DE19823574B4 - Bonnet closure for a motor vehicle - Google Patents
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Abstract
Motorhaubenverschluss für ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Aufstellfeder (8), einem in eine Vorlage tretenden Entriegelungshebel (7) und einem Fanghaken (5), wobei der Fanghaken (5) durch den Entriegelungshebel (7) in eine Freigabestellung zu verlagern ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellfeder (8) den Entriegelungshebel (7) über eine Hebelübersetzung in die Vorlage steuert, und zwar durch Angreifen an einem Steuerhebel (9), an welchem der Entriegelungshebel 7 angelenkt ist.hood closure for a Motor vehicle (1) with an erection spring (8), one in a template passing unlocking lever (7) and a fishing hook (5), wherein the catch hook (5) through the release lever (7) in a release position to shift, characterized in that the erection spring (8) the unlocking lever (7) over a lever translation steers into the original, by attacking a control lever (9), on which the release lever 7 is articulated.
Description
Die Erfindung betrifft einen Motorhaubenverschluss nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.The The invention relates to a bonnet closure according to the features of the preamble of claim 1.
Zum Öffnen einer Motorhaube ist es bekannt, eine Entriegelung vom Fahrgastraum aus über einen Bowdenzug durchzuführen, wobei durch diese Entriegelung motorhaubenseitig angeordnete Schließbolzen freigegeben werden. Die Motorhaube bewegt sich hiernach mittels der Aufstellfeder in die Öffnungsrichtung in eine Bereitschaftsstellung. Ein vollständiges Öffnen der Haube ist hierbei zunächst durch einen, in einer Motorhaubenbrücke angeordneten und haubenseitig eingreifenden oder durch einen motorhaubenseitig angeordneten und in die Motorbrücke eingreifenden Fanghaken verhindert, welcher durch einen frontseitig des Kraftfahrzeuges greifbaren Entriegelungshebel in eine Freigabestellung zu verlagern ist. Nach einer solchen Verlagerung ist die Motorhaube zur vollständigen Öffnung freigegeben. Bei einer Anordnung des Fanghakens an der Motorhaube tritt bei bekannten Ausführungen der Entriegelungshebel zur Handhabung durch die motorhaubenseitig angeordnete Kühlerabdeckung. Der motorhaubenseitig angelenkte Fanghaken wirkt zusammen mit einem motorraumbrückenseitigen Fangbolzen. Über Letzterem wird im bekannten Stand der Technik im Zuge der ersten Öffnungsbewegung in die Bereitschaftsstellung der Motorhaube der Entriegelungshebel ausgesteuert. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, dass durch relativ große Toleranzen, insbesondere unterschiedliche Positionierungen des Fangbolzens in Querrichtung des Kraftfahrzeugs der Entriegelungshebel unterschiedlich weit ausgesteuert wird. Demzufolge ist der Entriegelungshebel bei einer ungenügenden Aussteuerung schwer durch den Benutzer für die Verlagerung des Fanghakens in die Freigabestellung zu fassen. To open a Bonnet it is known, a release from the passenger compartment via a Perform Bowden cable, wherein by this unlocking engine hood side arranged locking bolt be released. The hood then moves by means of the erection spring in the opening direction in a standby position. A complete opening of the hood is here first through one, in a hood bridge arranged and hood side engaging or by a hood side arranged and in the engine bridge prevents engaging catch hook, which by a front the motor vehicle tangible release lever in a release position to relocate. After such a shift is the hood released for full opening. In an arrangement of the fishing hook on the hood occurs in known versions the release lever for handling through the hood side arranged radiator cover. The hood-hinged fishing hook interacts with a link-side engine compartment Fang bolts. about The latter is in the known state of the art in the course of the first opening movement in the ready position of the hood of the release lever modulated. However, it has been found that by relatively large Tolerances, in particular different positions of the catch bolt in the transverse direction of the motor vehicle, the release lever different is widely controlled. Consequently, the release lever is at a inadequate Steering difficult by the user for the displacement of the fishing hook into the release position.
Aus
der
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Motorhaubenverschluss anzugeben, bei welchem die Aussteuerung des Entriegelungshebels möglichst toleranzunabhängig erfolgt.outgoing from the above-described prior art, the invention the task of specifying a bonnet closure in which the modulation of the unlocking lever is as independent of tolerance as possible.
