DE102019131905A1 - Verriegelungsanordnung mit verriegelungsgehäuse mit motorsitz mit elastischer motorhalterung - Google Patents

Verriegelungsanordnung mit verriegelungsgehäuse mit motorsitz mit elastischer motorhalterung Download PDF

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DE102019131905A1
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Franco Giovanni Ottino
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Magna Closures Inc
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Abstract

Es ist eine Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug-Verschlusspaneel vorgesehen. Die Verriegelungsanordnung umfasst ein Gehäuse mit einem Motorsitz in einem inneren Hohlraum, der für die Aufnahme eines Motors für die Verriegelungsanordnung bemessen ist. Am Gehäuse ist eine Abdeckung angebracht, die zumindest einen Teil des Innenraums umschließt und den Motor im Motorsitz sichert. Das Gehäuse und die Abdeckung können ein elastisches Merkmal umfassen, das sich durch Biegung verformt, um den Motor im Motorsitz zu sichern. Das elastische Merkmal ist in das Gehäuse und die Abdeckung integriert. Ein oberer Wandteil der Abdeckung kann sich bei gesichertem Motor durchbiegen. Ein hochstehender Wandteil des Motorsitzes kann sich bei der Befestigung des Motors verbiegen. Eine Anzahl von Rippen, die vom oberen Wandteil ausgehen, können sich bei der Befestigung des Motors durchbiegen.

Description

  • FELD
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf Verriegelungsanordnungen von Fahrzeug-Verschlusspaneelen und im Besonderen auf Verriegelungsanordnungen mit einem Motorsitz mit elastischen Haltevorrichtungen.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeugtüren sind in der Regel mit einer Verriegelungsvorrichtung ausgestattet, die so ausgebildet ist, dass die Tür selektiv geöffnet und geschlossen werden kann. Verriegelungsanordnungen haben üblicherweise mehrere miteinander verbundene Komponenten, wie z.B. ein Gehäuse und eine Abdeckung, die mit ihren Peripherien aneinander stoßen, sowie mehrere funktionelle interne Komponenten, die in der Gehäuse-/Abdeckungsbaugruppe umfassen sind. Darüber hinaus sind in der Regel Öffnungen in das Gehäuse und/oder die Abdeckung eingearbeitet, um den Durchgang eines oder mehrerer Elemente, wie z.B. elektrische Leitungen oder Bowdenzüge, zur funktionellen Verbindung mit einem oder mehreren der internen Funktionsbauteile zu ermöglichen.
  • Eine interne Komponente, die innerhalb des Gehäuses oder der Abdeckung angeordnet ist, ist ein Elektromotor, der zur Betätigung anderer interner Komponenten wie Ratschen oder Klinken dient. Der Motor kann an einem Getriebemechanismus befestigt werden, der mit einem anderen Getriebe, das an der Ratsche oder Klinke befestigt ist, zusammenwirkt, um die Ratsche oder Klinke zum Schwenken zu bringen und die Verriegelungsvorrichtung zu betätigen. Ein Problem, das auftreten kann, ist, dass sich der Motor innerhalb des Gehäuses relativ zu seiner vorgesehenen Position verschieben kann, was zu Fehlfunktionen bei den verschiedenen Getriebeverbindungen führen kann.
  • Eine Lösung für dieses Problem war die Einführung von Gummipuffern oder Stabilisatoren im Gehäuse an der Stelle des Motors, wo der Gummi zusammengedrückt werden kann, um den Motor durch die Druckkräfte zwischen Gummi und Motor an Ort und Stelle zu halten. Die Abdeckung oder das Gehäuse ist jedoch in der Regel ein Kunststoff-Spritzgussteil, so dass ein zusätzlicher Schritt erforderlich ist, um die zusätzliche Gummikomponente auf das Gehäuse oder die Abdeckung aufzubringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aufgabe dieser Offenbarung ist die Bereitstellung eines Gehäuses oder einer Abdeckung, die den Motor der Verriegelungsanordnung zuverlässig an Ort und Stelle halten kann und dadurch das Lösen der Getriebemechanismen innerhalb der Verriegelungsanordnung verhindert.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Offenbarung ist die Bereitstellung einer Verriegelungsvorrichtung mit einer Abdeckung, die den Motor festhalten kann, ohne dass nach dem Formen der Abdeckung oder des Gehäuses zusätzliches Gummimaterial angebracht werden muss.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Offenbarung ist die Bereitstellung einer Verriegelungsanordnung mit einer Abdeckung oder einem Gehäuse mit einem flexiblen Teil, der eine Presspassung zwischen der Abdeckung oder dem Gehäuse und dem Motor ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Offenbarung ist es, eine in Herstellung, Versand und Montage wirtschaftliche Verriegelungsanordnung bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Offenbarung ist die Bereitstellung einer Verriegelungsanordnung, die eine lange und nutzbare Lebensdauer aufweist.
  • In Übereinstimmung mit diesen und anderen Aufgaben, die von Fachleuten auf diesem Gebiet berücksichtigt werden, ist diese Offenbarung auf die Bereitstellung einer Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug-Verschlusspaneel gerichtet. Die Verriegelungsanordnung umfasst ein Gehäuse mit einem Innenhohlraum, der zur Aufnahme von internen Verriegelungskomponenten ausgebildet ist, und einer an dem Gehäuse befestigten Abdeckung, die mindestens einen Teil des Innenhohlraums umschließt. Die Verriegelungsanordnung umfasst ferner einen Motor, der in dem inneren Hohlraum des Gehäuses und der Abdeckung angeordnet ist, und einen durch das Gehäuse definierten Motorsitz, wobei der Motor in dem Motorsitz gehalten wird.
  • Die Verriegelungsanordnung umfasst außerdem eine Anzahl von Rippen, die von der Abdeckung in Richtung Motor und Gehäuse vorstehen. Die Verriegelungsanordnung umfasst auch ein elastisches Merkmal, das durch mindestens eines der Elemente des Gehäuses und der Abdeckung definiert ist, wobei das elastische Merkmal so ausgebildet ist, dass es sich durchbiegt, wenn der Motor im Motorsitz gehalten und die Abdeckung am Gehäuse befestigt ist.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird ein Verfahren zur Montage einer Verriegelungsanordnung angegeben. Das Verfahren beinhaltet die Bereitstellung eines Gehäuses mit einem Motorsitz und das Einsetzen eines Motors in den Motorsitz. Das Verfahren umfasst ferner die Befestigung einer Abdeckung am Gehäuse und die Definition eines Hohlraums darin sowie die Befestigung des Motors innerhalb des Motorsitzes und des Hohlraums als Reaktion auf die Befestigung der Abdeckung am Gehäuse. Das Verfahren umfasst auch die Ablenkung eines elastischen Merkmals, das in mindestens einem von dem Gehäuse und der Abdeckung integriert ist, wenn der Motor im Motorsitz befestigt wird.
    In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt wird eine Gehäuseanordnung bereitgestellt, die ein Gehäuse mit einem inneren Hohlraum, der zur Aufnahme einer Komponente ausgebildet ist, eine Abdeckung, die an dem Gehäuse befestigt ist, um zumindest einen Teil des inneren Hohlraums zu umschließen, eine Komponente, die innerhalb des inneren Hohlraums des Gehäuses und der Abdeckung angeordnet ist, einen Komponentensitz, der durch das Gehäuse definiert ist, so dass die Komponente in dem Komponentensitz gehalten wird, und ein elastisches Merkmal, das durch das Gehäuse und/oder die Abdeckung definiert ist, umfasst, wobei das elastische Merkmal so ausgebildet ist, dass es sich durchbiegt, wenn die Komponente in dem Motorsitz gehalten wird und die Abdeckung an dem Gehäuse befestigt wird.
