DE102022120178B4 - Verriegelungsmechanismus - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus (100) für ein Abdeckelement in einem Fahrzeug, der Folgendes umfasst: eine erste Verriegelungsstange (110), die axial zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist; eine zweite Verriegelungsstange (120), die axial zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist; ein Betätigungselement (130), das nur mit der ersten Verriegelungsstange (110) zum Bewegen der ersten Verriegelungsstange (110) aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition verbunden ist; und einen Übertragungsmechanismus (140) zum Übertragen einer Öffnungsbewegung von der ersten Verriegelungsstange (110) auf die zweite Verriegelungsstange (120), wobei der Übertragungsmechanismus (140) Folgendes umfasst: ein zugfestes, flexibles Verbindungselement (141), das mit der ersten Verriegelungsstange (110) und mit der zweiten Verriegelungsstange (120) verbunden ist, und ein Umlenkelement (145) zum Ändern der Richtung des Verbindungselements (141).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus für ein Abdeckelement in einem Fahrzeug, der eine erste Verriegelungsstange, die axial zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist; und eine zweite Verriegelungsstange, die axial zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist, umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in erster Linie in Verbindung mit einem Handschuhfach in einem Fahrzeug beschrieben. Die Idee kann jedoch hinsichtlich verschiedener Innenverkleidungskomponenten, die Abdeckungselemente aufweisen, die Fächer oder Öffnungen abdecken, verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verriegelungsmechanismen für Handschuhfächer sind im Stand der Technik bekannt. Sie werden als Teil von oder zusammen mit Abdeckelementen, die das Fach, insbesondere das Handschuhfach, bedecken, verwendet.
  • Die bekannten Verriegelungsmechanismen umfassen mindestens ein Verriegelungselement, das zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist. In der Verriegelungsposition wird das Abdeckelement in der Regel in einer Position gehalten, die das Fach verschließt. In der Freigabeposition kann das Abdeckelement in eine geöffnete Position bewegt werden, die Zugriff auf das Fach gestattet. Um das Verriegelungselement zu bewegen, kann ein Hebel oder ein Knopf betätigt werden, um eine Betätigungsbewegung durchzuführen. Um die Betätigungsbewegung auf den Verriegelungsmechanismus übertragen, wird ein Übertragungsmechanismus verwendet. Solche Übertragungsmechanismen weisen gewöhnlich ein komplexes Design auf und umfassen in der Regel Zahnräder und mehrere Stangen. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein zweites Verriegelungselement vorgesehen ist, das zusammen mit dem ersten Verriegelungselement bewegt werden soll.
    Solche Verriegelungsmechanismen nach dem Stand der Technik sind relativ fehleranfällig. Die komplexen und komplizierten Designs bergen die Gefahr, dass die Zahnräder und/oder Stangen verklemmt oder blockiert werden und somit den Mechanismus stören. Die komplexen Mechanismen der bekannten Abdeckungselemente führen auch zu hohen Herstellungskosten. Aufgrund ihres komplexen Designs benötigen die bekannten Mechanismen auch viel Einbauraum.
  • Die CN 2 04 199 915 U zeigt einen Verriegelungsmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von den obigen Aussagen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Verriegelungsmechanismus, der einfacher, kostengünstiger, optimierter für Einbauraum und dennoch zuverlässig ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Figuren angeführt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verriegelungsmechanismus für ein Abdeckelement in einem Fahrzeug vorgeschlagen, der Folgendes umfasst: eine erste Verriegelungsstange, die axial zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist; eine zweite Verriegelungsstange, die axial zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist; ein Betätigungselement, das nur mit der ersten Verriegelungsstange zum Bewegen der ersten Verriegelungsstange aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition verbunden ist, und einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen einer Öffnungsbewegung von der ersten Verriegelungsstange auf die zweite Verriegelungsstange, wobei der Übertragungsmechanismus Folgendes umfasst: ein zugfestes, flexibles Verbindungselement, das mit der ersten Verriegelungsstange und mit der zweiten Verriegelungsstange verbunden ist, und ein Umlenkelement zum Ändern der Richtung des Verbindungselements.
