DE2336214A1 - Kraftstoffeinfuellstutzen am tank eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Kraftstoffeinfuellstutzen am tank eines kraftfahrzeuges

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DE2336214A1
DE2336214A1 DE19732336214 DE2336214A DE2336214A1 DE 2336214 A1 DE2336214 A1 DE 2336214A1 DE 19732336214 DE19732336214 DE 19732336214 DE 2336214 A DE2336214 A DE 2336214A DE 2336214 A1 DE2336214 A1 DE 2336214A1
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Germany
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opening
fuel
tank
refueling
cover
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DE19732336214
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Manfred Eichhorn
Klaus-Werner Dipl Ing Thiel
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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    • B60K15/04Tank inlets
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    • B60K2015/0483Means to inhibit the introduction of too small or too big filler nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

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VOLKSWAGEIIWERK Aktiengesellschaft
Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1546
1702-Pt/Ha/Fi
IB. 7. 73
Kraftstoffeinfüllstutzen am Tank eines Kraftfahrzeuges"
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffeinfüllstutzen a~i Tank einen Kraftfahrstu-jes init einem Beduzierstück, welches eine zum Einführen eines Beirinktmgsrohres dienende- Öffnung aufweist, die so "bemessen ist, daß das BetarJdingsrchr gerade noch hindurchgeführt werden kann.
Die Verwendung derartiger Kraftstoffeinfüllstutzen wird z.B. an Fahrzeugen gefordert, deren Motoren lediglich mit bleifreien Kraftstoff betrieben werden dürfen, wie sie in neuerer Zeit immer häufiger verwendet werden, un die Abgasprobleiae zu beherrschen. Das Betankungsrohr der Zapfpistole einer Tankstelle für bleihaltigen Kraftstoff ist im Durchmesser so groß, daß es gar nicht richtig in den Araftstoffeinfüllstutzen am Tank eines nur mit bleifreiem Kraftstoff zu betreibenden Fahrzeuges eingeführt werden kann. Trotzdem hat sich gezeigt, da3 es nicht ausgeschlossen ist, daß ein Kraftfahrzeug, welches nur mit bleifreiem Kraftstoff betrieten werden darf, mit bleihaltigem Kraftstoff betankt wird. Dies kann z.B. dann geschehen, wenn das Zapfver.til schon geöffnet wird, ohne daß
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das Betankungsrohr richtig in den Kraftstoffeinfüllstutzen eingeführt wurde. Schon geringe Mengen bleihaltigen Kraftstoffes reichen aus, um einen Motor, der nur mit bleifreiem Kraftstoff betrieben werden darf, außer Betrieb zu setzen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die mit der Abstimmung vom Betankungsrohr und der Öffnung im Reduzierstück des Kraftstoffeinfüllstutzens beabsichtigte Sicherung
gegen falsches Betanken dahingehend zu verbessern, daß ein falsches Betanken auch dann ausgeschlossen ist, wenn der bleihaltige Kraftstoff aus dem Betankungsrohr schon ausläuft, bevor dieses vorschriftsmäßig in die Öffnung des Redur.ierntükkes eingeführt worden int.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß Kittel vorgesehen sind, die die Öffnung selbsttätig gegen den Tank abdecken und nur beim Durchstecken des Betankungsrohres durch die Öffnung durch dieses in Stellungen gedrückt werden, in denen sie die Öffnung freigeben. In diesem Falle ist gev.vihrleistet, daß selbst kleine Mengen falschen Kraftstoffes nicht in den Tank gelangen und dadurch den Motor zerstören kennen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, d.iii die Mittel aus einem auf der dem Tank zugekehrten Seite der Öffnung angeordneten federbelasteten Deckel bestehen. Zweckmäßigerweise ist dieser Deckel um eine seitlich von der Öffnung angebrachte Achse schwenkbar. Er wird dann von den Betankungsrohr zur Seite gedrückt, so daß der Kraftstoff ungehindert in den Tank fließen kann. Es ist jedoch auch eine Anordnung denkbar, bei der der Deckel mit einer Führung zusammenwirkt und in Richtung der Achse des Einfüllstutzens parallel verschiebbar ist. In einem solchen Falle müßten selbstverständlich weitere Maßnahmen getroffen werden, damit der Deckel während des Betankens nicht dauernd unmittelbar
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vor der Mündung des Betankungsrohres liegt. So ist z.B. eine Ausführung denkbar, bei der der Deckel nit Hilfe des Betankungsrohres in eine tiefliegende Kl emins teilung gedruckt wird, woraufhin man das Betankungsrohr etwas zurückzieht, bevor man das Zapfventil öffnet. Nach erfolgter Betankung kann durch erneuten Druck auf den Deckel die Sperre gelöst werden (Kugelschreiberprinzip), und durch die Kraft der Feder wird der Deckel in seine die Öffnung abdeckende Stellung zurüekbev/egt. Es können aber auch zwischen der Kündung des Betankungsrohrüs und der. Deckel Di ε tanz stücke vorgesehen sein, die es erlauben, daß der Kraftstcff, während der Deckel federnd an dem Betankungsrohr anliegt, seitlich wegfließen kann. In diesem Falle könnte man selbstverständlich auf die Sperreinrichtung für den Deckel verzichten.
