DE1703532C3 - Anordnung zum Verriegeln einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Anordnung zum Verriegeln einer Kraftfahrzeugtür

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DE1703532C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verriegeln einer hohen Kraftfahrzeugtür, beispielsweise für Kastenwagen, mit zwei auf dem Stirnstreifen in Abstand voneinander angeordneten und mit je einem aus dem Türpfosten herausgebildeten Schließbolzen zusammenarbeitenden Gabelfallenverschlüssen und mit sich zwischen diesen erstreckendem Kraftübertragungsmittel.
Die Halterung von hohen Kraftfahrzeugtüren in dem Türrahmen bereitet insofern eine Schwierigkeit, als das flatterfreie Schließen der Tür aufwendige Mittel erfordert. Bei dieser Kenntnis hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zur 6S Verriegelung einer verhältnismäßig hohen Kraftfahrzeugtür der zuvor genannten Art so auszubilden, daß ein Flattern derselben, d. h. Bewegungen senkrecht zur Türebene, mit baulich geringem Aufwand vermieden ist.
Als Beispiel für den aufgebrachten Aufwand bu der Beseitigung des Türflattems kann eine durch einen älteren Vorschlag bekannte Laderaumtür eines Lieferwagens dienen, die durch die Betätigung der Türklinke von einer Vorraststellung aus in die Schließstellung hineingezogen und verriegelt wird. Hier verwendet man zwei Drehfallenverschlüsse mit gleicher Ausbildung und Funktion, die an dem Stimwandslreifen der Tür in Abstand voneinander angeordnet und über Gestänge und ein Umlenkgetriebe mit der Türklinke verbunden sind. In einer solchen Anordnung kommen die Verschluß- und Verbindungsteile doppelt vor, wodurch der Gesamtmechanismus verteuert wird (deutsche Patentschrift 1 274 462).
Bekannt ist es ferner, das Schließen der Tür durch einen Dichfallenverschluß in der Weise zu oewer-:- stelligen, daß ein in der Tür angeordneter Rasikeli zwischen die Schenkel einer an dem Türpfosten ;·.η-gebrachten Gabelfalle eindringt und dadurch Ju ielztere verdreht. Diese Drehbewegung wird dann i:,, das Heranpresseii der Tür an die Türdichtung au:-;:*. nutzt (USA.-Patentschrifi 1233 672). Diese Konstruktion ist allerdings schwierig zu montieren in;.; einzujustieren, da die Verriegelungsorgane, nämlich der Rastkeil und die Gabelfalle, in verschiedenen Fahrzeugteilen angeordnet sind. Außerdem stell! ^c das einzige Schloß der Tür dar, das als Hauptschiff, die Tür außer dem Heranpressen an die Dicht'.;,:.· auch noch fixieren muß. Dementsprechend muß die Feder des Schlosses stark ausgelegt sein. Ein deraiüges Schloß nunmehr im Sinne der Aufgabe der Erfindung als zweites Schloß zu verwenden, würde die Anordnung unnötig verteuern und die Betätigung der Türklinke erschweren.
Es ist weiter ein Treibriegelverschluß uekannt. bei dem anstatt einer Gabelfalle ein in der Tür vorgesehener Sperrhaken verwendet wird, der mittels eines Keiles verschwenkbar ist und in einen Beschlag an dem Türpfosten eingreift. Dieser Verschluß, der ebenfalls die einzige Schließung der Tür darstellt, is1 noch mit einem Gesperre versehen, das zusammen mit dem Sperrhaken das Flattern der Tür verhindern soll (deutsche Auslegeschrift 1 074 446). Ein derartiger Verschluß ist nicht nur vieltcilig, er benötigt wegen des Gesperres auch noch einen verhältnismäßig komplizierten Beschlag.
Ein weiterer bekannter Treibstangcnverschluß verwendet zwar als unmittelbares Schließorgan an verschiedenen Stellen entweder eine Gabelfalle oder Riegel. Diese Riegel sind jedoch nicht so ausgebildet und angeordnet, daß sie in Funktionsverbindung mit der Gabelfalle gebracht werden könnten. Vielmehr wirken die Gabelfalle und die Riegel nebeneinander und haben alle gleichwertige Funktionen zu erfüllen (deutsche Auslegeschrift 1 171 780).
