DE7909795U1 - Selbsthemmender ladenhalter - Google Patents
Selbsthemmender ladenhalterInfo
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- DE7909795U1 DE7909795U1 DE19797909795 DE7909795U DE7909795U1 DE 7909795 U1 DE7909795 U1 DE 7909795U1 DE 19797909795 DE19797909795 DE 19797909795 DE 7909795 U DE7909795 U DE 7909795U DE 7909795 U1 DE7909795 U1 DE 7909795U1
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbsthemmenden Ladenhalter zum Offenhalten eines Fensterladens, T.ürladens od.dgl., bei dem an
einem Träger ein Drehriegel vorgesehen ist, der aus einer den Träger überragenden Sperrstellung des Ladens zur Freigabe desselben
absenkbar ist.
Ladenhalter sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. |
Dabei ist der Drehriegel in einer Halterung gelagert, die üblicher^
weise an einer festen Wand angeordnet ist. Der Drehriegel ist um Jg
eine horizontale Achse drehbar und entweder als einarmiger Hebel, '&
der ein Langloch zum Durchtritt der Drehachse aufweist und in ; nach oben über die Halterung ragender Stellung fixiert ist, oder
als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der unverschiebbar auf der Drehjachse
gelagert ist, mit seinem längeren, schwereren Arm nach unten1 hängt, während der nach oben ragende kurze Arm eine schräge Ablenkr
fläche für den Laden aufweist. ^
Bei der ersten Ausführungsart hängt der einarmige Drehriegel in |
seiner Ruhestellung nach unten; zur Fixierung des Ladens wird nachfc
öffnen des Ladens der Drehriegel um 180 nach oben gedreht und
dann nach unten gleiten gelassen, wodurch er sich gegenüber der festen Drehachse und der Halterung verschiebt und nicht mehr verdrehen
läßt. Der Laden wird nunmehr durch den über die Halterung nach oben ragenden Abschnitt des Drehriegels offen gehalten; zur
Entriegelung wird der Drehriegel zuerst nach oben gezogen und läßt sich dann wieder frei nach unten verdrehen.
"^j Bei der zweiten Ausführungsform weist der Drehriegel an seinem
über die Halterung nach oben ragenden Teil eine Ablenkfläche für die äußere Unterkante des Ladens in Form einer schiefen Ebene auf.
Wird der Laden geöffnet, so drückt die Unterkante des Ladens gegen
diese schiefe Ebene und verdreht den Drehriegel so lange, bis der Laden den Drehriegel passiert hat und der Drehriegel sich infolge
seines längeren und schwereren unteren Arms wieder in die Senkrechte stellt. Versucht man den Laden nun einfach zu schließen, so wird
der Drehriegel mit seinem unteren Arm zur Wand verdreht, wobei Halterung und Drehriegel so ausgelegt sind, daß der untere Arm
des Drehriegels die Wand berührt, ehe der Laden über den oberen Arm des Drehriegels gleiten kann. Mithin läßt sich der Laden nur J
wieder schließen, wenn der untere Arm des Drehriegels in Richtung <
von der Wand so weit bewegt wird, daß die Ladenunterkante den
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• ι :
• ι ι ι
• <
• C .
oberen Hebelarm nicht mehr berührt.
Diese bekannten Ladenhalter weisen einige schwerwiegende Nachteile
auf. Von den bekannten Ladenhaltern werden die Laden in der Offenstellung nicht festgehalten, sondern nur am Schließen gehindert,
so daß die Laden bei Wind zwischen der Wand und dem Laden-*
halter pendeln, was störende Geräusche und Beschädigungen der Ladeij
hervorruft. Weiterhin müssen Ladenhalter aus technischen Gründen von der Gelenkachse des Ladens, also von der durch
den Laden abzudeckenden Tür- oder Fensteröffnung her gesehen möglichst weit außen montiert werden. Dies bedingt aber, daß man sich
zur Entriegelung der Laden vor derem Schließen weit aus dem Fenste
beugen muß, was bei älteren Menschen oder Kindern eine objektive Gefahrenquelle darstellt.
In einer anderen Ausführungsform weist der Ladenhalter eine gekrümmte
Blattfeder auf, die in den Drehbereich des Fensterladens vorragt und zum Fixieren des Ladens überwunden werden muß.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Ladenhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Laden in der Offenstellung
fixiert werden, und bei dem bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform durch eine am Laden angeordnete, in der Nähe von dess
Gelenkachse zu betätigende Entriegelungseinrichtung der Laden freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Drehriegel in Richtung seiner Sperrstellung federbelastet ist und an seiner gegen das Montageende des Trägers an eine Hauswand
od.dgl. gerichteten Seite eine gekrümmte, etwa tangential zur Ladenebene ausgebildete Stirnfläche als selbsthemmende Auflauffläche
zur Anlage an der der Hauswand od.dgl. abgekehrten Unterkante des geöffneten Ladens od.dgl. aufweist, und daß an dem
Träger ferner ein dem Drehriegel in Richtung zum Montageende vorgelagerter, vorzugsweise federnder Anschlag zur Begrenzung der
Öffnungsbewegung des Ladens od.dgl. vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist dabei die Auf lauffläche des Drehriegels als Zylinderabschnitt ausgebildet, dess
Achse parallel zur Gelenkachse des Drehriegels angeordnet ist.
