DE4403834C1 - Schließvorrichtung - Google Patents
SchließvorrichtungInfo
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- D06F39/12—Casings; Tubs
- D06F39/14—Doors or covers; Securing means therefor
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- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für eine
Waschmaschine, für einen Waschautomaten und/oder für ei
nen Trockner o. dgl., die jeweils im Maschinengehäuse eine
Beladeöffnung und eine die Beladeöffnung verschließende
Tür o. dgl. aufweisen. Die Schließvorrichtung ist in der
Regel im Maschinengehäuse angeordnet, während sich ein
Schließkloben o. dgl. an der die Beladeöffnung ver
schließenden Tür befindet. In der Schließstellung greift
der Schließkloben mit seinem freien Ende durch eine ma
schinengehäuseseitige Öffnung bis in die Schließvorrich
tung und wird dort von einem Verriegelungselement gehal
ten bzw. gesichert und zum Öffnen der Tür freigegeben.
Je nach Verwendungszweck sind die Schließvorrichtungen
unterschiedlich gestaltet. So bestehen Unterschiede zwi
schen Schließvorrichtungen für Waschmaschinen bzw. für
Waschautomaten und solchen für Trockner. Weitere Unter
schiede ergeben sich durch den Umstand, daß die jeweiligen
Türen rechts oder links angeschlagen sein können. Es gibt
daher eine Vielzahl unterschiedlicher, jeweils zweckgebun
dener Schließvorrichtungen. Die große Anzahl unterschied
licher Schließvorrichtungen bringt erhöhte Fertigungsko
sten mit sich und führt auch zu einer sehr aufwendigen
Lagerhalterung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Viel
zahl der zur Zeit benötigten Schließvorrichtungen für
Waschmaschinen und Waschautomaten bzw. für Trockner mit
rechts oder links angeschlagener Tür zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
die den Schließkloben aufnehmende Öffnung in einem Mund
stück angeordnet ist, daß das Mundstück bezüglich seiner
Lage und Anordnung versetzbar ist und daß das dem Schließ
kloben zugeordnete Verriegelungselement eine Haltefläche
mit an die wirksame Verstellbreite des Mundstückes ange
paßter Länge aufweist.
Die universell für verschiedene Waschmaschinen und Wasch
automaten bzw. für Trockner mit rechts oder links ange
schlagener Tür verwendbare Schließvorrichtung weist für
den an der Tür befindlichen Schließkloben eine Öffnung
in einem Mundstück auf, dessen Lage in dem Schloßgehäu
se nicht starr vorgegeben ist, sondern entsprechend der
jeweiligen Rahmenbedingungen angepaßt werden kann. Fer
ner ist auch das Verriegelungselement z. B. in Gestalt
einer vorgesehenen Gabelfalle an die universelle Verwend
barkeit angepaßt und weist dazu eine Haltefläche auf,
die der wirksamen Verstellbreite des Mundstückenstückes
entspricht. Ein und dieselbe Schließvorrichtung kann da
her z. B. in fünf verschiedenen Geräten eingesetzt werden
wie z. B. in Waschautomaten mit rechts oder links ange
schlagener Tür, in Trocknern mit rechts oder links ange
schlagener Tür und schließlich auch in einem nicht seit
lich, sondern nach oben öffnenden Waschautomaten.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen
und der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen her
vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Waschautomaten mit
einer teilsweise geöffneten Tür;
Fig. 2 eine abgeschnitte Draufsicht auf den Wasch
automaten gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Ansicht der Schließ
vorrichtung von vorn;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.
3;
Fig. 5 eine Ansicht der Schließvorrichtung von hin
ten;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.
