DE1286426B - Vorrichtung zum Feststellen des Fluegels eines Schwing- oder Wendefluegelfensters in der Schliessstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen des Fluegels eines Schwing- oder Wendefluegelfensters in der Schliessstellung

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DE1286426B
DE1286426B DEL55421A DEL0055421A DE1286426B DE 1286426 B DE1286426 B DE 1286426B DE L55421 A DEL55421 A DE L55421A DE L0055421 A DEL0055421 A DE L0055421A DE 1286426 B DE1286426 B DE 1286426B
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sash
closed position
window
wing
pivoting
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DEL55421A
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LEWIN GUNNA ERIC WERNER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/024Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with a bifurcated latch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/005Aligning devices for wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen des Flügels eines Schwing- oder Wendeflügelfensters in der Schließstellung.
  • Bei Schwing- oder Wendeflügelfenstern werden zum Verschließen in der geschlossenen Stellung im allgemeinen TreibstangenverschIüsse verwendet. Zu diesem Zwecke muß der Flügelrahmen, in dem solche Verschlüsse verdeckt eingelassen sind, wenigstens an drei Seiten ausgenommen werden, was eine Schwächung des Rahmenquerschnittes zur Folge hat. Dementsprechend muß der Flügelrahmen entsprechend größer dimensioniert werden. Außerdem sind solche Verschlüsse kompliziert ausgebildet und daher kostspielig. Diese Kosten sind insbesondere dann überflüssig, wenn der Flügel nicht verschlossen werden muß, sondern wenn es ausreicht, ihn in der Schließstellung so festzustellen, daß er durch Wind nicht aufgedrückt werden kann.
  • Bei einem wenig sorgfältigem Beschlagen eines Fensters ist wegen der dabei auftretenden Toleranzen der Treibstangenverschluß oft nicht in der Lage, den Flügel dichtend an den feststehenden Rahmen anzudrücken. Dies ist auch dann der Fall, wenn das Rahmenholz des Flügels durch Austrocknen geschwunden ist oder sich verzogen hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile insbesondere bei den Fällen zu vermeiden, in denen ein Verschließen des Fensters nicht notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird der Erfindung gemäß gelöst durch die Verwendung von wenigstens zwei, in den feststehenden Rahmen oder in den Flügel eingelassenen Schnäppern, die an den parallel zur Bewegungsachse des Flügels sich gegenüberliegenden Seiten des Fensters angeordnet sind und eine federbelastete, zweiarmige Gabelfalle aufweisen, die über die Totpunktlage hinaus schwenkbar und an ihrer Anlenkstelle senkrecht zu ihrer Schwenkachse in der Flügelebene bewegbar ist und mit einem Fangnocken im Flügel oder im feststehenden Rahmen zusammenwirkt, wobei die Federn der Schnäpper auf der einen Seite stärker als die der Schnäpper auf der anderen Seite sind, sowie von Schwing- oder Wendelagern mit Reibungsbremse, deren Bremswirkung kurz vor Erreichen der Schließstellung aufgehoben ist.
  • Die Erfindung macht dabei Gebrauch von zum Feststellen beispielsweise von Türflügeln in deren Offenstellung verwendeten Schnäppern, die im Bereich der Unterkante des Türflügels angeordnet sind und eine federbelastete, zweiarmige Gabelfalle aufweisen, die über eine Totpunktlage hinaus schwenkbar und mit einem am Fußboden oder an der Wand befestigten Fangnocken zusammenwirkt. Solche Schnäpper mit prinzipiell gleichem Aufbau sind auch zum Feststellen der Tür von Möbeln, Kühlschränken od. dgl. in deren Schließstellung gebräuchlich. Erfindungsgemäß ist nun der Vorteil solcher Schnäpper für Wende- und Schwenkflügelfenster zur Anwendung gebracht, der darin zu sehen ist, den Flügel in der Schließstellung dichtend an den Rahmen anzudrükken, da sich gezeigt hat, daß der bei solchen Fenstern übliche Verschluß, wie Zentralverschluß od. dgl., eine solche dichtende Schließstellung des Flügels nicht immer sicherstellt.
