DE19823574B4 - Motorhaubenverschluß für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Motorhaubenverschluss für ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Aufstellfeder (8), einem in eine Vorlage tretenden Entriegelungshebel (7) und einem Fanghaken (5), wobei der Fanghaken (5) durch den Entriegelungshebel (7) in eine Freigabestellung zu verlagern ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellfeder (8) den Entriegelungshebel (7) über eine Hebelübersetzung in die Vorlage steuert, und zwar durch Angreifen an einem Steuerhebel (9), an welchem der Entriegelungshebel 7 angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Motorhaubenverschluss nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Zum Öffnen einer Motorhaube ist es bekannt, eine Entriegelung vom Fahrgastraum aus über einen Bowdenzug durchzuführen, wobei durch diese Entriegelung motorhaubenseitig angeordnete Schließbolzen freigegeben werden. Die Motorhaube bewegt sich hiernach mittels der Aufstellfeder in die Öffnungsrichtung in eine Bereitschaftsstellung. Ein vollständiges Öffnen der Haube ist hierbei zunächst durch einen, in einer Motorhaubenbrücke angeordneten und haubenseitig eingreifenden oder durch einen motorhaubenseitig angeordneten und in die Motorbrücke eingreifenden Fanghaken verhindert, welcher durch einen frontseitig des Kraftfahrzeuges greifbaren Entriegelungshebel in eine Freigabestellung zu verlagern ist. Nach einer solchen Verlagerung ist die Motorhaube zur vollständigen Öffnung freigegeben. Bei einer Anordnung des Fanghakens an der Motorhaube tritt bei bekannten Ausführungen der Entriegelungshebel zur Handhabung durch die motorhaubenseitig angeordnete Kühlerabdeckung. Der motorhaubenseitig angelenkte Fanghaken wirkt zusammen mit einem motorraumbrückenseitigen Fangbolzen. Über Letzterem wird im bekannten Stand der Technik im Zuge der ersten Öffnungsbewegung in die Bereitschaftsstellung der Motorhaube der Entriegelungshebel ausgesteuert. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, dass durch relativ große Toleranzen, insbesondere unterschiedliche Positionierungen des Fangbolzens in Querrichtung des Kraftfahrzeugs der Entriegelungshebel unterschiedlich weit ausgesteuert wird. Demzufolge ist der Entriegelungshebel bei einer ungenügenden Aussteuerung schwer durch den Benutzer für die Verlagerung des Fanghakens in die Freigabestellung zu fassen.
  • Aus der DE 40 01141 C1 ist es bekannt, abgeleitet von der Aufstellentfernung zwischen Motorhaube und Motorbrücke, bewirkt durch die Aufstellfeder, eine Auslenkung des an der Motorhaube angelenkten und durch die Motorbrücke im Zuge der Anhebung der Motorhaube erfolgenden Auslenkung zu erreichen. Auch beim Gegenstand dieser Entgegenhaltung ist die Auslenkung von etwaigen Toleranzen der Motorbrücke abhängig. Die Aussteuerung ist nicht unmittelbar an die Bewegung der Aufstellfeder gekoppelt.
  • Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Motorhaubenverschluss anzugeben, bei welchem die Aussteuerung des Entriegelungshebels möglichst toleranzunabhängig erfolgt.
  • Diese Problematik ist beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Aufstellfeder den Entriegelungshebel über eine Hebelübersetzung in die Vorlage steuert, und zwar durch Angreifen an einem Steuerhebel, an welchem der Entriegelungshebel angelenkt ist. Hierbei wird eine Anordnung bevorzugt, bei welcher die Aufstellfeder und der Fanghaken nebst dem Entriegelungshebel zusammen auf einer Seite, weiter bevorzugt auf der Motorhaubenseite angeordnet sind, womit insbesondere Fügetoleranzen beim Schließen der Motorhaube ausgeglichen werden können.