Diese Problematik ist beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Aufstellfeder den Entriegelungshebel über eine Hebelübersetzung in die Vorlage steuert, und zwar durch Angreifen an einem Steuerhebel, an welchem der Entriegelungshebel angelenkt ist. Hierbei wird eine Anordnung bevorzugt, bei welcher die Aufstellfeder und der Fanghaken nebst dem Entriegelungshebel zusammen auf einer Seite, weiter bevorzugt auf der Motorhaubenseite angeordnet sind, womit insbesondere Fügetoleranzen beim Schließen der Motorhaube ausgeglichen werden können.These Problem is solved in the subject matter of claim 1, wherein it is turned off that the upright spring the release lever on a leverage steers into the original, by attacking a control lever, on which the unlocking lever is articulated. Here is a Arrangement preferred in which the Aufstellfeder and the fishing hook together with the release lever together on one side, further preferred are arranged on the hood side, which in particular joining tolerances when closing the Bonnet can be compensated.
Der Fangbolzen ist demzufolge motorraumseitig, bevorzugt im Bereich einer Motorraumbrücke, angeordnet. Die Aufstellfeder stützt sich auf der Motorraumbrücke bzw. auf dem dort starr gehalterten Fanghaken ab und wirkt zugleich auf den Entriegelungshebel, dessen Aussteuerung somit ableitbar ist vom Motorhaubenhub. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Entriegelungshebel über einen Steuerhebel an der Motorhaube angelenkt ist und daß die Aufstellfeder den Steuerhebel unter gleichzeitiger Abstützung an einer Motorraumbrücke aussteuert. Somit wirkt die Aufstellfeder nicht direkt auf den Entriegelungshebel, sondern unter Zwischenschaltung eines, eine Hebelübersetzung bietenden Steuerhebels, welcher zugleich an der Motorraumhaube schwenkbar angeordnet ist. Bevorzugt wird hierbei eine Anordnung, bei welcher der Steuerhebel quer zur Schwenkrichtung der Motorhaube schwenkgelagert ist. Die sich auf der Motorraumbrücke abstützende Aufstellfeder bewirkt nach einer ersten, vom Fahrgastraum durchzuführenden Entriegelung ein Aufspringen der Motorhaube in die durch den Fanghaken gesicherte Position, wobei durch den sich relativ zur Motorhaube sich höhenverlagernden Federendabschnitt der Steuerhebel schwenkverlagert wird. Über letzteren erfolgt hebelübersetzt die, bevorzugt senkrecht zur Steuerhebelachse gerichtete Aussteuerung des Entriegelungshebels. Hierzu ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß der Steuerhebel einen abgewinkelten Verlauf aufweist und daß die Aufstellfeder an einem ersten Winkelschenkel unter Aussteuerung des Steuerhebels entlangläuft. Die Länge dieses ersten Winkelschenkels des Steuerhebels ist angepaßt an die gewünschte Aussteuerstrecke des Entriegelungshebels. Die Anordnung und Ausbildung ist hierbei bevorzugt so gewählt, daß die Länge des ersten Winkelschenkels höchstens dem minimalen Motorhaubenhub von der Verriegelungsstellung in die Fangstellung entspricht. So ist stets eine gleichbleibende Aussteuerung des Entriegelungshebels gegeben. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Aufstellfeder nach dem ersten Winkelschenkel an einem zweiten Winkelschenkel entlangläuft ohne weitere Aussteuerung des Steuerhebels. Bei Erreichen der gewünschten maximalen Aussteuerung des Entriegelungshebels läuft die Aufstellfeder, den Steuerhebel bzw. den Entriegelungshebel nicht weiter aussteu ernd, an diesem zweiten Winkelschenkel entlang. Es ist hierdurch ein Überhub gegeben, wodurch Toleranzen aufgefangen werden. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher beidseitig des ersten, die Aussteuerung bewirkenden Winkelschenkels ein Überhub gegeben ist. Somit ist sichergestellt, daß der Entriegelungshebel im Zuge einer Schließbewegung der Motorhaube stets über das gleiche Maß, toleranzunabhängig, insbesondere fügetoleranzunabhängig in eine Verstecktlage zurückbewegt wird. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß der zweite Winkelschenkel im ausgesteuerten Zustand des Steuerhebels etwa in Schwenkrichtung der Motorhaube verläuft. Zufolge der beschriebenen Ausgestaltung ist ein Motorhaubenverschluß angegeben, dessen Aufstellfeder zur Steuerung der Motorhaube in Öffnungsrichtung und zugleich zur Aussteuerung des Entriegelungshebels in die Betätigungsstellung dient. So kann bspw. eine Aufstellfeder in bekannter Weise als Wendelfeder ausgebildet sein, welche motorhaubenseitig angeordnet mit ihrer freien Stirnfläche gegen die Motorraumbrücke tritt. Die bei der Motorhaubenöffnung erfolgende Streckung der Wendelfeder bewirkt die hebelübersetzte Aussteuerung des Entriegelungshebels. Es wird jedoch eine Anordnung bevorzugt, bei welcher die Aufstellfeder als Schenkelfeder ausgebildet ist, mit einer quer zur Schwenkrichtung der Motorhaube verlaufenden Schenkelfederachse. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, daß ein Schenkel dieser Schenkelfeder den motorraumseitigen Fangbolzen beaufschlagt unter gleichzeitiger Steuerung des Steuerhebels in die Vorlage des Entriegelungshebels. Wird die Motorhaube durch Zug an dem fahrgastraumseitigen Bowdenzug entriegelt, so bewirkt der sich auf dem Fangbolzen abstützende Federschenkel eine Aufwärtsverlagerung der Motorhaube, wobei durch die Relativverlagerung von motorhaubenseitig angelenktem Steuer hebel und sich abspreizendem Federschenkel durch Entlanglaufen letzterem an dem ersten Winkelschenkel des Steuerhebels ein Abschwenken desselben, zur Aussteuerung des Entriegelungshebels in die Betätigungsposition bewirkt wird. Die Motorhauben-Öffnungsbewegung ist begrenzt durch das Unterfangen einer Fanghakennase unter den Fangbolzen. Über den nunmehr ausgesteuerten Entriegelungshebel kann der Fanghaken von dem Fangbolzen abgeschwenkt werden, zur vollständigen Freigabe der Motorhaube. Zudem wird vorgeschlagen, daß die Schenkelfederachse zwischen einem Drehpunkt des Steuerhebels und einer Anlenkung des Entriegelungshebels an dem Steuerhebel verläuft. Hierzu ist weiter vorgesehen, daß die Schenkelfederachse etwa senkrecht zur Drehachse des Steuerhebels und nahezu parallel zur Aussteuerrichtung des Entriegelungshebels verläuft. Schließlich ist bei einem erfindungsgemäßen Motorhaubenverschluß, wobei der Steuerhebel mittels einer Steuerhebelfeder in seine Rückzugslage vorgespannt ist, vorgesehen, daß die Federkraft der Steuerhebelfeder kleiner ist als die Federkraft der Aufstellfeder. Die Steuerhebelfeder bewirkt im Zuge einer Motorhauben-Schließbewegung, bei gleichzeitiger Rückverlagerung des die Aussteuerung bewirkenden Federschenkels der Schenkelfeder eine Rückverlagerung des Steuerhebels in die Ausgangsposition. Um eine erfindungsgemäße Drehverlagerung des Steuerhebels in die Aussteuerstellung des Entriegelungshebels durch Beaufschlagung des Federschenkels der Schenkelfeder zu bewirken, ist die Federkraft der Steuerhebelfeder geringer gewählt als die der Aufstellfeder.The catch bolt is therefore arranged on the engine compartment side, preferably in the region of an engine compartment bridge. The erection spring is supported on the engine compartment bridge or on the there rigidly supported retracting hook and at the same time acts on the unlocking lever, whose modulation is thus derivable from the bonnet lift. In a preferred embodiment of the subject invention, it is provided that the unlocking lever is articulated via a control lever on the hood and that the erection spring controls the control lever with simultaneous support to an engine compartment bridge. Thus, the erection spring does not act directly on the release lever, but with the interposition of one, a lever translation bidding control lever, which is also arranged pivotably on the engine compartment hood. In this case, preference is given to an arrangement in which the control lever is pivotally mounted transversely to the pivoting direction of the engine hood. The support on the engine compartment bridge support spring causes after a first, to be performed by the passenger compartment unlocking the hood in the secured by the catch hook position, being pivoted by the relative to the hood height-shifting spring end of the control lever. About the latter is lever translated the, preferably directed perpendicular to the control lever axis modulation of the release lever. For this purpose, it is provided in a development of the subject invention that the control lever has an angled course and that the erection spring runs along a first angle leg under control of the control lever. The length of this first angle leg of the control lever is adapted to the desired Aussteuerstrecke of Entriegelungshebels. The arrangement and design is preferably chosen so that the length of the first angle leg corresponds at most to the minimum hood lift from the locking position to the catch position. Thus, a constant modulation of the unlocking lever is always given. In a preferred embodiment of the subject invention, it is provided that the erection spring after the first angle leg along a second angle leg runs without further control of the control lever. Upon reaching the desired maximum level control of the unlocking lever, the upright spring, the control lever or the release lever does not continue aussteu ernd, at this second angle leg along. It is thereby given an overstroke, whereby tolerances are absorbed. In this case, an embodiment is preferred in which an overstroke is provided on both sides