DE102006031463A1 - Einfüllstutzen für das Einfüllen von Dieselkraftstoff in einen Fahrzeugtank - Google Patents

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Abstract

Einfüllstutzen für das Einfüllen von Dieselkraftstoff in einen Fahrzeugtank mit den folgenden Merkmalen: . ein geschlitzter Betätigungsring aus federndem Material oder radialer Vorspannung mit einem achsparallelen Spalt weist einen Einführabschnitt auf, der sich in Richtung des Fahrzeugtanks konisch verengt, wobei der Engquerschnitt kleiner ist als der Querschnitt einer Dieselzapfpistole und gleich oder größer ist als der Querschnitt einer Ottokraftstoff-Zapfpistole, . der Betätigungsring weist an dem dem Tank zugekehrten Ende auf mindestens einer Seite des Spalts einen Betätigungsabschnitt auf, . der Betätigungsring ist in einem topfförmigen Gehäuse schwimmend angeordnet, wobei der Außendurchmesser des Betätigungsrings im entspannten Zustand kleiner ist als der Innendurchmesser des topfförmigen Gehäuses, . ein Verschlußmechanismus ist im tankseitigen Ende des Betätigungsrings zugeordnet und so ausgebildet, daß er in der Schließstellung für eine eingeführte Zapfpistole einen Anschlag darstellt und . der Betätigungsabschnitt des Betätigungsrings greift am Verschlußmechanismus an, wodurch der Verschlußmechanismus aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung bewegt wird, wenn durch die Dieselzapfpistole der Betätigungsring aufgeweitet und der Betätigungsabschnitt verstellt wird, wobei der Verschlußmechanismus in Schließstellung den Druchgang zum Tank annähernd dichtend abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsring, topfförmiges Gehäuse und ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Einfüllstutzen für das Einfüllen von Dieselkraftstoff in einen Fahrzeugtank nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus DE 10 2004 002 994 B3 ist ein Tankeinfüllstutzen der eingangs genannten Art bekannt geworden. Mit ihm soll eine Fehlbetankung vermieden werden. Zu diesem Zweck ist ein geschlitzter Betätigungsring aus federndem Material vorgesehen, der einen Einführabschnitt aufweist, der sich in Richtung des Fahrzeugtanks konisch verengt. Der Engquerschnitt ist kleiner als der Querschnitt einer Dieselzapfpistole und gleich oder größer als der Querschnitt einer Ottokraft-Zapfpistole. Der Betätigungsring weist an dem dem Tank zugekehrten Ende auf mindestens einer Seite des Spalts einen Betätigungsabschnitt auf. Der Betätigungsring ist an dem topfförmigen Gehäuse schwimmend angeordnet.
  • Ferner ist ein Verschlußmechanismus dem tankseitigen Ende des Betätigungsring zugeordnet und so ausgebildet, daß er in der Schließstellung für eine eingeführte Zapfpistole einen Anschlag darstellt. Der Betätigungsabschnitt des Betätigungsrings greift am Verschlußmechanismus an, wodurch der Verschlußmechanismus aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung bewegt wird, wenn durch die Dieselzapfpistole der Betätigungsring aufgeweitet und der Betätigungsabschnitt verstellt wird. Der Verschlußmechanismus in seiner Schließstellung schließt den Durchgang zum Tank annähernd dichtend ab. Wird eine Diesel-Zapfpistole eingeführt, wird der Betätigungsring aufgeweitet und der Verschlußmechanismus geöffnet. Wird hingegen eine Ottozapfpistole eingeführt, bleibt der Betätigungsring unaufgeweitet, und die Dieselzapfpistole stößt gegen den Verschlußmechanismus an und kann nicht weiter eingeführt werden. Wird die Zapfpistole gleichwohl betätigt, würde aufgrund des Staudrucks ein Verschluß in der Zapfpistole automatisch geschlossen.