  • Der Fangbolzen ist demzufolge motorraumseitig, bevorzugt im Bereich einer Motorraumbrücke, angeordnet. Die Aufstellfeder stützt sich auf der Motorraumbrücke bzw. auf dem dort starr gehalterten Fanghaken ab und wirkt zugleich auf den Entriegelungshebel, dessen Aussteuerung somit ableitbar ist vom Motorhaubenhub. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Entriegelungshebel über einen Steuerhebel an der Motorhaube angelenkt ist und daß die Aufstellfeder den Steuerhebel unter gleichzeitiger Abstützung an einer Motorraumbrücke aussteuert. Somit wirkt die Aufstellfeder nicht direkt auf den Entriegelungshebel, sondern unter Zwischenschaltung eines, eine Hebelübersetzung bietenden Steuerhebels, welcher zugleich an der Motorraumhaube schwenkbar angeordnet ist. Bevorzugt wird hierbei eine Anordnung, bei welcher der Steuerhebel quer zur Schwenkrichtung der Motorhaube schwenkgelagert ist. Die sich auf der Motorraumbrücke abstützende Aufstellfeder bewirkt nach einer ersten, vom Fahrgastraum durchzuführenden Entriegelung ein Aufspringen der Motorhaube in die durch den Fanghaken gesicherte Position, wobei durch den sich relativ zur Motorhaube sich höhenverlagernden Federendabschnitt der Steuerhebel schwenkverlagert wird. Über letzteren erfolgt hebelübersetzt die, bevorzugt senkrecht zur Steuerhebelachse gerichtete Aussteuerung des Entriegelungshebels. Hierzu ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß der Steuerhebel einen abgewinkelten Verlauf aufweist und daß die Aufstellfeder an einem ersten Winkelschenkel unter Aussteuerung des Steuerhebels entlangläuft. Die Länge dieses ersten Winkelschenkels des Steuerhebels ist angepaßt an die gewünschte Aussteuerstrecke des Entriegelungshebels. Die Anordnung und Ausbildung ist hierbei bevorzugt so gewählt, daß die Länge des ersten Winkelschenkels höchstens dem minimalen Motorhaubenhub von der Verriegelungsstellung in die Fangstellung entspricht. So ist stets eine gleichbleibende Aussteuerung des Entriegelungshebels gegeben. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Aufstellfeder nach dem ersten Winkelschenkel an einem zweiten Winkelschenkel entlangläuft ohne weitere Aussteuerung des Steuerhebels. Bei Erreichen der gewünschten maximalen Aussteuerung des Entriegelungshebels läuft die Aufstellfeder, den Steuerhebel bzw. den Entriegelungshebel nicht weiter aussteu ernd, an diesem zweiten Winkelschenkel entlang. Es ist hierdurch ein Überhub gegeben, wodurch Toleranzen aufgefangen werden. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher beidseitig des ersten, die Aussteuerung bewirkenden Winkelschenkels ein Überhub gegeben ist. Somit ist sichergestellt, daß der Entriegelungshebel im Zuge einer Schließbewegung der Motorhaube stets über das gleiche Maß, toleranzunabhängig, insbesondere fügetoleranzunabhängig in eine Verstecktlage zurückbewegt wird. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß der zweite Winkelschenkel im ausgesteuerten Zustand des Steuerhebels etwa in Schwenkrichtung der Motorhaube verläuft. Zufolge der beschriebenen Ausgestaltung ist ein Motorhaubenverschluß angegeben, dessen Aufstellfeder zur Steuerung der Motorhaube in Öffnungsrichtung und zugleich zur Aussteuerung des Entriegelungshebels in die Betätigungsstellung dient. So kann bspw. eine Aufstellfeder in bekannter Weise als Wendelfeder ausgebildet sein, welche motorhaubenseitig angeordnet mit ihrer freien Stirnfläche gegen die Motorraumbrücke tritt. Die bei der Motorhaubenöffnung erfolgende Streckung der Wendelfeder bewirkt die hebelübersetzte Aussteuerung des Entriegelungshebels. Es wird jedoch eine Anordnung bevorzugt, bei welcher die Aufstellfeder als Schenkelfeder ausgebildet ist, mit einer quer zur Schwenkrichtung der Motorhaube verlaufenden Schenkelfederachse. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, daß ein Schenkel dieser Schenkelfeder den motorraumseitigen Fangbolzen beaufschlagt unter gleichzeitiger Steuerung des Steuerhebels in die Vorlage des Entriegelungshebels. Wird die Motorhaube durch Zug an dem fahrgastraumseitigen Bowdenzug entriegelt, so bewirkt der sich auf dem Fangbolzen abstützende Federschenkel eine Aufwärtsverlagerung der Motorhaube, wobei durch die Relativverlagerung von motorhaubenseitig angelenktem Steuer hebel und sich abspreizendem Federschenkel durch Entlanglaufen letzterem an dem ersten Winkelschenkel des Steuerhebels ein Abschwenken desselben, zur Aussteuerung des Entriegelungshebels in die Betätigungsposition bewirkt wird. Die Motorhauben-Öffnungsbewegung ist begrenzt durch das Unterfangen einer Fanghakennase unter den Fangbolzen. Über den nunmehr ausgesteuerten Entriegelungshebel kann der Fanghaken von dem Fangbolzen abgeschwenkt werden, zur vollständigen Freigabe der Motorhaube. Zudem wird vorgeschlagen, daß die Schenkelfederachse zwischen einem Drehpunkt des Steuerhebels und einer Anlenkung des Entriegelungshebels an dem Steuerhebel verläuft. Hierzu ist weiter vorgesehen, daß die Schenkelfederachse etwa senkrecht zur Drehachse des Steuerhebels und nahezu parallel zur Aussteuerrichtung des Entriegelungshebels verläuft. Schließlich ist bei einem erfindungsgemäßen Motorhaubenverschluß, wobei der Steuerhebel mittels einer Steuerhebelfeder in seine Rückzugslage vorgespannt ist, vorgesehen, daß die Federkraft der Steuerhebelfeder kleiner ist als die Federkraft der Aufstellfeder. Die Steuerhebelfeder bewirkt im Zuge einer Motorhauben-Schließbewegung, bei gleichzeitiger Rückverlagerung des die Aussteuerung bewirkenden Federschenkels der Schenkelfeder eine Rückverlagerung des Steuerhebels in die Ausgangsposition. Um eine erfindungsgemäße Drehverlagerung des Steuerhebels in die Aussteuerstellung des Entriegelungshebels durch Beaufschlagung des Federschenkels der Schenkelfeder zu bewirken, ist die Federkraft der Steuerhebelfeder geringer gewählt als die der Aufstellfeder.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Kraftfahrzeug in Seitenansicht mit in strichpunktiert dargestellter, geöffneter Motorhaube;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Motorhaubenverschlusses in einer ersten Ausführungsform mit einer Aufstellfeder, einem Entriegelungshebel und einem Steuerhebel, die Verschlußstellung der Motorhaube darstellend;
  • 3 den Motorhaubenverschluß gemäß 2 in einer Vorrastposition der Motorhaube, in welcher der Entriegelungshebel zur Betätigung freiliegt;
  • 4 den Motorhaubenverschluß in einer zweiten Ausführungsform, die Motorhauben-Verriegelungsstellung darstellend;
  • 5 eine Seitenansicht zu 4;
  • 6 eine der 4 entsprechende Darstellung, jedoch die Stellung nach einer Entriegelung der Motorhaube, bei Erreichen einer Vorraststellung derselben darstellend;
  • 7 eine der 5 entsprechende Darstellung, jedoch die Stellung gemäß 6 betreffend;
  • 8 eine Seitenansicht auf einen Steuerhebel des Motorhaubenverschlusses;
  • 9 eine Seitenansicht auf einen Träger des Motorhaubenverschlusses;
  • 10 eine Seitenansicht auf einen Fanghaken.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Kraftfahrzeug 1, mit einer aufschwenkbaren Motorhaube 2. Letztere ist über nicht näher dargestellte, im Bereich einer Motorraumbrücke 3 angeordnete Motorhaubenschlösser 4 festlegbar.
  • Die Motorhaubenschlösser 4 besitzen bekannterweise jeweils eine, in Verriegelungsstellung durch eine Klinke in Öffnungsdrehrichtung gesperrte Drehfalle, welche einen motorhaubenseitigen Schließbolzen fängt. Durch Bowdenzugbetätigung vom Fahrgastraum her ist die Sperrklinke des Motorhaubenschlosses 4, die Drehfalle freigebend, abschwenkbar, wonach die Drehfalle federunterstützt in eine, den Schließbolzen der Motorhaube 2 freigebende Stellung abschwenkt.
  • Um bspw. während der Fahrt des Kraftfahrzeuges 1 durch unbeabsichtigte Betätigung des Bowdenzuges ein vollständiges Öffnen der Motorhaube 2 zu verhindern, ist in üblicher Weise ein Fanghaken 5 unterseitig der Motorhaube 2 vorgesehen, welcher nach Öffnen der Schlösser 4 unterseitig gegen einen motorraumbrückenseitigen Fangbolzen 6 tritt. Durch diesen Hintergriff ist ein vollständiges Öffnen der Motorhaube 2 zunächst verhindert.