3 mit dem Schließkloben und der Gabelfalle
in der Schließstellung bei Verwendung der
Schließvorrichtung in einem Waschautomaten;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3 mit der Gabelfal
le in der Öffnungsstellung;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3 mit dem Schließ
kloben und der Gabelfalle in der Verriege
lungsstellung bei Verwendung der Schließvor
richtung in einem Trockner;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3 mit der
Gabelfalle in der Sicherheitsstellung bei
blockierter Tür
Fig. 10 eine Ansicht der Schließvorrichtung von vorne
wie in Fig. 1, jedoch mit dem Mundstück in
einer anderen Betriebsstellung und
Fig. 11 bis 14 Einzelheiten aus Fig. 5 in verschiedenen
Betriebsstellungen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weisen eine Wasch
maschine bzw. ein Waschautomat 1 und grundsätzlich in
gleicher Weise ein Trockner o. dgl. ein Maschinengehäuse
2 mit einer Beladeöffnung 3 auf, die mit Hilfe einer Tür
4 verschließbar ist. Zum Sichern der Tür 4 in der Schließ
stellung dient eine vorzugsweise im Maschinengehäuse 2
angeordnete Schließvorrichtung 5, der ein an der Tür 4
angeordneter Schließkloben 6 mit einem z. B. hakenförmigen,
freien Ende zugeordnet ist. Die Schließvorrichtung 5 weist
ferner eine Öffnung 7 auf, durch die der Schließkloben
6 in der Schließstellung mit seinem freien Ende 8 greift
und von einem hinter der Öffnung 7 befindlichen Verriege
lungselement 9 gehalten bzw. gesichert wird. Gemäß Aus
führungsbeispiel ist als Verriegelungselement 9 eine
federbelastete sowie schwenkbar gelagerte Gabelfalle 9′
vorgesehen. Ein Rastschieber 10 dient gemäß Ausführungs
beispiel zum Halten, Sichern und Freigeben der Gabelfalle
9′. Das Verriegelungselement 9 bzw. die Gabelfalle 9′
weist ferner eine Haltefläche 11 (Fig. 7) auf, an der das
freie Ende 8 des Schließklobens 6 in der verriegelten
Stellung anliegt, so daß der Schließkloben 6 in der
verriegelten Stellung gehalten wird (Fig. 6).
Die den Schließkloben 6 aufnehmende Öffnung 7 ist in einem
Mundstück 12 (Fig. 3) angeordnet. Das Mundstück 12 ist
ferner hinsichtlich seiner Lage im Schloßgehäuse 13 ver
stellbar und läßt sich aus der Darstellung in Fig. 3 nach
rechts oder links um z.B. jeweils zwei Positionen verset
zen und in der jeweils gewählten Position z. B. mit nicht
dargestellten Schrauben in Halteöffnungen 14 fixieren.
Diese Schrauben dienen gleichzeitig als Befestigungs
schrauben für die Schließvorrichtung 5 am Maschinengehäuse
2.
Die verstellbare Anordnung des Mundstückes 12 erfolgt
gemäß Ausführungsbeispiel in einer Gehäusewand 15 des
Schloßgehäuses 13. Die schließklobenseitig angeordnete
Gehäusewand 15 weist zur Aufnahme des als Einsatz ausge
bildeten Mundstückes 12 ein Fenster 16 auf, in dessen Fen
steröffnung 17 das Mundstück 12 mit definiert angeordneten
Ausnehmungen 18 und Rastzähnen 19 einstellbar und fixier
bar ist. Gemäß Ausführungsbeispiel begrenzen jeweils eine
obere Reihe und eine untere Reihe mit Ausnehmungen 18 bzw.
18′ und Rastzähnen 19 bzw. 19′ die Fensteröffnung 17 und
angepaßte Ausnehmungen und Rastzähne befinden sich am
Mundstück 12, wie Fig. 3 zeigt. Die unteren Ausnehmungen
18′ und die unteren Rastzähne 19′ befinden sich an einer
Leiste 20 und sind ebenso wie bei der oberen Reihe nach
unten gerichtet (Fig. 3).
Der zum Arretieren der Gabelfalle 9′ dienende Rastschieber
10 ist in seiner Längsrichtung verschiebbar und pendelnd
angeordnet, wie auch aus einem Vergleich der Fig.
6-8 hervorgeht. In Richtung der Schwenkachse 21 der Gabel
falle 9′ erstreckt er sich über deren gesamte, wirksame
Länge (Fig. 5) bzw. noch etwas darüber hinaus. Der Rast
schieber 10 weist ferner ein Fenster 22 auf, das breiter
als die Gabelfalle 9′ ist. Zum Erreichen der verriegelten
Stellung gemäß Fig. 6 bewegt sich die Gabelfalle 9′ teil
weise bzw. mit einer Sperrnase 23 durch das Fenster 22
und liegt dann hinter einer Kante 24 der Fensteröffnung
25. Die Sperrnase 23 (Fig. 6) erstreckt sich über die ge
samte, wirksame Länge der Gabelfalle 9′, wie vor allem
Fig. 5 zeigt.
Aus der geöffneten Stellung gemäß Fig. 7 wird die Gabel
falle 9′ gegen die Kraft einer sie in Öffnungsrichtung
beaufschlagenden Feder 26 beim Schließen der Tür 4 durch
Druck vom Schließkloben 6 in die Verriegelungsstellung
gemäß Fig. 6 bewegt, wobei ferner eine Feder 27 den sich
in der Stellung "Auf" gemäß Fig. 7 zunächst an der Sperr
nase 23 abstützenden Rastschieber 10 in die Sperrstellung
gemäß Fig. 6 verschiebt, wenn die Sperrnase 23 hinter die
Kante 24 am Rastschieber 10 getreten ist.