Eine weitere, ebenfalls sehr vorteilhafte und leicht realisierbare Anvcn'lungsiröglichkeit der Ei-finchmg besteht darin, daß die Mittel von c-ineu hinter der Öffnerg angebrachten Lippenvontil gebildet cind, dornen Lippon durch eins durch die Öffnung hindurch-endilee Ectankungsrohr auseinandergedrückt werden.
Das Einführen des Petankungsrokres in den Kraftstoffeinfüllstutzen vlrd dadurch wesentlich erleichtert, daß der Öffnung a Ju Reduzierstück ein Raum vorgelagert, ist, der sich in Richtung auf die üffnunj hin trichterförmig verjüngt.
!lach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Reduzierstück zugleich ein den Tankinnenraum mit der freien Umgebung verbindendes DurchgangBloch zur Entlüftung des Tankinnenraumen aufweisen.
Für den Fall, daß die die Öffnung abdeckenden Mittel von ei.iv·?:'! hinter der Öffnung angebrachten Tirpcnventil gebildet rJi.";, kam in -vorteilhafter Ve ir ο αaf. Re^ririerstück fiis eir.c.
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einstückigen Formteil aus elastischem Material mit einer in die Öffnung eingebetteten und deren Rand begrenzenden ringförmigen Scheibe aus vergleichsweise festem Werkstoff bestehen. Eine derartige Ausführung ist nicht nur bei der Erstausstattung einfach zu montieren, sondern auch später, sofern es überhaupt erforderlich sein sollte, leicht auszuwechseln.
Zur Auslegung der Deckelfeder bzw. des Lippenventils ist noch zu sagen, daß der Deckel so stark gegen die Mündung des Betankung sr ohr es gedrückt wird, bzw. daß die Lippen des Ventils so stark aneinander gepreßt werden, daß allein durch den Strahl druck bei vorzeitig geöffnetem Zapfventil die Öffnung nicht freigegebai wird, sondern daß sich durch den Rückstau die Zapfpistole selbsttätig abschaltet.
Im folgenden sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Figur 1 einen Kraftstoffeinfüllctutzen geir.äß der Erfindung, bei dem die Öffnung im Reduzierstück von einen federbelasteten Deckel verschlossen ist, welcher seit lich wegschvenkbar ist,
Figur 2 eine Variante zu der Ausführung nach Figur 1 init dem Unterschied, daß hierbei der DeC1IeI in einer Führung parallel verschiebbar ist,
Figur 5 eine dritte Ausführung gemäß der Erfindung mit einem einteilig auegeführten Reduzierstück, welches mit einem Lippenventil verseilen ist.
Der Deutlichkeit halber sind zusätzlich in den Figuren 1 und die Enden des Betankungerohres angedeutet.