Vorzugsweise ist zum öffnen des Drehriagels am offenzuhaltenden
.Laden od.dgl. eine Entriegelungseinrichtung, vorzugsweise ein
zweiarmiger Hebel, vorgesehen. Wenn der zweiarmige Hebel in der Ruhestellung horizontal angeordnet und mit einem bezüglich der
— 4 —
Anlenkachse des Ladenhalters od.dgl. von dieser weg nach oben geneigten
Handgriff verbunden ist, ist eine besonders günstige Betätigungsmögiichkeit
der Entriegelung gegeben, da die Anhebebewegung zur öffnung des Drehriegels durch den schrägen Handgriff
mit der Schließbewegung für den Laden praktisch zusammenfällt.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der Fig, 1 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ladenhalters und Fig. 2 eine Teilansicht eines Fensters mit Fensterladen, Ladenhalter und Entriegelungsvorrichtung
ist.
In Fig. 1 erkennt man einen Ladenhalter 1, der an einer Wand 2
fixiert ist und der einen Fensterladen 3 hält. Der Ladenhalter ·* weist eine an der Wand 2 anliegende Grundplatte und zwei zueinande:
parallele, im rechten Winkel zur Grundplatte verlaufende plattenförmige Flansche auf, zwischen denen einerseits ein Drehriegel 4 ui
eine Achse 5 und ein Anschlag 6 um eine Achse 7 federnd verdrehbar angeordnet sind (Doppelpfeile 8,9) . Die Federbelastung erfolgt
dabei jeweils durch auf die Achsen aufgeschobene, nicht dargestellte Torsionsschraubenfedern, die sich mit einem Ende an einem
der Flanschen und mit dem anderen Ende an dem Drehriegel 4 abstützen. Drehriegel 4 und Anschlag 6 werden durch die Federn in
Richtung der Pfeile 8 und 9 von der Wand 2 weggedrückt, wobei der Drehriegel 4 in Fig. 1 in seiner Ruhelage erkennbar ist, und wobei
als Gegenlager ein mindestens einen der Flansche untergreifender η\ plattenförmiger Fortsatz 10 dient, der, falls keine Entriegelungseinrichtung am Laden 3 vorgesehen ist, seitlich verlängert ist und
einen Handgriff bildet, der zur Freigabe des Ladens nach unten gedrückt wird. Der Anschlag 6 ist in Fig. 1 in durch den Laden 3 gegen
die Federwirkung in Richtung Wand 2 verdrehter Lage zu erkennen. In seiner Ruhelage, die durch Anlage an einen geeigneten,
nicht dargestellten Widerlager gegeben ist, ragt der Anschlag 6 mi seinem Kopf so weit nach oben über die seitlichen Flanschen, daß
er beim Arretieren des Ladens durch Ladenhalter sicher mitgenommen wird.
Der Drehriegel weist in seinem in der Ruhestellung nach oben über die Flanschen ragenden Bereich wandseitig eine Auflauffläche
in Form eines Zylinderabschnittes auf, wobei die Zylinderachse 12 nicht mit der Schwenkachse 5 des Drehriegels zusammenfällt.
Die Wirkungsweise des Ladenhalters ist wie folgt: Beim öffnen
des Ladens schlägt die wandseitige Unterkante des Ladens 3 an die Vorderseite des Drehriegels 4 an, die in bekannter Weise als Keilfläche
13 ausgebildet ist und verdreht diesen gegen Federwirkung in Richtung zur Wand 2 so weit nach unten, daß der Laden 3 über
den Drehriegel 4 hinweggleitet. Dabei nimmt der Laden 3 mit seiner
Außenseite den federnden Anschlag 4 in Richtung Wand 2 mit, wobei sich dieser um die Achse 7 dreht. Sobald die innere Unterkante den
Übergang von Keilfläche 13 zur Auflauffläche 11 passiert hat, dreh
der Drehriegel 4 wieder nach oben in seine in Fig. 1 gezeigte Ruhe lage. Der Laden 3 wird vom Anschlag 6 federnd gegen die Auflauffläche
11 gedrückt, so daß kein Klappern und Schlagen des Ladens
|·. 3 bei wind auftritt. Die Auf lauf fläche 11 ist als Zylinderfläche aus
gebildet, deren Achse 12 mit der Achse 5 des Drehriegels 4 nicht
zusammenfällt, damit der Drehriegel 4 zur Freigabe des Ladens 5
nicht durch Ziehen am Laden 3 in Richtung von der Wand 2, sondern nur durch Niederdrücken des als Handgriff dienenden Fortsatzes 10
geöffnet werden kann. Nach dem öffnen des Drehriegels 4 wird der Laden 3 über den Anschlag 6 infolge dessen Federbelastung soweit
von der Wand 2 weg verdreht, daß er beim Loslassen des Fortsatzes 10 nicht mehr von der Auflauffläche 11 des Drehriegels 4, sondern
eventuell von dessen Keilfläche 13 erfaßt, der Laden also nicht mehr festgehalten wird.