  • Figurenliste
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden nicht einschränkenden Ausführungsformen werden schnell erfasst, da diese durch die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Ansprüche besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
    • 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer schwenkbaren Fahrgasttür, deren Türgriff mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, die in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Veröffentlichung konstruiert wurde und diese verkörpert,
    • 2 ist eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Verriegelung, wobei ein Teil des Gehäuses der Verriegelung weggelassen wurde und eine Sekundärklinken-Sperrposition zeigt,
    • 3 ist eine Draufsicht auf die in 2 gezeigte Klinke in einer Sekundärklinken-Löseposition und zeigt einen Motor mit einem Dreh-Schraubgetriebe,
    • 4A-4C zeigen den im Gehäuse gehaltenen Motor und die Abdeckung und Haltemerkmale zur Befestigung des Motors,
    • 5A und 5B sind schematische Darstellungen, die den Motor in einen Motorsitz am Gehäuse und ein Haltemerkmal zur Befestigung des Motors zeigen,
    • 6A und 6B sind schematische Ansichten, die einen weiteren Aspekt des Haltemerkmals am Gehäuse veranschaulichen, wenn der Motor in einem Motorsitz installiert ist,
    • 7A und 7B sind schematische Darstellungen, die einen weiteren Aspekt des Haltemerkmals am Gehäuse veranschaulichen, wenn der Motor in einen Motorsitz eingebaut ist,
    • 8A und 8B sind schematische Darstellungen, die ein weiteres Haltemerkmal in Form von Rippen zeigen, die sich von der Abdeckung erstrecken und wobei die Abdeckung zur Sicherung des Motors montiert ist,
    • 9A und 9B sind schematische Darstellungen, die einen weiteren Aspekt des Haltemerkmals in Form von Rippen auf der Abdeckung und die Abdeckung, die zur Befestigung des Motors montiert wird, veranschaulichen,
    • 10A und 10B sind schematische Ansichten, die einen weiteren Aspekt des Haltemerkmals in Form von Rippen auf der Abdeckung veranschaulichen
    • 11 zeigt ein Verfahren zur Montage einer Verriegelungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 12 und 13 zeigen perspektivische Ansichten einer Verriegelungsanordnung in montiertem und demontiertem Zustand in Übereinstimmung mit einer anderen beispielsweisen Ausführungsform, einschließlich elastischer Merkmale in einem Abdeckungs- und Gehäuseteil,
    • 14 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verriegelungsanordnung von unten der 13, die eine Anzahl von Rippen entsprechend einem Ausführungsbeispiel zeigt,
    • 15 zeigt eine Nahaufnahme der Rippen von 14,
    • 16 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die Verriegelungsanordnung der 13, die einen Motorsitz mit einem elastischen Merkmal entsprechend einem Ausführungsbeispiel zeigt,
    • 17 zeigt eine Nahaufnahme des Motorsitzes von 14, und
    • 18 zeigt eine Querschnittsansicht der Abdeckung und des Gehäuses der Verriegelungsanordnung von 13, die die Durchbiegungen der elastischen Merkmale entsprechend einem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Entsprechende Bezugszeichen kennzeichnen die entsprechenden Bauteile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen, sofern nicht anders angegeben ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Generell werden nun Ausführungsbeispiele von sperrbaren Lösekabelanordnungen, wie sie für die Verwendung mit Fahrzeug-Verschlusssystemen ausgebildet sind, die nach den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert wurden, offengelegt. Die Ausführungsbeispiele werden zur Verfügung gestellt, so dass diese Offenbarung gründlich ist und den Fachleuten den vollen Umfang vermittelt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges 10, das eine Fahrzeugkarosserie 12 und mindestens ein Fahrzeug-Verschlusspaneel, dargestellt als Fahrzeugtür 14, als Beispiel und ohne Einschränkung umfasst. Die Fahrzeugtür 14 umfasst eine Kantenfläche 15, Türgriffe innen und außen 16, 17, einen Verriegelungsknopf 18, wobei die Tür 14 mit mindestens einem Scharnier schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt ist. Eine Verriegelungsanordnung 20 wird gegen eine Innenfläche der Stirnfläche 15 positioniert oder dichtend befestigt. Die Verriegelungsanordnung 20 umfasst einen Verriegelungsmechanismus mit einem schwenkbaren Verriegelungselement 24 (2 und 3), das lösbar mit einem an der Fahrzeugkarosserie 12 montierten Schließer 28 in Eingriff gebracht werden kann, um die Fahrzeugtür 14 lösbar in einer geschlossenen Position zu halten. Der Verriegelungsknopf 18 (optional) ist dargestellt und bietet eine visuelle Anzeige des Verriegelungszustands der Verriegelungsanordnung 20 und kann betätigt werden, um den Verriegelungszustand zwischen einem unverriegelten und einem verriegelten Zustand zu ändern. Mindestens einer der Griffe 16, 17 ist über einen Draht oder ein Lösekabel 21, wie z.B. einen Bowdenzug, mit der Verriegelungsanordnung 20 funktionsfähig verbunden, um die Betätigung der Verriegelungsanordnung 20 durch die beabsichtigte (selektive) Betätigung der Griffe 16, 17 zu ermöglichen. Zum Beispiel kann das Lösekabel 21 ein anderer Kabeltyp sein, wie z.B. ein Anzug-Kabel oder ein Kabel zum Verriegeln oder Entriegeln oder ähnliches. Insbesondere verbindet das Lösekabel 21 einen der Griffe 16, 17 mit dem funktionell beweglichen Verriegelungselement 24 der Verriegelungsanordnung 20 zum Öffnen oder Entriegeln der Verriegelungsanordnung 20 (d.h. zum Lösen des Schließers 28 aus dem Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungselement 24), um die Fahrzeugtür 14 zu öffnen.
  • Wie im Folgenden beschrieben, ist die Verriegelungsanordnung 20 so konstruiert und anderweitig ausgebildet, dass sie ein Bauteil wie z. B. einen Motor 100 in einem Hohlraum 27 einer Baugruppe aus einem Gehäuse 22 und einer Abdeckung 23 der Verriegelungsanordnung hält. An der Baugruppe aus dem Gehäuse 22 und der Abdeckung 23 kann eine zusätzliche Struktur befestigt werden, um die gesamte Verriegelungsanordnung zu definieren. Dementsprechend kann die Verriegelungsanordnung 20 für eine verlängerte Lebensdauer wie vorgesehen funktionieren, ohne dass eine Fehlfunktion durch Verschieben oder Bewegen des Motors 100 innerhalb des Hohlraums 27 zu befürchten ist.
  • In der Regel ist das Verschlusspaneel 14 (z.B. Einstiegs- oder Ausstiegs-Kontrollpaneele wie z.B. Fahrzeugtüren und Hubtüren/Luken) über ein oder mehrere Scharniere (z.B. zum Halten des Verschlusspaneels 14) mit der Fahrzeugkarosserie 12 verbunden. Das Verschlusspaneel 14 kann als Trennwand oder Tür bezeichnet werden, die in der Regel mit Scharnieren versehen, aber manchmal auch durch andere Mechanismen wie z. B. Schienen vor einer Öffnung angebracht ist, die zum Ein- und Aussteigen von Personen und/oder Ladung aus dem Innenraum des Fahrzeugs 10 dient. Es ist auch zu berücksichtigen, dass das Verschlusspaneel 14 als Zugangsklappe für Fahrzeugsysteme wie Motorräume und herkömmliche Kofferräume von Fahrzeugen 10 des Autotyps verwendet werden kann. Es ist zu erkennen, dass das/die Scharnier(e) als vorgespanntes Scharnier ausgebildet sein kann, das das Verschlusspaneel 14 wahlweise in die offene und/oder geschlossene Position vorspannen kann. Die Fahrzeugkarosserie 12 kann die darauf montierte passende Verriegelungskomponente 28 (z. B. Schließer) zur Kopplung mit einer entsprechenden funktionellen Verriegelungskomponente 24 (d. h. der Ratsche) der auf dem Verschlusspaneel 14 montierten Verriegelungsanordnung 20 umfassen. Alternativ kann die Verriegelungsanordnung 20 an der Fahrzeugkarosserie 12 montiert sein, und die passende Verriegelungskomponente 28 kann an dem Verschlusspaneel 14 montiert werden (nicht abgebildet, aber für den Fachmann leicht verständlich).
