DE2903285A1 - Schloss fuer tueren, klappen oder hauben - Google Patents

Schloss fuer tueren, klappen oder hauben

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DE2903285A1
DE2903285A1 DE19792903285 DE2903285A DE2903285A1 DE 2903285 A1 DE2903285 A1 DE 2903285A1 DE 19792903285 DE19792903285 DE 19792903285 DE 2903285 A DE2903285 A DE 2903285A DE 2903285 A1 DE2903285 A1 DE 2903285A1
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DE
Germany
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locking element
lock according
toothed segment
locking
stop
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Withdrawn
Application number
DE19792903285
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Seel
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SEEL, HOLGER, 7031 AIDLINGEN, DE
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2903285A1 publication Critical patent/DE2903285A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/66Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status
    • E05B81/68Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the bolt position, i.e. the latching status by sensing the position of the detent

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß für Türen, Klappen oder Hauben
  • Die Erfindung betrifft ein Schloß für Türen, Klappen oder Hauben gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
  • Bei derartigen Türschlössern wird insbesondere auf Geräuscharmut während des Schließens, Verschleißarmut und sichere Verriegelung Wert gelegt.
  • Bei bekannten Schlössern muß beim Verriegeln von dem Zahnsegment (7) bzw. der Rückseite der Sperrzähne (21, 22) das Sperrelement (8) gegen eine Federkraft angehoben werden, der Riegel kam dann erst hinter dem 1. Sperrzahn (11) in Eingriff, wurde anschließend von der Rückseite des 2 . Sperrzahnes (12) erneut angehoben und kam endlich in den vorgesehenen Eingriff mit dem 2. Sperrzahn (12).
  • Daß dieser Funktionsablauf verschleißfreudig und von mehr oder weniger lauten "Klack-Geräuschen" begleitet wurde, ist leicht einzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß zu schaffen, daß hohen Anforderungen an Geräuscharmut, Verschleißarmut und sicherer Verriegelung erfüllt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe und vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil der Patentansprüche, Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß der Riegel nach dem Öffnen der Tür solange außer Eingriff gehalten wird, bis die Tür wieder geschlossen wird und somit weniger Verschleiß und Geräusche erzcugt. Dadurch, daß das Zahnsegment einen Uberhub von z. B. 1 mm macht, ist sichergestellt, daß das Sperrelement (8) immer vollflächig hinter dem letzten Sperrzahn zu liegen kommt. Teil- oder Scheinverriegelungen sind nicht mehr möglich. Somit könnte auch der bisher aus Sicherheitsgründen notwendige 1. Anschlag entfallen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf einen Teil der Karrosserie (3) mit einem mit der Karrosserie verbundenen Haltestück (1) und eine Ansicht auf einen Teil einer Tür (4), die teilweise aufgeschnitten ist, so daß die mit der Tür verbundene ver- und entriegelbare Schloßeinheit (2) sichtbar wird.
  • Die erfindungsgemäße Neuerung ist hier noch nicht eingezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt im Wesentlichen das Zahnsegment (7) und das Sperrelement (8) mit den dazugehörigen Federelementen und eine mögliche Ausführung der erfindungsgemäßen Neuerung.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung der erfindung-sgemässen Neuerung an einer Schloßeinheit mit einem Sperrelement (8), welches durch eine Feder (26) außer Eingriff gebracht werden möchte.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ansicht ist das Haltestück (1), welches mit der Karrosserie verbunden ist, sichtbar.