Zum Öffnen der Schließvorrichtung 5 wird der Rastschieber
10 mit Hilfe eines motorischen Antriebes 28 in die Frei
gabestellung bewegt, woraufhin die Feder 26 die Gabel
falle 9′ aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung
verschwenkt.
Zum Entriegeln und somit zum Öffnen der Tür umfaßt der
motorische Antrieb 28 einen Elektromotor 29 und ein Unter
setzungsgetriebe 30. Das Untersetzungsgetriebe 30 umfaßt
eine Schnecke 31 und ein Schneckenrad 32, das über Zahn
radsätze mit Zahnrädern 33-36 ein Nockenrad 37 (Fig.
4 und Fig. 5) antreibt, welches gemäß Ausführungsbeispiel
unmittelbar mit dem Zahnrad 36 verbunden ist. Das Nocken
rad 37 bewegt den Rastschieber 10 in Öffnungsrichtung,
sobald der motorische Antrieb 28 zum Öffnen der Tür 4 ein
geschaltet wird. Einzelheiten hierzu gehen aus den beiden
Fig. 11 und 12 hervor, wobei Fig. 11 die Stellung des
Nockenrades 37 beim Beginn des Öffnungsvorganges zeigt,
während in Fig. 12 der maximale Hub des Nockenrades 37
beim Öffnungsvorgang wiedergegeben ist.
Um eine einwandfreie Funktion des Rastschiebers 10 sicher
zustellen, stützt er sich an einem Ansatz 38 des Mund
stückes 12 ab (Fig. 6), wenn die Schließvorrichtung 5 in
Verbindung mit einem Waschautomat 1 verwendet wird.
Wird die Schließvorrichtung 5 über das verstellbare Mund
stück 12 für einen Trockner eingerichtet, so stützt sich
der Rastschieber 10 auf einen durch eine Drehfeder 39 ge
federten Stützhebel 40 ab. Ferner sind Schrägflächen 41
und 42 an dem innen liegenden Ende des Ansatzes 38 und
an dem Rastschieber 10 vorgesehen und liegen in der
Schließstellung gemäß Fig. 6 aneinander.
Wenn die Tür 4 beim Öffnen blockiert (Fig. 9), so drückt
die Feder 27 den Rastschieber 10 mit seiner Nase 43 unter
eine Rastkante 44 am Schloßgehäuse 13 mit der Folge, daß
sie dort gehalten wird, bis die Gabelfalle 9′ den Schließ
kloben 6 aus der Öffnung 7 herausdrücken kann und schließ
lich auch mit ihren Nocken 45 den Rastschieber 10 in die
Öffnungsstellung gemäß Fig. 7 drückt. Hierbei löst sich
die Nase 43 von der Rastkante 44.
Ferner dienen die beiden Schrägflächen 41 und 42 gemäß
Fig. 6 auch dazu, daß die Tür bei Verwendung der Schließ
vorrichtung 5 in einem Trockner mit Gewalt (Aufreißhilfe)
geöffnet werden kann. Bei entsprechender Zugkraft an den
Schließkloben 6 drückt die Gabelfalle 9 auf den Rastschie
ber 10, so daß sich dieser in Richtung der beiden
Schrägflächen 41 und 42 in Öffnungsrichtung bewegt.
(Fig. 8).
Die Schließvorrichtung 5 weist ferner einen Schalter 46
für den Hauptstromkreis auf, den der Rastschieber 10 mit
Hilfe einer Nase 47 (Fig. 6) einschaltet, sobald er seine
die Gabelfalle 9′ arretierende Lage erreicht hat.
Zum Öffnen der Schließvorrichtung 5 muß zunächst eine
nicht dargestellte, im Stromkreis befindliche Türöff
nungstaste gedrückt werden, woraufhin die Beaufschlagung
des Elektromotors 29 mit einer Spannung von z. B. 12 Volt
erfolgt. Über das Untersetzungsgetriebe 30 wird sodann
auch das Nockenrad 37 gedreht. Bei Beginn des Öff
nungshubes des Nockenrades 37 wird ein Motorschalter 48
(Fig. 11) eingeschaltet, damit die Bestromung des Elek
tromotors 29 unabhängig von der Türöffnungstaste fort
gesetzt wird. Nach Überfahrens des Maximalhubes wird dem
Motorschalter 48 wiederum geschaltet mit der Folge, daß
das Nockenrad 37 stehen bleibt. Gleichzeitig läßt sich
die Tür 4 öffnen.
Zum Schalten des Motorschalters 48 ist schließlich ein
zweiarmiger Hebel 49 vorgesehen, wie aus den Fig.
11-14 hervorgeht.
Für einen Defekt oder Stromausfall ist schließlich auch
noch eine Möglichkeit für eine Notentriegelung vorgesehen.