  • Die Bewegung des Verschlusspaneels 14 (z.B. zwischen der offenen und geschlossenen Position) kann elektronisch und/oder manuell erfolgen, wobei das Verschlusspaneel 14 bei Minivans, hochwertigen Fahrzeugen oder Sport Utility Vehicles (SUVs) u. ä. zu finden ist. Es wird anerkannt, dass die Bewegung des Verschlusspaneels 14 während der beabsichtigten Betätigung des Verschlusspaneels 14 manuell oder kraftunterstützt erfolgen kann, z. B. zwischen vollständig geschlossenen (z. B. verriegelt oder gesperrt) und vollständig geöffneten Positionen (z. B. entriegelt oder entsperrten), zwischen verriegelten/gesperrten und teilweise geöffneten Positionen (z. B. entriegelt oder entsperrt), und/oder zwischen teilweise geöffneten (z. B. entriegelt oder entsperrt) und vollständig geöffneten Positionen (z. B. entriegelt oder entsperrt). Es wird erkannt, dass die teilweise geöffnete Position des Verschlusspaneels 14 auch eine sekundäre Sperrposition beinhalten kann.
  • Bei den Fahrzeugen 10 kann es sich bei dem Verschlusspaneel 14 um eine Fahrer-/Fahrgasttür, eine Hubtür oder um eine andere Art von Verschlusspaneel 14 handeln, wie z. B. eine nach oben schwingende Fahrzeugtür (d. h. eine so genannte Flügeltür) oder eine herkömmliche Art von Tür, die an einer nach vorn oder hinten gerichteten Kante der Tür angelenkt ist und es somit ermöglicht, dass die Tür von der Öffnung in der Karosserie 12 des Fahrzeugs 10 weggeschwenkt (oder zu ihr hin geschoben) werden kann. Ebenfalls in Betracht gezogen werden Schiebetürverkörperungen des Verschlusspaneels 14 und Haubentürverkörperungen des Verschlusspaneels 14, so dass Schiebetüren eine Art von Tür sein können, die sich durch horizontales oder vertikales Verschieben öffnen, wobei die Tür entweder an einer Schiene montiert oder aufgehängt ist, was eine größere Öffnung ermöglicht. Haubentüren sind eine Art Tür, die auf dem Fahrzeugdach sitzen und sich in irgendeiner Weise anheben, um den Fahrzeuginsassen den Zugang über die Öffnung zu ermöglichen (z.B. Autohaube, Flugzeughaube, etc.). Haubentüren können je nach Anwendung vorne, seitlich oder hinten mit dem Aufbau 12 des Fahrzeugs 10 verbunden werden (z.B. an einer definierten Drehachse angelenkt und/oder für eine Bewegung entlang einer Schiene verbunden). Es wird anerkannt, dass der Aufbau 12 wahlweise als Karosserieteil des Fahrzeugs 10, als Rahmen des Fahrzeugs 10 und/oder als Kombination aus Rahmen und Karosserieteil repräsentiert werden kann.
  • In Bezug auf die Verriegelungsanordnung 20 ist 2 eine Draufsicht, die einige der funktionalen inneren Verriegelungskomponenten einer möglichen Verkörperung der Verriegelungsanordnung 20 in Übereinstimmung mit der Offenbarung zeigt, während Fachleute auf dem Gebiet der Fahrzeugverriegelungen andere Verriegelungsanordnungen einfach in Betracht ziehen können. Die Verriegelungsanordnung 20 umfasst das Gehäuse 22, das zumindest teilweise den inneren Hohlraum 27 begrenzt, in dem die primäre Ratsche 24 (die der Einfachheit halber einfach als Ratsche 24 bezeichnet werden kann) über ein primäres Ratschenstiftgelenk zur Drehung um eine im Gehäuse 22 angebrachte primäre Ratschendrehachse 26 schwenkbar gelagert ist. Die Ratsche 24 schwenkt zwischen einer vollständig geschlossenen Position (2), in der der Schließer 28 durch einen Haken 30 der Ratsche 24 in einem Schlitz 29 gefangen ist, und einer offenen Position (3), in der der Schließer 28 nicht durch den Haken 30 gefangen ist und sich frei aus dem Schlitz 29 der Ratsche 24 heraus bewegen kann. In der in 2 gezeigten Ansicht dreht sich die Ratsche 24 im Uhrzeigersinn, um von der geschlossenen in die offene Position zu gelangen.
  • Die Ratsche 24 wird über ein Ratschen-Spannelement 31 in die offene Stellung vorgespannt. Das Spannelement 31 kann jede geeignete Art von Spannelement sein, wie z.B. eine Torsionsfeder. Im Gehäuse 22 (unterhalb der Ratsche 24) ist ein Anschlagpuffer 32 zur Dämpfung der Aufprallkraft montiert, und um einen im Gehäuse 22 vorgesehenen Pfosten 36 ist ebenfalls ein Ratschenpuffer 34 zur Dämpfung der Aufprallkraft der Ratsche montiert.
  • Eine Hilfsratsche 44 ist ebenfalls im Innenraum 27 des Gehäuses 22 über ein Hilfsratschenstiftgelenk 46 um eine Hilfsratschen-Drehachse 46 schwenkbar gelagert. Eine primäre Klinke 47 ist über ein Primärklinken-Stiftgelenk 49 schwenkbar an der Hilfsratsche 44 zur Bewegung um eine Primärklinken-Drehachse montiert. Die Hilfsratsche 44 ist zwischen einer Primärklinken-Freigabeposition (2) und einer Primärklinken-Sperrposition (3) beweglich. In der Freigabeposition der Primärklinke erlaubt die Hilfsratsche 44 der Primärklinke 47, sich in eine Sperrposition zu bewegen, um die Klinke 24 in der geschlossenen Position zu halten, wie in 2 dargestellt ist. In der Primärklinken-Sperrposition (3) verhindert die Hilfsratsche 44 die Bewegung der Primärklinke 47 in die Ratschen-Sperrposition und hält stattdessen die Primärklinke 47 in einer Klinken-Freigabeposition, wie unten näher erläutert wird. In der in 2 gezeigten Ansicht dreht sich die Hilfsratsche 44 im Uhrzeigersinn, um die Primärklinken-Sperrposition zu erreichen.
  • Die Hilfsratsche 44 umfasst eine zylindrische Bohrung 48, die einen zylindrischen Zapfen der Primärklinke 47 aufnimmt, um die Primärklinke 47 in der Bohrung 48 schwenkbar zu lagern und so das Zapfengelenk 49 der Hilfsratsche 44 zu bilden. Dies ermöglicht eine einfache Montage der primären Klinke 47, die aus einem einfachen geprägten oder gesinterten Metallstück geformt werden kann.
  • Die Hilfsratsche 44 umfasst auch einen Schenkel 50, der optional, wie in 2 dargestellt ist, in einem Amboss 52 mit einer Kontrollschulter 54 und einer Nockenlippe 56 endet. Die Hilfsratsche 44 kann mit einem Elastomermaterial umspritzt werden und verfügt über eine optionale Hohlkehle 58 (2), so dass ein elastisch verformbares Band 60 zur Kontaktierung und Absorption von Stößen gegen die Ratsche 24 entsteht.
  • Ein Hilfsratschen-Spannelement 61, das sich auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 22 befindet, spannt die Hilfsratsche 44 in die primäre Klinken-Sperrposition. Der Einfachheit halber ist in 2 nur der Nabenteil des Hilfsratschen-Spannelements 61 dargestellt (und in gepunkteten Linien dargestellt). Das Spannelement 61 kann einen ersten Mitnehmer (nicht dargestellt), der an einem Zapfen des Bolzengelenks 46 anliegt, und einen zweiten Mitnehmer, der über einen im Gehäuse 22 ausgebildeten Schlitz (nicht dargestellt) mit einer Gabel (nicht dargestellt) in der Hilfsratsche 44 zusammenwirkt, umfassen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, umfasst die primäre Klinke 47 einen Kontrollarm 68. In der Ratschen-Sperrposition verhindert der Kontrollarm 68 das Öffnen der Ratsche 24 durch Anstoßen an eine Fläche der Ratsche 24. Die primäre Klinke 47 dreht sich im Uhrzeigersinn, um in die Ratschen-Freigabeposition zu gelangen.