  • Der Verriegelungsmechanismus wird dazu verwendet, ein Abdeckelement, insbesondere eines Handschuhfachs, zu verriegeln und freizugeben. Das Abdeckelement kann aus einer verriegelten Position in eine Freigabeposition und umgekehrt bewegt werden. Die verriegelte Position liegt vor, wenn das Abdeckelement seine Abdeck- oder Verriegelungsfunktion erfüllt. Obgleich das primäre Objekt ein Handschuhfach ist, kann der Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln jedes beliebigen Abdeckelements, das eine beliebige Öffnung abdeckt, verwendet werden. Das Abdeckelement könnte auch zum Beispiel ein Tankdeckel sein.
  • Wie oben angeführt wurde, können die Verriegelungsstangen zwischen ihrer Verriegelungsposition und ihrer Freigabeposition bewegt werden. In der Verriegelungsposition wird ein Öffnen des Abdeckelements verhindert, und das Abdeckelement wird in einer geschlossenen Position gehalten. Dazu greifen die Verriegelungsstangen in ein Teil, zum Beispiel in ein Gehäuse des Handschuhfachs, ein. In der Freigabeposition ist dieser Eingriff gelöst, und das Abdeckelement kann geöffnet werden.
  • Insbesondere ist die Verriegelungsposition eine hervorstehende Position, in der ein Endabschnitt der Verriegelungsstange nach außen hervorsteht. Die Freigabeposition ist andererseits eine zurückgezogene Position, in der der Endabschnitt der Verriegelungsstange zurückgezogen ist und somit nicht nach außen vorsteht.
  • Besonders bevorzugt bewegen sich die beiden Verriegelungsstangen entlang einer gemeinsamen Achse. Insbesondere sind die Verriegelungsstangen koaxial zueinander angeordnet und bewegen sich entlang der gemeinsamen Achse. Mit den beiden Verriegelungsstangen kann das Abdeckelement zuverlässiger und stabiler in seiner geschlossenen Position gehalten werden. Das Abdeckelement kann somit auf zwei Seiten, vorzugsweise auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten, in seiner geschlossenen Position gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung ist das Betätigungselement nur mit der ersten Verriegelungsstange und nicht mit der zweiten Verriegelungsstange verbunden. Die zweite Verriegelungsstange bewegt sich aufgrund des zwischen der ersten und der zweiten Verriegelungsstange angeordneten Übertragungsmechanismus. Dementsprechend ist der Übertragungsmechanismus so konfiguriert, dass die Bewegung der ersten Verriegelungsstange aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition auch die zweite Verriegelungsstange aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition bewegt.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungselement mit einem Freigabemechanismus, wie zum Beispiel einem Knopf oder einem Schalter, verbunden. Das Betätigungselement ist dahingehend ausgeführt, die erste Verriegelungsstange in ihre Freigabeposition zu bewegen, wenn der Freigabemechanismus betätigt wird.
  • Wie oben angeführt wurde, umfasst der Übertragungsmechanismus zum Übertragen von Bewegung, z. B. einer Öffnungsbewegung, von der ersten Verriegelungsstange auf die zweite Verriegelungsstange Folgendes: ein zugfestes, flexibles Verbindungselement, das mit der ersten Verriegelungsstange und mit der zweiten Verriegelungsstange verbunden ist, und ein Umlenkelement zum Ändern der Richtung des Verbindungselements.
  • Durch Verwendung der zugfesten, flexiblen Verbindungsstange wird ein besonders einfacher Mechanismus erreicht. Dadurch kann auf einen aus Zahnrädern und Verbindungstangen bestehenden komplizierten Mechanismus verzichtet werden. Die Kraft kann einfach von der ersten Verriegelungsstange auf das Verbindungselement auf das zweite Verriegelungselement übertragen werden, wenn der Freigabemechanismus betätigt wird. Das Verbindungselement ist ideal für die Übertragung von Zugkräften.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus bewegen sich die erste Verriegelungsstange und die zweite Verriegelungsstange in entgegengesetzte Richtungen. Dies bedeutet, dass die Verriegelungsrichtung der ersten Verriegelungsstange der Versiegelungsrichtung der zweiten Verriegelungsstange entgegengesetzt ist. Dies gestattet die Anordnung einer Verriegelungsstange auf jeder von zwei einander gegenüberliegenden Seiten. Die Richtungsänderung wird insbesondere durch das Umlenkelement ermöglicht, durch das das Verbindungselement umgelenkt wird.
