellung – in einem Höhenbereich oberhalb ihrer Schließstellung – festgehalten.
  • Um den Fanghaken 20 aus seiner mit dem Fangelement 42 in Eingriff befindenden Haltestellung – wie mit ausgezogenen Linien dargestellt – in seine mit einer Strichpunktlinie dargestellt Offenstellung zu überführen, in welcher sich der Fanghaken 20 nicht mehr in Eingriff mit dem Fangelement 42 befindet, muss ein Fanghakenhebel 44 betätig werden, der seinerseits um eine Schwenkachse SH schwenkbar gelagert ist. Auf seiner dem Fanghaken 20 abgewandten Seite stützt sich an dem Fanghakenhebel 44 eine Schlaufassung bzw. Ummantelung 46 des Bowdenzugs 24 ab. Ausgehend vom Fanghakenhebel 44 verläuft dann im Weiteren nur noch die Litze 36 des Bowdenzugs 24 zur Sperrklinke 34 hin. Wird der Fanghakenhebel 44 auf im Weiteren noch näher erläuterte Weise mittels der Ummantelung 46 aus der mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Schließstellung in eine mit Strichpunktlinien dargestellte Offenstellung überführt, so wird hierdurch der Fanghaken 20 ebenfalls aus seiner oberen, sich mit dem Fangelement 42 in Eingriff befindenden Haltestellung in die sich außer Eingriff befindende Offenstellung überführt. Hierzu ist an dem der Ummantelung 46 abgewandten Ende des Fanghakenhebels 44 ein Leitteil 48 befestigt, welches mit einem seitlich abtragendem Bolzen 50 am Fanghaken 20 zusammenwirkt. Bei entsprechender Betätigung des Fanghakenhebels 44 wird demgemäß der Fanghaken 20 über den Bolzen 50 aus der Haltestellung in die Offenstellung überführt. An dem Fanghakenhebel 44 ist mit einem Ende ein Federelement 52 befestigt, welches vorgespannt wird, wenn der Fanghakenhebel 44 aus seiner mit ausgezogenen Linien dargestellten Schließstellung mit die in Strichpunktlinien dargestellt Offenstellung überführt wird.
  • In 4 ist ein Diagramm dargestellt, welches verdeutlichen soll, wie die Federkraft des Federelements 40 der Sperrklinke 34 im Verhältnis zur Federkraft des Federelements 52 des Fanghakenhebels 44 ausgelegt ist. Dabei ist erkennbar, dass die Betätigungskraft bzw. Federkraft der Sperrklinke 34 in einem Bereich zwischen 20 und 30 N und die Betätigungskraft bzw. Federkraft des Fanghakens 20 bzw. des Fanghakenhebels 44 in einem Bereich von 45 bis 65 N liegt. Mit anderen Worten ist also die Betätigungskraft der Sperrklinke 44 deutlich geringer ausgelegt als die Betätigungskraft des Fanhakenhebels 44 bzw. Fanghakens 20. Die Betätigungskraft der Sperrklinke 34 bzw. des Fanghakens 20 ist in 4 bezogen auf den Weg in Millimeter dargestellt, welcher vom Bowdenzug 24 auf die Sperrklinke 34 bzw. den Fanghaken 20 ausgeübt wird.
  • Wird demgemäß mittels der Handhabe 28 der Bowdenzug 24 betätigt, so sind die beiden Federelemente 40 bzw. 52 so ausgelegt, dass zunächst – aufgrund der geringern Betätigungskraft – die Sperrklinke 34 mittels der Litze 36 des Bowdenzugs 24 aus ihrer in 2 mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Schließstellung in die mit einer Strichpunktlinie dargestellte Offenstellung überführt wird, wobei der Fanghaken 20 bzw. dessen Fanghakenhebel 44 noch in ihrer Haltestellung verbleiben. Demgemäß stützt sich die Ummantelung 46 des Bowdenzugs 24 – aufgrund der höheren Betätigungskraft des Federelements 52 – ortsfest am Fanghakenhebel 44 ab, während die Sperrklinke 34 aus der Schließstellung in ihre Offenstellung überführt wird.
