DE4403834C1 - Schließvorrichtung - Google Patents

Schließvorrichtung

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Rolf Brueckner
Hans-Juergen Langwaldt
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Ymos AG Industrieprodukte
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für eine Waschmaschine, für einen Waschautomaten und/oder für ei­ nen Trockner o. dgl., die jeweils im Maschinengehäuse eine Beladeöffnung und eine die Beladeöffnung verschließende Tür o. dgl. aufweisen. Die Schließvorrichtung ist in der Regel im Maschinengehäuse angeordnet, während sich ein Schließkloben o. dgl. an der die Beladeöffnung ver­ schließenden Tür befindet. In der Schließstellung greift der Schließkloben mit seinem freien Ende durch eine ma­ schinengehäuseseitige Öffnung bis in die Schließvorrich­ tung und wird dort von einem Verriegelungselement gehal­ ten bzw. gesichert und zum Öffnen der Tür freigegeben.
Je nach Verwendungszweck sind die Schließvorrichtungen unterschiedlich gestaltet. So bestehen Unterschiede zwi­ schen Schließvorrichtungen für Waschmaschinen bzw. für Waschautomaten und solchen für Trockner. Weitere Unter­ schiede ergeben sich durch den Umstand, daß die jeweiligen Türen rechts oder links angeschlagen sein können. Es gibt daher eine Vielzahl unterschiedlicher, jeweils zweckgebun­ dener Schließvorrichtungen. Die große Anzahl unterschied­ licher Schließvorrichtungen bringt erhöhte Fertigungsko­ sten mit sich und führt auch zu einer sehr aufwendigen Lagerhalterung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Viel­ zahl der zur Zeit benötigten Schließvorrichtungen für Waschmaschinen und Waschautomaten bzw. für Trockner mit rechts oder links angeschlagener Tür zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die den Schließkloben aufnehmende Öffnung in einem Mund­ stück angeordnet ist, daß das Mundstück bezüglich seiner Lage und Anordnung versetzbar ist und daß das dem Schließ­ kloben zugeordnete Verriegelungselement eine Haltefläche mit an die wirksame Verstellbreite des Mundstückes ange­ paßter Länge aufweist.
Die universell für verschiedene Waschmaschinen und Wasch­ automaten bzw. für Trockner mit rechts oder links ange­ schlagener Tür verwendbare Schließvorrichtung weist für den an der Tür befindlichen Schließkloben eine Öffnung in einem Mundstück auf, dessen Lage in dem Schloßgehäu­ se nicht starr vorgegeben ist, sondern entsprechend der jeweiligen Rahmenbedingungen angepaßt werden kann. Fer­ ner ist auch das Verriegelungselement z. B. in Gestalt einer vorgesehenen Gabelfalle an die universelle Verwend­ barkeit angepaßt und weist dazu eine Haltefläche auf, die der wirksamen Verstellbreite des Mundstückenstückes entspricht. Ein und dieselbe Schließvorrichtung kann da­ her z. B. in fünf verschiedenen Geräten eingesetzt werden wie z. B. in Waschautomaten mit rechts oder links ange­ schlagener Tür, in Trocknern mit rechts oder links ange­ schlagener Tür und schließlich auch in einem nicht seit­ lich, sondern nach oben öffnenden Waschautomaten.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Waschautomaten mit einer teilsweise geöffneten Tür;
Fig. 2 eine abgeschnitte Draufsicht auf den Wasch­ automaten gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Ansicht der Schließ­ vorrichtung von vorn;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht der Schließvorrichtung von hin­ ten;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3 mit dem Schließkloben und der Gabelfalle in der Schließstellung bei Verwendung der Schließvorrichtung in einem Waschautomaten;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3 mit der Gabelfal­ le in der Öffnungsstellung;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3 mit dem Schließ­ kloben und der Gabelfalle in der Verriege­ lungsstellung bei Verwendung der Schließvor­ richtung in einem Trockner;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3 mit der Gabelfalle in der Sicherheitsstellung bei blockierter Tür