of the first angle leg effecting the modulation. Thus, it is ensured that the release lever is always moved back in the course of a closing movement of the hood on the same degree, regardless of tolerance, in particular Füeingoleranzunabhängig in a hidden position. In addition, it is provided that the second angle leg in the controlled state of the control lever extends approximately in the pivoting direction of the hood. According to the described embodiment, an engine hood closure is specified, the Aufstellfeder serves to control the hood in the opening direction and at the same time to control the release lever in the operating position. Thus, for example, an erection spring can be formed in a known manner as a helical spring, which is arranged on the engine hood side with its free end face against the engine compartment bridge occurs. The extension of the coil spring taking place at the bonnet opening effects the lever-translated modulation of the unlocking lever. However, an arrangement is preferred in which the erection spring is designed as a leg spring, with a leg spring axis extending transversely to the pivoting direction of the hood. In this regard, it is further proposed that a leg of this leg spring acts on the engine compartment side catch bolt with simultaneous control of the control lever in the presentation of the unlocking lever. If the bonnet unlocked by train on the passenger compartment side Bowden cable, so acting on the catch pin spring leg causes an upward displacement of the hood, lever by the relative displacement of the hood-hinged control lever and abspreizendem spring leg by running along the latter at the first angle leg of the control lever pivoting same , Is effected to control the release lever in the operating position. The bonnet opening movement is limited by the action of a Fanghakennase under the catch bolts. About the now controlled unlocking the fishing hooks can be pivoted from the catch bolt to fully release the hood. It is also proposed that the leg spring axis extends between a pivot point of the control lever and an articulation of the unlocking lever on the control lever. For this purpose, it is further provided that the leg spring axis extends approximately perpendicular to the axis of rotation of the control lever and almost parallel to the direction of actuation of the unlocking lever. Finally, in an engine hood closure according to the invention, wherein the control lever is biased by a control lever spring in its retracted position, provided that the spring force of the control lever spring is smaller than the spring force of the erection spring. The control lever spring causes in the course of a hood-closing movement, with simultaneous return displacement of the control effecting spring leg of the leg spring a return displacement of the control lever to the starting position. To effect a rotary displacement of the control lever according to the invention in the control position of the unlocking lever by acting on the spring leg of the leg spring, the spring force of the control lever spring is chosen to be lower than that of the erection spring.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:below the invention with reference to the accompanying drawings, which only two embodiments represents, closer explained. It shows:
Dargestellt
und beschrieben ist zunächst
mit Bezug zu
Die
Motorhaubenschlösser
Um
bspw. während
der Fahrt des Kraftfahrzeuges
Um
nunmehr die Motorhaube
Dieser
Entriegelungshebel
In
den
Im
Bereich des freien Endes des Steuerschenkels
Wie
aus den Darstellungen in
Die
Verschlußstellung
in
Dadurch,
daß sich
das freie Ende der Aufstellfeder
Die
Drehverlagerung des Steuerhebels
Wie
weiter aus
In
den
Der
Motorhaubenverschluß dieser
zweiten Ausführungsform
besitzt einen unterseitig an der Motorhaube
Im
Bereich seines freien Endes bildet der Fanghaken
Die
Motorhaube
Sowohl
die Drehachse x des Fanghakens
Desweiteren
ist an dem Träger
Der
Steuerhebel
Der
zweite Steuerarm
Die
dem Fanghaken
Die
Steuerhebel-Rückzugslage
ist durch Vorspannung mittels einer Steuerhebelfeder
Wie
bereits erwähnt,
wird durch Bowdenzugbetätigung
vom Fahrgastraum die Motorhaube
Bedingt
durch diese Schwenkverlagerung des Steuerhebels
Die
Aussteuerbewegung des Steuerhebels
In
dieser Vorraststellung liegt der Ausleger
Nach
dieser Fanghaken-Entriegelung schwenkt der Steuerhebel
Wesentlich
hierbei ist, daß die
Federkraft der Steuerhebelfeder
Die
Abspreizbewegung der Aufstellfeder
Im
Zuge der Schließbewegung
der Motorhaube
Der
Fanghaken
Desweiteren
ist auch in Richtung auf diese Schließbewegung ein Überhub vorgesehen,
wozu ein dritter Winkel schenkel
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