DE1703532C3 - Anordnung zum Verriegeln einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents
Anordnung zum Verriegeln einer KraftfahrzeugtürInfo
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- E05B63/24—Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
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- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/02—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
- E05B83/04—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans for sliding wings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verriegeln einer hohen Kraftfahrzeugtür, beispielsweise
für Kastenwagen, mit zwei auf dem Stirnstreifen in Abstand voneinander angeordneten und mit je einem
aus dem Türpfosten herausgebildeten Schließbolzen zusammenarbeitenden Gabelfallenverschlüssen und
mit sich zwischen diesen erstreckendem Kraftübertragungsmittel.
Die Halterung von hohen Kraftfahrzeugtüren in dem Türrahmen bereitet insofern eine Schwierigkeit,
als das flatterfreie Schließen der Tür aufwendige Mittel erfordert. Bei dieser Kenntnis hat sich die Erfindung
die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zur 6S
Verriegelung einer verhältnismäßig hohen Kraftfahrzeugtür der zuvor genannten Art so auszubilden, daß
ein Flattern derselben, d. h. Bewegungen senkrecht zur Türebene, mit baulich geringem Aufwand vermieden
ist.
Als Beispiel für den aufgebrachten Aufwand bu
der Beseitigung des Türflattems kann eine durch einen älteren Vorschlag bekannte Laderaumtür eines
Lieferwagens dienen, die durch die Betätigung der Türklinke von einer Vorraststellung aus in die
Schließstellung hineingezogen und verriegelt wird. Hier verwendet man zwei Drehfallenverschlüsse mit
gleicher Ausbildung und Funktion, die an dem Stimwandslreifen der Tür in Abstand voneinander angeordnet
und über Gestänge und ein Umlenkgetriebe mit der Türklinke verbunden sind. In einer solchen
Anordnung kommen die Verschluß- und Verbindungsteile doppelt vor, wodurch der Gesamtmechanismus
verteuert wird (deutsche Patentschrift 1 274 462).
Bekannt ist es ferner, das Schließen der Tür durch einen Dichfallenverschluß in der Weise zu oewer-:-
stelligen, daß ein in der Tür angeordneter Rasikeli
zwischen die Schenkel einer an dem Türpfosten ;·.η-gebrachten
Gabelfalle eindringt und dadurch Ju ielztere verdreht. Diese Drehbewegung wird dann i:,,
das Heranpresseii der Tür an die Türdichtung au:-;:*.
nutzt (USA.-Patentschrifi 1233 672). Diese Konstruktion
ist allerdings schwierig zu montieren in;.; einzujustieren, da die Verriegelungsorgane, nämlich
der Rastkeil und die Gabelfalle, in verschiedenen Fahrzeugteilen angeordnet sind. Außerdem stell! ^c
das einzige Schloß der Tür dar, das als Hauptschiff,
die Tür außer dem Heranpressen an die Dicht'.;,:.· auch noch fixieren muß. Dementsprechend muß die
Feder des Schlosses stark ausgelegt sein. Ein deraiüges
Schloß nunmehr im Sinne der Aufgabe der Erfindung als zweites Schloß zu verwenden, würde die
Anordnung unnötig verteuern und die Betätigung der
Türklinke erschweren.
Es ist weiter ein Treibriegelverschluß uekannt. bei dem anstatt einer Gabelfalle ein in der Tür vorgesehener
Sperrhaken verwendet wird, der mittels eines Keiles verschwenkbar ist und in einen Beschlag an
dem Türpfosten eingreift. Dieser Verschluß, der ebenfalls die einzige Schließung der Tür darstellt, is1
noch mit einem Gesperre versehen, das zusammen mit dem Sperrhaken das Flattern der Tür verhindern
soll (deutsche Auslegeschrift 1 074 446). Ein derartiger Verschluß ist nicht nur vieltcilig, er benötigt wegen
des Gesperres auch noch einen verhältnismäßig komplizierten Beschlag.
Ein weiterer bekannter Treibstangcnverschluß verwendet zwar als unmittelbares Schließorgan an verschiedenen
Stellen entweder eine Gabelfalle oder Riegel. Diese Riegel sind jedoch nicht so ausgebildet
und angeordnet, daß sie in Funktionsverbindung mit der Gabelfalle gebracht werden könnten. Vielmehr
wirken die Gabelfalle und die Riegel nebeneinander und haben alle gleichwertige Funktionen zu erfüllen
(deutsche Auslegeschrift 1 171 780).
