DE1703532A1 - Hilfsschloss fuer eine Kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Hilfsschloss fuer eine Kraftfahrzeugtuer

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DE1703532A1
DE1703532A1 DE19681703532 DE1703532A DE1703532A1 DE 1703532 A1 DE1703532 A1 DE 1703532A1 DE 19681703532 DE19681703532 DE 19681703532 DE 1703532 A DE1703532 A DE 1703532A DE 1703532 A1 DE1703532 A1 DE 1703532A1
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Gustav Mayer
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    • E05B63/244Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them the striker being movable for latching, the bolt for unlatching, or vice versa
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/57Operators with knobs or handles

Description

VOLKSV/AGENWERK Akt Lengesellschaft
Wolfsburg den 30.5.1968
Unser Zeichen: K 700 1703532
1700-Va/Su
Beschreibung Hilfsschloß für eine Kraftfahrzeugtür
Die Erfindung betrifft ein Hilfsschloß für eine Kraftfahrzeugtür ^ mit einer an der Anschlagseite der Tür angeordneten Gabelfalle, die durch den am Türpfosten vorgesehenen Schließkolben unter Pederbelastung schwenkbar ist.
Die Halterung von hohen Kraftfahrzeugtüren in dem Türrahmen bereitet insofern eine Schwierigkeit, als das flatterfreie Schließen der Tür aufwendige Mittel erfordert. Als Beispiel können die Laderaumtüren der Lieferwagen dienen, die durch die Betätigung der Türklinke von einer Vorraststeilung aus in die Sohließstellung hineingezogen und verriegelt werden. Hier verwendet man in der Regel zwei Drehfallenverschlüsse mit gleicher Ausbildung und Punktion, die an dem Stirnwandstreifen der Tür in Abstand voneinander angeordnet und j über Gestänge und ein Umlenkgetriebe mit der Türklinke verbunden sind. In einer solchen Anordnung kommen die Verschluß- und Verbindungsteile doppelt vor, wodurch der Gesamtmechanismus verteuert wird.
Die Erfindung geht von der Voraussetzung aus, daß auch für hohe Kraftfahrzeugtüren ala, eigentliches Schließorgan ein einziges Hauptschloß ausreicht. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, für die flatterfreie Haltern^, der Tür in geschlossenem Zustand ein einfaches und in .k;r Funktion zufriedenstellendes Hilfsschloß zu schaffen, daa die A.-iuchlagseitü de1 Tür an der gewünschten Stelle mittels eüi-r hei Ii- hfallon/orai; Linsen Luka-mbmi viabeluille Ln Jur durc.i dr.s Uaui>U;ohl;)ß bus h iruitu . L» :1.1 i iJ-.tollmi^ Tl^LoI1U
SAD Of)IQiNAL
2098Ü8/0052
17Ü3532
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein mit einem Betätigungsstift des Hauptschlosses verbundener Rastriegel in geschlossenem Zustand dar Tür mittels einer Feder zwischen die Zinken der Gabelfalle eindringt und mit einer Keilfläche gegen die der Türaußenwand zugewandte Gabelzinke anliegt und beim Öffnen des iiauptschlosses die Gabelfalle freigibt.
Dabei kann als Rastriegel ein verschieblicher Sperrkeil dienen, der Langlöcher für seine Führung und einen Zapfen für eine an der Tür angehängte Zugfeder besitzt und zwecks leichter Endmontage zusammen mit der Gabelfalle und der Feder auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Verbindung des Sperrkeiles mit dem Betätigungsstift ein Gestänge mit einem in dem sperrkeilseitigen Ende angeordneten Langloch vorgesehen, das sich von dem ihm zugeordneten Stift des Sperrkeiles aus in entriegeltem Zustand der Tür zu den Hauptschloß hin erstreckt.
Zweckmäßig ist der Sperrkeil so angeordnet, daß er alt seiner Spitze in entriegeltem Zustand der Tür etwa in den Kreisbogen hineinragt, den die nach außen liegende Gabelzinke während der Verschwenkung zurücklegt. Damit ist das Hilfeschloß auch mit einer Vorraststeile versehen.
Durch die Erfindung wird das Flattern der Tür mit nur wenig Aufwand beseitigt. Die in ihrer Endstellung durch den Rastriegel blockierte Gabelfalle übernimmt die Aufgabe eines bloßen Halteorgans. Sie gelangt in die Endstellung nicht etwa durch Zwangsverspannung, sondern durch die Schließbewegung der Tür, die allein durch das Hauptschloß bewerkstelligt wird. Beim Schließen wird somit der Kraftaufwand an der Türklinke im Vergleich zu der bekannten Ausführung geringer, da man praktisch nur die keLhungskraft des Hauptsculosses überwinden muß.
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2 0 1J d 08/0052
Es zeigen»
Pig. 1 einen Hochraum-Kastenwagen in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Hilfsschlosses nach der Erfindung in Torraststellung und
Fig. 3 eine Frontansicht desselben Hilfsschlosees in Schließstellung.
Mit 1 ist eine verschiebbare Tür eines Hochraum-Kastenwagens bezeichnet, die von einer Vorraststellung des Hauptschlossee aus durch die Betätigung (Ziehen) der Türklinke 3 in die Wandebene gebogen und dort verriegelt werden kann. Oberhalb des Hauptschlosses ist ein Hilfsschloß 4 vorgesehen, das den oberen Bereich der Tür in geschlossenem Zustand zusätzlich festhält.
Das Hilfsschloß 4 besteht aus einer in der Offenstellung durch eine Drehfeder 5 an einem Anschlag 6 gehaltenen Gabelfalle 7 mit verschieden langen Zinken, einem verschieblichen Kasthebel oder Sperrkeil 8 und einer Zugfeder S1 die mit dem einen Ende an einem ortsfesten Bolzen 10 angehängt ist und mit dem anderen Ende in einen Zapfen 11 dos Sperrkeiles 8 eingreift. Diese Teile sind mit Hilfe einer gemeinsamen Grundplatte 12 auf dem Stirnwandstreifen la (Anschlagseite) der Tür 1 befestigt. Der Sperrkeil 8 ist zur Aufnahme von Führungsbolzen 14 der Grundplatte 12 mit Langlöchern 13 versehen und besitzt an seinem spitz zulaufenden Ende eine Keilfläche 15» die zum Zusammenarbeiten mit der der Türaußenwand zugewandten längeren Gabelzinke "Je. bestimmt ist. Dabei ist der Sperrkeil 8 in der Offenstellung des Hilfsschlosses 4 so angeordnet, daß seine Spitze zur Bildung einer Vorraste etwas in den durch die längere Gabelzinke 7a beschriebenen Kreisbogen 16 hineinragt.
An den unteren Ende des Sperrkeiles 8 ist ein Stift 17 vorgesehen, der in ein Langloch 18 eines den Sperrkeil 8 mit einem lotrecht verstellbaren Betätigungsstift 19 des Hauptschlosses
BAD OAtQtNAL
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verbindenden Gestänges 20 eingreift. Dieses Gestänge 20 hält den Sperrkeil 8 in der Offenstellung des Hilfsschlosses 4 die Kraft der Zugfeder 9 nach unten gezogen.
Beim Einschwenken der Tür 1 erfaßt der am Türpfosten fest angeordnete Schließbolzen 21 die längere Gabelzinke "]a,t so daß die Gabelfalle 7 über die Spitze des Sperrkeiles 8 hinweg in die Vorraststeilung verdreht wird (Fig. 2). Gleichzeitig geht auch das Hauptschloß 2 in die Vorraststeilung. Wenn das Hauptschloß 2 die Tür 1 während des anschließenden Verriegelungsvorganges in die Wandebene hineinzieht, verstellt es den Betätigungsstift 19 nach oben, so daß der Sperrkeil 8 mit Hilfe der Zugfeder 9 zwischen die Zinken der Gabelfalle 7 eindringen kann und eine weitere Verdrehung der Gabelfalle 7 durch Keilwirkung verursacht, bis die Tür 1 vollständig anliegt (Fig. 3)· Dabei ist die Lage der Langlöcher 13, 18 so gewählt, daß die selbsttätige Haclistellung des ililfsschlosses 4 nicht behindert wird. Bein Entriegeln der Tür 1 (Drücken der Türklinke 3) bewegt sich der Betätigungsstift 19 nach unten, bis die Gabelfalle 7 aufspringt. Anschließend geht er etwas zurück, damit die der Vorraststeilung entsprechende Lage des Sperrkeiles 8 erreicht wird.
Man kann anstatt eines Sperrkeiles 8 einen etwa waagerecht angeordneten Hasthebel verwenden, der an dem der Gabelzinke 1Ja. abgewandten Ende drehbar gelagert ist und an dem das Gestänge 20 in dem mittleren 3ereich angreift. Durch diese Anordnung erreicht man an dem freien, mit der Gabelzinke 7a zusammenwirkenden Ende des Rasthebels eine Vergrößerung des Verstellungsweges des Betätigungsstiftes 19·
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Claims (5)