  • Nachdem die Sperrklinke 34 in ihre Offenstellung verschwenkt worden ist, stützt sich diese nach der Beaufschlagung mit der Litze 36 an einem Endanschlag 54 ab, so dass die Litze 36 des Bowdenzugs 24 nunmehr ortsfest gesichert ist. Wie aus 4 erkennbar ist, hat die Sperrklinke 34 nach einer Wegstrecke von etwa 14 mm der Litze 36 des Bowdenzugs 24 ihre Offenstellung erreicht. Die Betätigung des Bowdenzugs 24 führt nun im Weiteren zu einer Beaufschlagung seiner Ummantelung 46, da sich dessen Litze 36 – wie oben erläutert – durch die Sperrklinke 34 in einer ortsfesten Lage gesichert befindet. Somit wird nun die Ummantelung 46 gegenüber der Litze 36 des Bowdenzugs 24 bewegt. Da die Litze 36 ortsfest gehalten ist, wird demgemäß der mit der höheren Betätigungskraft des Federelements 52 beaufschlagte Fanghakenhebel 44 aus seiner mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Schließ- bzw. Haltestellung in die mit einer Strichpunktlinie dar gestellte Offenstellung verschwenkt. Wie aus 4 erkennbar ist, erfolgt die Verschwenkung des Fanghakenhebels 44 bzw. des Fanghakens 20 bei einem Weg des Bowdenzugs 24 von etwa 21 bis 36 mm.
  • Wie aus Zusammenschau der 2 bis 4 erkennbar ist, erfolgt die Fernbetätigung der Sperrklinke 34 bzw. des Fanghakenhebels 44 und des Fanghakens 20 dementsprechend in einer Abfolge, welche durch die unterschiedlichen Betätigungskräfte der Federelement 40 und 52 der Sperrklinke 34 bzw. des Fanghakenhebels 44 bedingt sind. In dieser Abfolge wird demgemäß zunächst die Sperrklinke 34 mittels der Litze 36 dadurch bewegt, dass die Ummantelung 46 ortsfest am Fanghakenhebel 44 gehalten ist. Nachdem die Sperrklinke 34 ihre die Litze 36 ortsfest haltende Offenstellung erreicht hat, wird dann im zweiten Schritt der Abfolge die Ummantelung 46 des Bowdenzugs 24 gegenüber der Litze 36 bewegt. Hierdurch ergibt sich die erfindungsgemäß gewünschte Abfolge zunächst des Öffnens der Drehfalle 14 und anschließend des Überführens des Fanghakens 20 aus seiner Haltestellung in eine Freigabestellung außer Eingriff mit dem Fangelement 42. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vom Kofferraum am vorderen Ende des Kraftwagens aus mittels der Handhabe 28 möglich, unter bestimmten – nachfolgend noch näher erläuterten Umständen – zunächst die Drehfalle 14 und anschließend den Fanghaken 20 in eine Offenstellung zu überführen, so dass eine innerhalb des Kofferraums gefangene Person den Kraftwagen bzw. den Kofferraum verlassen kann.
  • In 5 ist schließlich in einer schematischen Schnittansicht eine zwischen der Handhabe 28 und dem Fanghakenhebel 44 angeordnete Sperreinrichtung 58 erkennbar, welche in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens geschalten wird. Die Sperreinrichtung 58 besteht im vorliegenden Aufführungsbeispiel aus einem Elektromagneten, der in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens bestromt bzw. nicht bestromt wird. Wird demgemäß die Handhabe 28 vom Kofferraum aus betätigt, so wird zunächst in der Verfahrensweise gemäß 2 die Sperrklinke 34 – durch eine entsprechende Bewegung der Litze 36 gegenüber der Ummantelung 46 – aus der Schließstellung in die Offenstellung überführt. Somit gelangt der Fanghaken 20 mit dem zugehörigen Fangelement 42 in Eingriff, wobei der Deckel des Kraftwagens durch den Fanghaken 20 in seiner Haltestellung gehalten ist. Liegt nun die Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens oberhalb von 5 km/h, so soll sich der Deckel mittels der Handhabe 28 über seine durch den Fanghaken 20 gehaltene Haltestellung hinaus nicht weiter öffnen lassen. In diesem Fall wird der Elektromagnet der Sperreinrichtung 58 bestromt, so dass ein Sperrbügel 60 der Sperreinrichtung 58 die Bewegung der Ummantelung 46 gegenüber der Litze 36 unterbindet. Der Sperrbügel 60 umfasst hierzu beispielsweise zwei Haltebacken 62, welche eine Bewegung der Ummantelung 46 verhindern. Somit ist die unter Bezugnahme auf 3 erläuterte Bewegung der Ummantelung 46 gegenüber der Litze 36 verunmöglicht, so dass der Fanghakenhebel 44 bzw. der Fanghaken 22 nicht in ihre Offenstellung bewegt werden können, sondern vielmehr der Fanghaken 20 mit dem Fangelement 42 in Eingriff bleibt. Somit wird erreicht, dass bei Geschwindigkeiten oberhalb von 5 km/h der Deckel mittels der Handhabe 28 vom Kofferraum aus nicht vollständig geöffnet werden kann, sondern vielmehr in der über den Fanghaken 20 bewirkten Haltestellung verbleibt.