  • Aus DE 103 07 355 B4 ist eine Verschlußvorrichtung für ein Einfüllrohr eines Automobiltanks bekannt geworden. Er weist eine Tankeinfüllmulde auf, welche in einer Öffnung einer Karosserie eines Automobils anbringbar ist. Der Boden der Tankeinfüllmulde weist eine Öffnung auf, die zum Einfüllrohr ausgerichtet ist. Ein rohrartiger Gehäuse- oder Verbindungsabschnitt ist mit seinem ersten Ende der Tankmulde zugekehrt und mit seinem zweiten Ende mit einem Einfüllrohr dichtend verbunden. Das erste Ende ist mit einer Verschlußklappe versehen, die schwenkbar gelagert und von einer Feder in die Schließstellung vorgespannt ist. Die Tankmulde weist außerdem eine Verschlußschieber auf, der auf der dem Einfüllrohr zugekehrten Seite linear oder schwenkbar gelagert und quer zur Achse der Öffnung bewegbar ist. Der Verschlußschieber und ein gehäusefester Teil bilden eine trichterförmige Führung derart, daß bei einer Bewegung des Endes einer Zapfpistole in oder gegen die Führung der Verschlußschieber in eine Öffnungsstellung bewegt wird, wodurch die Zapfpistole weiter durch die Öffnung geschoben werden kann. Sinn dieser Anordnung ist, dass ein Schutz gegen wirk same Einflüsse von außen erhalten wird bei gleichzeitig komfortabler Handhabung der Zapfpistole beim Tanken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einfüllstutzen für das Einfüllen von Dieselkraftstoff in einen Fahrzeugtank zu schaffen, der eine Fehlbetankung verhindert und gleichzeitig sicherstellt, daß auch bei starker Beschädigung der Karosserie aufgrund eines Aufpralls Kraftstoff nicht aus dem Fahrzeugtank entweichen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Einfüllstutzen sind Betätigungsring, topfförmiges Gehäuse und Verschlußmechanismus in einer Vertiefung einer einteilig aus Kunststoff geformten Tankmulde angebracht. Der Verschlußmechanismus wirkt mit einer Bodenöffnung in der Vertiefung zusammen, um diese wahlweise zu sperren oder freizugeben. Ein rohrförmiges Verbindungsteil zwischen der Tankmulde und einem Tankeinfüllrohr weist an dem der Tankmulde zugekehrten Ende ein federbelastetes Schließglied auf, das sich durch den Druck einer Tankpistole öffnen läßt.
  • Bei der Erfindung sind alle eine Fehlbetankung verhindernden Teile in der Tankmulde untergebracht. Das Verbindungsstück zwischen der Tankmulde und Tankeinfüllrohr weist seinerseits ein Schließglied auf. Dieses ist federbelastet und stellt sicher, daß Kraftstoff nicht entweichen kann, auch wenn die Tankeinfüllmulde von dem rohrförmigen Verbindungsteil entfernt wird. Damit sind entsprechende Sicherheitsanforderungen erfüllt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine schieberartige Verschlußklappe am Boden der Vertiefung beweglich gelagert ist. Zwischen dem Betätigungsring und der Verschlußklappe befindet sich eine Lagerscheibe, die in nerhalb des topfförmigen Gehäuses angeordnet ist, das seinerseits mit einem Flansch am Boden der Vertiefung abgestützt ist. Die Lagerscheibe sorgt dafür, daß der Betätigungsring, der beim Einführen einer Zapfpistole einen axialen Druck in Richtung Vertiefung ausübt, dieser nicht auf die Verschlußklappe übertragen wird, was deren Betätigung hemmen oder gar verhindern würde.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Tankmulde und am rohrförmigen Verbindungsteil zusammenwirkende Rastabschnitte vorgesehen sind, um ein rastendes Zusammenfügen dieser Teile zu ermöglichen. Vorzugsweise sind Orientierungsmittel an den zusammenzufügenden Teilen vorgesehen, damit diese nur in einer vorgegebenen Drehlage zueinander zusammenfügbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch einen Tankeinfüllstutzen nach der Erfindung mit zwei getrennten Teilen,
  • 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie 1, jedoch mit weggebrochenen Teilen der Tankeinfüllmulde in Ansicht von schräg oben.
  • 3 zeigt perspektivisch Teile der Darstellung nach 2 in einer Ansicht von schräg unten.
  • 4 zeigt die Teile nach den 1 bis 3 in zusammengebautem Zustand von schräg oben.
  • 5 zeigt die Darstellung nach 4 in Ansicht von oben.