  • Um nunmehr die Motorhaube 2 vollständig öffnen zu können, ist ein Abschwenken des Fanghakens 5 zur Freigabe. des Fangbolzens 6 erforderlich. Hierzu dient ein, in dieser gefangenen Vorraststellung der Motorhaube 2 zur Betätigung frei nach außen, gegebenenfalls durch einen Kühlergrill tretender Entriegelungshebel 7. Ein Ziehen an letzterem bewirkt eine Schwenkverlagerung des Fanghakens 5 in die Freigabestellung.
  • Dieser Entriegelungshebel 7 wird im Zuge der durch den Fanghaken 5 begrenzten ersten Öffnungsbewegung der Motorhaube 2 mittels einer die Aufstellung der Motorhaube 2 bewirkenden, unterseitig der Motorhaube 2 angeordneten Aufstellfeder 8 hebelübersetzt in die Vorlage gesteuert. Die Hebelübersetzung ist hierbei durch Zwischenschaltung eines motorhaubenseitig schwenkgelagerten Steuerhebels 9 gegeben, an welchem die Aufstellfeder 8 zur Schwenkverlagerung desselben angreift. Der Entriegelungshebel 7 ist an diesem Steuerhebel 9 angelenkt.
  • In den 2 und 3 ist bei der ersten Ausführungsform schematisch die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Motorhaubenverschlusses dargestellt. Die unterseitig der Motorhaube 2 angeordnete Aufstellfeder 8 ist in Form einer Wendelfeder ausgeführt, zur federnden Abstützung der Motorhaube 2 auf der Motorraumbrücke 3. Desweiteren ist unterseitig der Motorhaube 2 nahe dem Bereich der Aufstellfeder 8 der Steuerhebel 9 um eine Drehachse z schwenkbar gelagert. Letzterer bildet zwei Steuerschenkel 10, 11 aus.
  • Im Bereich des freien Endes des Steuerschenkels 11 ist der Entriegelungshebel 7 angelenkt. Endseitig besitzt dieser Entriegelungshebel 7 eine Betätigungshandhabe 12.
  • Wie aus den Darstellungen in 2 und 3 zu erkennen, weist der Steuerschenkel 10 einen abgewinkelten Verlauf auf. Die Aufstellfeder 8 beaufschlagt in der Verriegelungsstellung gemäß 2 bei Abstützung auf der Motorraumbrücke 3 einen, sich in einem Winkel von etwa 45° zur Öffnungsrichtung der Motorhaube 2 erstreckenden ersten Winkelschenkel 13 des Steuerschenkels 10, wozu bspw. die Aufstellfeder 8 im Bereich ihres freien, sich auf der Motorraumbrücke 3 abstützenden Endes einen quer zur Streckrichtung der Feder verlaufenden Beaufschlagungsbolzen oder dergleichen besitzt. Die Motorraumbrücke 3 weist zudem einen fensterartigen Durchbruch zum Durchtritt des Steuerschenkels 10 des Steuerhebels 9 auf.
  • Die Verschlußstellung in 2 ist in sich bis zur Freigabebetätigung des oder der Motorhaubenschlösser 4 stabil. Erst nach Freigabe der Motorhaube 2 durch Bowdenzugbetätigung vom Fahrgastraum her bewirkt die Aufstellfeder 8 eine Aufwärtsverlagerung der Motorhaube 2 bis zu einer – in den 2 und 3 nicht dargestellten – durch den Fanghaken 5 gesicherten Vorraststellung.
  • Dadurch, daß sich das freie Ende der Aufstellfeder 8 relativ zur Motorhaubenunterseite fortbewegt, läuft dieses Ende entlang des ersten Winkelschenkels 13 des Steuerhebels 9, was eine Drehverlagerung desselben um die Achse z zur Folge hat. Diese Drehverlagerung bewirkt eine etwa lineare Aussteuerung des Entriegelungshebels 7 in die Vorlage, dies bevorzugt unter Durchsetzung einer motorhaubenseitig angeordneten Kühlerabdeckung 14 (vergl. 3).