  • Vorzugsweise ist das Umlenkelement in dem inneren erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus dazu ausgeführt, die Richtung des Verbindungselements um 180° zu ändern.
  • Mittels des Verbindungselements und des Umlenkelements kann ein komplexer Mechanismus vermieden werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich ein Umlenkpunkt, an dem die Richtung des Verbindungselements geändert wird, weiter in Richtung einer Verriegelungsposition der ersten Verriegelungsstange als ein die erste Verriegelungsstange mit dem Verbindungselement verbindender Befestigungsabschnitt.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Umlenkelement einen Basisabschnitt und einen Führungsarm, der sich in einer zumindest im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der ersten Verriegelungsstange verlaufenden Richtung erstreckt.
  • Insbesondere erstreckt sich der Führungsarm von dem Basisabschnitt zumindest im Wesentlichen in Richtung der zweiten Verriegelungsstange. Das Verbindungselement kann durch den Führungsarm leicht geführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Führungsarm zumindest teilweise dahingehend vorbelastet, gegen das Verbindungselement zu drücken.
  • Insbesondere ist ein Endabschnitt des Führungsarms dahingehend vorbelastet, gegen das Verbindungselement zu drücken. Zum Beispiel kann der Führungsarm, zumindest in einigen Bereichen, eine Wellenform aufweisen, die eine Vorbelastung an den Führungsarm anlegt. Der vorbelastete Führungsarm bietet den Vorteil, dass das Verbindungselement in einer Position gehalten, d. h. gespannt, werden kann. Wenn zum Beispiel die zweite Führungsstange von außen in Richtung der ersten Führungsstange gedrückt wird, würde das Verbindungselement herunterhängen, wenn es nicht durch den Führungsarm vorbelastet wäre. Wenn das Verbindungselement herunterhängt, besteht insofern eine Gefahr, als es an anderen Elementen hängen bleiben kann, so dass die Funktion beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Verbindungselement ein Seil.
  • In diesem Zusammenhang soll ein Seil ein Element mit einer flexiblen Krümmung sein, das aus mindestens zwei, vorzugsweise mehreren, Fasern geflochten ist. Der Begriff Seil soll auch dünnere Elemente, wie beispielsweise Schnüre und Fäden, beinhalten. Alternativ zu der Verwendung eines Seils wäre auch die Verwendung eines dünnen Drahts als ein Verbindungselement möglich. Die Verwendung eines Seils oder dünnen Drahts ist kostengünstiger als die Verwendung eines Getriebes.
  • Vorzugsweise ist das Seil ein synthetisches Seil, zum Beispiel ein synthetisches Seil, das auf ultrahochmolekularem Polyethylen oder hochmoduligem Polyethylen basiert. Der Vorteil solch eines Seils ist seine besonders hohe Festigkeit. Dies ermöglicht eine zuverlässige Kraftübertragung mit einem dünnen Seil, ohne die Gefahr, dass es reißt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Betätigungselement ein Bowdenzug, der aus einem Innenzug und einem Außenzuggehäuse besteht.
  • Der Bowdenzug ist flexibel, was verschiedene Montagesituationen gestattet. Das Funktionsprinzip ist die Übertragung einer mechanischen Kraft durch die Bewegung des Innenzugs bezüglich des hohlen Außenzuggehäuses. Die lineare Bewegung des Innenzugs kann dazu verwendet werden, eine Zugkraft effektiv zu übertragen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung umfasst das Verbindungselement Anschlagelemente an beiden Enden, wobei die erste und die zweite Verriegelungsstange jeweils einen Befestigungsabschnitt umfassen, an dem das jeweilige Anschlagelement montiert sein kann.
  • Vorzugsweise können die Anschlagelemente aus Kunststoff hergestellt sein. Besonders bevorzugt können die Anschlagelemente in dem Befestigungsabschnitt platziert sein. Zum Beispiel weisen die Anschlagelemente eine Kugelform auf, die einen größeren Durchmesser als ein Loch in dem Befestigungsabschnitt hat. Dies gestattet eine leichte Montage und Demontage. Insbesondere kann das Verbindungselement leicht ausgetauscht werden, wenn es zerbrochen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erste Verriegelungsstange und die zweite Verriegelungsstange jeweils mit einem Pressmittel verbunden, das die jeweilige Verriegelungsstange in ihre Verriegelungsposition presst.