  • Der Winkelausschlag des Kontrollarms 68 wird auf der einen Seite durch eine Kante 63 in der Hilfsratsche 44 und auf der anderen Seite durch den Hilfsratschenschenkel 50 begrenzt. Ein aus einer Kapselung der Primärklinke 47 gebildeter Rüsselpuffer 72 kann vorgesehen werden, um den Aufprall des Kontrollarms 68 gegen den Hilfsratschenschenkel 50 abzufedern. Eine Verlängerung 33 des Schließerdämpfers 32 kann vorgesehen werden, um den Aufprall des Kontrollarms 68 auf die Hilfsratschenkante 63 zu verringern oder abzufedern.
  • Die Primärklinke 47 wird durch ein Spannelement 74, das um einen im Amboss 52 der Hilfsratsche 44 vorgesehenen Zapfen 76 gewickelt ist, in Richtung der Ratschen-Sperrposition vorgespannt. Ein Mitnehmer (nicht sichtbar in 2) des Spannelements 74 läuft gegen den Hilfsratschenschenkel 50, ein weiterer Mitnehmer 78 liegt am Kontrollarm 68 der Primärklinke 47 an. Da das Spannelement 74 an der Hilfsratsche 44 und nicht am festen Gehäuse 22 montiert ist, ändern sich die Vorspannkräfte auf die Primärklinke 47 nicht nennenswert, wenn sich die Hilfsratsche 44 dreht. Bei Ausführungen, bei denen der Zapfen 76 nicht vorgesehen ist, kann das Spannelement 74 am Gehäuse 22 oder an einer anderen Stelle an der Hilfsratsche 44 vorgesehen werden.
  • Wie in 3 dargestellt ist, verfügt die Ratsche 24 über die primären und sekundären Sperrflächen 80 und 82, die mit dem Kontrollarm 68 (2) der primären Klinke 47 zusammenwirken. Die primäre Sperrfläche 80 bietet eine vollständig geschlossene Position für die Ratsche 24, in der der Schließer 28 sicher im Schlitz 29 der Ratsche 24 versenkt ist, so dass die Fahrzeugtür 14 vollständig geschlossen ist und die Türdichtungen zusammengedrückt werden. Die sekundäre Sperrfläche 82 sorgt für eine teilweise geschlossene und verriegelte Stellung der Ratsche 24, wobei der Schließer 28 im Schlitz 29 der Ratsche 24 lose befestigt ist, so dass die Fahrzeugtür 14 zwar verriegelt, aber nicht vollständig gegen die Türdichtungen geschlossen ist.
  • Eine sekundäre Klinke 84 ist im Gehäuse 22 über ein Sekundärklinken-Stiftgelenk schwenkbar montiert, um sich um eine Sekundärklinken-Drehachse 86 zwischen einer Hilfsratschen-Halteposition, in der die sekundäre Klinke 84 die Hilfsratsche 44 in der primären Klinken-Freigabeposition hält, wie in 2 dargestellt ist, und einer Hilfsratschen-Freigabeposition, in der die sekundäre Klinke 84 der Hilfsratsche 44 erlaubt, sich in die Primärklinken-Sperrposition zu bewegen, wie in 3 dargestellt ist, zu bewegen. In der in 2 gezeigten Ansicht dreht sich die Sekundärklinke 84 gegen den Uhrzeigersinn, um die Hilfsratschen-Freigabeposition zu erreichen. Die Sekundärklinke 84 hat eine Hakenschulter 88 zum Ergreifen der Hilfsratschen-Kontrollschulter 54. Die Sekundärklinke 84 wird durch ein Sekundärklinken-Spannelement in Richtung der Hilfsratschen-Halteposition vorgespannt. Das Sekundärklinken-Spannelement kann jede geeignete Art von Spannelement sein, wie z.B. eine Torsionsfeder. Der Motor 100 ist ebenfalls in 3 dargestellt und kann ein typischer Motor für den Einsatz in Fahrzeugverriegelungen sein.
  • In einem Aspekt kann die Verriegelungsanordnung 20 in Form einer „intelligenten Verriegelung“ sein, die mit einem Controller 99 kommuniziert. Der Controller 99 kann eine von mehreren Komponenten oder Modulen sein, die so ausgebildet sind, dass die Verriegelungsanordnung 20 als Reaktion auf ein von Sensoren oder anderen Fernbedienungsgeräten empfangenes Signal elektronisch betätigt wird. Dementsprechend kann die Verriegelungsanordnung 20 durch den Controller 99 betätigt werden, um den Motor 100 als Reaktion auf den Empfang eines oder mehrerer Signale zu betätigen.
  • Gemäß den 4A-C sind das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 der Verriegelungsanordnung 20 in montiertem Zustand dargestellt, wobei der Elektromotor 100 in dem durch das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 definierten Hohlraum 27 angeordnet ist. Der Motor 100 ist in einem im Gehäuse 22 ausgebildeten Motorsitz 102 angeordnet und wird durch die Abdeckung 23 gehalten, die über den Motor 100 gelegt wird, wenn der Motor 100 im Motorsitz 102 angeordnet ist. Die Montage von Gehäuse 22 und Abdeckung 23 kann durch Schnapp- oder Befestigungselemente oder durch andere Befestigungsmechanismen erfolgen.
  • Der Motorsitz 102 kann mehrere aufrechte Wandteile 104 umfassen, die von einer Unterseite des Gehäuses 22 nach oben ragen. Die Wandteile 104 können entsprechend der Größe und Form des Motors 100 dimensioniert und angeordnet werden. Die Wandteile 104 können so angeordnet werden, dass sie sich beim Einsetzen des Motors 100 in den Motorsitz 102 biegen, um den Motor 100 durch Presspassung zu halten, wie weiter unten beschrieben wird. Die Wandteile 104 müssen nicht unbedingt den gesamten Motor 100 umschließen oder genau der Form des Motors 100 entsprechen.
  • Die Abdeckung 23 kann eine Anzahl von Rippen 106 umfassen, die von einem oberen Wandteil 107 der Abdeckung 23 nach unten ragen. Die Rippen 106 sind so bemessen und angeordnet, dass sie in einem Abstand vorstehen, der im Allgemeinen der Form des Motors 100 entspricht, wenn die Abdeckung 23 am Gehäuse 22 befestigt ist und der Motor 100 im Motorsitz 102 darin angeordnet ist. Die Rippen 106 können im Abstand voneinander angeordnet werden, um verschiedene Abschnitte des Motors 100 zu kontaktieren. Die Rippen 106 können so angeordnet werden, dass sie flexibel sind und sich bei Kontakt mit dem Motor 100 biegen, wenn die Abdeckung 23 über dem Motor 100, der sich im Motorsitz 102 befindet, angebracht wird. Bei diesem Ansatz können die Rippen 106 und der Motor 100 zusammenwirken, um eine Presspassung zu definieren, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass in der obigen Beschreibung, die sich auf die im Allgemeinen übereinstimmenden Größen und Formen bezieht, die Größen der jeweiligen Komponenten im Falle einer Presspassung kleiner oder größer sein können als die Komponente oder der Teil, mit dem die Pressung erzeugt wird. Ein Fachmann wird verstehen, dass ein wesentlicher Unterschied in Größe und Form zwischen den Komponenten in einer Presspassung eine Presspassung schwierig machen kann, und dass der beabsichtigte Zweck der Presspassung darin besteht, dass ein ausreichender Unterschied in Größe und Form besteht, um die Presspassung zu ermöglichen, und dass eine exakte Übereinstimmung in Größe und Form zwischen den Komponenten nicht die beabsichtigte Presspassung erzeugen würde.
  • Die hochstehenden Wände 104 des Motorsitzes 102 am Gehäuse 22 und/oder die Rippen 106 und die obere Wand 107 der Abdeckung 23 oder andere hier beschriebene Haltevorrichtungen können allgemein als Haltevorrichtungen 101 oder nachgiebige Vorrichtungen 101 bezeichnet werden, da sie jeweils so angeordnet sein können, dass sie ausgelenkt werden und den Motor 100 halten, wie unten näher beschrieben wird. Das oben beschriebene Presssitzverhalten zwischen dem Motor 100 und den Haltevorrichtungen 101 kann an den Rippen 106, der oberen Wand 107 oder den Wänden 104 oder das Presssitzverhalten kann sowohl an den Rippen 106 als auch an den Wänden 104 oder anderen Teilen der Abdeckung 23 oder des Gehäuses 22 angewendet werden. In einer Hinsicht ist mindestens eines der Haltemerkmale 101 so gestaltet, dass es flexibel und elastisch ist und den Motor 100 im Presssitz ergreift.