  • Durch die Verwendung von Schnäppern wird pri- i mär deren Vorteil ausgenutzt, den Flügel in seiner Schließstellung dichtend an den Rahmen anzudrücken. Die dabei ausgeübte Andrückkraft hält den Flügel erschütterungsfrei, so daß jegliche Vibration des Fensters ausgeschaltet ist. Diese Vorteile sind auch gegeben, wenn sich der Flügel oder der Rahmen verzogen haben sollte, was insbesondere dort zu befürchten ist, wo diese Teile einer feuchten Witterung ausgesetzt sind. Bei paarweiser Anordnung der Schnäpper in dem feststehenden Rahmen werden dann die Lagerungsverhältnisse des Flügels nicht beeinflußt, wenn alle die Gabelfallen der Schnäpper belastende Federn gleich stark sind. Sind nun aber die Federn der Schnäpper erfindungsgemäß auf der einen . Seite stärker als die der Schnäpper auf der anderen Seite, dann erhält man dadurch eine Verminderung der Lagerreibung, und zwar in dem Moment, in dem der Flügel in seine Schließstellung überführt werden soll. Eine solche Verminderung der Lagerreibung erleichtert das Schließen. Bewegbarkeit der Gabelfalle an ihrer Anlenkstelle in einer Richtung senkrecht zu ihrer Schwenkachse in der Flügelebene bringt den Vorteil, daß die Gabelfalle während des gesamten Schließvorganges zwangsweise gegen den Fangnocken im Flügel anliegt. Die erfindungsgemäße Kombination von Schnäppern mit unterschiedlicher Federkraft mit den besonderen Schwing- oder Wendelagern bewirkt somit ein selbsttätiges Bewegen des Flügels in die vollständige Schließstellung nach überwinden der TotpunktIage der Gabelfallen der Schnäpper, wobei zum überwinden der Totpunktlage ein relativ geringer Kraftaufwand nötig ist, jedoch der Flügel mit großer Kraft an den feststehenden Rahmen gedrückt wird.
  • Zweckmäßig kann zum öffnen des Fensters die Gabelfalle wenigstens eines Schnäppers mit Hilfe eines Betätigungsgriffes bewegbar sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt F i g.1 ein Fenster in der Innenansicht, F i g. 2 das Fenster nach der F i g. 1 in der Schließstellung in einem lotrechten Schnitt und F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch das Fenster in der Öffnungsstellung.
  • In den Figuren ist mit 1 der feststehende Rahmen und mit 2 der Flügel bezeichnet, der entweder nur um eine waagerechte Achse a-a geschwungen oder nur um eine mittlere lotrechte Achse b-b gewendet werden kann.
  • Zum Feststellen des Flügels 2 in seiner Schließstellung finden nun erfindungsgemäß wenigstens zwei, in den feststehenden Rahmen 1 eingelassene Schnäpper Verwendung, die an den parallel zur Bewegungsachse des Flügels 2 sich gegenüberliegenden Seiten des Fensters, angeordnet sind. Jeder Schnäpper weist eine federbelastete, zweiarmige Gabelfalle 3 auf, die um ihre Achse 4 über die Totpunktlage hinaus schwenkbar und an ihrer Anlenkstelle 5 senkrecht zu ihrer Schwenkachse in der Flügelebene bewegbar ist. Die Anlenkstelle 5 für die Achse der Gabelfalle 3 wird durch Schlitze gebildet, die in den Schloßkasten 6 eingelassen sind. An dem einen Arm 7 der Gabelfalle 3 ist an einer Anlenkstelle 8 ein Zwischenstück 9 angelenkt, das von der sich am Schloßkasten 6 abstützenden, in ihrer Vorspannung gegebenenfalls einstellbaren, als Druckfeder ausgebildeten Feder 10 beaufschlagt ist. Der andere Arm 11 der Gabelfalle 3 wirkt über eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 12 (Gabel) mit einem Fangnocken 13 zusammen, der in dem Flügel 2 angeordnet ist. Soll der Flügel 2 aus seiner Schließstellung gemäß F i g. 2 in seine Öffnungsstellung gemäß F i g. 3 überführt werden, dann muß die Gabelfalle 3 gegen die Druckkraft