Fig. 10 eine Ansicht der Schließvorrichtung von vorne wie in Fig. 1, jedoch mit dem Mundstück in einer anderen Betriebsstellung und
Fig. 11 bis 14 Einzelheiten aus Fig. 5 in verschiedenen Betriebsstellungen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weisen eine Wasch­ maschine bzw. ein Waschautomat 1 und grundsätzlich in gleicher Weise ein Trockner o. dgl. ein Maschinengehäuse 2 mit einer Beladeöffnung 3 auf, die mit Hilfe einer Tür 4 verschließbar ist. Zum Sichern der Tür 4 in der Schließ­ stellung dient eine vorzugsweise im Maschinengehäuse 2 angeordnete Schließvorrichtung 5, der ein an der Tür 4 angeordneter Schließkloben 6 mit einem z. B. hakenförmigen, freien Ende zugeordnet ist. Die Schließvorrichtung 5 weist ferner eine Öffnung 7 auf, durch die der Schließkloben 6 in der Schließstellung mit seinem freien Ende 8 greift und von einem hinter der Öffnung 7 befindlichen Verriege­ lungselement 9 gehalten bzw. gesichert wird. Gemäß Aus­ führungsbeispiel ist als Verriegelungselement 9 eine federbelastete sowie schwenkbar gelagerte Gabelfalle 9′ vorgesehen. Ein Rastschieber 10 dient gemäß Ausführungs­ beispiel zum Halten, Sichern und Freigeben der Gabelfalle 9′. Das Verriegelungselement 9 bzw. die Gabelfalle 9′ weist ferner eine Haltefläche 11 (Fig. 7) auf, an der das freie Ende 8 des Schließklobens 6 in der verriegelten Stellung anliegt, so daß der Schließkloben 6 in der verriegelten Stellung gehalten wird (Fig. 6).
Die den Schließkloben 6 aufnehmende Öffnung 7 ist in einem Mundstück 12 (Fig. 3) angeordnet. Das Mundstück 12 ist ferner hinsichtlich seiner Lage im Schloßgehäuse 13 ver­ stellbar und läßt sich aus der Darstellung in Fig. 3 nach rechts oder links um z.B. jeweils zwei Positionen verset­ zen und in der jeweils gewählten Position z. B. mit nicht dargestellten Schrauben in Halteöffnungen 14 fixieren. Diese Schrauben dienen gleichzeitig als Befestigungs­ schrauben für die Schließvorrichtung 5 am Maschinengehäuse 2.
Die verstellbare Anordnung des Mundstückes 12 erfolgt gemäß Ausführungsbeispiel in einer Gehäusewand 15 des Schloßgehäuses 13. Die schließklobenseitig angeordnete Gehäusewand 15 weist zur Aufnahme des als Einsatz ausge­ bildeten Mundstückes 12 ein Fenster 16 auf, in dessen Fen­ steröffnung 17 das Mundstück 12 mit definiert angeordneten Ausnehmungen 18 und Rastzähnen 19 einstellbar und fixier­ bar ist. Gemäß Ausführungsbeispiel begrenzen jeweils eine obere Reihe und eine untere Reihe mit Ausnehmungen 18 bzw. 18′ und Rastzähnen 19 bzw. 19′ die Fensteröffnung 17 und angepaßte Ausnehmungen und Rastzähne befinden sich am Mundstück 12, wie Fig. 3 zeigt. Die unteren Ausnehmungen 18′ und die unteren Rastzähne 19′ befinden sich an einer Leiste 20 und sind ebenso wie bei der oberen Reihe nach unten gerichtet (Fig. 3).
Der zum Arretieren der Gabelfalle 9′ dienende Rastschieber 10 ist in seiner Längsrichtung verschiebbar und pendelnd angeordnet, wie auch aus einem Vergleich der Fig. 6-8 hervorgeht. In Richtung der Schwenkachse 21 der Gabel­ falle 9′ erstreckt er sich über deren gesamte, wirksame Länge (Fig. 5) bzw. noch etwas darüber hinaus. Der Rast­ schieber 10 weist ferner ein Fenster 22 auf, das breiter als die Gabelfalle 9′ ist. Zum Erreichen der verriegelten Stellung gemäß Fig. 6 bewegt sich die Gabelfalle 9′ teil­ weise bzw. mit einer Sperrnase 23 durch das Fenster 22 und liegt dann hinter einer Kante 24 der Fensteröffnung 25. Die Sperrnase 23 (Fig. 6) erstreckt sich über die ge­ samte, wirksame Länge der Gabelfalle 9′, wie vor allem Fig. 5 zeigt.