Die Aufgabe der Erfindung wird unter Berücksichtigung dieser bekannten Konstruktionen bei der eingangs
genannten Anordnung dadurch gelöst, daß nur der eine Gabelfallcnvcrschluß zum Verschließen und
Verriegeln der Tür bestimmt ist und der andere Gabelfallenverschluß
als diesem einen zugeordnete Hilfseinrichtung ausgebildet ist, die aus einer unter
der Kraft einer Feder verschwenkbar angeordneten Gabelfalle und einem durch eine Feder belasteten
Sperrkeil besteht, dessen spitz zulaufende Keilfläche
beim Verriegeln der Tür durch den einen Gabelfallenverschluß
an einer Gabelzinke der Gabelfalle an-Bre.fl. und daß das Krafiüber.ragungsmi . Tus
einem einzigen Gestänge besteht, das mit dem einen Gabe fal enverschluß formschlüssig und mit dem
Sperrkeil unter Zwischenschaltung einer Langlorh verbindung verbunden ist, deren einer einen Stfft des
Sperrkeilesdarste lender Teil nur beim Entriegeln
des einen DrehfallenverschJdsses an dem einen, der
Gabelfalle zugewandten Ende de, Lanelodies angreift.
Dabei kann der Sperrkeil Langlöcher für seine
Führung und einen Zapfen für eine an der Tür angehängte
Zugfeder besitzen. Außerdem kann es vorteilhaft sein, die Gabelfalle, den Sperrkeil und die Feder
auf einer gemeinsamen Grundplatte anzuordnen wodurch eine leichte Endmontage erreichbar ist
Zweckmäßig ist der Sperrkeil so angeordnet daß er mit seiner Spitze in entrieeeltem Zustand d*r Tür
etwas in den Kreisbogen hineinragt, den die nach ao
außen hegende Gabelzinke der Gabelfalle während
der Verschwenkung zurücklegt. Damit ist diese Gabelfalle
zugleich mit einer Vorraststeile versehen
Durch die Erfindung wird das Flattern der Tür mit
nur wenig Aufwand beseitigt. Auf ein Gesperre kann ^ gegenüber dem Stand der Technik verzichtet werden "
Auch der Beschlag an dem Türpfosten kann einfach gehalten werden, so daß er nur noch, wie bei Gabellallen
üblich, aus einem Bolzen besteht. Die in ihrer hndstellung durch den Sperrkeil blockierte Gabelfalle
übernimmt die Aufgabe eines bloßen Halteorgans. Sie gelangt in die Endstellune nicht etwa durch
/wargsverspannung. sondern durch die Schließbewegung
der Tür, die allein durch das Hauptschloß bewerkstelligt wird. Daher kann die an dem Sperrkeil
erforderliche Nachstellfeder schwach ausgebildet werden. Das verringert wiederum beim Öffnen der
Tür den Kraftaufwand an der Türklinke im Vergleich zu der bekannten Ausführung da man praktisch
nur die Reibungskraft und" die Feder des Hauptschlosses überwinden muß.
An Hand eines in der Zeichnung schematich darstellten
Ausführungsbeispiels soll die Erfinduni!
geordnet, der den oberen Bereich der Tür 1 in geschlossenem Zustand zusätzlich festhält.
Der Gabelfallenverschluß 4 besteht aus einer in der Offenstellung durch eine Drehfeder 5 an einem
Anschlag6 gehaltenen Gabelfalle? mit verschieden
langen Zinken, einem verschieblichen Rasthebel oder Sperrkeil 8 und einer Zugfeder 9, die mit dem einen
Ende an einem ortsfesten Bolzen IO angehängt ist und mit dem anderen Ende in einen Zapfen 11 des
Sperrkeiles 8 eingreift. Diese Teile sind mit Hilfe einer gemeinsamen Grundplatte 12 an dem Stirnwandstreifen
1 α (Anschlagseite) der Tür 1 befestigt. Der Sperrkeil 8 ist zur Aufnahme von Führungsbolzen
14 der Grundplatte 12 mit Langlöchern 13 versehen und besitzt an seinem spitz zulaufenden Ende
eine Keiifläche 15, die zum Zusammenarbeiten mit der der Türaußenwand zugewandten längeren Gabelzinke
la bestimmt ist. Dabei ist der Sperrkeil 8 in
der Offenstellung des Gabelfallenverschlusses 4 ?n angeordnet, daß seine Spitze zur Bildung einer \Yr
raste etwa in den durch die länge-;. Gabelzinke "/,,-beschriebenen
Kreisbogen 16 hineinrag'.
An dem unteren Ende des Sperrkeiles 8 ist ein Sin 17 vorgesehen, der in ein Langloch 18 eines ues; ;·-
ges 20 eingreift, das als Kraftübertragungsmitte! cL-r
Sperrkei1 8 mit einem lotrecht verstellbaren, dem linieren
Gabelfallenverschluß 2 zugeordneten Be! ■■,:',
gungsstift 19 verbindet. Dieses Gestänge 20 hält ..ic-·
Sperrkei! 8 in der Offenstcllung des Gabelfalle;-, .·., Schlusses 4 gegen die Kraft der Zugfeder 9 nach unten
gezogen.
Beim Einschwenken der Tür 1 erfaßt ein am Tl:;
pfosten fest angeordneter Schließbolzen 21 el it · !ärgere Gabelzinke la, so daß die Gabelfalle 7 u j>
cii ■ Spitze de\ Sperrkeiles 8 hinweg in die Vorrastsielluii·.;
verdreht wird (Fig. 2). Gleichzeitig geht auch tL■■·
Gabelfallenverschluß 2 in die Vorraststcllung IdJ1.-.