  • Die Drehverlagerung des Steuerhebels 9 ist abhängig von der Länge des ersten Winkelschenkels 13. Diese ist so bemessen, daß im Zuge der Aufstellbewegung der Motorhaube 2 die Aufstellfeder 8 zunächst an dem ersten, die Aussteuerung bewirkenden Winkelschenkel 13 und abschließend an einem anschließenden zweiten Winkelschenkel 15 ohne weitere Aussteuerung des Steuerhebels 9 entlangläuft. Hierdurch ist ein Überhub in Öffnungsrichtung gegeben. Die Länge des ersten Winkelschenkels 13 ist weiter so gewählt, daß die Aufstellfeder 8 stets dessen Bereich verläßt, bevor der Fanghaken 5 die Vorraststellung der Motorhaube 2 erreicht. Somit ist stets ein Aussteuern des Entriegelungshebels 7 über das gleiche Maß gegeben.
  • Wie weiter aus 3 zu erkennen, verläuft in der Vorraststellung bzw. in der Überhubstellung des Steuerhebels 9 der zweite Winkelschenkel 15 nahezu in Schwenkrichtung der Motorhaube 2.
  • In den 4 bis 7 ist eine zweite, bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die 4 und 5 zeigen hierbei die Verriegelungsstellung der Motorhaube 2, in welcher – wie bereits beschrieben – motorhaubenseitige Schließbolzen in motorraumseitigen Motorhaubenschlössern 4 gefangen sind.
  • Der Motorhaubenverschluß dieser zweiten Ausführungsform besitzt einen unterseitig an der Motorhaube 2 befestigten, U-förmig gestalteten Träger 16 auf, an dessen einem, kürzeren U-Schenkel 17 der Fanghaken 5 nach unten in Richtung auf die Motorraumbrücke 3 weisend, drehbar gelagert ist. Dieser Fanghaken 5 ist mittels einer gleichfalls an dem U-Schenkel 17 befestigten Schenkelfeder 18 in die Sperrstellung gemäß den 4 und 5 vorgespannt.
  • Im Bereich seines freien Endes bildet der Fanghaken 5 einen hakenartigen Vorsprung 19 aus, welcher in der Verschlußstellung durch die Öffnung des U-förmigen Fanghakens 6 tritt, dies mit Abstand zu dem im wesentlichen horizontal verlaufenden U-Steg 20 desselben. Der hierbei gebildete Abstand entspricht dem Öffnungsweg der Motorhaube 2 in die Vorraststellung nach einer Freigabe der Schließbolzen in den Motorraumschlössern 4.
  • Die Motorhaube 2 stützt sich auch in diesem Ausführungsbeispiel über eine Aufstellfeder 8 auf dem feststehenden Karosserieteil ab. Konkret ist hier die Ausbildung so gewählt, daß die Aufstellfeder 8 als Schenkelfeder 21 ausgebildet ist, welche im Bereich des dem kurzen U-Schenkel 17 gegenüberliegenden, längeren U-Schenkels 22 des Trägers 16 befestigt ist. Hierbei stützt sich ein Federschenkel dieser Schenkelfeder 21 an dem motorhaubenseitigen Träger 16 ab. Der zweite Federschenkel 28 tritt oberseitig gegen den U-Steg 20 des Fangbolzens 6, womit die Motorhaube 2 stets in Öffnungsschwenkrichtung federvorgespannt ist.
  • Sowohl die Drehachse x des Fanghakens 5 als auch die Achse der diesen Fanghaken 5 beaufschlagenden Schenkelfeder 18 und auch die Achse y der Schenkelfeder 21 verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Motorhauben-Schwenkrichtung, d. h. quer zur Fahrzeug-Längserstreckung.
  • Desweiteren ist an dem Träger 16 im Bereich seines U-Schenkels 22 ein Steuerhebel 9 schwenkbar gelagert, dessen Schwenkachse z quer zur Achse y der Schenkelfeder 21 und somit zugleich quer zur Drehachse x des Fanghakens 5 verläuft. Die Anordnung ist weiter so gewählt, daß dieser Steuerhebel 9 in Fahrzeug-Breitenrichtung ebenenversetzt, etwa parallel zur Erstreckung des Fangbolzens 6 verläuft.
