DE2950598A1 - Kraftstofftank, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftstofftank, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2950598A1 DE19792950598 DE2950598A DE2950598A1 DE 2950598 A1 DE2950598 A1 DE 2950598A1 DE 19792950598 DE19792950598 DE 19792950598 DE 2950598 A DE2950598 A DE 2950598A DE 2950598 A1 DE2950598 A1 DE 2950598A1
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    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank, insbesondere
  • für Kraftfahrzeuge, mit einem mit dem Tank verbundenen Kraftstoffeinfüllrohr und einem Ventil, das das Einfüllen von Kraftstoff in den Tank ermöglicht, ein Austreten aus dem Einfüllrohr jedoch verhindert.
  • Bei einem bekannten Kraftstoffbehälter (DE-PS 1 008 134) ist kurz vor der Einmündung des Einfüllrohres in den Behälter eine Rückstauklappe angeordnet, die beim Einfüllen unter dem Flüssigkeitsdruck nach dem Behälter inneren öffnet. Durch diese Rückstauklappe soll verhindert werden, dass beim Öffnen des Verschlussdeckels ein Teil der Flüssigkeit durch den temperaturbedingten Überdruck herausgedrückt wird. Reisst bei einem Unfall das Einfüllrohr an der besonders gefährdeten Verbindungsstelle mit dem Behälter teilweise oder ganz von diesem ab, dann kann die Rückstauklappe ein Auslaufen von Kraftstoff nicht verhindern, da sie im Einfüllrohr angeordnet ist.
  • Gerade für diesen Fall wäre es aber besonders wichtig, das Auslaufen des Behälterinhaltes zu unterbinden.
  • Ein das Ausfliessen des Kraftstoffs verhinderndes Ventil ist bei den Kraftstofftanks nach der DE-OS 23 36 214 und der US-PS 33 34 779 im Bereich der Einfüllöffnung, also am oberen Ende des Einfüllstutzens angeordnet.
  • Dieses Ventil kann daher erst recht nicht das Ausfliessen von Kraftstoff verhindern, wenn das Einfüllrohr beschädigt oder vom Kraftstofftank abgerissen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ausfliessen von Kraftstoff aus dem Tank auch dann zu verhindern, wenn das Einfüllrohr beschädigt oder seine Verbindungsstelle mit dem Kraftstofftank undicht geworden ist.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Ventil unabhängig vom Einfüllrohr innerhalb der zur Bildung des Kraftstofftanks dienenden Wand oder mit dieser verbundenen Wandteilen angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemässe Anordnung hat den Vorteil, dass selbst dann, wenn bei einem Unfall das Einfüllrohr in Mitleidenschaft gesogen wird, kein Kraftstoff aus dem Tank ausfliessen kann. Sie erlaubt darüber hinaus, die Verbindung zwischen Kraftstofftank und Einfüllrohr weniger stabil, dafür aber mehr elastisch auszubilden, so dass sie kleineren Relativbewegungen zwischen Kraftstofftank und Einfüllrohr nachgeben kann und das Einfüllrohr nicht gleich abbricht oder an der Verbindungsstelle einreisst.
  • Die bekannte Rückstauklappe öffnet sich zwar beim Betanken von selbst durch den Flüssigkeitsdruck, bei stärkeren Beschleunigungen bzw. Verzögerungen und gleichzeitiger Verformung kann es jedoch vorkommen, dass die Rückstauklappe nicht mehr dicht abschliesst. Die Erfindung sieht deshalb weiter vor, dass das Ventil in an sich bekannter Weise von einer Feder in der Schliessstellung gehalten wird. Der Flüssigkeitsstrahl allein reicht aber dann beim Betanken nicht aus, um das Ventil zu öffnen. Für diesen Zweck werden gemäss der Erfindung Mittel in das Einfüllrohr eingebaut, die beim Einfüllen des Kraftstoffes im Öffnungssinn auf das Ventil einwirken. Dieses Mittel kann ein im Einfüllstutzen angeordnetes, elastisches Schieberohr sein, das durch die Zapfpistole entgegen der Wirkung einer Feder in Richtung auf das Ventil bewegbar ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das Schieberohr an seinem der Einfüllöffnung zugekehrten Ende mit einem Schlitz versehen ist und eine trichterförmige Aufweitung für die Zapfpistole besitzt.