der Feder 10 um ihre Achse 4 verschwenkt werden, überschreitet bei diesem Verschwenken die Anlenkstelle 8 die Totpunktlage, dann begünstigt die sich entspannende Druckfeder 10 den Öffnungsvorgang. Beim Schließen wird die Gabelfalle 3 in entgegengesetztem Drehsinne verschwenkt, so daß dann bei überschreitung der Totpunktlage das Schließen des Flügels 2 erleichtert wird. Aus F i g. 2 ist in diesem Zusammenhang erkennbar, daß in der Schließstellung des Flügels 2 die Vorspannung der Druckfeder 10 unmittelbar in die Größe der dichtenden Andrückung des Flügels 2 an den feststehenden Rahmen 1 eingeht, aus F i g. 3 ist erkennbar, daß in der Öffnungsstellung des Flügels 2 die Gabelfalle 3 in Bereitschaftsstellung gehalten ist, um sofort in Wirkverbindung mit dem Fangnocken 13 zu kommen.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt sind erfindungsgemäß vorgesehene Schwing- oder Wendelager mit Reibungsbremse, deren Bremswirkung kurz vor Erreichen der Schließstellung aufgehoben ist. Solche Lager sind vorbekannt. Weiterhin nicht dargestellt ist die Möglichkeit zum öffnen des Fensters die Gabelfalle wenigstens eines Schnäppers mit Hilfe eines Betätigungsgriffes zu bewegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Feststellen des Flügels eines Schwing- oder Wendeflügelfensters in der Schließstellung, gekennzeichnet durch die Verwendung von wenigstens zwei, in den feststehenden Rahmen (1) oder in den Flügel (2) eingelassenen Schnäppern, die an den parallel zur Bewegungsachse des Flügels (2) sich gegenüberliegenden Seiten des Fensters angeordnet sind und eine federbelastete, zweiarmige Gabelfalle (3) aufweisen, die über die Totpunktlage hinaus schwenkbar und an ihrer Anlenkstelle (5) senkrecht zu ihrer Schwenkachse in der Flügelebene bewegbar ist und mit einem Fangnocken (13) im Flügel (2) oder im feststehenden Rahmen (1) zusammenwirkt, wobei die Federn (10) der Schnäpper auf der einen Seite stärker als die der Schnäpper auf der anderen Seite sind, sowie von Schwing- oder Wendelagern mit Reibungsbremse, deren Bremswirkung kurz vor Erreichen der Schließstellung aufgehoben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen des Fensters die Gabelfalle (3) wenigstens eines Schnäppers mit Hilfe eines Betätigungsgriffes bewegbar ist.
DEL55421A 1967-01-03 1967-01-03 Vorrichtung zum Feststellen des Fluegels eines Schwing- oder Wendefluegelfensters in der Schliessstellung Pending DE1286426B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005000095A1 (de) * 2005-07-26 2007-02-01 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Abstützeinrichtung für einen gegen einen Rahmen schwenkbaren Flügel eines Fensters
EP2899348A1 (de) 2014-01-28 2015-07-29 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Abstützeinrichtung für den Flügel eines Fensters oder einer Tür

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DE553587C (de) * 1930-08-08 1932-06-29 Axel Hilbert Noren Tuerschloss
DE1700401U (de) * 1955-03-16 1955-06-16 Clever & Wagener Drehlager fuer um eine waagerechte oder senkrechte achse drehbare fensterfluegel.
DE947141C (de) * 1952-10-17 1956-08-09 Woelm & Sohn Karl Feststeller fuer die Fluegel von Tueren mit einem unter Einfluss einer Feder stehenden doppelarmigen Hebel
CH355049A (de) * 1957-03-04 1961-06-15 Henri Sturzenegger Paul Türschloss

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DE102014201452A1 (de) 2014-01-28 2015-07-30 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Abstützeinrichtung für den Flügel eines Fensters oder einer Tür

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