  • Der Steuerhebel 9 weist zwei Steuerarme 23, 24 auf, wobei ein kürzerer Steuerarm 23 zur Aussteuerung des Fanghakens 5 dient, wozu dieser Steuerarm 23 einen senkrecht zur Ebenenerstreckung desselben ausgerichteten Ausleger 25 besitzt. Dieser verläuft in der Verriegelungsstellung gemäß den 4 und 5 unterhalb eines, an dem Fanghaken 5 befestigten, parallel zur Drehachse x und mit Abstand zu diesem verlaufenden Steuerzapfens 26.
  • Der zweite Steuerarm 24 erstreckt sich im wesentlichen im stumpfen Winkel zu dem ersten Steuerarm 23 und lagert endseitig auf einem Zapfen 27 den Entriegelungshebel 7.
  • Die dem Fanghaken 5 zu weisende Randkante des Steuerhebels 9 weist einen abgewinkelten Verlauf auf, wobei in der Verriegelungsstellung ein gebildeter erster Winkelschenkel 13 etwa in einem Winkel von 30–45° zur Motorhauben-Schwenkrichtung verläuft. Auf diesen ersten Winkelschenkel 13 wirkt ein verlängertes Ende des zugleich den Fangbolzen 6 beaufschlagenden Federschenkels 28 der Schenkelfeder 21.
  • Die Steuerhebel-Rückzugslage ist durch Vorspannung mittels einer Steuerhebelfeder 29 erreicht, welche die Drehachse z umfassend mit einem Federschenkel gegen den Träger 16 und mit dem zweiten Federschenkel gegen den Steuerhebel 9 tritt.
  • Wie bereits erwähnt, wird durch Bowdenzugbetätigung vom Fahrgastraum die Motorhaube 2 entriegelt. Nach dieser Freigabe wird die Motorhaube 2 mittels der Federkraft der sich auf dem Fangbolzen 6 abstützenden Schenkelfeder 21 in Öffnungsrichtung angehoben, wobei diese Öffnungsbewegung begrenzt ist durch ein unterfangendes Anschlagen des hakenartigen Vorsprunges des Fanghakens 5 unter den Fangbolzen 6 (vergl. die 5 und 6). Im Zuge dieser Aufwärtsverlagerung der Motorhaube 2 wird zufolge der Anordnung des Steuerhebels 9 an dem motorhaubenseitig befestigten Träger 16 dieser Steuerhebel 9 gleichfalls angehoben, was bedingt durch die Abstützung des Federschenkels 28 auf dem ersten Winkelschenkel 13 des Steuerhebels 9 ein Abschwenken desselben bewirkt. Die Schwenkrichtung des längeren, den Entriegelungshebel 7 tragenden Steuerarmes 24 ist in Richtung auf die Karosseriefront bzw. auf die nicht näher dargestellte Kühlerabdeckung gerichtet.
  • Bedingt durch diese Schwenkverlagerung des Steuerhebels 9 wird der Entriegelungshebel 7 in die Betätigungsvorlage gesteuert, an welchem eine Handhabe frei nach außen zur Bedienung ragt.
  • Die Aussteuerbewegung des Steuerhebels 9 ist begrenzt dadurch, daß der Federschenkel 28 der Aufstellfeder 8 bzw. der Schenkelfeder 21 nach dem ersten Winkelschenkel 13 an einem zweiten Winkelschenkel 15 entlangläuft, dies ohne weitere Aussteuerung des Steuerhebels 9. Dieser zweite Winkelschenkel 15 verläuft im ausgesteuerten Zustand des Steuerhebels 9 gemäß 6 etwa in Schwenkrichtung der Motorhaube 2. So ist auch bei einer weiteren Öffnungsbewegung der Motorhaube 2 bis zur Anschlagbegrenzung zwischen Fanghaken 5 und Fangbolzen 6 ein Überhub gegeben. Demzufolge steuert der Entriegelungshebel 7 toleranzunabhängig, insbesondere unabhängig von der Höhenjustage des Fangbolzens 6 stets gleich weit aus.
  • In dieser Vorraststellung liegt der Ausleger 25 des Steuerhebels 9 oberseitig des Fanghaken-Steuerzapfens 26 an diesem an. Ein Ziehen des Entriegelungshebels 7 bewirkt eine Schwenkverlagerung des Steuerhebels 9 entgegen der Federkraft der Schenkelfeder 29, was über den Ausleger 25 und Steuerzapfen 26 eine Dreh-Rückverlagerung des Fanghakens 5 zur Folge hat. Der Fangbolzen 6 ist somit freigegeben, wonach die Motorhaube 2 vollständig aufgeschwenkt werden kann.