Lage ist nicht gezeichnet). Wenn nun dieser die Tür ! während des anschließenden Verriegelungsvorgan l-_>
in die Wandebene hineinzieht, verstellt er den Beta;: gungsstift 19 nach oben, so daß der Sperrkeil 8 n:■:
nachfolgend erläutert werden. Es zeigt
Fig. I einen Hochraum-Kastenwagen mit einer Schiebetür in Seitenansicht,
Fig. 2 die Frontansicht einer Verriegelungseinrichtung,
die an der Schiebetür angeordnet ist und sich in Vorraststeilung befindet und
Fig. 3 die Frontansicht derselben Verriegelungseinrichtung
in Schließstellung.
Mit 1 ist eine verschiebbare Tür eines Hochraum-Kastenwagens
bezeichnet, die mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist und von einer Vortaststellung
derselben aus durch die Betätigung (Ziehen) einer Türklinke 3 in die Wandebene gezogen
lind dort verriegelt werden kann. Das Heranziehen lind Verriegeln der Tür I übt ausschließlich der in
Fig, 1 gezeigte untere Teil der Verriegelungseinrichtung,
ein Gabelfallenverschluß 2, aus. Ihm ist ein weiterer, hochliegender Gabclfallenvvrschluß 4 zu-
ülfe der Zugfeder 9 während der weiteren Veui:.-..ιΐπμ
der Gabelfalle? zwischen die Zinken derselben eindringen kann, bis die Tür I vollständig ;in!ii:j;
(Fig. 3). Dabei ist die Lage der Langlöcher 13. IK so gewählt, daß die selbsttätige Nachstellung des (>,i
bclfallenverschlusses 4 nicht behindert wird Beim
Entriegeln der Tür 1 (Drücken der Türklinke 3) bewegt sich der Betätigungsstift 19 nach unten, bis Jie
Gabelfalle? aufspringt. Anschließend geht er e'v,!·.
zurück, damit die der Vorraststcllung entsprechende La'»e c'js Spcrrkeiles 8 erreicht wird.
Man kann anstatt eines Sperrkciles 8 einen etwa waagerecht angeordneten Rasthebcl verwenden, der
an dem der Gabelzinke la abgewandten Ende drehbar
gelagert ist und an dem das Gestänge 20 in dem
mittleren Bereich ".ngrcift. Durch diese Anordnung erreicht man an dem freien, mit der Gabelzinke la
zusammenwirkenden Ende des Rasthcbels eine Vc rgrößerung
des Verstellungswegcs des Betätigungsstiftes 19.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zum Verriegeln einer hohen Kraftfahrzeugtür, beispielsweise für Kastenwagen,
mit zwei auf dem Stirnstreifen in Abstand voneinander angeordneten und mit je einem aus dem
Türpfosten herausgebildeten Schließbolzen zusammenarbeitenden Gabelfallenverschlüssen und
mit sich zwischen diesen erstreckendem Kraftübertragungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß nur der eine Gabelfallenverschluß (2) zum Verschließen und Verriegeln der Tür (1) bestimmt ist und der andere Gabelfallenverschluß
(4) als diesem einen zugeordnete Hilfseinrichtung
ausgebildet ist, die aus einer unter der Kraft einer Feder (5) verschwenkbar angeordneten
Gabelfalle (7) und einem durch eine Feder (9) belasteten Sperrkeil (8) besteht, dessen
spitz zulaufende Keüiläche (15) beim Verriegeln der Tür durch den einen Gabelfallenverschluß an
einer Gabelzinke (7«) der Gabelfalle angreift, und daß das Kraftübertraguniismittel aus einem
einzigen Gestänge (20) besteht, da«, mit dem
einen Gabelfallenverschluß formschlüssig und mit dem Sperrkeil unter Zwischenschaltung einer
Langlochverbindung (17, 18) verbunden ist, deren einer einen Stift (17) des Sperrkeiles darstellender
Teil nur beim Entriegeln des einen Drehfallenverschlusses aii dem einen, der Gabelfalle
zugewandten Ende des Langloches (18) angreift.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speirkcil {8) ^anglöcher
(13) für seine Führung und einen Zapfen (11) für eine an der Tür (1) angehängte Zugfeder (9) besitzt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anordnung der Gabelfalle
(7), des Sperrkeiles (8) und der Feder (9) auf einer gemeinsamen Grundplatte (12).
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrkeil (8) mit seiner Spitze bei entriegelter Tür (1) etwas in den durch die nach außen liegende
Gabelzinke (7 a) der Gabelfalle (7) beschriebenen *5
Kreisbogen (16) hereinragt.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1968-06-06 DE DE1703532A patent/DE1703532C3/de not_active Expired
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1969
- 1969-05-15 US US824901A patent/US3596960A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-06-02 SE SE07746/69A patent/SE338929B/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
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