  • Dadurch werden die Verriegelungsstangen in ihrer Verriegelungsposition gehalten, und ein Schließen des Abdeckelements wird erleichtert. Zum Schließen des Abdeckelements muss es nur in seine geschlossene Position bewegt werden, z. B. durch Drücken. Die Verriegelungsstangen können sich zurückziehen und werden dann durch die Pressmittel in ihre Verriegelungsposition gedrückt. Die Pressmittel können zum Beispiel Federn sein. Die Pressmittel sind insbesondere Schraubenfedern, die um ein Ende der Verriegelungsstange angeordnet sind und mit einer Schulter der Verriegelungsstange in Kontakt kommen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verriegelungsmechanismus weisen die erste Verriegelungsstange und die zweite Verriegelungsstange eine identische Konstruktion auf.
  • Die Verwendung von identischen Teilen spart Kosten und vereinfacht die Montage.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Verriegelungsmechanismus ein Gehäuse, das mehrere Halter umfasst, die mindestens der ersten Verriegelungsstange, der zweiten Verriegelungsstange und dem Umlenkelement zum Halten mindestens der ersten Verriegelungsstange, der zweiten Verriegelungsstange und des Umlenkelements zugeordnet sind.
  • Das Gehäuse vereinfacht die Montage. Es ist möglich, den Verriegelungsmechanismus mit dem Gehäuse zusammenzufügen und ihn dann in einem weiteren Schritt als eine zusammengefügte Einheit an dem Abdeckelement zur Verriegelung zu befestigen. Dies bedeutet, dass im Falle einer Fehlfunktion des Verriegelungsmechanismus nur der Verriegelungsmechanismus ausgetauscht werden muss. Die Halter in dem Gehäuse vereinfachen die Montage weiter, da die einzelnen Elemente leicht angeordnet werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Halter zwei symmetrische Halter, die dem Umlenkelement zugeordnet sind, so dass das Umlenkelement an zwei verschiedenen Stellen montiert werden kann.
  • Dies ermöglicht eine flexiblere Verwendung des Verriegelungsmechanismus.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verriegelungsmechanismus umfassen die Halter zwei symmetrische Halter, die dem Betätigungselement zugeordnet sind, so dass das Betätigungselement an zwei verschiedenen Stellen montiert werden kann.
  • Dies bedeutet, dass es zwei Standardmöglichkeiten für die Montage gibt. In Abhängigkeit von der Installationssituation des Mechanismus kann das Betätigungselement von links oder von rechts montiert werden. Wenn das Betätigungselement von rechts kommt, wird der linke Halter verwendet, um das Betätigungselement zu montieren, und der linke Halter wird verwendet, um das Umlenkelement zu montieren. Dadurch bleiben der rechte Halter zum Montieren des Betätigungselements und der rechte Halter zum Montieren des Umlenkelements beide frei. Wenn das Betätigungselement von links kommt, wird der rechte Halter verwendet, um das Betätigungselement zu montieren, und der rechte Halter wird verwendet, um das Umlenkelement zu montieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile und Weiterbildungen sowie Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgenden Ausführungsbeispiels hervor.
    • 1 und 2 stellen ein Ausführungsbeispiel eines Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In dieser Hinsicht zeigen
    • 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus in einer Verriegelungsposition; und
    • 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus in einer Freigabeposition.
  • Folglich werden in den verschiedenen Ansichten identische Teile durch identische Bezugszahlen bezeichnet.
  • BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus 100 in einer Verriegelungsposition und 2 zeigt den Verriegelungsmechanismus 100 in einer Freigabeposition.
  • Der Verriegelungsmechanismus 100 umfasst eine erste Verriegelungsstange 110 und eine zweite Verriegelungsstange 120. In 1 befinden sich die Verriegelungsstangen 110, 120 in ihren Verriegelungspositionen, in denen ein Endabschnitt 115 der ersten Verriegelungsstange 110 und ein Endabschnitt 125 der zweiten Verriegelungsstange 120 nach außen hervorstehen. Der Verriegelungsmechanismus 100 umfasst ein Pressmittel 112, 122, das die Verriegelungsstangen 110, 122 in die Verriegelungsposition drückt. Hier sind die Pressmittel 112, 122 Schraubenfedern, die an einem den Endabschnitten 115, 125 gegenüberliegenden Ende angeordnet sind.