  • Am Schieberohr können Rastnasen zum Einrasten in eine am Einfüllrohr befindliche Rastschulter vorgesehen sein, wobei im Einfüllrohr eine ringförmige Einbuchtung als Anschlagring für die Rastnasen angebracht ist. Zum Zurückdrücken der Rastnasen in ihre Ausgangsstellung beim Herausziehen der Zapfpistole aus der trichterförmigen Aufweitung des Schieberohrs kann eine in eine Vertiefung des Schieberohrs eingesetzte Ringfeder vorgesehen sein. Die auf das Schieberohr einwirkende Schraubenfeder stützt sich auf ein im Einfüllrohr befindliches Widerlager und auf den Rastnocken des Schieberohres rDas Schieberohr ist zweckmässig an seinem dem Tank zugekehrten Ende trichterförmig ausgebildet und weist seitliche Öffnungen für den Austritt des Kraftstoffs auf. Das Ventil kann einen Ventilteller aufweisen, der in einem mit Austrittsöffnungen versehenen Rohrstück entgegen einer in dem Rohrstück gelagerten Feder verschiebbar ist. Der Ventilteller besitzt eine Vertiefung für das trichterförmige Ende des Schieberohres und ist ferner mit einer Bohrung mit kleinem Durchmesser zum Durchtritt von im Einfüllrohr zurückbleibenden Restmengen Kraftstoff versehen.
  • In vorteilhafter Weise ist der Ventilteller mit einem Stift versehen, der auf eine Druckplatte für ein Befüllentlüftungsrohr im Kraftstofftank einwirkt. Diese Druckplatte kann als Stahlfeder ausgebildet sein und eine Führung zum Schutz gegen seitliches Verschieben bei einer durch Unfall verursachten Verformung des Kraftstofftanks und eine Dichtung für das Befüllentlüftungsrohr aufweisen.
  • Die als Stahlfeder ausgebildete Druckplatte kann an einem in den Kraftstofftank einsetzbaren Schraubdeckel schwenkbar gelagert sein, Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss der Erfindung steht das Schieberohr über ein Gewinde mit dem in das Einfüllrohr einschraubbaren Tankdeckel in Verbindung.
  • Der Tankdeckel kann einen mit Aussengewinde versehenen und in das Schieberohr hineinragenden Ansatz aufweisen.
  • Tankdeckelgewinde und Schieberohrgewinde sind gegenläufig und haben verschiedene Steigung, wobei das Schieberohr durch Führungsstiffte an einem Verdrehen gesichert ist.
  • Eine elastische Manschette kann das Einfüllrohr mit der Tanköffnung verbinden. Die Manschette kann auf einen in die Tanköffnung eingesetzten Rohrstutzen aufgeschoben sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch einen Kraftstofftank mit Einfüllrohr, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Einfüllrohr mit Schieberohr und Ventil, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform gemäss der Erfindung, Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Kraftstofftank mit Einfüllrohr und Befüllentlüftungsrohr und Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 enthaltene Druckplatte.
  • Der Kraftstofftank nach Fig. 1 besteht aus dem Behälter 1 und dem Einfüllrohr 2 mit elastischem Schieberohr 3 und Ventil 4. In Fig. 2 ist das Einfüllrohr 2 im Längsschnitt in vergrössertem Massstab herausgezeichnet, wobei die Schliessstellung und die Offnungsstellung des Schieberohres im Bereich der Einfüllöffnung und im Bereich des Ventils 4 in Verbindung mit der in die Einfüllöffnung eingesteckten Zapfpistole 11 (strichpunktiert gezeichnet) angedeutet sind. An der Einfüllöffnung des Rohres 2 befindet sich der Verschlussdeckel 10 und ein als Führung für das Mundstück der Zapfpistole 11 dienendes, trichterförmiges Führungsblech 12. Eine ringförmige Vertiefung 15 im Einfüllrohr 2 dient als Anschlag für die Rastnasen 16 des trichterförmig aufgeweiteten und mit einem Schlitz 6 versehenen Endes 17 des Schieberohres 3. Eine ringförmige Ausbuchtung 18 im Einfüllrohr 2 bildet eine Rastschulter für die Rastnasen 16 des Schieberohres 3 für dessen eingeschobene Stellung. Eine weitere ringförmige Vertiefung 19 stützt das Widerlager 20 fUr die an den Rastnocken 16 angreifende Schraubenfeder 25 ab. Tor den Rastnocken 16 sitzt in einer ringförmigen Vertiefung 26 des trichterförmigen Endes 17 ein Pederring 27.