  • Die Haltemerkmale 101 können einteilig mit dem Gehäuse 22 und/oder der Abdeckung 23 geformt oder gespritzt werden, so dass die Haltemerkmale 101 nach dem Spritzvorgang nicht angebracht werden müssen. Vielmehr werden die Haltemerkmale 101 während des Formprozesses gebildet, durch den das Gehäuse 22 bzw. die Abdeckung 23 entsteht.
  • Mit Bezug auf 5A-B umfasst in einem Aspekt der Motorsitz 102 zwei der aufrechte Wände 104. Die Wände 104 ragen von einem Boden/Unterteil 102a des Motorsitzes 102, das die Bodenwand des Gehäuses 22 sein kann, nach oben. Die Wände 104 können einen unteren Abschnitt 104a mit einer ersten Dicke, einen oberen Abschnitt 104b mit einer zweiten Dicke (die gleich, kleiner oder größer als die erste Dicke sein kann) und einen mittleren Abschnitt 104c mit einer dritten Dicke oder reduzierten Dicke, die kleiner als die erste und zweite Dicke des unteren Abschnitts 104a bzw. des oberen Abschnitts 140b ist, umfassen.
  • Der mittlere Teil 104c kann auch als flexibler Teil oder elastischer Teil bezeichnet werden. Der Mittelteil 104c ist so bemessen und angeordnet, dass sich die Wand 104 aufgrund der geringeren Dicke im Vergleich zum Rest der Wand am Mittelteil 104c biegen oder verbiegen kann. Dementsprechend biegen sich die Wände 104 beim Einsetzen des Motors 100 in den Motorsitz 102 des Gehäuses 22, wodurch eine nach innen gerichtete Haltekraft auf den Motor 100 ausgeübt wird. So kann der Motor 100 über einen Presssitz am Gehäuse 22 am Motorsitz 102 gehalten werden.
  • Der Einbau des Motors 100 ist in den 5A-B dargestellt, wobei der Motor 100 in 5A über dem Motorsitz 102 in einer nicht eingebauten Position gezeigt wird, wo die Wände 104 in einer Nominalposition sind. 5B zeigt den Motor 100 innerhalb des Motorsitzes, wobei sich die Wände 104 verbogen haben. Ähnliche Installationen des Motors 100 sind in zusätzlichen Figuren dargestellt.
  • Der Motorsitz 102 kann zusätzliche Wände 104 umfassen, die nicht in 5 dargestellt sind, z. B. Wände 104, die vor und hinter dem Motor 100 sind, der in 5 dargestellt ist. Die Wände 104 können daher so angeordnet werden, dass sie den Motor 100 umgeben, um den Motor 100 im oben beschriebenen Presssitz zu halten. Die auf den Motor 100 ausgeübte Abwärtskraft kann durch die aus der Abdeckung 23 nach unten ragenden Rippen 106 aufgebracht werden, die im Folgenden näher beschrieben werden. Die Abdeckung 23 hält eine Druckkraft nach unten auf den Motor 100 aufrecht, um den Motor 100 im Motorsitz 102 zu halten. Die reduzierte Dicke wird in Form einer Aussparung auf einer Außenfläche der Wände 104 dargestellt, aber es ist zu berücksichtigen, dass die Aussparung auf der Innenfläche oder auf beiden Oberflächen sein kann.
  • Mit Bezug auf die 6A-B ist ein weiterer Aspekt des Motorsitzes 102 dargestellt. In diesem Aspekt sind die Wände 104 so dimensioniert und angeordnet, dass sie einen unteren Teil 104d und einen oberen Teil 104e umfassen. Der untere Teil 104d kann im Vergleich zum oberen Teil 104e eine reduzierte Dicke aufweisen. Dementsprechend können sich beim Einsetzen des Motors 100 in den Motorsitz 102 die Wände 104 am unteren Teil 104d aufgrund der geringeren Dicke nach außen biegen. Bei diesem Ansatz wird die reduzierte Dicke des unteren Teils 104d an der Grenzfläche zwischen den Wänden 104 und dem unteren Teil 102a des Motorsitzes angeordnet. Die reduzierte Dicke ist in Form einer Aussparung auf einer Außenfläche der Wände 104 dargestellt, aber es ist zu berücksichtigen, dass die Aussparung auf der Innenfläche oder auf beiden Oberflächen sein kann.
  • Mit Bezug auf die 7A-B ist ein weiterer Aspekt des Motorsitzes 102 dargestellt. Unter diesem Aspekt umfasst der untere Teil 102a des Motorsitzes 102, der ein Teil des Gehäuses 22 sein kann, eine Aussparung 102b, die an der Grenzfläche zwischen den Wänden 104 und dem unteren Teil 102a angeordnet ist. Die Aussparungen 102b können relativ zu den Wänden 104 nach innen versetzt sein. Die Aussparungen 102b erzeugen einen Bereich mit reduzierter Dicke des Unterteils 102a, wodurch das Unterteil 102a sich relativ zum Wandmaterial des Gehäuses 22 biegen kann.
  • Wenn der Motor 100 nach unten in den Motorsitz 102 und innerhalb der Wände 104 eingeführt wird, können sich die Wände 104 nach außen biegen, um den Motor 100 in einem Presssitz zu halten. Das Material des Gehäuses 22 kann sich nach unten durchbiegen, wenn die Wände 104 nach außen schwenken. Die Aussparungen 102b und die reduzierte Dicke ermöglichen es, dass der untere Teil 102a flexibel ist, um den Presssitz aufzunehmen. Die verringerte Dicke ist in Form einer Aussparung auf der Oberseite des unteren Teils 102a dargestellt, aber es ist zu berücksichtigen, dass die Aussparung auf der Unterseite oder auf beiden Oberflächen sein kann.
  • Jede der oben beschriebenen Anordnungen, die flexible Teile des Motorsitzes 102 mit reduzierter Dicke schaffen, ermöglichen es, den Motor 100 in einer Presspassung zu halten, wenn man die Wände 104 nach außen biegen lässt, wenn der Motor 100 nach unten eingeführt wird. Um die Aufrechterhaltung des Presssitzes zu unterstützen, kann der Motor 100 mit einer nach unten gerichteten Kraft auf den Motor 100 gehalten werden. Die Abwärtskraft kann durch die Abdeckung 23, die über dem Motor 100 und dem Gehäuse 22 angebracht ist, aufgebracht werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A-C und unter weiterer Bezugnahme auf die 8A-B kann die Abdeckung 23 die nach unten verlaufenden Rippen 106 umfassen, die von einer oberen Fläche oder Wand der Abdeckung 23 ausgehen. Die sich nach unten erstreckenden Rippen 106 können die Oberseite des Motors 100 berühren, um die nach unten gerichtete Kraft auf den Motor 100 zu übertragen, damit der Motor 100 in einer Presspassung mit dem Motorsitz 102 gehalten wird. Die Wände 104 sind in 8 nicht abgebildet, aber es ist zu berücksichtigen, dass die zuvor beschriebenen Wände 104 und der Motorsitz 102 des Gehäuses 22 auf diese Beschreibungen der Abdeckung 23 angewendet werden können.
  • Die Rippen 106 und/oder die Abdeckung 23 können flexible Teile umfassen, ähnlich wie die oben beschriebene Flexibilität der Wände 104 und/oder des Motorsitzes 102. Die Rippen 106 können als Druckrippen bezeichnet werden, wobei die Rippen 106 auch zusammengedrückt und/oder durchgebogen werden können, wenn die Abdeckung 23 über dem Motor 100 montiert und auf den Motor 100 gedrückt wird. Durch die Möglichkeit, die Rippen 106 zusammenzudrücken, kann die Reaktionskraft des Motors 100 auf das Zusammendrücken reduziert werden, wodurch der Motor 100 besser untergebracht werden kann und die Abdeckung 23 installiert werden kann. Anders ausgedrückt, die Kompressibilität der Rippen 106 sorgt für eine weitere formschlüssige Fixierung des Motors 100 gegenüber der Abdeckung 23. Das Gehäuse 22 kann dabei den Motor 100 über die Wände 104 horizontal halten, während die Abdeckung 23 und das Gehäuse 22 zusammen den Motor über den unteren Teil 102a des Motorsitzes 102 und die Druckrippen 106 der Abdeckung 23 vertikal halten.