  • Die Tür (4) ist teilweise aufgeschnitten, so daß die mit der Tür verbundene ver- und entriegelbare Schloßeinheit (2) sichtbar wird. Die Schloßeinheit (2) besteht im Wesentlichen aus einem Riegelelement (5), das über eine Welle (6) mit einer Drehachse (15) mit einem Zahnsegment (7) verbunden ist und welches durch ein Sperrelement (8) arretiert werden kann. Auf das Sperrelement kann über eine Verbindung (13) durch'eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung eingewirkt werden und die Arretierung des Zahnsegments (7) durch das Sperrelement (8) aufgehoben werden. Weiterhin sind Federelemente (9, 10) vorhanden, die die entsprechenden Bauteile beeinflussen. Die erfindungsgemäße Neuerung ist hier noch nicht dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführung der erfindungsgemäßen Neuerung. Sie besteht aus einer Halteeinrichtung (16), die hier als Schwenkarm ausgebildet ist und so gelagert ist, daß eine Schwenkung um die Drehachse (15) erfolgen kann. Die als Schwenkarm ausgebildete Halteeinrichtung (16) ist mit dem einen Ende beweglich auf der Welle (6) abgestützt und besitzt auf dem anderen Ende eine Haltefläche (18) und 2 Begrenzungsflächen (17, 19). Das Sperrelement (8) ist um eine Achse (38) schwenkbar gelagert. In der gezeigten Stellung des Sperrelementes (8) und des Zahnsegmentes (7) ist das Zahnsegment durch das Sperrelement arrettiert und z. B. die Tür verschlossen. Zum Öffnen der Tür wird eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung aktiviert, wodurch über die Verbindung (13) das Sperrelement (8) gegen die Wirkung der Feder (9) angehoben wird. Die Feder (10) verschwenkt das Zahnsegment (7) und das mit diesem über die Welle (6) verbundene Riegelelement (5), welches das Haltestück (1) freigibt und somit die Tür geöffnet werden kann, gleichzeitig verschwenkt die Feder (14) die als Schwenkarm ausgebildete Halteeinrichtung (16) so, daß die Haltefläche (18) unter die Haltefläche (33) gelangt, wobei die Begrenzungsfläche (17) die Begrenzungsfläche (34) berührt und somit ein weiteres Schwenken der Halteeinrichtung (16) verhindert.
  • Das Sperrelement (8) wird nun gegen die Kraft der Feder (9) solange außer Eingriff gehalten, bis die Tür wieder geschlossen wird, wobei das Riegelelement (5) gegen das Haltestück (1) stößt und verdreht wird.
  • Das Zahnsegment (7) wird somit ebenfalls in die Stellung verdreht, in der es durch das Sperrelement (8) arrettiert werden kann. Während des Verdrehweges berührt der Anschlag (25) die Fläche (30) und die Halteeinrichtung (16) wird gegen die Wirkung der Feder (14) verschwenkt, bis das Sperrelement (8) nicht mehr durch die Haltefläche (18) gehalten werden kann. Das Sperrelement kann frei und ohne den Sperrzahn (12) zu berühren einschwenken.
  • Nach einer geringen Rückdrehung des Zahnsegmentes (7) kommen die Sperrflächen (24) des Zahnsegmentes (7) und (32) des Sperrelementes (8) zur Anlage und das Zahnsegment (7) ist arrettiert.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Neuerung an einer Schloßeinheit dargestellt, die ein Sperrelement (8) aufweist, welches durch eine Feder (26) ständig s1it einer Kraft beaufschlagt wird, die bewirkt, daß das Sperrelement ständig außer Eingriff der Sperrzähne (11, 12) kommen möchte. Außerdem ist die Lagerung um die Achse (38) so angeordnet, daß, wenn eine Kraft von dem Zahnsegment (7) auf die Sperrfläche (32) des Sperrelementes (8) ausgeübt wird, die Kraft ein Moment erzeugt, daß das Sperrelement (8) in Freigabestellung zu schwenken sucht.
  • Ein Hilfssperrelement (28) hät das Sperrelement (8) in einer Stellung fest, in der das Sperrelement das Zahnsegment arrettieren kann. Das Hilfssperrelement wird über die Verbindung (13) von einer Betätigungseinrichtung so bewegt, daß es das Sperrelement (8) freigeben kann. Die Feder (26) unterstützt das Schwenken des Sperrelementes (8) in Freigabestellung. Die Feder (10) verdreht in bekannter Weise das Zahnsegment (7) und die Tür kann geöffnet werden0 Beim Schließen der Tür und dem damit verbundenen Verdrehen des Zahnsegmentes (7) in Arrettierstellung stößt der Anschlag (27) gegen die Anschlagfläche (31) und läßt somit das Sperrelement (8) gegen die Wirkung der Feder (26) einschwenken. Sobald das Sperrelement (8) eine vorgesehene Stellung erreicht hat, verschwenkt die Feder (29) das Hilfssperrelement (28) so, daß die Sperrfläche (39) über die Fläche (40) des Sperrelementes (8) greift und somit die Tür verschlossen ist.