Ansprüche
1./ Hilfsschloß mit einer durch den Schließbolzen an dem Türpfosten unter Federbelastung schwenkbaren Gabelfalle an der Anschlagseite einer Kraftfahrzeugtür, gekennzeichnet durch einen mit einem Betätigungsstift (I9) des Hauptschlosses (2) verbundenen Rastriegel (8), der in geschlossenem Zustand der Tür (l) mittels einer Feder (9) — zwischen die Zinken der Gabelfalle (7) eindringt und mit einer Keilfläche (15) gegen die der Türaußenwand zugewandte Gabelzinke (7a) anliegt und beim Öffnen des Hauptschlosses (2) die Gabelfalle (7) freigibt.
2. Hilfsschloß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß als Rastriegel ein verschieblicher Sperrkeil (8) dient, der Langlöcher (13) für seine Führung und einen Zapfen (ll) für eine an der Tür (l) angehängte Zugfeder (9) besitzt.
3. Hilfsschloß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anordnung der Gabelfalle (7) » des Rastriegels (8) und der
Feder (9) auf einer gemeinsamen Grundplatte (12). \
4. Hilfsschloß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verbindung des Sperrkeiles (8) mit dem Betätigungsstift (19) durch ein Gestänge (20) mit einem in dem sperrkeilseitigen Ende angeordneten Langloch (iß), das sich von dem ihm zugeordneten Stift (17) des Sperrkeiles (8) aus in entriegeltem Zustand der Tür (l) zu dem Hauptschloß (2) hin erstreckt.
5. Hilfspchloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkeil (β) mit seiner Spitse in entriegeltem Zustand der Tür (l) etwas in den durch die nach außen liegende Gabelzinke (7a) beschriebenen Kreisbogen (l6) hineinragt.
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Leerseite
DE1703532A 1968-06-06 1968-06-06 Anordnung zum Verriegeln einer Kraftfahrzeugtür Expired DE1703532C3 (de)

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US824901A US3596960A (en) 1968-06-06 1969-05-15 Auxiliary lock for doors of motor vehicles
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DE1703532B2 DE1703532B2 (de) 1973-11-15
DE1703532C3 DE1703532C3 (de) 1974-06-06

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DE1703532C3 (de) 1974-06-06
DE1703532B2 (de) 1973-11-15
US3596960A (en) 1971-08-03
SE338929B (de) 1971-09-20

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