  • In Bezug auf die 8A-B umfasst ein Aspekt des Systems die Rippen 106, die einen oberen Teil 106a, einen unteren Teil 106b und einen mittleren Teil 106c haben. Der mittlere Teil 106c kann gegenüber dem oberen und unteren Teil 106a, 106b eine reduzierte Dicke aufweisen. Die reduzierte Dicke erlaubt es den Rippen 106, sich im mittleren Bereich 106c zu biegen oder abgelenkt zu werden, so dass der untere Bereich 106b gegenüber dem oberen Bereich 106a ausgelenkt werden kann. Es ist zu berücksichtigen, dass die reduzierte Dicke auf einer oder beiden Seiten der Rippen 106 gebildet werden kann.
  • 8A zeigt die Rippen 106 in einem Nominalzustand, die sich von der Oberseite der Abdeckung 23 nach unten erstrecken, bevor sie den Motor 100 berühren. 8B zeigt die Rippen 106 im zusammengedrückten oder ausgelenkten Zustand relativ zur Nominalposition, nachdem sie auf den Motor 100 nach unten gedrückt wurden. Die Überlagerung zwischen den Rippen 106 und der Oberseite des Motors 100 führt dazu, dass die Rippen 106 gegenüber dem Nominalzustand seitlich ausgelenkt und/oder vertikal zusammengedrückt werden. 8B zeigt, dass alle Rippen 106 in die gleiche Richtung ausgelenkt werden. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich einige der Rippen 106 in eine Richtung und andere der Rippen 106 in die entgegengesetzte Richtung durchbiegen können.
  • Die Rippen 106 sind einstückig mit der Abdeckung 23 ausgebildet und können zusammen mit dem Rest der Abdeckung 23 während des Formprozesses der Abdeckung 23 geformt werden. Die Rippen 106 können mit der Abdeckung 23 in dem oben beschriebenen Nominalzustand eingegossen werden. In einem anderen Ansatz können die Rippen 106 jedoch in einen anderen Nominalzustand geformt werden, z. B. in einen Nominalzustand, in dem sich die Rippen 106 bereits in einem teilweise ausgelenkten Zustand relativ zu einer Normalen/Senkrechten von der Oberseite der Abdeckung 23 befinden. Die Rippen 106 können beispielsweise in einem schrägen Winkel zur Oberseite der Abdeckung 23 ausgerichtet sein. Bei diesem Ansatz kann die Richtung, in die sich die Rippen 106 als Reaktion auf die Berührung des Motors 100 auslenken, gesteuert werden.
  • Die 9A-B zeigen einen weiteren Aspekt der Rippen 106. In 9A können die Rippen 106 so bemessen und angeordnet werden, dass sie einen Halsteil 106d und einen Kopfteil 106e umfassen, wobei der Halsteil 106d eine reduzierte Dicke im Vergleich zum Kopfteil 106e aufweist. Die reduzierte Dicke kann an der Grenzfläche zwischen den Rippen 106 und der Oberseite der Abdeckung 23 angeordnet werden. Wenn die Rippen 106 auf den Motor 100 gedrückt werden, biegen sich die Rippen 106 an der Grenzfläche zwischen den Rippen 106 und der Abdeckung 23 aufgrund der reduzierten Dicke des Halsteils 106d. Ähnlich wie oben beschrieben, können die Rippen 106 in eine nominale Position, die normal/senkrecht zur Abdeckung 23 ist, oder sie können in einen teilweise durchgebogenen Zustand in einem schrägen Winkel zur Abdeckung 23 geformt werden. Die Rippen 106 können sich bei Kontakt in beide Richtungen durchbiegen, wenn die Rippen 106 senkrecht zur Oberseite der Abdeckung 23 angeordnet sind. Wenn die Rippen 106 im Nominalzustand abgewinkelt sind, neigen die Rippen 106 dazu, sich in die Richtung zu biegen, in die sie abgewinkelt sind. Es ist zu berücksichtigen, dass die reduzierte Dicke auf einer oder beiden Seiten der Rippen 106 gebildet werden kann.
  • Die 10A-B zeigen einen weiteren Aspekt der Abdeckung 23 und der Rippen 106, die zur Aufnahme des Motors 100 im Motorsitz 102 verwendet werden können. Unter diesem Aspekt können die Rippen 106 im Allgemeinen starr im Verhältnis zur Abdeckung 23 sein, anstatt, wie oben beschrieben, einen flexiblen Teil mit reduzierter Dicke zu haben. Die Rippen 106 können über ihre Länge eine im Allgemeinen konstante Dicke haben.
  • Die Abdeckung 23 kann einen elastischen Teil 108 (auch in den 4A-C dargestellt) umfassen, der in einer oberen Wand 107 der Abdeckung 23 ausgebildet ist. Der elastische Teil 108 kann in Form eines Teils mit reduzierter Dicke vorliegen, der durch Ausdünnung des Bereichs um den oberen Wandteil 107 der Abdeckung 23 um die Rippen 106 gebildet werden kann. Der elastische Teil 108 kann dabei außerhalb der Rippen 106 angeordnet werden. Die verringerte Dicke kann durch eine Aussparung in der Ober- und Unterseite der oberen Wand 107 der Abdeckung 23 gebildet werden. Alternativ kann in der oberen Fläche oder der unteren Fläche der oberen Wand 107 der Abdeckung 23 eine Aussparung gebildet werden. In beiden Fällen wird die Dicke der oberen Wand 107 der Abdeckung 23 reduziert und kann dadurch eine flexible und elastische Eigenschaft bieten, die sich bei einer darauf ausgeübten Kraft biegen und verbiegen kann.
  • 10A zeigt die Abdeckung 23 im Nominalzustand, wobei die Rippen 106 vom Wandteil 107 ausgehen, der auch als Rippen-Trägerelement 109 bezeichnet werden kann. Das Rippen-Trägerelement 109 ist ein Teil des oberen Wandteils 107 der Abdeckung 23 und wird zwischen den elastischen Teilen 108 definiert. Das Rippen-Trägerelement 109 kann im allgemeinen mit den angrenzenden Teilen der Abdeckung 23 im Nominalzustand, wie in 10A dargestellt ist, ausgerichtet sein.
  • Wenn die Abdeckung 23 über den Motor 100 gelegt und auf den Motor 100 gedrückt wird, berühren die Rippen 106 den Motor 100. Beim Niederdrücken des Motors 100 entsteht eine Reaktionskraft auf die Rippen 106 und das Rippen-Trägerelement 109. Dementsprechend werden sich die Rippen 106 und das Rippen-Trägerelement 109 nach oben verschieben, und die elastischen Teile 108 werden sich biegen, um die Aufwärtsbewegung der Rippen 106 und des Trägerelements 109 aufzunehmen. Die flexible und federnde Natur der elastischen Teile 108 bewirkt, dass die Rippen 106 weiterhin eine nach unten gerichtete Kraft auf den Motor 100 ausüben, wenn die Rippen 106 und das Trägerelement 109 relativ zum Rest der Abdeckung 23 nach oben verschoben werden.
  • Bei diesem Ansatz werden sich die Rippen 106 in der Regel nicht durchbiegen, wenn sie den Motor 100 berühren. Diese Anordnung bietet jedoch immer noch einen Presssitz mit dem Motor 100, da der Kontakt zwischen den Rippen 106 und dem Motor 100 dazu führt, dass sich das Rippen-Trägerelement 109 nach oben verschiebt und eine nach unten gerichtete Kraft auf den Motor 100 ausübt. Der Grad der Überlagerung zwischen den Rippen 106 und dem Motor 100 beeinflusst den Betrag, um den sich das Trägerelement 109 nach oben verschiebt oder durchbiegt und den Betrag, um den sich die elastischen Teile 108 durchbiegen. Eine kleine Überlagerung führt zu einer kleineren, nach unten gerichteten Kraft, die von den Rippen 106 ausgeübt wird, und eine größere Überlagerung führt zu einer größeren, nach unten gerichteten Kraft, die von den Rippen ausgeübt wird.