  • In den Figuren ist eine schalenartige Tankeinfüllmulde 10 dargestellt, welche in einer seitlichen Ausbuchtung 12 einen Arm 14 eines Tankdeckels 16 lagert. Die Tankeinfüllmulde 10 weist einen umlaufenden, zur Seite hin gerichteten Rand 18 auf. Die Tankeinfüllmulde 10 wird in eine nicht gezeigte Öffnung einer Karosserie eines nicht gezeigten Automobils eingesetzt. Auf der einen nicht gezeigten Tank des Automobils zugewandten Seite der Tankmulde 10 ist ein rohrförmiges Verbindungsstück 20 gezeichnet, das im Inneren ein Gehäuse 22 aufnimmt für eine schwenkbare Klappe 24, die von einer nicht gezeigten Feder in Schließstellung vorbelastet ist und einen dichtenden Abschluß bildet. Die Klappe 24 kann durch Druck mit einer nicht gezeigten Zapfpistole geöffnet werden. Ein derartiges Verbindungsstück 20 ist an sich bekannt.
  • Die Tankeinfüllmulde 10 weist eine kreisförmige Vertiefung 26 auf, welche mit einem Loch 28 versehen ist. In der Vertiefung ist ein topfförmiges Gehäuse 30 angeordnet. Es hat einen kreisförmigen, radial nach außen stehenden Flansch 32, der annähernd passend in die Vertiefung 26 eingesetzt ist und auf dem Boden der Vertiefung 26 aufsitzt. Auf dem Boden 34 der Vertiefung 26 ist eine Lagerscheibe 36 angeordnet, die in einer Ausnehmung des Flansches 32 angeordnet und dadurch seitlich festgelegt ist. Auf der Lagerscheibe 36 ruht ein Betätigungsring 40, innerhalb dem eine Reihe von Lamellen 42 einen konischen Einführabschnitt für eine Zapfpistole bilden. Der Betätigungsring 40 weist einen achsparallelen Schlitz 44 auf, wodurch er radial expandiert werden kann, wenn auf die Lamellen 42 ein axial gerichteter Druck ausgeübt wird. Ein derartiger Betätigungsmechanismus ist grundsätzlich aus der bereits erwähnten DE 10 2004 002 994 B3 bekannt geworden. Der Betätigungsring 40 sitzt im zylindrischen Teil 46 des topfförmigen Gehäuses 30, das in 2 nach oben durch einen einwärts zeigenden ringförmigen Rand 48 eine Begrenzung für den Betätigungsring 40 bildet. Der Betätigungsring 40 kann sich sowohl quer zur Achse als auch in Achsrichtung etwas innerhalb des topfförmigen Gehäuses 30 bewegen.
  • In 3 ist der Boden 34 der Vertiefung 26 nicht gezeigt. Man erkennt die Lagerscheibe 36. Man erkennt außerdem eine Verschlußklappe 50, welche einen seitlichen Arm 52 aufweist, der am Boden 34 der Vertiefung 26 um eine Achse parallel zur Achse des topfförmigen Gehäuses 30 schwenkbar gelagert ist. Er weist außerdem einen länglichen Schlitz 54 auf, in den ein erster Zapfen 56 eingreift. Ein zweiter Zapfen 56 ist in einem länglichen Schlitz 58 der Lagerscheibe 36 angeordnet. Die Zapfen 56, 58 gehören zu seitlichen bzw. radialen Ansätzen 60, 62, die zu beiden Seiten des Schlitzes 44 mit dem Betätigungsring 40 verbunden sind. Wird der Betätigungsring 40 aufgeweitet, verschwenkt der Zapfen 56 den Arm 52 und damit die Verschlußklappe 50, sodaß der Durchtritt 28 durch den Boden 34 der Vertiefung 26 frei ist für die Hindurchführung einer Zapfpistole. Ein derartiges Betätigungsprinzip ist ebenfalls in der DE 10 2004 002 994 B3 beschrieben.
  • Die Tankmulde ist im Bereich der Vertiefung mit zum Verbindungsteil 20 gerichteten Ansätzen 62 versehen, die eine Öffnung 64 aufweisen. Das rohrartige Verbindungsteil 20 weist an der Tankmulde 10 zugewandten Ende am Umfang Rastnasen 66 auf, welche in die Öffnungen 64 einrasten, wenn das Verbindungsteil 20 gegen die Tankmulde 10 gefügt wird. Im Bereich der Vertiefung 26 weist die Tankmulde 10 einen nach unten stehenden Rand 68 auf, in den ein Teil des rohrförmigen Verbindungsteils 10 eingreift. Eine Orientierungsnase 70 an der Außenseite des rohrförmigen Verbindungsteils 20 wirkt mit einer Ausnehmung 72 in der Lagerscheibe 36 zusammen, damit diese Teile in vorgegebener relativer Drehlage zueinander montiert werden können.