Die Aufgabe der Erfindung wird unter Berücksichtigung dieser bekannten Konstruktionen bei der eingangs genannten Anordnung dadurch gelöst, daß nur der eine Gabelfallcnvcrschluß zum Verschließen und Verriegeln der Tür bestimmt ist und der andere Gabelfallenverschluß als diesem einen zugeordnete Hilfseinrichtung ausgebildet ist, die aus einer unter der Kraft einer Feder verschwenkbar angeordneten Gabelfalle und einem durch eine Feder belasteten Sperrkeil besteht, dessen spitz zulaufende Keilfläche
beim Verriegeln der Tür durch den einen Gabelfallenverschluß an einer Gabelzinke der Gabelfalle an-Bre.fl. und daß das Krafiüber.ragungsmi . Tus einem einzigen Gestänge besteht, das mit dem einen Gabe fal enverschluß formschlüssig und mit dem Sperrkeil unter Zwischenschaltung einer Langlorh verbindung verbunden ist, deren einer einen Stfft des Sperrkeilesdarste lender Teil nur beim Entriegeln des einen DrehfallenverschJdsses an dem einen, der Gabelfalle zugewandten Ende de, Lanelodies angreift.
Dabei kann der Sperrkeil Langlöcher für seine Führung und einen Zapfen für eine an der Tür angehängte Zugfeder besitzen. Außerdem kann es vorteilhaft sein, die Gabelfalle, den Sperrkeil und die Feder auf einer gemeinsamen Grundplatte anzuordnen wodurch eine leichte Endmontage erreichbar ist
Zweckmäßig ist der Sperrkeil so angeordnet daß er mit seiner Spitze in entrieeeltem Zustand d*r Tür etwas in den Kreisbogen hineinragt, den die nach ao außen hegende Gabelzinke der Gabelfalle während der Verschwenkung zurücklegt. Damit ist diese Gabelfalle zugleich mit einer Vorraststeile versehen
Durch die Erfindung wird das Flattern der Tür mit nur wenig Aufwand beseitigt. Auf ein Gesperre kann ^ gegenüber dem Stand der Technik verzichtet werden " Auch der Beschlag an dem Türpfosten kann einfach gehalten werden, so daß er nur noch, wie bei Gabellallen üblich, aus einem Bolzen besteht. Die in ihrer hndstellung durch den Sperrkeil blockierte Gabelfalle übernimmt die Aufgabe eines bloßen Halteorgans. Sie gelangt in die Endstellune nicht etwa durch /wargsverspannung. sondern durch die Schließbewegung der Tür, die allein durch das Hauptschloß bewerkstelligt wird. Daher kann die an dem Sperrkeil erforderliche Nachstellfeder schwach ausgebildet werden. Das verringert wiederum beim Öffnen der Tür den Kraftaufwand an der Türklinke im Vergleich zu der bekannten Ausführung da man praktisch nur die Reibungskraft und" die Feder des Hauptschlosses überwinden muß.
An Hand eines in der Zeichnung schematich darstellten Ausführungsbeispiels soll die Erfinduni!
geordnet, der den oberen Bereich der Tür 1 in geschlossenem Zustand zusätzlich festhält.
Der Gabelfallenverschluß 4 besteht aus einer in der Offenstellung durch eine Drehfeder 5 an einem Anschlag6 gehaltenen Gabelfalle? mit verschieden langen Zinken, einem verschieblichen Rasthebel oder Sperrkeil 8 und einer Zugfeder 9, die mit dem einen Ende an einem ortsfesten Bolzen IO angehängt ist und mit dem anderen Ende in einen Zapfen 11 des Sperrkeiles 8 eingreift. Diese Teile sind mit Hilfe einer gemeinsamen Grundplatte 12 an dem Stirnwandstreifen 1 α (Anschlagseite) der Tür 1 befestigt. Der Sperrkeil 8 ist zur Aufnahme von Führungsbolzen 14 der Grundplatte 12 mit Langlöchern 13 versehen und besitzt an seinem spitz zulaufenden Ende eine Keiifläche 15, die zum Zusammenarbeiten mit der der Türaußenwand zugewandten längeren Gabelzinke la bestimmt ist. Dabei ist der Sperrkeil 8 in der Offenstellung des Gabelfallenverschlusses 4 ?n angeordnet, daß seine Spitze zur Bildung einer \Yr raste etwa in den durch die länge-;. Gabelzinke "/,,-beschriebenen Kreisbogen 16 hineinrag'.
An dem unteren Ende des Sperrkeiles 8 ist ein Sin 17 vorgesehen, der in ein Langloch 18 eines ues; ;·- ges 20 eingreift, das als Kraftübertragungsmitte! cL-r Sperrkei1 8 mit einem lotrecht verstellbaren, dem linieren Gabelfallenverschluß 2 zugeordneten Be! ■■,:', gungsstift 19 verbindet. Dieses Gestänge 20 hält ..ic-· Sperrkei! 8 in der Offenstcllung des Gabelfalle;-, .·., Schlusses 4 gegen die Kraft der Zugfeder 9 nach unten gezogen.