  • Nach dieser Fanghaken-Entriegelung schwenkt der Steuerhebel 9 aufgrund der auf ihn wirkenden Federkraft selbsttätig in die Stellung gemäß 6 zurück, wobei der verlängerte Federschenkel 28 der Aufstellfeder 8 eine Anschlagbegrenzung bildet.
  • Wesentlich hierbei ist, daß die Federkraft der Steuerhebelfeder 29 kleiner ist als die Federkraft der Aufstellfeder 8.
  • Die Abspreizbewegung der Aufstellfeder 8 ist durch ein Anschlagen des Federschenkels 28 an eine Begrenzung eines trägerseitig ausgesparten Fensters 31 begrenzt, durch welches Fenster 31 der Federschenkel 28 zur Beaufschlagung des Steuerhebels 9 und des Fanghakens 5 taucht.
  • Im Zuge der Schließbewegung der Motorhaube 2 wird der Federschenkel 28 bedingt durch die Abstützung auf dem Fangbolzen 6 wieder zurück in die Ursprungslage bewegt. Sobald dieser Federschenkel 28 wieder in den Bereich des ersten Winkelschenkels 13 rückt, bewegt sich auch der Steuerhebel 9 mitsamt dem angebundenen Entriegelungshebel 7 wieder zurück in die Ursprungsstellung gemäß 4.
  • Der Fanghaken 5 ist stirnseitig so gebildet, daß dieser im Zuge der Motorhauben-Schließbewegung den Fangbolzen 6 über eine Ausschwenkbewegung überlaufen kann.
  • Desweiteren ist auch in Richtung auf diese Schließbewegung ein Überhub vorgesehen, wozu ein dritter Winkel schenkel 30 etwa in einem rechten Winkel zu dem zweiten Winkelschenkel 15 verläuft. Sobald der Federschenkel 28 diesen dritten Winkelschenkel 30 aufgrund großer Toleranzen erreicht, läuft dieser aufgrund der dann etwa in Motorhauben-Schwenkrichtung verlaufenden Ausrichtung dieses Winkelschenkels 30, den Steuerhebel 9 stets in einer Grundstellung abstützend, an diesem entlang. Somit ist auch die maximale Entriegelungshebel-Einzugsstellung stets vordefiniert.

Claims (8)

  1. Motorhaubenverschluss für ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Aufstellfeder (8), einem in eine Vorlage tretenden Entriegelungshebel (7) und einem Fanghaken (5), wobei der Fanghaken (5) durch den Entriegelungshebel (7) in eine Freigabestellung zu verlagern ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellfeder (8) den Entriegelungshebel (7) über eine Hebelübersetzung in die Vorlage steuert, und zwar durch Angreifen an einem Steuerhebel (9), an welchem der Entriegelungshebel 7 angelenkt ist.
  2. Motorhaubenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (7) vermittels des Steuerhebels (9) an der Motorhaube (2) angelenkt ist und dass die Aufstellfeder (8) den Steuerhebel (9) unter gleichzeitiger Abstützung an einer Motorraumbrücke (3) aussteuert.
  3. Motorhaubenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (9) einen abgewinkelten Verlauf aufweist und dass die Aufstellfeder (8) an einem ersten Winkelschenkel (13) unter Aussteuerung des Steuerhebels (9) entlangläuft.
  4. Motorhaubenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellfeder (8) nach dem ersten Winkelschenkel (13) an einem zweiten Winkelschenkel (15) entlangläuft ohne weitere Aussteuerung des Steuerhebels (9).
  5. Motorhaubenverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Winkelschenkel (15) im ausgesteuerten Zustand des Steuerhebels (9) in Schwenkrichtung der Motorhaube (2) verläuft.
  6. Motorhaubenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellfeder (8) als Schenkelfeder (21) ausgebildet ist, mit einer quer zur Schwenkrichtung der Motorhaube (2) verlaufenden Schenkelfederachse (y).
  7. Motorhaubenverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfederachse (y) zwischen einem Drehpunkt (z) des Steuerhebels (9) und einer Anlenkung des Entriegelungshebels (7) an dem Steuerhebel (9) verläuft.
  8. Motorhaubenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Steuerhebelfeder (29) kleiner ist als die Federkraft der Aufstellfeder (8).
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