  • In 2 befinden sich die Verriegelungsstangen 110, 120 in ihrer Freigabeposition, in der die Endabschnitte 115, 125 zurückgezogen sind. In der Freigabeposition sind die Pressmittel 112, 122 komprimiert.
  • Der Verriegelungsmechanismus 100 umfasst ein Gehäuse 150. In der Verriegelungsposition stehen die Verriegelungsstangen 110, 120 von dem Gehäuse hervor, während die Verriegelungsstangen 110, 120 in der Freigabeposition vorzugsweise vollständig in das Gehäuse 150 zurückgezogen sind.
  • Um den Verriegelungsmechanismus 150 aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu bewegen, umfasst der Verriegelungsmechanismus 150 ein Betätigungselement 130 und einen Übertragungsmechanismus 140.
  • Hier ist das Betätigungselement 130 ein Zugelement, insbesondere ein Bowdenzug. Als ein Bowdenzug umfasst das Betätigungselement 13 einen Innenzug 131 und ein Außenzuggehäuse 132. Wie in 1 und 2 zu sehen ist, ist der Innenzug 131 mit der ersten Verriegelungsstange 110 verbunden. Durch Ziehen des Betätigungselements 130, insbesondere des Innenzugs 131, in die Freigaberichtung - hier nach rechts - wird die erste Verriegelungsstange 110 in ihre Freigaberichtung - nach rechts - in ihre in 2 gezeigte Freigabeposition bewegt.
  • Der Übertragungsmechanismus 140 ist dazu ausgeführt, diese Freigabebewegung von der ersten Verriegelungsstange 110 auf die zweite Verriegelungsstange 120 zu übertragen. In dieser Hinsicht umfasst der Übertragungsmechanismus 140 ein zugfestes, flexibles Verbindungselement 141 und ein Umlenkelement 145.
  • Das zugfeste, flexible Verbindungselement 141 kann ein Seil oder ein Draht sein. Das Verbindungselement 141 ist mit der ersten Verriegelungsstange 110 und der zweiten Verriegelungsstange 120 verbunden. Hier umfassen die erste Verriegelungsstange 110 und die zweite Verriegelungsstange 120 jeweils Befestigungsabschnitte 111, 121. Das Verbindungselement 141 umfasst an beiden Enden Anschlagelemente 142a, 142b, die an den Befestigungsabschnitten 111, 121 montiert sein können. Vorzugsweise weisen die Anschlagelemente 142a, 142b Kugelformen auf, die einen größeren Durchmesser als ein Loch in dem Befestigungsabschnitt 111, 121 haben.
  • Das Verbindungselement 141 ist um das Umlenkelement 145 herumgewickelt. Das Umlenkelement 145 ist dazu angeordnet, die Richtung des Verbindungselements 141 zu ändern. Insbesondere ändert das Umlenkelement 145 die Richtung des Verbindungselements 141 um 180°. Dementsprechend ist der Übertragungsmechanismus 140 mit seinem Umlenkelement 145 so konfiguriert, dass eine Bewegung der ersten Verriegelungsstange 110 nach rechts die zweite Verriegelungsstange 120 nach links bewegt.
  • Somit bewegen sich die erste Verriegelungsstange 110 und die zweite Verriegelungsstange 12 in entgegengesetzte Richtungen, so dass die erste Verriegelungsstange 110 auf einer linken Seite und die zweite Verriegelungsstange 120 auf einer rechten Seite des Gehäuses 150 angeordnet sein können. Ein Umlenkpunkt D, an dem die Richtung des Verbindungselements 141 geändert wird, befindet sich weiter links als der Befestigungsabschnitt 111 der ersten Verriegelungsstange 110.
  • Dementsprechend ist das Betätigungselement 130 nur mit der ersten Verriegelungsstange 110 verbunden. Durch Bewegen des Betätigungselements 130 nach rechts bewegt sich die erste Verriegelungsstange 110 nach rechts und zieht das Verbindungselement 141 mit sich. Das Verbindungselement 141, dessen Richtung am Umlenkpunkt D geändert wird, zieht die zweite Verriegelungsstange 120 nach links. Dadurch kann auf einen komplexen Mechanismus mit Zahnrädern verzichtet werden.