Auch mit ihrer Hilfe läßt sich der Rastschieber 10 gewalt
sam in die Öffnungsstellung bewegen.
Claims (10)
1. Schließvorrichtung für eine Waschmaschine, für einen
Waschautomaten (1) und/oder für einen Trockner o. dgl.
mit jeweils einem Maschinengehäuse (2), das eine Bela
deöffnung (3) und eine die Beladeöffnung (3) ver
schließende Tür (4) o. dgl. umfaßt, wobei ferner ein
vorzugsweise an der Tür (4) angeordneter und in der
Schließstellung mit seinem freien Ende (8) durch eine
maschinengehäuseseitige Öffnung (7) greifender
Schließkloben (6) vorgesehen ist, dem mindestens ein
vorzugsweise im Maschinengehäuse (2) angeordnetes Ver
riegelungselement (9) zum Halten, Sichern und Frei
geben zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Schließkloben (6) aufnehmende Öffnung (7)
in einem Mundstück (12) angeordnet ist, daß das Mund
stück (12) bezüglich seiner Lage und Anordnung ver
setzbar ist und daß das dem Schließkloben (6) zu
geordnete Verriegelungselement (9) eine Haltefläche
(11) mit an die wirksame Verstellbreite (B) des Mund
stückes (12) angepaßter Länge (L) aufweist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine federbelastete schwenkbar gelagerte
Gabelfalle (9′) als mit Schließkloben (6) zusammen
wirkendes Verriegelungselement ( 9) vorgesehen ist.
3. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rastschieber (10) zum Halten, Sichern und Frei
geben der Gabelfalle (9′) vorgesehen ist.
4. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der zum Halten, Sichern und Freigeben der Gabelfalle
(9′) dienende Rastschieber (10) sich in Richtung der
Schwenkachse (20) der Gabelfalle (9′) über deren ge
samte, wirksame Länge (L) erstreckt.
5. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastschieber (10) ein Fenster (22) aufweist, das
breiter als die Gabelfalle (9′) lang ist.
6. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schloßgehäuse (13) mit einer Gehäusewand (15) vor
gesehen ist und schließklobenseitig zur Aufnahme des
Mundstückes (12) ein Fenster (16) aufweist, in dessen
Fensteröffnung (17) das Mundstück (12) mit Hilfe von
definiert angeordneten Ausnehmungen (18, 18′) und
Rastzähnen (19, 19′) einstellbar und fixierbar ist.
7. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (9) mechanisch durch Druck
vom Schließkloben (6) in die Verriegelungsstellung
bewegbar ist und daß ein Elektromotor (29) und ein
Untersetzungsgetriebe (30) zum Entriegeln und somit
zum Öffnen der Tür (4) vorgesehen sind.
8. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastschieber (10) längs verschiebbar und pendelnd
angeordnet ist.
9. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Rastschieber (10) bei Verwendung der Schließ
vorrichtung in einem Waschautomaten (1) an einem An
satz (38) des Mundstückes (12) abstützt.
10. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Rastschieber (10) bei Verwendung der Schließ
vorrichtung (5) in einem Trockner an einem von einer
Feder (39) beaufschlagten Stützhebel (40) abstützt
und daß einander zugeordnete Schrägflächen (41, 42)
am Mundstück (12) und am Rastschieber (10) vorgesehen
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403834A DE4403834C1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Schließvorrichtung |
EP95101031A EP0666356A1 (de) | 1994-02-08 | 1995-01-26 | Schliessvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403834A DE4403834C1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Schließvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403834C1 true DE4403834C1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6509719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4403834A Expired - Fee Related DE4403834C1 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Schließvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0666356A1 (de) |
DE (1) | DE4403834C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19549197A1 (de) * | 1995-08-04 | 1997-02-06 | Ellenberger & Poensgen | Elektrische Bearbeitungsmaschine, insbesondere Wasch- oder Trockenmaschine |
EP2261415A2 (de) * | 2009-06-08 | 2010-12-15 | Miele & Cie. KG | Verschlussanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine |
DE19961083B4 (de) * | 1998-12-18 | 2011-02-24 | Bitron S.P.A., Nichelino | Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für die Türe eines elektrischen Haushaltsgeräts |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2029262A1 (de) * | 1970-06-13 | 1971-12-23 | Sievers Fa Carl | Verschluß, insbesondere für Waschmaschinen |
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1994
- 1994-02-08 DE DE4403834A patent/DE4403834C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-01-26 EP EP95101031A patent/EP0666356A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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EP2261415A2 (de) * | 2009-06-08 | 2010-12-15 | Miele & Cie. KG | Verschlussanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine |
EP2261415A3 (de) * | 2009-06-08 | 2012-08-29 | Miele & Cie. KG | Verschlussanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0666356A1 (de) | 1995-08-09 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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