  • Liegt die Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens hingegen unter 5 km/h so wird der Elektromagnet der Sperreinrichtung 58 nicht bestromt und der Sperrbügel 60 unterbindet nicht die Bewegung der Ummantelung 46 des Bowdenzugs 24. Somit wird bei Fahrgeschwindigkeiten unter 5 km/h auch die unter Bezugnahme auf die 3 erläuterte Bewegung der Ummantelung 46 gegenüber der Litze 36 erlaubt, so dass der Fanghaken 20 aus seiner in Eingriff mit dem Fangelement 42 befindeten Haltestellung in seine Offenstellung gelangt, in welcher der Deckel zum Verschließen des Kofferraums vollständig geöffnet werden kann. Dies erfolgt aufgrund der Tatsache, dass eine vollständige Öffnung des Deckels mittels der Handhabe 28 vom Kofferraum aus bei Fahrgeschwindigkeiten unterhalb von 5 km/h unkritisch ist.
  • Neben der Betätigung mittels der Handhabe 28 des Bowdenzugs 24 ist die Sperrklinke 34 bzw. die Drehfalle 14 auch in üblicher Weise mittels des Stellelements 30 zu öffnen, welches beispielsweise über eine Fernbedingungstaste am Fahrzeugschlüssel oder eine Taste im Innenraum des Kraftwagens zu betätigen ist. Die Haltestellung des Fanghakens 20 kann dann bei stehendem Kraftwagen mittels einer Handhabe aufgehoben bzw. der Fanghaken 20 in die Offenstellung überführt werden, so dass der Kofferraum am vorderen Ende des Kraftwagens zugänglich wird.
  • Nach der Betätigung der Sperrklinke 34 bzw. des Fanghakenelements 44 und des Fanghakens 20 mittels des Bowdenzugs 24 gelangen diese selbsttätig in ihre Schließstellung bzw. Haltestellung zurück.

Claims (10)

  1. Schließeinrichtung insbesondere für einen Deckel eines Kraftwagens mit einer mit einem deckelseitigen Schließbügel (10) zusammenwirkenden Drehfalle (14), die mittels einer Sperrklinke (34) in einer Schließstellung gesichert gehalten ist, und mit einem nach dem Überführen der Sperrklinke (34) in eine Offenstellung mit einem Fangelement (42) im Eingriff bringbaren Fanghaken (20), durch den der Deckel in einer Haltestellung zu halten ist, wobei der Fanghaken (20) aus der Haltestellung in eine Offenstellung überführbar ist, in welcher der Deckel vollständig zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (14) und der Fanghaken (20) als separate Teile ausgebildet sind, wobei die Sperrklinke (34) der Drehfalle (14) und der Fanghaken (20) über ein gemeinsames Fernbetätigungselement (Bowdenzug 24) in einer Abfolge nacheinander zu betätigen sind.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernbetätigungselement als Bowdenzug (24) ausgebildet ist, wobei ein Litze (36) mit der Sperrklinke (34) und eine Ummantelung (46) mit dem Fanghaken (20) verbunden ist.
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (46) an einem Fanghakenhebel (44) des Fanghakens (20) abgestützt ist, über den der Fanghaken (20) aus der Haltestellung in die Offenstellung zu überführen ist.
  4. Schließeinrichtung nach einem der Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungskraft der Sperrklinke (34) geringer ausgelegt ist als eine Betätigungskraft des Fanghakenhebels (44) bzw. Fanghakens (20).
  5. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (34) nach Beaufschlagung mit der Litze (36) einen Endanschlag (56) erreicht, wonach die Ummantelung (46) zur Betätigung des Fanghakens (20) in Richtung der Sperrklinke (34) gegenüber der Litze (36) zu bewegen ist.
  6. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Fanghakens (20) mittels einer Sperreinrichtung (58) zu unterbinden ist, welche in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens zu schalten ist.
  7. Schließeinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Ummantelung (46) gegenüber der Litze (36) mittels der Sperreinrichtung (58) zu unterbinden ist.
  8. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass das Fernbetätigungselement (Bowdenzug 24) zur Notentriegelung der Schließeinrichtung in einem vorderen Kofferraum des Kraftwagens angeordnet ist, wobei die Sperrklinke (34) der Drehfalle (14) durch eine weitere Fernbetätigungseinrichtung im Innenraum des Kraftwagens ihre Offenstellung zu überführen ist.
  9. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (20) unabhängig von dem Fernbetätigungselement (Bowdenzug 24) manuell aus der Haltestellung in die Offenstellung zu überführen ist.
  10. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (34) der Drehfalle (14) und der Fanghaken (20) nach der Beaufschlagung mittels des Fernbetätigungselements (Bowdenzug 24) selbsttätig in die Schließstellung bzw. Haltestellung zurück gelangen.
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