Aus der geöffneten Stellung gemäß Fig. 7 wird die Gabel­ falle 9′ gegen die Kraft einer sie in Öffnungsrichtung beaufschlagenden Feder 26 beim Schließen der Tür 4 durch Druck vom Schließkloben 6 in die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 6 bewegt, wobei ferner eine Feder 27 den sich in der Stellung "Auf" gemäß Fig. 7 zunächst an der Sperr­ nase 23 abstützenden Rastschieber 10 in die Sperrstellung gemäß Fig. 6 verschiebt, wenn die Sperrnase 23 hinter die Kante 24 am Rastschieber 10 getreten ist.
Zum Öffnen der Schließvorrichtung 5 wird der Rastschieber 10 mit Hilfe eines motorischen Antriebes 28 in die Frei­ gabestellung bewegt, woraufhin die Feder 26 die Gabel­ falle 9′ aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung verschwenkt.
Zum Entriegeln und somit zum Öffnen der Tür umfaßt der motorische Antrieb 28 einen Elektromotor 29 und ein Unter­ setzungsgetriebe 30. Das Untersetzungsgetriebe 30 umfaßt eine Schnecke 31 und ein Schneckenrad 32, das über Zahn­ radsätze mit Zahnrädern 33-36 ein Nockenrad 37 (Fig. 4 und Fig. 5) antreibt, welches gemäß Ausführungsbeispiel unmittelbar mit dem Zahnrad 36 verbunden ist. Das Nocken­ rad 37 bewegt den Rastschieber 10 in Öffnungsrichtung, sobald der motorische Antrieb 28 zum Öffnen der Tür 4 ein­ geschaltet wird. Einzelheiten hierzu gehen aus den beiden Fig. 11 und 12 hervor, wobei Fig. 11 die Stellung des Nockenrades 37 beim Beginn des Öffnungsvorganges zeigt, während in Fig. 12 der maximale Hub des Nockenrades 37 beim Öffnungsvorgang wiedergegeben ist.
Um eine einwandfreie Funktion des Rastschiebers 10 sicher­ zustellen, stützt er sich an einem Ansatz 38 des Mund­ stückes 12 ab (Fig. 6), wenn die Schließvorrichtung 5 in Verbindung mit einem Waschautomat 1 verwendet wird.
Wird die Schließvorrichtung 5 über das verstellbare Mund­ stück 12 für einen Trockner eingerichtet, so stützt sich der Rastschieber 10 auf einen durch eine Drehfeder 39 ge­ federten Stützhebel 40 ab. Ferner sind Schrägflächen 41 und 42 an dem innen liegenden Ende des Ansatzes 38 und an dem Rastschieber 10 vorgesehen und liegen in der Schließstellung gemäß Fig. 6 aneinander.
Wenn die Tür 4 beim Öffnen blockiert (Fig. 9), so drückt die Feder 27 den Rastschieber 10 mit seiner Nase 43 unter eine Rastkante 44 am Schloßgehäuse 13 mit der Folge, daß sie dort gehalten wird, bis die Gabelfalle 9′ den Schließ­ kloben 6 aus der Öffnung 7 herausdrücken kann und schließ­ lich auch mit ihren Nocken 45 den Rastschieber 10 in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 7 drückt. Hierbei löst sich die Nase 43 von der Rastkante 44.
Ferner dienen die beiden Schrägflächen 41 und 42 gemäß Fig. 6 auch dazu, daß die Tür bei Verwendung der Schließ­ vorrichtung 5 in einem Trockner mit Gewalt (Aufreißhilfe) geöffnet werden kann. Bei entsprechender Zugkraft an den Schließkloben 6 drückt die Gabelfalle 9 auf den Rastschie­ ber 10, so daß sich dieser in Richtung der beiden Schrägflächen 41 und 42 in Öffnungsrichtung bewegt. (Fig. 8).
Die Schließvorrichtung 5 weist ferner einen Schalter 46 für den Hauptstromkreis auf, den der Rastschieber 10 mit Hilfe einer Nase 47 (Fig. 6) einschaltet, sobald er seine die Gabelfalle 9′ arretierende Lage erreicht hat.
