DE3527773A1 - Vorrichtung zum betanken von kraftstoffbehaeltern von kraftfahrzeugen, insbesondere motorraedern - Google Patents

Vorrichtung zum betanken von kraftstoffbehaeltern von kraftfahrzeugen, insbesondere motorraedern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be­ tanken von Kraftstoffbehältern von Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorrädern, nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 27 18 161 bekannt. Dabei ist der Rohrstutzen durch eine Verschrau­ bung ein- und ausführbar. Um ein Abströmen von Kraftstoff- Luft-Gemisch über die Verschraubung zu verhindern, ist in einer Rille im Zylinder ein Dichtring vorgesehen, der gegen das Außengewinde des Rohrstutzens anliegt. Im Be­ trieb muß der Behälter belüftet werden. Ohne eine solche Belüftung baut sich nämlich z. B. durch Erwärmung ein Überdruck im Behälter auf, der beim Öffnen des Verschluß­ deckels und einem Füllspiegel über dem unteren Ende des Zylinders zu einem Herausdrücken des Kraftstoffs führen würde. Durch im Betrieb belüftete Kraftstoffbehälter werden jedoch Kraftstoffdämpfe an die Umwelt abgegeben. Aus diesem Grunde sind belüftete Behälter zum Teil schon durch gesetzliche Vorschriften, wie die kalifornischen "Fuel Pipe Regulations" verboten.
Aus der GB-PS 1 50 554 ist eine Betankungsvorrichtung für einen Kraftstoffbehälter bekannt, die einen Rohrstutzen aufweist, der in einen im Behälter angeordneten Zylinder schiebbar ist. Zur Arretierung des Rohrstutzens in der herausgezogenen Stellung bei Betanken des Behälters ist am unteren Ende des Zylinders eine Nase angeordnet, die in eine Längsnut des Rohrstutzens eingreift, wenn dieser herausgezogen wird, wobei nach dem Herausziehen und Ver­ drehen des Rohrstutzens die Nase denselben untergreift. Bei dieser bekannten Vorrichtung würde ebenfalls ein etwaiger Überdruck im Behälter bei hohem Füllspiegel zu einem Herausdrücken des Kraftstoffs beim Öffnen des Verschlußdeckels führen. Darüber hinaus steht über die Längsnut das Behälterinnere mit der freien Umgebung beim Betanken des Behälters in Verbindung, so daß Kraftstoff­ dämpfe während des Betankens ins Freie entweichen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mit der bei hohem Füllspiegel beim Öffnen des Verschlußdeckels ein Austreten von Kraftstoff ver­ hindert ist, und zwar bei umbelüftetem Kraftstoffbehälter.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung zum Be­ tanken eines Kraftstofftanks mittels einer Zapfpistole mit Gasabsaugeinrichtung geschaffen, und zwar bis zu einem maximalen möglichen Füllspiegel, wobei eine Dich­ tung dafür sorgt, daß beim Betanken keine Kraftstoff­ dämpfe zwischen dem herausgezogenen Rohrstutzen und dem Führungszylinder austreten. Darüber hinaus ist aber die erfindungsgemäße Vorrichtung für unbelüftete, d. h. für Kraftstoffbehälter, insbesondere für Motorräder, mit einem Druckhaltesystem bestimmt, so daß auch bei normalem Betrieb des Fahrzeugs keine Kraftstoffdämpfe an die Umwelt abgegeben werden, jedenfalls bei normalem Betrieb. Für einen zu großen Überdruck besitzt der unbe­ lüftete Kraftstoffbehälter freilich ein Sicherheits­ ventil.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein­ fach zu bedienen und unter Verwendung billiger Materialien, wie Kunststoffe, herstellbar.
Die im Anspruch 3 angegebene Schließklappe ist deswegen von Vorteil, weil sie nach Art eines Rückschlagventiles zusätzlich einen Kraftstoffaustritt beim Öffnen des Ver­ schlußdeckels verhindert und auch bei normalen Zapfpisto­ len, d. h. Zapfpistolen mit lediglich einem Ausschalt­ kontakt am freien Ende des Mündungsrohres, eine Überbe­ tankung des Behälters verhindert. Kurz bevor nämlich beim Betanken der maximale Füllspiegel erreicht wird, beginnt sich die federbelastete Klappe zu schließen, so daß der Füllspiegel im Rohrstutzen relativ schnell ansteigt und damit den Kontakt betätigt, worauf der im Rohrstutzen befindliche Kraftstoff über die Klappe langsam ins Behälterinnere fließt.