  • In die Tanköffnung 30 ist ein Rohrstutzen 31 eingesetzt, insbesondere eingeschweisst, in den das Einfüllrohr 2 sowie das trichterförmige Ende 32 des Schieberohrs 3 mit den seitlichen Schlitzen 33 für den Kraftstoffdurchtritt hineinragt. Eine elastische Manschette 34 stellt die Verbindung zwischen Rohrstutzen 31 und Einfüllrohr 2 her.
  • Zwischen dem in den Kraftstofftank 1 hineinragenden, aufgeweiteten Ende 35 des Einfüllrohres 2 und dem Rohrstutzen 31 ist eine Muffe 36 befestigt, die als Widerlager für eine Ringdichtung 40 für den Ventilteller 41 dient.
  • Am abgewinkelten Ende 42 des Rohrstutzens 31 ist ein Rohrstück 43 mit seitlichen Austrittsöffnungen 44 befestigt, das als Aufnahme für eine auf den Ventilteller 41 einwirkende Schraubenfeder 45 dient. Eine Vertiefung 46 im Ventildeckel 41 nimmt das trichterförmige Ende 32 des Schieberohrs 3 auf. Eine Bohrung 47 geringen Durchmessers im Ventildeckel 41 lässt im Einfüllrohr 2 nach dem Betanken zurückbleibende Reste des Kraftstoffs durch, damit das Rohr 2 frei von Kraftstoffresten bleibt. Die Schraubenfeder 45 stützt sich am abgewinkelten Ende 50 des Rohrstückes 43 und am Ventilteller 41 ab und drückt diesen in der Schliessstellung gegen die Ringdichtung 40.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 findet ein schraubbarer Tankverschlussdeckel 60 Verwendung, der einen Ansatz 61 mit zwei gegenläufigen Gewinden 62 und 63 aufweist. Das Gewinde 62, das in ein Innengewinde des Einfüllrohres 2 eingreift, kann ein Rechtsgewinde und das Gewwinde 63, das in das mit Innengewinde versehene Schieberohr 3 hineinragt, ein Linksgewinde mit grösserer Steigung als das Rechtsgewinde sein. In das Einfüllrohr 2 eingreifende Fühurngsstifte 64 sorgen dafür, dass sich das Schieberohr beim Drehen des Tankdeckels 60 nicht mitdreht. Genau wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verrastet auch hier das Schieberohr 3 in der Öffnungsstellung.
  • Fig. 4 lässt einen Teil des Tanke 1 erkennen, und zwar den Bereich um den Ventilteller 41 mit dem Rohrstück 43 und um das Befüllentlüftungsrohr 70, das oben in den Tank 1 hineinragt. Der Ventildeckel 41 trägt einen Stift 71, der aus dem Rohrstück 43 herausragt und auf eine Druckplatte 72 einwirkt. Die Druckplatte 72 ist als Stahlfeder ausgebildet und an einem in den Tank 1 einsetzbaren Deckel 73 schwenkbar gelagert. Eine an der elastischen Druckplatte 72 angebrachte Dichtung 74 sitzt in einer Führung 75, um seitliche Verschiebungen der Dichtung 74 zu verhindern, und dichtet in der Schliessstellung das Ende des Befüllentlüftungsrohres 70 ab. In der Öffnungsstellung nimmt die Druckplatte 72 die gestrichelt eingezeichnete Stellung ein, so dass die vom Kraftstoff verdrängte Luft durch das Rohr 70 ins Freie entweichen kann.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung ist folgende. Zum Betanken wird der Verschlusædeckel 10 vom Einfüllrohr 2 abgeschraubt und dann die Zapfpistole 11 in die Einfüllöffnung eingeschoben und durch das trichterförmige Blech 12 in das trichterförmige Ende 17 des Schieberohres 3 eingeführt. Durch weiteres Einschieben der Zapfpistole 11 wird entgegen der Wirkung der Feder 25 das Schieberohr 3 so weit im Einfüllrohr 2 verschoben, bis die Rastnasen 16 in die ringförmige Ausbuchtung 18 des Einfüllrohres 2 einrasten, wie dies aus dem reichten Teil der Fig. 2 hervorgeht. Dabei drückt das Ende 32 des Schieberohres 3 den Ventildeckel 41 entgegen der Wirkung der Feder 45 in die aus dem linken Teil der Fig. 2 ersichtliche Öffnungsstellung, so dass beim Öffnen der Zapfpistole 11 der Kraftstoff