In Fig. 2 erkennt man in schematischer Darstellung ein Fenster
\. mit einem Außenrahmen 14, an den ein Fensterladen 3 angeschlagen
\' * ist, sowie mit einem im Außenrahmen 14 zurückgesetzten eigentliche
Fensterrahmen 15. Am Fensterladen 15, der offen und vom Ladenhalte
1 so gehalten ist, ist eine Entriegelungseinrichtung vorgesehen, die einen in einer Platte 16 federnd drehbar montierten, in der
Ruhestellung etwa horizontal verlaufenden Hebel 17 aufweist, desse zur Anschlagachse des Fensterladens 3 gerichtetes Ende als Händgriff
18 ausgebildet ist und dessen anderes Ende dazu bestimmt ist bei Betätigung des Handgriffes 18 den Drehriegel 4 des Ladenhaltex
1 soweit niederzudrücken, daß der Fensterladen 3 freigegeben v/ird. Zur Entriegelung des Fensterladens 3 wird der Handgriff 18 nach ob
gezogen, wodurch ein Verschwenken des Hebels 17 in Richtung des
Pfeiles 19 eintritt. Vorteilhaft ist dabei der Handgriff 18, wie
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dargestellt, in einer Winkelstellung zum Hebel 17 angeordnet, wobei
die Handgriffachse mit der Anlenkachse des Fensterladens 3 am Außenrahmen 14 einen vom Fenster aus gesehen nach oben außen ge-'
richteten spitzen Winkel einschließt. Bei dieser Anordnung kann durch einfaches "Anziehen" am Handgriff der Fensterladen 3 entriegelt
und zugezogen werden.
In Fig. 1 ist ein gekrümmter übergang zwischen Keilfläche 13
und Auflauffläche 11 zu erkennen; dies ist bevorzugt; die beiden
Flächen können jedoch auch übergangslos (d.h. mit einer Kante) aneinander stoßen. In gleicher Weise kann der Handgriff 18 auch bei
spielsweise vom Hebel 17 aus nach unten gerichtet sein. |
Claims (4)
1. Selbsthemmender Ladenhalter zum Offenhalten eines Fensterladens,
^ Türladens od.dgl,, bei dem an einem Träger ein Drehriegel vor-,
gesehen ist, der aus einer den Träger überragenden Sperrstellung
des Ladens zur Freigabe desselben absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehriegel (4) in Richtung seiner Sperrstellung federbelastet ist und an seiner gegen das Montageende des
Trägers an eine Hauswand od.dgl. (2) gerichteten Seite eine gekrümmte,
etwa tagential zur Ladenebene ausgebildete Stirnfläche als selbsthemmende Auflauffläche (11) zur Anlage an der der
Hauswand (2) od.dgl. abgekehrten Unterkante des geöffneten Ladens (3) od.dgl. aufweist, und daß an dem Träger ferner ein dem Drehriegel
in Richtung zum Montageende vorgelagerter, vorzugsweise federnder Anschlag (6) zur Begrenzung der Öffnungsbewegung des
Ladnes (3) od.dgl. vorgesehen ist.
.}
2. Ladenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflauffläche (11) des Drehriegels (4) als Zylinderabschnitt
ausgebildet ist, dessen Achse (12) parallel zu der Gelenkachse (5) des Drehriegels (4) angeordnet ist.
3. Ladenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum öffnen des Drehriegels (4) am offenzuhaltenden Laden (3) od.dgl. eine Entriegelungseinrichtung, vorzugsweise ein zweiarmiger
Hebel (17), vorgesehen ist.
4. Ladenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
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zweiarmige Hebel (17) in der Ruhestellung horizontal angeordnet
und mit einem bezüglich der Gelenkachse des Ladens (3) od.dgl. von dieser weg nach oben geneigten Handgriff (18) ver
bunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797909795 DE7909795U1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Selbsthemmender ladenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797909795 DE7909795U1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Selbsthemmender ladenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7909795U1 true DE7909795U1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=6702795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797909795 Expired DE7909795U1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Selbsthemmender ladenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7909795U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10247515B4 (de) * | 2002-02-07 | 2006-11-16 | Frank Friedrich Erhard Mayer | Tür- und Fensterstopper |
-
1979
- 1979-04-04 DE DE19797909795 patent/DE7909795U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10247515B4 (de) * | 2002-02-07 | 2006-11-16 | Frank Friedrich Erhard Mayer | Tür- und Fensterstopper |
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