  • Der Vorteil einer Ausführung mit "selbstöffnendem" Sperrelement (8), welches über ein Hilfssperrelement gesichert werden muß, liegt darin, daß die Kräfte zum Bewegen des Hilfssperrelementes beim Offnen der Tür sehr gering gehalten werden können, auch dann, wenn nach einem Unfall bei beschädigter Tür das Zahnsegment unter Spannung steht. Hieraus ergibt sich ein hoher Sicherheitsgewinn. Konstruktiv hat man die Möglichkeit, die Betätigungsvorrichtung und die Verbindung (13) erheblich schwächer auszubilden, da in jedem Fall nur geringe Kräfte übertragen werden. Letzteres ermöglicht die Verwendung von z. B. Kunststoffteilen, wodurch das Gewicht der Schloßeinheit erheblich verringert werden kann, was im Zeitalter der "Energieeinsparung" wesentlich geworden ist.
  • Eeim Schließen der Tür, wenn das Zahnsegment in Arrettierstellung gebracht wird, verdreht es sich in Richtung '$B", beim Öffnen der Tür in Richtung "A".

Claims (23)

  1. Patentansprüche r > 1. Schloß für Türen, Klappen uder Hauben bevorzugt ¼-an Kraftfahrzeugen mit einem mit der Karrosserie verbundenen Haltestück und einer mit der Tür verbundenen Schloßeinheit, die unter anderem die Lagerung für das Riegelelement und ein damit verbundenes Zahnsegment aufnimmt, das Zahnsegment mindestens einen, bevorzugt 2 Sperrzähne aufweist und mittels eines durch eine Betätigungseinrichtung bewegbaren Sperrelementes oder Entsprechendes in einer Schließstellung arretiert werden kann, in der sich das Riegelelement an dem mit der Karrosserie verbundenen Haltestück abstützt, wobei das Sperrelement oder Entsprechendes durch die vorgesehene Betätigungseinrichtung in eine Stellung verschwenkt oder verschoben werden kann, in der das Zahnsegment und somit auch das damit verbundene Riegelelement freigegeben werden und das Riegelelement in eine Stellung verschwenkt oder verschoben werden kann, in der es das mit der Karrosserie verbundene Haltestück freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung (16, 26) vorhanden ist, die das Sperrelement (8) in einer Stellung hält, in der das Zahnsegment (7) durch das Sperrelement (8) freigegeben ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (7) oder ein damit verbundenes Bauteil einen Ansc hlag (25, 27) aufweist, der in Verbindung mit einem korrespondierendem Anschlag ()O, 31) bei einer entsprechenden Bewegung des Zahnsegments (7) oder des damit verbundenen Bauteils ein Verschwenken oder Verschieben des Sperrelements (8) in eine Stellung bewirkt, in der das Sperrelement (8) das Zahnsegment (7) in seiner Schließstellung arrettieren kann.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25, 27) eine Anordnung besitzt, durch die das Sperrelement (8) erst dann einschwenkt, wenn es hinter dem vorgesehenen Sperrzahn (12) zur Anlage kommen kann.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Uberhub vorgesehen ist.
  5. 5. Schloß nach den Ansprüchen 3 + 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberhub ca. 1 - 2 mm beträgt, gemessen zwischen der Sperrfläche (24), des Zahnsegments (7) und der Sperrfläche (32) des Sperrelements (8).
  6. 6. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (16) verschieb- oder verschwenkbar ist.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (16) mindestens eine Haltefläche (18) besitzt.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (8) mindestens eine mit der Haltefläche (18) korrespondierende Haltefläche (33) aufweist.
  9. 9. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (16) mindestens eine Begrenzungsfläche (19, 17) aufweist.