durch das Schieberohr 3, durch die Schlitze 33 und durch die seitlichen Austrittsöffnungen 44 des Rohrstückes 43 in den Tank 1 fliesst. Der am Ventildeckel 41 befestigte Stift 71 wirkt beim Verschieben des Ventildeckels 41 im Rohrstück 43 auf die Druckplatte 72 ein und bringt diese in die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Öffnungsstellung, damit die im Tank 1 eingeschlossene Luft beim Befüllen aus dem Befüllentlüftungsrohr 70 ins Freie entweichen kann. Sobald der Tank 1 gefüllt ist, wird nach Schliessen der Zapfpistole 11 diese aus dem Einfüllrohr 2 herausgezogen, so dass das Schieberohr 3 unter Einwirkung der Feder 25 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt wird, bis die Rastnocken 16 an dem durch die ringförmige Vertiefung 15 des Einfüllrohres 2 gebildeten Anschlag anliegen. Die Ringfeder 27 im Bereich der Rastnocken 16 sorgt dafür, dass beim Entfernen der Zapfpistole 11 aus dem Einfüllrohr 2 die Nocken 16 aus der ringförmigen Ausbuchtung 18 des Einfüllrohres 2 herausgezogen werden. Mit dem Schieberohr 3 geht der Ventildeckel 41 unter Wirkung der Feder 45 in seine Schliessstellung zurück und liegt an der Ringdichtung 40 an, wodurch ein Ausfliessen von Kraftstoff aus dem Tank 1 auch dann verhindert wird, wenn das Einfüllrohr 2 bei einem Unfall beschädigt oder vom Tank 1 abgerissen wird, Ferner federt die Druckplatte 72 gegen das Befüllentlüftungsrohr 70 und dichtet mit seiner Dichtung 74 die Rohröffnung ab, damit kein Kraftstoff in das Rohr 70 eintreten kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgt die Verschiebung des Schieberohres 3 durch die gegenläufigen Gewinde 62 und 63 verschiedener Steigung beim Auf- und Zudrehen des Tankdeckels 60.
  • Die Erfindung wurde an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es sind jedoch mannigfaltige Abwandlungen in der Ausbildung der Einzelteile des Kraftstofftanks und seines Einfüllrohres sowie in der Anordnung der Einzelteile möglich, ohne dass dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.

Claims (25)

  1. Kraftstofftank, insbesondere für Kraftfahrzeuge Ansprüche 1. Kraftstofftank, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mit dem Tank verbundenen Kraftstoffeinfüllrohr und einem Ventil, das das Einfüllen von Kraftstoff in den Tank ermöglicht, ein Austreten aus dem Einfüllrohr jedoch verhindert, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Ventil (4) unabh&ngig vom Einfüllrohr (2) innerhalb der zur Bildung des Kraftstofftanks (1) dienenden Wand oder mit dieser verbundenen Wandteilen angeordnet ist.
  2. 2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Ventil (4) in an sich bekannter Weise von einer Feder (45) in der Schliessstellung gehalten ist.
  3. 3. Kraftstofftank nach Anspruch1 und 2, d adurch gek e n n z e i c h n e t , dass Mittel (3) vorgesehen sind, die zum Zwecke des Einfüllens von Kraftstoff im öffnungssinn auf das Ventil (4) einwirken.
  4. 4. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Einfüllrohr (2) ein elastisches Schieberohr (3) angeordnet ist, das durch die Zapfpistole (11) entgegen der Wirkung einer Feder (25) in Richtung auf das Ventil (4) bewegbar ist.
  5. 5. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Schieberohr (3) an seinem der Einfüllöffnung zugekehrten Ende mit einem Schlitz (6) versehen ist und eine trichterförmige Aufweitung (17) für die Zapfpistole (11) besitzt.
  6. 6. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Schieberohr (3) Rastnasen (16) zum Einrasten in eine am Einfüllrohr (2) befindliche Rastschulter (18) vorgesehen sind.