  • Das Umlenkelement 145 umfasst einen Basisabschnitt 146 und einem Führungsarm 147. Der Führungsarm 147 erstreckt sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der ersten und der zweiten Verriegelungsstange 110, 120. Somit erstreckt sich der Führungsarm 147 zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Axialrichtung der ersten und der zweiten Verriegelungsstange 110, 120. Wie in 1 oder 2 zu sehen ist, weist der Führungsarm 147 eine Wellenform auf, um eine Vorbelastung an den Führungsarm 147 anzulegen und so gegen das Verbindungselement 141 zu drücken. Somit ist der Führungsarm 147 dazu ausgeführt, das Verbindungselement 141 unter Spannung zu halten.
  • In 2 wird ein weiteres Detail des Gehäuses 150 gezeigt. Das Gehäuse 150 umfasst mehrere Halter 151a, 151b, 152a, 152b, 153a und 153ab für die erste Verriegelungsstange 110, die zweite Verriegelungsstange 120, das Umlenkelement 145 und das Betätigungselement 130.
  • Insbesondere umfasst das Gehäuse 150 einen Halter 151a für die erste Verriegelungsstange 110 und einen Halter 151b für die zweite Verriegelungsstange 120. Da beide Verriegelungsstangen 110 und 120 eine identische Konstruktion aufweisen, sind die Halter 151a und 151b auf die gleiche Weise ausgeführt, sind aber spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet.
  • Das Gehäuse 150 umfasst ferner zwei Halter 152a, 152b für das Umlenkelement 145 und zwei Halter 153a, 153b für das Betätigungselement 130. Somit sind für das Umlenkelement 145 und das Betätigungselement 130 zwei symmetrische Halter 152a, 153a und 152b, 153b vorgesehen, wobei für jede Installationssituation nur ein Halter pro Element verwendet wird.
  • Dies führt zu zwei Standardmöglichkeiten für die Montage. Bei der ersten Standardmöglichkeit, die in 1 und 2 gezeigt wird, kommt das Betätigungselement 130 von rechts. Hier wird der linke Halter 153a zum Montieren des Betätigungselements 130 verwendet, und der rechte Halter 153b wird nicht verwendet. Ebenso wird der linke Halter 152a zum Montieren des Umlenkelements 145 verwendet, und der rechte Halter 152b wird nicht verwendet. Bei der zweiten Standardmöglichkeit, die in den Figuren nicht gezeigt wird, kommt das Betätigungselement 130 von links. Hier wird der rechte Halter 153b zum Montieren des Betätigungselements 130 verwendet, und der linke Halter 153a wird nicht verwendet. Ebenso wird der rechte Halter 152b zum Montieren des Umlenkelements 145 verwendet, und der linke Halter 152a wird nicht verwendet.
  • Somit es möglich, zwei Standardmöglichkeiten zum Montieren mit dem Gehäuse 150 des Verriegelungsmechanismus 100 ohne Änderung irgendeines Elements bereitzustellen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine rein beispielhafte Ausführungsform erläutert worden ist, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass vielmehr Modifikationen und Änderungen innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche möglich ist.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 100
    Verriegelungsmechanismus
    110
    erste Verriegelungsstange
    111
    Befestigungsabschnitt
    112
    Pressmittel
    120
    zweite Verriegelungsstange
    121
    Befestigungsabschnitt
    122
    Pressmittel
    130
    Betätigungselement
    131
    Innenzug
    132
    Außenzuggehäuse
    140
    Übertragungsmechanismus
    141
    Verbindungselement
    142a
    Anschlagelement
    142b
    Anschlagelement
    145
    Umlenkelement
    146
    Basisabschnitt
    147
    Führungsarm
    150
    Gehäuse
    151a
    Halter (der ersten Verriegelungsstange zugeordnet)
    151b
    Halter (der zweiten Verriegelungsstange zugeordnet)
    152a, b
    Halter (dem Umlenkelement zugeordnet)
    153 a, b
    Halter (dem Betätigungselement zugeordnet)
    D
    Umlenkpunkt

Claims (12)