Durch die in den Ansprüchen 4 und 5 angegebene Ausgestal­ tung der Erfindung wird die Dichtung in den Bajonett­ verschluß zur Arretierung des Rohrstutzens in der heraus­ gezogenen Stellung integriert, wodurch die Dichtung bei einfacher Herstellung und geringem Platzbedarf gebildet wird.
Bei der in Anspruch 6 gekennzeichneten vorteilhaften Aus­ führungsform der Erfindung erleichtert die Feder nicht nur das Herausziehen des Rohrstutzens aus dem Zylinder, sondern sie verhindert außerdem Klappergeräusche, weil der Rohrstutzen gegen den Verschlußdeckel bei Betrieb des Fahrzeugs gepreßt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Betankungs­ vorrichtung mit versenktem Rohrstutzen beim Öffnen des Verschließdeckels;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1, jedoch in der Betankungsstellung, d. h. mit herausgezogenem und arretiertem Rohr­ stutzen;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2
Gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Kraftstoffbehälter 1 eine Einfüllöffnung 2 auf. Die Einfüllöffnung 2 wird von einem Zylinder 3 begrenzt, der in den Behälter 1 ragt.
Der Zylinder 3 ist mit einem Flansch 4 versehen, der an einem Ring 5 befestigt ist, der an der Behälterwand 6 angeschweißt ist. An dem Ring 5 ist ein herkömmlicher Verschlußdeckel 7 angelenkt.
Der Zylinder 3 bildet die Führung für einen Rohrstutzen 8, der bei geschlossenem Verschlußdeckel 7 in den Zylinder 3 versenkt ist und beim Betanken aus dem Zylinder 3 herausgezogen wird, so daß er von der Behälterwand 6 nach oben ragt.
Die Länge des Rohrstutzens 8 entspricht dabei im wesent­ lichen der Einstecktiefe des Mündungsrohres einer nicht dargestellten Zapfpistole mit einer Absaugeinrichtung für das Kraftstoff-Luft-Gemisch, das beim Betanken über den Rohrstutzen 8 entweicht.
Eine derartige Zapfpistole weist im allgemeinen einen Schlauch, z. B. in Form eines Faltenbalges auf, der das Mündungsrohr umgibt und beim Einstecken des Mündungs­ rohres in den Rohrstutzen 8 am oberen, mit einer Dich­ tung versehenen Rand des Rohrstutzens 8 zur Anlage kommt, wodurch er zurückgeschoben wird. Beim Zurück­ schieben des Schlauches über die vorgegebene Einsteck­ tiefe betätigt derselbe einen Kontakt, wodurch die Kraft­ stoffpumpe in Gang gesetzt wird, desgleichen die Absaug­ einrichtung, die den Raum zwischen dem Schlauch und dem Mündungsrohr absaugt. Ein weiterer Kontakt ist am freien Ende des Mündungsrohres vorgesehen. Er wird betätigt, wenn der Füllspiegel 15 die maximale Füllhöhe erreicht, wodurch die Kraftstoffpumpe und die Absaugeinrichtung abgeschaltet werden.
Am unteren Ende des Rohrstutzens 8 ist eine sich in den Behälter 1 öffnende Schließklappe 10 angelenkt. Die Schließklappe 10 ist dabei durch eine Feder 11 in Schließstellung, d. h. nach oben belastet.