Beim Einschwenken der Tür 1 erfaßt ein am Tl:; pfosten fest angeordneter Schließbolzen 21 el it · !ärgere Gabelzinke la, so daß die Gabelfalle 7 u j> cii ■ Spitze de\ Sperrkeiles 8 hinweg in die Vorrastsielluii·.; verdreht wird (Fig. 2). Gleichzeitig geht auch tL■■· Gabelfallenverschluß 2 in die Vorraststcllung IdJ1.-. Lage ist nicht gezeichnet). Wenn nun dieser die Tür ! während des anschließenden Verriegelungsvorgan l-_> in die Wandebene hineinzieht, verstellt er den Beta;: gungsstift 19 nach oben, so daß der Sperrkeil 8 n:■:
nachfolgend erläutert werden. Es zeigt
Fig. I einen Hochraum-Kastenwagen mit einer Schiebetür in Seitenansicht,
Fig. 2 die Frontansicht einer Verriegelungseinrichtung, die an der Schiebetür angeordnet ist und sich in Vorraststeilung befindet und
Fig. 3 die Frontansicht derselben Verriegelungseinrichtung in Schließstellung.
Mit 1 ist eine verschiebbare Tür eines Hochraum-Kastenwagens bezeichnet, die mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist und von einer Vortaststellung derselben aus durch die Betätigung (Ziehen) einer Türklinke 3 in die Wandebene gezogen lind dort verriegelt werden kann. Das Heranziehen lind Verriegeln der Tür I übt ausschließlich der in Fig, 1 gezeigte untere Teil der Verriegelungseinrichtung, ein Gabelfallenverschluß 2, aus. Ihm ist ein weiterer, hochliegender Gabclfallenvvrschluß 4 zu-
ülfe der Zugfeder 9 während der weiteren Veui:.-..ιΐπμ der Gabelfalle? zwischen die Zinken derselben eindringen kann, bis die Tür I vollständig ;in!ii:j; (Fig. 3). Dabei ist die Lage der Langlöcher 13. IK so gewählt, daß die selbsttätige Nachstellung des (>,i bclfallenverschlusses 4 nicht behindert wird Beim Entriegeln der Tür 1 (Drücken der Türklinke 3) bewegt sich der Betätigungsstift 19 nach unten, bis Jie Gabelfalle? aufspringt. Anschließend geht er e'v,!·. zurück, damit die der Vorraststcllung entsprechende La'»e c'js Spcrrkeiles 8 erreicht wird.
Man kann anstatt eines Sperrkciles 8 einen etwa waagerecht angeordneten Rasthebcl verwenden, der an dem der Gabelzinke la abgewandten Ende drehbar gelagert ist und an dem das Gestänge 20 in dem mittleren Bereich ".ngrcift. Durch diese Anordnung erreicht man an dem freien, mit der Gabelzinke la zusammenwirkenden Ende des Rasthcbels eine Vc rgrößerung des Verstellungswegcs des Betätigungsstiftes 19.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Verriegeln einer hohen Kraftfahrzeugtür, beispielsweise für Kastenwagen, mit zwei auf dem Stirnstreifen in Abstand voneinander angeordneten und mit je einem aus dem Türpfosten herausgebildeten Schließbolzen zusammenarbeitenden Gabelfallenverschlüssen und mit sich zwischen diesen erstreckendem Kraftübertragungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine Gabelfallenverschluß (2) zum Verschließen und Verriegeln der Tür (1) bestimmt ist und der andere Gabelfallenverschluß (4) als diesem einen zugeordnete Hilfseinrichtung ausgebildet ist, die aus einer unter der Kraft einer Feder (5) verschwenkbar angeordneten Gabelfalle (7) und einem durch eine Feder (9) belasteten Sperrkeil (8) besteht, dessen spitz zulaufende Keüiläche (15) beim Verriegeln der Tür durch den einen Gabelfallenverschluß an einer Gabelzinke (7«) der Gabelfalle angreift, und daß das Kraftübertraguniismittel aus einem einzigen Gestänge (20) besteht, da«, mit dem einen Gabelfallenverschluß formschlüssig und mit dem Sperrkeil unter Zwischenschaltung einer Langlochverbindung (17, 18) verbunden ist, deren einer einen Stift (17) des Sperrkeiles darstellender Teil nur beim Entriegeln des einen Drehfallenverschlusses aii dem einen, der Gabelfalle zugewandten Ende des Langloches (18) angreift.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speirkcil {8) ^anglöcher (13) für seine Führung und einen Zapfen (11) für eine an der Tür (1) angehängte Zugfeder (9) besitzt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anordnung der Gabelfalle (7), des Sperrkeiles (8) und der Feder (9) auf einer gemeinsamen Grundplatte (12).
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkeil (8) mit seiner Spitze bei entriegelter Tür (1) etwas in den durch die nach außen liegende Gabelzinke (7 a) der Gabelfalle (7) beschriebenen *5 Kreisbogen (16) hereinragt.
DE1703532A 1968-06-06 1968-06-06 Anordnung zum Verriegeln einer Kraftfahrzeugtür Expired DE1703532C3 (de)

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DE1703532B2 DE1703532B2 (de) 1973-11-15
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