  1. Verriegelungsmechanismus (100) für ein Abdeckelement in einem Fahrzeug, umfassend: - eine erste Verriegelungsstange (110), die axial zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist; - eine zweite Verriegelungsstange (120), die axial zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition beweglich ist; - ein Betätigungselement (130), das nur mit der ersten Verriegelungsstange (110) zum Bewegen der ersten Verriegelungsstange (110) aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition verbunden ist, und - einen Übertragungsmechanismus (140) zum Übertragen einer Öffnungsbewegung von der ersten Verriegelungsstange (110) auf die zweite Verriegelungsstange (120), wobei der Übertragungsmechanismus (140) Folgendes umfasst: - ein zugfestes, flexibles Verbindungselement (141), das mit der ersten Verriegelungsstange (110) und mit der zweiten Verriegelungsstange (120) verbunden ist, und - ein Umlenkelement (145) zum Ändern der Richtung des Verbindungselements (141), dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (145) einen Basisabschnitt (146) und einen Führungsarm (147), der sich in einer zumindest im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der ersten Verriegelungsstange (110) verlaufenden Richtung erstreckt, umfasst, wobei der Führungsarm (147) zumindest teilweise dahingehend vorbelastet ist, gegen das Verbindungselement (141) zu drücken.
  2. Verriegelungsmechanismus (100) nach Anspruch 1, wobei sich die erste Verriegelungsstange (110) und die zweite Verriegelungsstange (120) in entgegengesetzte Richtungen bewegen.
  3. Verriegelungsmechanismus (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Umlenkelement (145) dazu ausgeführt ist, die Richtung des Verbindungselements (141) um 180° zu ändern.
  4. Verriegelungsmechanismus (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich ein Umlenkpunkt (D), an dem die Richtung des Verbindungselements (141) geändert wird, weiter in Richtung der Verriegelungsposition der ersten Verriegelungsstange (110) als ein die erste Verriegelungsstange (110) mit dem Verbindungselement (141) verbindender Befestigungsabschnitt (111) befindet.
  5. Verriegelungsmechanismus (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (141) ein Seil ist.
  6. Verriegelungsmechanismus (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Betätigungselement (130) ein Bowdenzug, der aus einem Innenzug (131) und einem Außenzuggehäuse (132) besteht, ist.
  7. Verriegelungsmechanismus (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (141) Anschlagelemente (142a, 142b) an beiden Enden umfasst, wobei die erste und die zweite Verriegelungsstange (110, 120) jeweils einen Befestigungsabschnitt (111, 121) umfassen, an dem das jeweilige Anschlagelement (142a, 142b) montiert ist.
  8. Verriegelungsmechanismus (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Verriegelungsstange (110) und die zweite Verriegelungsstange (120) jeweils mit einem Pressmittel (112, 122) verbunden sind, das die jeweilige Verriegelungsstange (110, 120) in ihre Verriegelungsposition presst.
  9. Verriegelungsmechanismus (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Verriegelungsstange (110) und die zweite Verriegelungsstange (120) eine identische Konstruktion aufweisen.
  10. Verriegelungsmechanismus (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsmechanismus (100) ein Gehäuse (150) umfasst, das mehrere Halter (151a, 151b, 152a, 152b, 153a, 153b) umfasst, die mindestens der ersten Verriegelungsstange (110), der zweiten Verriegelungsstange (120) und dem Umlenkelement (145) zum Halten mindestens der ersten Verriegelungsstange (110), der zweiten Verriegelungsstange (120) und des Umlenkelements (145) zugeordnet sind.
  11. Verriegelungsmechanismus (100) nach Anspruch 10, wobei die Halter (151a, 151b, 152a, 152b, 153a, 153b) zwei symmetrische Halter (152a, 152b) umfassen, die dem Umlenkelement (145) zugeordnet sind, so dass das Umlenkelement (145) an zwei verschiedenen Stellen montiert werden kann.
  12. Verriegelungsmechanismus (100) nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Halter (151a, 151b, 152a, 152b, 153a, 153b) zwei symmetrische Halter (153a, 1523b) umfassen, die dem Betätigungselement (130) zugeordnet sind, so dass das Betätigungselement (130) an zwei verschiedenen Stellen montiert werden kann.
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