  • In Anbetracht der oben genannten Aspekte der Abdeckung 23 mit angeformten Rippen 106 und des Gehäuses 22 mit angeformten Wänden 104, die einen Motorsitz 102 definieren, können das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 eine robuste und effiziente Art und Weise darstellen, um den Motor 100 im montierten Zustand im Gehäuse 22 und an der Abdeckung 23 zu halten. Dieser Ansatz sieht flexible und elastische Teile und Haltevorrichtungen 101 in einem oder beiden von dem Gehäuse 22 und der Abdeckung 23 vor, die den Motor 100 durch Presspassung an Ort und Stelle halten, und erfordert nicht die Einbeziehung zusätzlicher Gummikomponenten, die z.B. auf die Innenflächen des Gehäuses 22 und der Abdeckung 23 nach dem Gießen aufgetragen, zum Beispiel geklebt werden.
  • Die oben beschriebenen elastischen Merkmale 101 für die Abdeckung 23 und das Gehäuse 22 können zusammenwirken, um den Motor 100 zu halten, aber der Motor 100 kann auch durch die elastischen Merkmale 101 nur in einem von dem Gehäuse 22 oder der Abdeckung 23 gehalten werden. Zum Beispiel kann das Gehäuse 22 die Wände 104 umfassen, die den Motorsitz 102 definieren, aber die Wände 104 können so dimensioniert sein, dass sie nicht durchbiegen, wenn der Motor 100 im Motorsitz 102 platziert wird. Die elastischen Merkmale 101 der Abdeckung 23 können dann verwendet werden, um die Presspassung für den Motor 100 zu gewährleisten, und die durch das elastische Merkmal aufgebrachte Kraft kann ausreichen, um den Motor 100 an Ort und Stelle zu halten.
  • Ebenso können die Abdeckung 23 und die Rippen 106 so bemessen und angeordnet werden, dass sie im Allgemeinen starr und ohne elastische Eigenschaften bleiben. Die Abdeckung 23 kann immer noch eine nach unten gerichtete Kraft auf den Motor 100 ausüben, die durch das Gehäuse 22, das die oben beschriebenen elastischen Eigenschaften 101 aufweist, gehalten werden kann. Die elastischen Merkmale 101 im Gehäuse 22 können die Presspassung und die Reaktionskräfte auf den Motor 100 zur Verfügung stellen, um den Motor an Ort und Stelle zu halten.
  • Beispielsweise können das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 der Verriegelungsanordnung 20 beispielhaft und ohne Einschränkung aus einem im Kunststoff-Spritzgussverfahren geformten Kunststoffmaterial hergestellt werden, aber auch aus oder in Kombination mit z. B. einem Metallmaterial, einem Kohlefasermaterial oder anderen ähnlichen Materialien.
  • Ein Verfahren 1000 zur Formung oder Herstellung der Verriegelungsanordnung wird ebenfalls durch die obige Beschreibung gestützt. Das Verfahren 1000 kann die Bereitstellung des Gehäuses 22 mit dem Motorsitz 102 umfassen, z.B. durch integrale Formung des Gehäuses 22 und der Wände 104 und durch integrale Formung der Abdeckung 23 und der Rippen 106. Das einstückige Ausbilden kann durch Spritzgießen erfolgen.
  • Das Verfahren der Montage 1000 kann darin bestehen, dass der Motor 1004 in den durch das Gehäuse 22 definierten Motorsitz 102 eingeführt wird und als Reaktion darauf ein Teil des Gehäuses 22 oder der Wände 104 ausgelenkt wird. Das Verfahren kann das Anbringen der Abdeckung 23 an dem Gehäuse 1006 und die Kontaktierung und Befestigung des Motors 1008 mit den Rippen 106 umfassen. Als Reaktion auf den Kontakt mit dem Motor 100 kann das Verfahren ferner das Zusammendrücken der Rippen 106 und das Auslenken der Rippen 106 oder das Auslenken des oberen Wandteils 107 umfassen.
  • Das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 können so miteinander verbunden werden, dass sie den Hohlraum 27 über einen Befestigungsmechanismus zumindest teilweise oder vollständig umschließen. Beispielsweise können das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 über mehrere Gewinde-Befestigungsmittel und/oder gekoppelte Schnapp- oder Hakenglieder sicher miteinander verbunden werden. Fachleute werden es zu schätzen wissen, dass jeder geeignete Befestigungsmechanismus verwendet werden kann und dass einer oder mehrere der oben genannten Befestigungsmechanismen allein oder in Kombination miteinander verwendet werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die 12 und 13 ist nun eine beispielhafte elektrische Verriegelungsanordnung 20' gemäß einem Ausführungsbeispiel gezeigt. In dem Ausführungsbeispiel dient die elektrische Verriegelungsanordnung 20' zum lösbaren Verriegeln einer Fahrzeugtür 14 an einer Fahrzeugkarosserie 12, wie allgemein in 1 dargestellt ist. Im Großen und Ganzen umfasst die elektrische Verriegelungsanordnung 20' einen Verriegelungsmechanismus 22' und einen elektrischen Teil 24'. Der Verschlussmechanismus 22' umfasst die mechanischen Bauteile der Verriegelungsanordnung zum selektiven Öffnen und Schließen, um einen Schließer 28 an der Fahrzeugkarosserie 12 freizugeben oder zu ergreifen. Der elektrische Teil 24' hat ein flüssigkeitsdichtes elektrisches Gehäuse 26', das die elektrischen Komponenten der Verriegelungsanordnung umfasst, um diese Komponenten vor Flüssigkeitsschäden zu schützen. Dadurch kann die gesamte elektrische Verriegelungsanordnung 20' in Bereichen der Fahrzeugtür positioniert werden, die Wasser, Fett oder anderen Flüssigkeiten ausgesetzt sein können, die sonst die elektrischen Komponenten beschädigen könnten, die durch das flüssigkeitsdichte elektrische Gehäuse 26' des elektrischen Teils 24' geschützt sind. Der Verriegelungsmechanismus 22' und das elektrische Gehäuse 26' werden mit mehreren Befestigungselementen 28' oder einem geeigneten Verbindungsmittel miteinander verbunden. Der elektrische Teil 24' und der Verriegelungsmechanismus 22' können zusammengefügt und als eine Einheit in die Fahrzeugtür eingebaut werden. Dies kann gewisse fertigungstechnische Vorteile bringen, indem die Montage der Fahrzeugtür 12 vereinfacht wird. Der Verriegelungsmechanismus 22' hat ein Verriegelungsgehäuse 60' mit einer Außenfläche, die einen Motorsitz 62' darstellt. Der Elektromotor 50' befindet sich innerhalb des Motorsitzes 62'.
  • Bezogen auf die 14 und 15 sind nun das Verriegelungsgehäuse 60' (z.B. Gehäuse 22) und das zweite Abdeckungsteil 32' (zum Beispiel die Abdeckung 23) so gestaltet, dass beim Zusammenfügen die Rippen 106 des zweiten Abdeckungsteils 32' mit dem Motorsitz 62' bzw. Motor 50' im Verriegelungsgehäuse 60' fluchten. Die elastischen Merkmale 101 des zweiten Abdeckungsteils 32' (z.B. die Abdeckung 23) sind beispielsweise als Rippen 106 vorgesehen und können so angeordnet werden, dass sie flexibel und biegsam sind, wie in 18 dargestellt ist, und zwar als Reaktion auf die Berührung des Motors 100, wenn die Abdeckung 32' über dem Motor 100, der sich innerhalb des Motorsitzes 62' befindet, installiert wird. Die Rippen 106 sind mit einem Halsbereich 106d und einem Kopfbereich 106e dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 16-18 ist dargestellt, dass die elastischen Merkmale 101 des Verriegelungsgehäuses 60' (z.B. Gehäuse 22) Wände 104 umfassen, die einen unteren Abschnitt 104a mit einer ersten Dicke, einen oberen Abschnitt 104b mit einer zweiten Dicke, die gleich, kleiner oder größer als die erste Dicke sein kann, und einen mittleren Abschnitt 104c mit einer dritten Dicke oder reduzierten Dicke, die kleiner als die erste und zweite Dicke des unteren Abschnitts 104a bzw. oberen Abschnitts 140b ist, umfassen können und die so ausgebildet sind, dass sie sich, wie in 18 dargestellt ist, durchbiegen, um die Presspassung für den Motor 62' zu gewährleisten, und die von dem elastischen Merkmal ausgeübte Kraft F kann ausreichen, um den Motor 62' an Ort und Stelle zu halten. Es wird anerkannt, dass verschiedene Konfigurationen der elastischen Merkmale 101 auf beiden oder einem von der Abdeckung 32' und dem Gehäuse 60' vorgesehen werden können.