  10. 10. Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperrelement (8) mindestens einen mit der Sperrfläche (19, 17) korrespondierenden Anschlag (34) aufweist.
  11. 11. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (16) auf der Drehachse (15) schwenkbar gelagert ist.
  12. 12. Schloß nach ein oder mehreren der vorangestellten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (9) eine Anordnung besitzt, durch welche auf das Sperrelement (8) eine Kraft wirkt, die letzteres in eine Stellung zu bringen versucht, in der es mit den Sperrzähnen (11, 12) in Eingriff kommen kann.
  13. 13. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebeeinrichtung (14) vorgesehen ist, welche eine Anordnung besitzt, durch welche die Halteeinrichtung (16) so verschoben oder verschwenkt werden kann, daß die Haltefläche (18) unter die Haltefläche (33) gelangt.
  14. 14. Schloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (14) ein Federelement ist,
  15. 15. Schloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (14) eine Reibkupplung ist die zwischen dem Zahnsegment (7) und der Halteeinrichtung (16) oder entsprechenden Bauteilen angeordnet ist.
  16. 16. Schloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (14) durch einen Anschlag gebildet wird, der am Zahnsegment (7) oder einem entsprechenden Bauteil angeordnet ist und durch welchem die Halteeinrichtung (16) entsprechend bewegt erden kann9 wobei der Abstand zwischen dem genannten Anschlag und dem Anschlag (25) größer ist als die entsprechende Längenerstreckung der Halteeinrichtung (16).
  17. 17. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (26) ein Federelement ist, welches eine Anordnung besitzt,durch die eine Kraft auf das Sperrelement (8)ausgeübt wird, welche letzteres in eine Freigabestellung zu schwenken versucht,
  18. 18. Schloß nach ein oder mehreren der vorangestellten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfselement (28) vorhanden ist und eine bewegliche Anordnung aufweist, durch die°das Sperrelement (8) in einer Stellung gehalten werden kann, in der das Sperrelement (8) in Eingriff mit dem Sperrzahn (12) ist, wobei das Hilfssperrelement (28) über eine Verbindung (13) mit einer Betätigungseinrichtung verbunden ist, durch die das Hilfssperrelement (28) in eine Stellung bewegt werden kann, in der es das Sperrelement (8) freigibt.
  19. 19. Schloß nach den Ansprüchen 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (8) oder das ilfssperrelement (28) oder das Zahnsegment (7) ein oder mehrere Anschlagflächen (95) aufweisen die auf ein oder mehreren an ein oder mehreren Schalteinrichtungen (36) befindlichen anschlägen (37) einwirken.
  20. 20. Schloß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (36) ein einen elektrischen Stromkreis schaltender Schalter ist.
  21. 21. Schloß nach ein oder mehreren der vorangestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (8) um eine Drehachse (38) schwenkbar gelagert ist, wobei die Drehachse (38) eine Anordnung besitzt, durch welche eine an der Sperrfläche (32) angreifende Kraft das Sperrelement (8) aus einer Stellung, in der es das Zahnsegment (7) arrettiert, in eine Stellung zu schwenken sucht, in der es außer Eingriff mit dem mindestens einmal vorhandenen Sperrzahn (12) kommt.
  22. 22. Schloß nach ein oder mehreren der vorangestellten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbeweglich oder verschiebbar geführte Sperrelement (8) und der korrespondierende, mindestens einmal vorhandene Sperrzahn (12) eine Anordnung der Sperrflächen (32) und (24) in Form einer schiefen Ebene besitzen und somit eine von der Sperrfläche (24) auf die Sperrfläche (32) übertragene Kraft eine Komponente bildet, die das Sperrelement (3) außer Eingriff mit dem Sperrzahn (12) zu bringen sucht.
  23. 23. Schloß nach Anspruch 21 und/oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine, mindestens einmal vorhandene Stützfläche (40) mit dem Sperrelement (8) verbunden ist, mit der sich das Sperrelement (8) gegen eine entsprechende Fläche (39) an eine drehbeweglich oder verschiebbar abgestützten llilfssperrelement (28) abstützt.
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8127 New person/name/address of the applicant

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