  7. 7. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Einfüllrohr (2) eine ringförmige Einbuchtung (15) als Anschlagring für die Rastnasen (16) vorgesehen ist.
  8. 8. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zum Zurückdrücken der Rastnasen (16) in ihre Ausgangsstellung beim Herausziehen der Zapfpistole (11) aus der Trichterförmigen Aufweitung (17) des Schieberohres (3) eine in eine Vertiefung des Schieberohrs (3) eingesetzte Ringfeder (27) vorgesehen ist.
  9. 9. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die auf das Schieberohr (3) einwirkende Schraubenfeder (25) sich auf ein im Einfüllrohr (2) befindliches Widerlager (20) und auf den Rastnocken (16) des Schieberohres (3) abstützt.
  10. 10. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in Verlängerung der trichterförmigen Aufweitung (17) ein Führungsblech (12) im Einfüllrohr (2) für die Zapfpistole (11) angeordnet ist.
  11. 11. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Schieberohr (3) an seinem dem Tank (1) zugekehrten Ende trichterförmig ausgebildet ist und seitliche Öffnungen (Schlitze 33) für den Austritt des Kraftstoffes aufweist.
  12. 12. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Ventil (4) einen Ventilteller (41) aufweist, der in einem mit Aus trittsöffnungen (44) versehenen Rohrstück (43) entgegen einer in dem Rohrstück (43) gelagerten Feder (45) verschiebbar ist.
  13. 13. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die im Rohrstück (43) gelagerte Feder (45) den Ventilteller (41) in Schliessstellung gegen die Dichtschulter einer im Einfüllrohr (2) angebrachten Ringdichtung (40) drückt.
  14. 14. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sich die Ringdichtung (40) an einer im Einfüllrohr (2) befestigten Muffe (36) abstützt.
  15. 15. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Ventilteller (41) eine Vertiefung (46) für das trichterförmige Ende (32) des Schieberohres (3) besitzt.
  16. 16. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Ventilteller (41) eine Bohrung (47) mit kleinem Durchmesser zum Durchtritt von im Einfüllrohr (2) befindlichen Restmengen Kraftstoff besitzt.
  17. 17. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Ventilteller (41) mit einem Stift (71) versehen ist, der auf eine Druckplatte (72) für ein Be fiillent Iüftungsrohr (70) im Kraftstofftank (1) einwirkt.
  18. 18. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Druckplatte (72) als Stahlfeder ausgebildet ist und eine Führung (75) zum Schutz gegen seitliches Verschieben bei einer durch Unfall bedingten Verformung des Kraftstofftanks (1) und eine Dichtung (74) für das Befüllentlüftungsrohr (70) aufweist.
  19. 19. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die als Stahlfeder ausgebildete Druckplatte (72) an einem in den Kraftstofftank (1) einsetzbaren Schraubdeckel (73) schwenkbar gelagert ist.
  20. 20. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Schieberohr (3) über ein Gewinde (63) mit dem in das Einfüllrohr (2) einschraubbaren Tankdeckel (60) in Verbindung steht (Fig. 3)*
  21. 21. Kraftstofftank nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Tankdeckel (60) einen mit hussengewinde (62) versehenen und in das Schieberohr (3) hineinragenden Ansatz (61) aufweist.
  22. 22. Kraftstofftank nach Anspruch 20 und 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Tankdeckelgewinde (62) und das Schieberohrgewinde (63) gegenläufig bind und verschiedene Steigung haben.
  23. 23. Kraftstofftank nach Anspruch 20 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Schieberohr (3) im Einfüllrohr (2) geführte Führungsstifte (64) aufweist, um ein Verdrehen des Schieberohres (3) beim Drehen des Tankdeckels (60) zu vermeiden.
  24. 24. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine elastische Manschette (34) das Einfüllrohr (2) mit der Tanköffnung (30) verbindet.
  25. 25. Eraitstofttank nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Manschette (34) auf einen in die Tanköffnung (30) eingesetzten Rohrstutzen (31) aufgeschoben ist.
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US3334779A (en) * 1965-09-09 1967-08-08 Richard N Smith Closure for automotive fuel tanks and the like
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FR2393742A1 (fr) * 1977-06-10 1979-01-05 Aerospatiale Dispositif de remplissage d'un reservoir, en particulier d'un reservoir de carburant monte sur un aeronef

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