  • Es ist ferner zu berücksichtigen, dass die oben beschriebenen elastischen Merkmale 101 in Bezug auf die Abdeckung 23 und das Gehäuse 22 auch für die Abdeckung 32' und das Gehäuse 60' und umgekehrt verwendet werden können. Darüber hinaus können die verschiedenen hier beschriebenen elastischen Merkmale 101 in Kombination miteinander verwendet werden.
  • Während die Lehren der vorliegenden Offenbarung für die Anordnung eines Motors innerhalb einer Verriegelungsanordnung zur Verhinderung von Vibrationen zwischen dem Motor und dem Gehäuse der Verriegelungsanordnung veranschaulicht werden, können die Lehren auch für die Anordnung anderer Arten von Bauteilen angewendet werden, wie z. B. und ohne Einschränkung einer Leiterplatte, die innerhalb der Verriegelungsanordnung oder innerhalb eines eigenständigen Verriegelungssteuermoduls oder einer anderen Art von Gehäuse vorgesehen ist, wobei ein veranschaulichendes Beispiel ohne Einschränkung im US-Patent Nr. US10047548 mit der Bezeichnung „Verriegelungsanordnung zur Betätigung der Verriegelung von Verschlussplatten für Fahrzeuge“, deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme aufgenommen wird, oder zur Aufnahme einer Leiterplatte für ein Sensormodul mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Sensor-Leiterplatte, z.B. zur Radarerfassung, wie im US-Patent Nr. US10443292 mit der Bezeichnung „Berührungsloses Hinderniserkennungssystem für Kraftfahrzeuge“ dargestellt ist, dessen gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10047548 [0069]
    • US 10443292 [0069]

Claims (10)

  1. Verriegelungsanordnung (20, 20') für ein Fahrzeugverschlusspaneel (14), mit: einem Gehäuse (22, 60') mit einem inneren Hohlraum (27), der zur Aufnahme von internen Verriegelungskomponenten ausgebildet ist, einer Abdeckung (23, 32'), die an dem Gehäuse (22, 60') befestigt ist, um zumindest einen Teil des inneren Hohlraums (27) zu umschließen, einem Motor (100, 50'), der in dem inneren Hohlraum (27) des Gehäuses (22) und der Abdeckung (23) angeordnet ist, einem Motorsitz (102, 62'), der durch das Gehäuse (22, 60') definiert ist, wobei der Motor (100) in dem Motorsitz (102) gehalten wird, und einem elastischen Merkmal (101), das durch das Gehäuse (22, 60') und/oder die Abdeckung (23, 32') definiert ist, wobei das elastische Merkmal (104, 106, 107, 108) so ausgebildet ist, dass es sich auslenkt, wenn der Motor (100, 50') in dem Motorsitz (102, 62') gehalten wird und die Abdeckung (23, 32') an dem Gehäuse (22, 60') befestigt ist.
  2. Verriegelungsanordnung (20, 20') nach Anspruch 1, wobei das elastische Merkmal (101) einen Abschnitt (108, 102b) mit reduzierter Dicke des Gehäuses (22, 60') oder der Abdeckung (23, 32') umfasst, wobei der Abschnitt (108, 102b) mit reduzierter Dicke eine reduzierte Dicke relativ zu einem benachbarten Abschnitt des Gehäuses (22, 60') oder der Abdeckung (23, 32') aufweist, und/oder wobei das elastische Merkmal (101) einstückig mit der Abdeckung (23, 32') oder dem Gehäuse (22, 60') geformt und mit diesem zusammen ausgebildet ist.
  3. Verriegelungsanordnung (20, 20') nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Merkmal (101) sowohl am Gehäuse (22, 60') als auch am Deckel (23, 32') angeordnet ist.
  4. Verriegelungsanordnung (20, 20') nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Merkmal (101) an dem Gehäuse (22, 60') angrenzend an den Motorsitz (102, 62') angeordnet ist, und wobei optional der Motorsitz (102, 62') eine Basis (102a) und einen aufrechten Wandabschnitt (104) umfasst und das elastische Merkmal in dem aufrechten Wandabschnitt (104) ausgebildet ist und wobei optional das elastische Merkmal (101) durch die Basis (102a) definiert ist.
  5. Verriegelungsanordnung (20, 20') nach Anspruch 4, wobei der aufrechte Wandabschnitt (104) einen oberen Abschnitt (104b), einen unteren Abschnitt (104a) und einen mittleren Abschnitt (104c) umfasst und das elastische Merkmal (101) durch den mittleren Abschnitt (104c) definiert ist, wobei der mittlere Abschnitt (104c) dünner als der obere Abschnitt (104b) und der untere Abschnitt (104a) ist.
  6. Verriegelungsanordnung (20, 20') nach Anspruch 4, wobei der aufrechte Wandabschnitt (104) einen oberen Abschnitt (104e) und einen unteren Abschnitt (104d) aufweist, wobei das elastische Merkmal (101) durch den unteren Abschnitt (104d) definiert ist, wobei der untere Abschnitt (104d) dünner als der obere Abschnitt (104e) ist und der untere Abschnitt (104d) die Basis (102a) schneidet.
  7. Verriegelungsvorrichtung (20, 20') nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das elastische Merkmal (101) neben einer Schnittlinie des hochstehenden Wandteils (104) und der Basis (102a) angeordnet ist.
  8. Verriegelungsanordnung (20, 20') nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Merkmal (101) an der Abdeckung (23, 32') über dem Motor (100, 50') angeordnet ist, wobei das elastische Merkmal (101) an einer Anzahl von Rippen (106) angeordnet ist, die sich von einer oberen Wand (107) der Abdeckung (23, 32') nach unten in den inneren Hohlraum (27) erstrecken, wobei die Rippen (106) den Motor (100, 50') berühren.
  9. Verriegelungsanordnung (20, 20') nach Anspruch 8, wobei die Rippen (106) einen oberen Abschnitt (106D) und einen unteren Abschnitt (106e) umfassen, wobei der obere Abschnitt (106d) dünner als der untere Abschnitt (106e) ist und die Rippen (106) relativ zu einer Nominalposition gebogen und zwischen dem Motor (100, 50') und der Abdeckung (23, 32') zusammengedrückt sind, oder wobei die Rippen (106) einen oberen Abschnitt (106a), einen unteren Abschnitt (106b) und einen mittleren Abschnitt (106c) umfassen, wobei der mittlere Abschnitt (106c) dünner als der obere Abschnitt (106a) und der untere Abschnitt (106b) ist und die Rippen (106) relativ zu einer Nominalposition gebogen und zwischen dem Motor (100, 50') und der Abdeckung (23, 32') zusammengedrückt sind.
  10. Verriegelungsanordnung (20, 20') nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Merkmal (101) an der Abdeckung (23, 32') oberhalb des Motors (100, 50') angeordnet ist, wobei das elastische Merkmal (101) an einer oberen Wand (107) der Abdeckung (23, 32') angeordnet ist und sich eine Anzahl von Rippen (106) von der oberen Wand (107) in den Hohlraum (27) erstreckt, und das elastische Merkmal relativ zu der Anzahl von Rippen (106) nach außen angeordnet ist und wobei die obere Wand (107) relativ zum Rest der Abdeckung (23, 32') nach oben gebogen ist und die Rippen (106) den Motor (100, 50') berühren.
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