Tn FJ^ur 1 5-Λ i::i 1 1 der Kraftrtcff oirifül Jctat^er. be;:. :clv;rL, i η dcM^ci. (1 re' ?-T-:.ch ein RoiM.-.._:.-r.rr:tiif.I; ?. eiii^c^ei - ' i- i,
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welches mit einer Öffnung 3 versehen ist, die so bemessen ist, daß das Betankungsrohr 4 gerade noch hindurchgeführt werden kann. An der Unterseite der Öffnung 3 befindet sich ein Dekkel 5, der um eine seitlich und unterhalb der Öffnung 3 gelegene Achse 6 schwenkbar ist. Der Deckel 5 wird durch eine Schenkelfeder 7 gegen die Öffnung 3 gedruckt, so daß diese dadurch abgedeckt ist. Erst mit dem Durchstecken des Betankungsrohres 4 durch die Öffnung 3 schwenkt der Deckel 5 gegen die Kraft der Feder 7 beiseite, und der Kraftstoff kann ungehindert in den nicht dargestellten Tank einströmen. Wird versehentlich beim Betanken das mit dem Betankungsrohr 4 in Verbindung stehende Zapfventil geöffnet, bevor die Mündung des Betankungsrohres durch die Öffnung 3 hindurchgesteckt ist und den Deckel beiseite geschwenkt hat, so bildet sich im Betankungsrohr ein Rückstau, und das Zapfventil wird automatisch geschlossen. In diesem Falle kann der Kraftstoff höchstens in den vor der Öffnung 3 liegenden Raum 0 gelangen, wo er jedoch leicht wieder entfernt werden kann, ohne daß er dem Fahrzeugmotor schaden könnte.
Das in Figur 2 gezeigte Ausführungsbeispiel weicht hinsichtlich der Bewegbarkeit und der Befestigung des Deckels von der in Figur 1 geschilderten Ausführung ab. Das Betankungsrohr wird in die hinter dem Raum 10 liegende Öffnung 11 eingeführt und schiebt danach den mit einem Führungsbolsen 12 versehenen, in einer Führung 12a gleitenden Deckel 13 SeSen den Druck einer Schraubenfeder I4 vor sich her, bis der Deckel I3 am Ende des Führungsbolzens 12 einrastet. Danach zieht man das Betankungsrohr 9 um einige Zentimeter zurück und kann nun das Zapfventil öffnen. Nach Beendigung des Tankvorganges löst man durch abermaliges Drücken des Betankungsrohres 9 B^Sen den Deckel 13 die Arretierung, und beim Herausziehen des Betankungsrohres 9 wird der Deckel 13 durch die Kraft der Feder selbsttätig gegen den Bund des Reduzierstückes 15 gedrückt und
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verschließt damit die Öffnung 11. Die Feder ist dabei - wie auch im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 - so zu dimensionieren, daß bei abgedeckter Öffnung 11 allein durch den Strahldruck des ausströmenden Kraftstoffes bei vorzeitig geöffnetem Zapfventil der Deckel 1? nicht aus seiner Abdichtstellung herausbewegt wird. In gestrichelten Linien ist in Figur 2 eine beliebige Zwischenstellung des Deckels 13 zwischen seiner Schließstellung und seiner Arretierung angedeutet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist ein einteiliges Reduzierstück 16 aus elastischem Werkstoff auf dem Kraftstoffeinfüllstutzen 17 befestigt. Das Reduzierstück 16 hat einen trichterförnigen Einlauf 18, an dessen einem Ende sich die Öffnung 19 für das hier nicht dargestellte Betankungsrohr befindet. Die Öffnung I9 ist Teil einer gelochton Metallscheibe 20;die an dieser Stelle in das Reduzierstück einvulkanisiert ist. Die Öffnung I9 ist dabei genau auf den Durchmesser des Betankungsrchres abgestimmt, d.h. sie ist nur geringfügig größer im Durchmesser als der Außer.durchcesser de3 Betankungsrohres. Im Anschluß an die Öffnung I9 ist das Reduzierstück zu einem Gumnimaul 21 ausgebildet, das die Funktion eines Lippenventils übernimmt. Die zum Tankinnenraum hin gerichteten Ränder dieses Guinmmauls sind infolge der Elastizität des Werkstoffes dichtend aneinandergepreßt. Erst beim Durchstoßen des Betankungsrohres durch die Öffnung 19 bewegen sich die Lippen des Gummimauls auseinander, so daß dann der Kraftstoff ungehindert in den Tank strömen kann. Außer Versteifungsrippen 22 und 23 weist das Reduzierstück 16 in einer Wand des trichterförmigen Einlaufes 18 ein Entlüftungsloch 24 auf, aus dem die im Tank befindliche Luft beim BetankungsVorgang ins Freie entweichen kann. Der trichterförmige Einlauf 18 gestattet ein müheloses Einführen des Betankungsrohres in die Öffnung I9. Bei versehentlichem vorzeitigem Öffnen des Zapfventils steigt der Kraftstoff zunächst innerhalb des Gummimauls 21 und ggf. noch innerhalb des trich-
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terförmigen Einlaufes 18 so weit an, bis sich in der Zapfleitung ein Gegendruck aufbaut, der die Betankungsanlage automata ücIi abschaltet.