Weiterhin ist eine Druckfeder 12 vorgesehen, die sich einerseits an einer nach innen ragenden Schulter 13 am unteren Ende des Zylinders 3 abstützt und andererseits bei geschlossener Betankungsvorrichtung nach Fig. 1 an der Klappe 10 des Rohrstutzens 8. Dadurch wird der Rohr­ stutzen 8 gegen den Deckel 7 gedrückt, wodurch Klapper­ geräusche verhindert werden. Außerdem wird der Rohr­ stutzen 8 durch die Druckfeder 12 beim Öffnen aus dem Behälter 1 gedrückt, wodurch der Rohrstutzen 8 von Hand erfaßt und vollständig herausgezogen werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind in dem Zylinder 3 Durchbrechungen 14 in Form von Längs­ schlitzen vorgesehen. Die Durchbrechungen 14 erstrecken sich dabei über den maximalen Füllspiegel 15 hinaus nach oben bis zum oberen Ende des Zylinders 3. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird dadurch nach dem Öffnen des Deckels 7 zunächst zwischen der Gasschicht oder dem Bereich im Behälter 1 über dem Füllspiegel 15 und der freien Umgebung eine Verbindung hergestellt, und zwar über die Durchbrechungen 14 sowie den Ringraum zwischen dem oberen Ende des Zylinders 3 und dem Rohrstutzen 8. Auf diese Weise wird beim Öffnen des Deckels 7 ein Druckausgleich zwischen der freien Umgebung und der Gas­ schicht im Behälter 1 über dem Füllspiegel 15 herge­ stellt. Ein Herausschleudern von Kraftstoff beim Öffnungs­ vorgang durch einen Druckstoß über den Rohrstutzen 8 wird zusätzlich durch die Klappe 10 verhindert.
Die Arretierung des Rohrstutzens 8 in der in Fig. 2 gezeigten Betankungsstellung wird durch einen Bajonett­ verschluß erreicht. Dazu sind an dem Rohrstutzen 8 Klauen 16 befestigt, die in den Durchbrechungen bzw. Schlitzen 14 in dem Zylinder 3 geführt sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Ringnut 17 des Bajonettver­ schlusses, in die Klauen 16 bei herausgezogenem Rohr­ stutzen 8 verdreht werden, ist zwischen dem Flansch 4 des Zylinders 3 und dem Ring 5 vorgesehen.
Dabei sind die Klauen 16 nicht unmittelbar am Rohr­ stutzen 8 befestigt, sondern über einen Ringbund 18, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich. Dieser Ringbund 18 wird bei geschlossenem Bajonettverschluß gegen den Ring 5 gepreßt. Auf diese Weise wird eine Dichtung erzielt, die verhindert, daß während des Betankens des Behälters 1 Kraftstoffdampf-Luft-Gemisch über die Durchbrechungen 14 im Zylinder 3 ins Freie entweicht.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Betanken von Kraftstoffbehältern von Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorrädern, mit einem an der Behälterwand befestigten, die Behältereinfüll­ öffnung umschließenden, in den Behälter ragenden Zylinder, einem in dem Zylinder ein- und ausführbar angeordneten Rohrstutzen, der in seiner ausgeführten, aus der Behälterwand ragenden Stellung arretierbar ist und eine Länge aufweist, die im wesentlichen der Einstecktiefe des Mündungsrohres einer Zapfpistole mit einer Absaugeinrichtung für das Kraftstoffdampf- Luft-Gemisch entspricht, einem Deckel zum Verschließen der Einfüllöffnung bei eingeführtem Rohrstutzen und einer Dichtung zur Verhinderung des Abströmens von Kraftstoffdampf-Luft-Gemisch während des Betankens des Behälters in die freie Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (3) wenig­ stens eine Durchbrechung (14) aufweist, durch die bei eingeführtem Rohrstutzen (8) der Bereich über dem Füllspiegel (15) im Behälter (1) mit der freien Umge­ bung verbindbar ist und die Dichtung derart angeord­ net ist, daß bei ausgeführtem Rohrstutzen (8) die Verbindung zwischen der Durchbrechung (14) und der freien Umgebung verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (8) zum Ein- und Ausfahren ver­ schiebbar im Zylinder (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am inneren Ende des Rohrstutzens (8) eine in Schließstellung federbelastete, sich in den Behälter (1) öffnende Schließklappe (10) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Rohrstutzens (8) ein Bajonettverschluß vorgesehen ist, dessen Ring­ nut (17) am oberen Ende des Zylinders (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (16) des Bajonettverschlusses an einem Ringbund (18) am Rohrstutzen (8) angeordnet sind und der Ringbund (18) durch Anlage an eine der Seiten­ flächen der Ringnut (17) die Dichtung bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (8) in seine ausgeführte Stellung durch eine Feder (12) belastet ist, die sich einerseits am Zylinder (3), andererseits an der Klappe (10) abstützt.
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