Zum Öffnen der Schließvorrichtung 5 muß zunächst eine nicht dargestellte, im Stromkreis befindliche Türöff­ nungstaste gedrückt werden, woraufhin die Beaufschlagung des Elektromotors 29 mit einer Spannung von z. B. 12 Volt erfolgt. Über das Untersetzungsgetriebe 30 wird sodann auch das Nockenrad 37 gedreht. Bei Beginn des Öff­ nungshubes des Nockenrades 37 wird ein Motorschalter 48 (Fig. 11) eingeschaltet, damit die Bestromung des Elek­ tromotors 29 unabhängig von der Türöffnungstaste fort­ gesetzt wird. Nach Überfahrens des Maximalhubes wird dem Motorschalter 48 wiederum geschaltet mit der Folge, daß das Nockenrad 37 stehen bleibt. Gleichzeitig läßt sich die Tür 4 öffnen.
Zum Schalten des Motorschalters 48 ist schließlich ein zweiarmiger Hebel 49 vorgesehen, wie aus den Fig. 11-14 hervorgeht.
Für einen Defekt oder Stromausfall ist schließlich auch noch eine Möglichkeit für eine Notentriegelung vorgesehen. Auch mit ihrer Hilfe läßt sich der Rastschieber 10 gewalt­ sam in die Öffnungsstellung bewegen.

Claims (10)

1. Schließvorrichtung für eine Waschmaschine, für einen Waschautomaten (1) und/oder für einen Trockner o. dgl. mit jeweils einem Maschinengehäuse (2), das eine Bela­ deöffnung (3) und eine die Beladeöffnung (3) ver­ schließende Tür (4) o. dgl. umfaßt, wobei ferner ein vorzugsweise an der Tür (4) angeordneter und in der Schließstellung mit seinem freien Ende (8) durch eine maschinengehäuseseitige Öffnung (7) greifender Schließkloben (6) vorgesehen ist, dem mindestens ein vorzugsweise im Maschinengehäuse (2) angeordnetes Ver­ riegelungselement (9) zum Halten, Sichern und Frei­ geben zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schließkloben (6) aufnehmende Öffnung (7) in einem Mundstück (12) angeordnet ist, daß das Mund­ stück (12) bezüglich seiner Lage und Anordnung ver­ setzbar ist und daß das dem Schließkloben (6) zu­ geordnete Verriegelungselement (9) eine Haltefläche (11) mit an die wirksame Verstellbreite (B) des Mund­ stückes (12) angepaßter Länge (L) aufweist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine federbelastete schwenkbar gelagerte Gabelfalle (9′) als mit Schließkloben (6) zusammen­ wirkendes Verriegelungselement ( 9) vorgesehen ist.
3. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastschieber (10) zum Halten, Sichern und Frei­ geben der Gabelfalle (9′) vorgesehen ist.
4. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Halten, Sichern und Freigeben der Gabelfalle (9′) dienende Rastschieber (10) sich in Richtung der Schwenkachse (20) der Gabelfalle (9′) über deren ge­ samte, wirksame Länge (L) erstreckt.
5. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschieber (10) ein Fenster (22) aufweist, das breiter als die Gabelfalle (9′) lang ist.
6. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloßgehäuse (13) mit einer Gehäusewand (15) vor­ gesehen ist und schließklobenseitig zur Aufnahme des Mundstückes (12) ein Fenster (16) aufweist, in dessen Fensteröffnung (17) das Mundstück (12) mit Hilfe von definiert angeordneten Ausnehmungen (18, 18′) und Rastzähnen (19, 19′) einstellbar und fixierbar ist.
7. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) mechanisch durch Druck vom Schließkloben (6) in die Verriegelungsstellung bewegbar ist und daß ein Elektromotor (29) und ein Untersetzungsgetriebe (30) zum Entriegeln und somit zum Öffnen der Tür (4) vorgesehen sind.
8. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschieber (10) längs verschiebbar und pendelnd angeordnet ist.
9. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rastschieber (10) bei Verwendung der Schließ­ vorrichtung in einem Waschautomaten (1) an einem An­ satz (38) des Mundstückes (12) abstützt.
10. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rastschieber (10) bei Verwendung der Schließ­ vorrichtung (5) in einem Trockner an einem von einer Feder (39) beaufschlagten Stützhebel (40) abstützt und daß einander zugeordnete Schrägflächen (41, 42) am Mundstück (12) und am Rastschieber (10) vorgesehen sind.
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