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Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    //1.\Kraft.-toffei^füllctvLr'Jen am Tank eines Kraftfahrzeuge;: !1It einem jieclu^icrnlüclr, welchen eine zur: ΓίηΓϋηι-οη eines Γ.ο-tan-'-ur^rohrer; diene; de öffnung aufveis':, die? ε:ο bor.cr:■ lh ist, da? riss Τί··--!.".?:^,·".-. ·.: r-r.::.· ^e-r-'-de w;ch h *ΐ;ΰ-.ΐ"·χ·} -:ef ".'"::< vor· den harm, d^-v:;;; f;e!:-M".-:.c!inet, ei-·:-, Mittel (5, 15, ?1 ) vcrrf;;ohen Ki.·:!, die die Cffrju:;,; (3, 11, 1^) nell··:· IU": 1;; fc.-;or. dr1:: Tan': iiLde^-'-cn uvj in:"·· bedr: ^-ivch^t ec!;en ccr '■_,-ta±i.'^rro;.rc3 (/, 9) d^Ji'i.:". di." '"'ff.jui:;- äurc ?. cVlc-.;'"?:=; J:. Ctelli- .. ■'■:. [;aC<^" ■'-i. rar·;:·-::, j rj d.. u>: ·?· : ic- (i>, 1>, ?i) di·-
    2. l'ra ;■■!: r-J.cffeiJifü/."!.:-;-tut^'jn :^;:i Auf:p ,
    i^t, daß d U- I-iittel r-uü oinrni i.-.uf rir.r ύ-.\, Te1.'-" ^urirn Soil,·.-" O-r ÖiTr.u?·.-- (j, 11) ah-xordnclen frdc-ri,:·! c-.cn Doc!:ol (5, 1^) !1-^!01Cn.
    J. i:rrri;;toffeinfüllrtirli;c2i nc.oh Ansprach 2, d^iur·-1: λ·-: <:-v zcich:.'et, daß der Deckel (5) um eine ^iiljcl' v< r> dc r öff'iiu;^ (3) an;;el-racht.c Achse (C) sch"..aükhar .ir.t.
    4. Kraft .-.■loffeiiif-J'! !stutzen nach Ai.Fjpr.^M. 2, c^iurch jeV,,;^ zeich:.-:rt, daß ΰ·τ Leckel (13) i "· e.i?.i"-".· Riiirvrj^ (I2a) ii: Ilic-1· J .::.;.· der /. '■■ ru des Ei..fül] ptiitvc-.:- (if) parallel vc-
    0c;, P; /H 7Γ BAD ORIGINAL
    5. Kraftstoffeinfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von einem hinter der Öffnung (I9) angebrachten Lippenventil (21) gebildet sind, dessen Lippen durch das durch die öffnung (19) hindurchgeachobene Betankungsrohr auseinandergedrückt werden.
    6. Kräfteboffeinfüllstutzen nach einen der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (I9) ο in Raum (18) vorgelagert ist, der sich in Richtung auf die Öffnung (I9) hin trichterförmig verjüngt.
    7. Kraftstoff einfüllstutzen nach einera der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da£cas Reduzierstück (16) ein den TankinnenrauT2 nit der freien Umgebung verbindendes L'urchgangnloeh (24) Eur Entlüftung des Taiikinnenraur.ea aufweist,
    G. Krafti-toffeinfül!. r.-tutzen ;.ach eino^ der Ansx-rüche 5 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Rediizierstück aus einem ei η 3 tückigen Fo?·: :f. ei.! (16) aus elastischen Material mit einer im Bereich d?r öffnung (I9) eingebetteten unl deren Rand begrenzer.!cn ringforr/Igen Scheio3 (20) aus vergleichsweise festem Ver!·':- off besteht.
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