Claims (10)

  1. Einfüllstutzen für das Einfüllen von Dieselkraftstoff in einen Fahrzeugtank mit den folgenden Merkmalen: – ein geschlitzter Betätigungsring aus federndem Material oder radialer Vorspannung mit einem achsparallelen Spalt weist einen Einführabschnitt auf, der sich in Richtung des Fahrzeugtanks konisch verengt, wobei der Engquerschnitt kleiner ist als der Querschnitt einer Dieselzapfpistole und gleich oder größer ist als der Querschnitt einer Ottokraftstoff-Zapfpistole, – der Betätigungsring weist an dem dem Tank zugekehrten Ende auf mindestens einer Seite des Spalts einen Betätigungsabschnitt auf, – der Betätigungsring ist in einem topfförmigen Gehäuse schwimmend angeordnet, wobei der Außendurchmesser des Betätigungsrings im entspannten Zustand kleiner ist als der Innendurchmesser des topfförmigen Gehäuses, – ein Verschlußmechanismus ist im tankseitigen Ende des Betätigungsrings zugeordnet und so ausgebildet, daß er in der Schließstellung für eine eingeführte Zapfpistole einen Anschlag darstellt und – der Betätigungsabschnitt des Betätigungsrings greift am Verschlußmechanismus an, wodurch der Verschlußmechanismus aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung bewegt wird, wenn durch die Dieselzapfpistole der Betätigungsring aufgeweitet und der Betätigungsabschnitt verstellt wird, wobei der Verschlußmechanismus in Schließstellung den Durchgang zum Tank annähernd dichtend abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsring (40), topfförmiges Gehäuse (30) und Verschlußmechanismus (50) in einer Vertiefung (26) einer einteilig aus Kunststoff geformten Tankmulde (10) angebracht sind, wobei der Verschlußmechanismus (50) eine Öffnung (28) in der Vertiefung (26) wahlweise sperrt oder freigibt und ein rohrförmiges Verbindungsteil (20) zwischen der Tankmulde (10) und einem Tankeinfüllrohr an einem der Tankmulde (10) zugekehrten Ende ein federbelastetes, durch eine Tankpistole zu öffnendes Schließglied (24) aufweist.
  2. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schieberartige Verschlußklappe (50) am Boden der Vertiefung (26) gelagert ist, eine Lagerscheibe (36) sich am Boden der Vertiefung (26) abstützt, der Betätigungsring (40) zwischen der Lagerscheibe (36) und dem Boden der Vertiefung (26) angeordnet ist, wobei das topfförmige Gehäuse am Boden der Vertiefung (26) abgestützt ist.
  3. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (36) in einer Ausnehmung des Flansches (32) festgelegt ist.
  4. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (36) passend in die Vertiefung (26) einsetzbar ist.
  5. Tankeinfüllstutzen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vertiefung ein zylindrischer Abschnitt an der Tankmulde (10) gebildet ist, in den das zugekehrte Ende des rohrförmigen Verbindungsteils (20) gesetzt wird.
  6. Tankeinfüllstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Orientierungsmittel (70, 72) am rohrförmigen Gehäuseabschnitt (20) und an der Lagerscheibe (36) vorgesehen sind, über welche die Teile in vorgegebener relativer Drehlage zusammenfügbar sind.
  7. Tankeinfüllstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tankmulde (10) und am rohrförmigen Verbindungsteil (20) zu sammenwirkende Restabschnitte (62, 66) geformt sind, zum rastenden Zusammenfügen dieser Teile.
  8. Tankeinfüllstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (50) einen seitlichen Arm (56) aufweist, der um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Achse des topfförmigen Gehäuses (30) verläuft und der Arm (56) einen Schlitz (52) aufweist, in den ein Betätigungsabschnitt des Betätigungsrings (40) eingreift, während ein zweiter Betätigungsabschnitt annähernd ortsfest in der Lagerscheibe (36) angeordnet ist.
  9. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsabschnitte Zapfen (56, 58) aufweisen, wobei ein Zapfen (56) im Schlitz der Verschlußkappe (50) eingreift und der andere in ein Loch (58) der eine begrenzte Bewegung des anderen Zapfens (56) erlaubt.
  10. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (36) einen bogenförmigen Schlitz aufweist, durch den hindurch der Befestigungszapfen geführt ist in Eingriff mit dem Schlitz des Arms der Verschlußklappe (50).
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